DE3626052A1 - Verbindungselement fuer system-teile mit modul-langloecher - Google Patents

Verbindungselement fuer system-teile mit modul-langloecher

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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Verbinden bzw. Befestigen von Gestell-System-Teilen o.dgl., welche hierfür mit Modul-Langlöcher versehen sind.
In vielen Bereichen der Technik, beispielsweise in der Tele­ fonie oder anderen Signal-Uebertragungsbereichen gewinnen Gestell-Systeme, die aus mehreren Einheiten nach dem Bau­ kastenprinzip zusammensetzbar sind, ständig an Bedeutung.
Zeitaufwendig bei solchen Systemen ist das Verbinden bzw. Lösen der System-Einheiten beim Auf- oder Abbau oder Erwei­ tern der Anordnungen, indem solche Verbindungen in der Regel durch Verschraubung erfolgen. So werden etwa die Vertikal- Träger solche Gestell-Systeme untereinander sowie mit Quer­ streben und mit den Mehrfach-Anschlussleisten verschraubt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung eines Verbindungselementes, welches sich für ein augen­ blickliches, werkzeugfreies Verbinden bzw. Befestigen und Lösen von Gestell-System-Teilen, die hierfür mit oft schon bestehenden Modul-Langlöchern versehen sind, eignet.
Dies wird nun erfindungsgemäss erreicht durch einen Schnell­ verbindungskopf an mindestens einem freien Ende des Verbin­ dungselementes, dessen Umfangsform für ein Durchstecken durch ein Modul-Langloch eines System-Teiles wenigstens an­ genähert dessen lichter Weite entspricht, wobei stirnseitig zurückversetzt eine Einkerbung angeordnet ist, deren Breite mindestens in etwa der Dicke des gelochten System-Teiles und deren grösster Durchmesser mindestens der geringsten lichten Weite des Modul-Langloches entspricht.
Durch diese Massnahmen wird nun ein hochwirksames, sehr ein­ faches Verbindungselement geschaffen, das lediglich durch das Langloch gesteckt und dann um 90° verdreht werden muss, um eine Verbindung herzustellen. Um 90° zurückverdreht erfolgt ein Lösen.
Um ein unerwünschtes Verdrehen zu verhindern, ist es von Vor­ teil, wenn die Einkerbung einen langlochförmigen Querschnitt aufweist, dessen Breite der Breite der langlochförmigen Um­ fangsform des Schnellverbindungskopfes entspricht, womit eine gewisse Klemmwirkung erzielt wird.
Besonders einfach ist es, beispielsweise zwei Vertikal-Trä­ ger eines Gestell-Systems durch Querstreben zu verbinden, indem das erfindungsgemässe Verbindungselement selbst eine Distanzstrebe mit je einem Schnellverbindungskopf an beiden Enden der Strebe bildet.
Zum gegenseitigen Anschlagen von zwei System-Teilen ist es vorteilhaft, wenn von der Einkerbung um eine vorgegebene Breite einer Schulter zurückversetzt ein Flansch vorgesehen ist, dessen Stirnseite eine Anschlagfläche für ein am System- Teil mit dem Verbindungselement zu befestigendes Teil bildet, wofür das Verbindungselement eine Bohrung im Teil durchdringt, deren Durchmesser mindestens dem grössten Durchmesser des Schnellverbindungskopfes entspricht.
Hierbei ist eine vorteilhafte Lösung darin zu sehen, wenn der Flansch einen langlochförmigen Querschnitt aufweist, dessen Breite der Breite der Einkerbung bzw. des Schnell­ verbindungskopfes entspricht.
Der Flansch kann dann einen Handgriff bilden.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegen­ standes ist nachfolgend anhand der Zeichnung, welche das Verbindungselement im Zusammenwirken mit System-Teilen in schaubildartiger Darstellung zeigt, näher erläutert.
Das Verbindungselement 2 dient dem Verbinden von beispiels­ weise zwei voneinander distanzierten System-Teilen 10 und 10′, welche etwa Vertikal-Träger sein können, oder dem An­ schlag eines System-Teiles 12, beispielsweise einer Schalt­ tafel, an einem System-Teil 10, beispielsweise einem Vertikal- Träger eines Gestell-Systems.
Die System-Teile 10, 10′ und 12 sind hierfür mit Modul-Durch­ brechungen in Form von Langlöchern 11 oder auch Bohrungen 13 versehen.
Erfindungsgemäss umfasst das Verbindungselement 2 an minde­ stens einem freien Ende einen Schnellverbindungskopf 1 auf, dessen Umfangsform für ein Durchstecken durch ein Modul- Langloch 11 des System-Teiles 10 wenigstens angenähert dessen lichter Weite entspricht. Stirnseitig zurückversetzt ist dann eine Einkerbung 3 vorgesehen, deren Breite mindestens in etwa der Dicke des gelochten System-Teiles 10 und deren grösster Durchmesser mindestens der geringsten lichten Weite des Modul-Langloches 11 entspricht.
Dieses Verbindungselement 2 kann somit stirnseitig durch das Langloch 11 des System-Teiles 10 hindurchgesteckt werden bis in den Bereich der Einkerbung 3, worauf eine Verdrehung um 90° erfolgt, was das Verbindungselement 2 am System-Teil 10 verriegelt, wie die Darstellung deutlich zeigt. Ein Zurück­ drehen um 90° gestattet dann ein Wiederentfernen des Ver­ bindungselementes.
Dieses Verbindungselement kann nun selbst als Distanz- und Verbindungsstrebe für zwei voneinander distanzierte System- Teile 10 und 10′ dienen, wofür an beiden Enden der Strebe 2 solche Schnellverbindungsköpfe 1 bzw. 1′ angeformt werden.
Als Material eignet sich insbesondere ein elektrisch iso­ lierender Kunststoff.
Um eine gewisse Klemmwirkung am verriegelten Verbindungs­ element zu erreichen, kann die Einkerbung 3 einen langloch­ förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Breite der Breite der langlochförmigen Umfangsform des Schnellverbindungskopfes 1 entspricht.
Um das System-Teil 12 am System-Teil 10 anschlagen zu können, schliesst an die Einkerbung 3 eine Schulter 4 entsprechend der Dicke des System-Teiles 12 an, welche von einem Flansch 5 begrenzt wird, dessen Stirnseite eine Anschlagfläche für das am System-Teil 10 mit dem Ver­ bindungselement 2 zu befestigende Teil 12 bildet. Hierfür durchdringt das Verbindungselement 2 eine Bohrung 13 im Teil 12, deren Durchmesser etwa dem grössten Durchmesser des Schnellverbindungskopfes 1 entspricht, der sich somit in der Bohrung 13 verdrehen lässt.
Der Flansch 5 kann ansich jede Flächenform grösser als die Bohrung 13 aufweisen. Vorzugsweise weist dieser aber einen langlochförmigen Querschnitt auf, dessen Breite der Breite der Einkerbung 3 bzw. des Schnellverbindungskopfes 1 ent­ spricht. Wie die Darstellung zeigt, eignet sich so der Flansch 5 als Handgriff für ein leichtes Handhaben, insbe­ sondere Verdrehen des Verbindungselementes zu seiner Ver­ riegelung oder Lösung.
Somit ergibt sich aus dem Vorbeschriebenen ein Verbindungs­ element, das geeignet ist, System-Teile rationell und sicher zu verbinden bzw. wieder zu lösen.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung eine Reihe von Modifikationen möglich, ohne dass dabei der Erfindungs­ gedanke verlassen würde.
Insbesondere ist es denkbar, wenigstens am einen freien Ende des Verbindungselementes die Einkerbung 3 um das Doppelte zu verbreitern, so dass zwei System-Teile 10 aneinander­ liegend durch beide Langlöcher hindurch mit dem Verbindungs­ element verbunden werden können, indem das Verbindungsele­ ment durch beide Langlöcher gesteckt und dann um 90° gedreht wird.

Claims (6)

1. Verbindungselement zum Verbinden bzw. Befestigen von Gestell-System-Teilen o.dgl., welche hierfür mit Modul- Langlöcher versehen sind, gekennzeichnet durch einen Schnellverbindungskopf (1) an mindestens einem freien Ende des Verbindungselementes (2), dessen Umfangsform für ein Durchstecken durch ein Modul-Langloch (11) eines System-Teiles (10) wenigstens angenähert dessen lichter Weite entspricht, wobei stirnseitig zurückver­ setzt eine Einkerbung (3) angeordnet ist, deren Breite mindestens in etwa der Dicke des gelochten System-Tei­ les (10) und deren grösster Durchmesser mindestens der geringsten lichten Weite des Modul-Langloches (11) ent­ spricht.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Einkerbung (3) einen langlochförmigen Querschnitt aufweist, dessen Breite der Breite der lang­ lochförmigen Umfangsform des Schnellverbindungskopfes (1) entspricht.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass dieses eine Distanzstrebe mit je einem Schnell­ verbindungskopf (1 bzw. 1′) an beiden Enden der Strebe bildet.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass von der Einkerbung (3) um eine vorgegebene Breite einer Schulter (4) zurückversetzt ein Flansch (5) vorgesehen ist, dessen Stirnseite eine Anschlagfläche für ein am System-Teil (10) mit dem Verbindungselement (2) zu befestigendes Teil (12) bildet, wofür das Verbindungs­ element (2) eine Bohrung (13) im Teil (12) durchdringt, deren Durchmesser mindestens dem grössten Durchmesser des Schnellverbindungskopfes (1) entspricht.
5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass der Flansch (5) einen langlochförmigen Quer­ schnitt aufweist, dessen Breite der Breite der Einkerbung (3) bzw. des Schnellverbindungskopfes (1) entspricht.
6. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass der Flansch (5) einen Handgriff bildet.
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