DE7433963U - Bodenplatte mit einem in eine lochförmige, längliche Ausnehmung der Bodenplatte eingeknöpften Fuß - Google Patents

Bodenplatte mit einem in eine lochförmige, längliche Ausnehmung der Bodenplatte eingeknöpften Fuß

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DE7433963U
DE7433963U DE19747433963 DE7433963U DE7433963U DE 7433963 U DE7433963 U DE 7433963U DE 19747433963 DE19747433963 DE 19747433963 DE 7433963 U DE7433963 U DE 7433963U DE 7433963 U DE7433963 U DE 7433963U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0217Mechanical details of casings
    • H05K5/0234Feet; Stands; Pedestals, e.g. wheels for moving casing on floor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/04Elastic supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Bodenplatte mit einem in eine lochförmige, längliche Ausnehmung der Bodenplatte eingeknöpften Fuß aus nachgiebigem Werkstoff, wobei die Seitenkanten der Ausnehmung zum Eingreifen einer Nut des Fußes angepasst sind.
Bei Geräten der Nachrichtentechnik ist es üblich, nahe den vier Ecken der Bodenplatte oder des Gehäuses Füße vorzusehen, die in erster Linie die Aufgabe haben, die Rutschfestigkeit des Gerätes zu erhöhen und das Gerät sowie die Unterlage gegen Oberflächenbeschädigung zu schützen. Außerdem soll durch die Füße eine Dämpfung bei Erschütterungen bewirkt werden.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck ringförmige Teile aus
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zu verwenden, die auf Grund ihres Innenloches zu weit zusammengedrückt werden können, daß sie in die runden Ausnehmungen der Bodenplatte eingeknöpft werden können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche Teile in vielen Fällen nicht den an sie gestellten Anforderungen genügen. Beispielsweise wird durch das Innenloch, das notwendig ist, um das Zusammendrücken beim
Einknöpfvorgang zu ermöglichen, ein unerwünschtes Ausknöpfen beim Verschieben des Gerätes auf seiner Unterlage begünstigt. Da außerdem durch das Innenloch der Querschnitt an der Stelle, wo außen noch die Nut vorgesehen ist, stark geschwächt wird und außerdem die Ausnehmungen in der Bodenplatte häufig Stanzlöcher sind und dadurch relativ scharfe Begrenzungskanten aufweisen, werden diese Teile, insbesondere bei Geräten mit großem Gewicht, leicht abgeschert und müssen dann ersetzt werden.
Es sind auch andere stift- und stabförmige Profile aus nachgiebigem Material, z.B. für Dichtungs- und Zierleisten, bekannt, die auf Grund eines Innenloches und/oder konischer Ansätze von oben in Löcher oder Schlitze eines Bleches eingedrückt werden können. Diese Profile sind jedoch als Fuß für Geräte der Nachrichtentechnik nicht geeignet, weil sie durch die beim Verschieben des Gerätes auftretende Beanspruchung ebenfalls wegen der Querschnittsschwächung im Bereich der Nut leicht abgeschert oder wegen der begrenzten Nuttiefe ausgeknöpft werden können.
Durch die DT-PS 1 400 913 ist eine Anordnung zum Einknöpfen eines Fußes aus nachgiebigem Werkstoff in eine Bodenplatte bekannt geworden, wobei die Platte eine in sich geschlossene Ausnehmung aufweist und der Fuß rundum mit einer Nut versehen ist. Dabei ist für den Fuß ein stabförmiges und massives Profil verwendet, in dem die Nut in einer in Richtung seiner Längsachse orientierte Ebene angeordnet ist. Die Ausnehmung weist eine Länge und Breite gleicher Länge und Breite des durch die Nut in dem Fuß gebildeten Steges auf, wobei ein Ende der Ausnehmung auf die gesamte Breite des Fußes erweitert ist, so daß dieser mit seiner Nut in die Ausnehmung einschiebbar ist. Diese bekannte Anordnung ist jedoch auf längliche Füße beschränkt. Eine Verwendung von beispielsweise quadratischen Füßen ist nicht möglich, da diese wegen der beim Einschieben erforderlichen Biegung gar nicht oder nur sehr schwer einschiebbar sind.
Die Neuerung gibt eine Bodenplatte an, die eine hohe Rutschfestigkeit gewährleistet und bei der ein Ausknöpfen des Fußes verhindert ist. Die Neuerung besteht bei einer eingangs vorausgesetzten Bodenplatte darin, daß die Nut des Fußes eine im wesentlichen kreisförmig umlaufende Nut ist und ihre eine Seitenwand
<NichtLesbar>
einen Teil des Umfangs ausgespart ist, daß die einander gegenüberliegenden und in die Nut eingreifenden Seitenkanten der Ausnehmung der kreisförmigen Nutengrund angepasst sind, und daß die eine dieser Seitenkanten in ihrem oberen Teil mit einer Schrägung versehen ist, so daß der Fuß in die Ausnehmung durch Knöpfung des Fußes bei gleichzeitigem Drücken einknöpfbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Neuerung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fußes und einer mit der Ausnehmung versehenen Bodenplatte, Fig. 2 und Fig. 3 verschiedene Ansichten der Ausnehmung in der Bodenplatte, Fig. 4 einen teilweise und Fig. 5 einen vollständig in die Ausnehmung der Bodenplatte eingeknöpften Fuß.
In Fig. 1 ist ein einknöpfbarer Fuß 1 aus nachgiebigem Material, z.B. Gummi, dargestellt. Der Fuß 1 ist mit einer umlaufenden Nut versehen, deren eine Seitenwand durch die obere Seite 2 des Fußes und deren andere Seitenwand durch eine Platte 3 gebildet ist. Der Nutengrund der umlaufenden Nut ist mit 5 bezeichnet.
Infolge der gezeigten Form der Platte 3 ist die von ihr gebildete Seitenwand der Nut an einer Stelle 4 ausgespart. Diese Aussparung 4 ermöglicht, ein leichtes Einknöpfen des Fußes 1 in die Ausnehmung 8 der Bodenplatte 6.
In Fig. 1 ist weiterhin ein Teil der Bodenplatte 6 dargestellt. Um die Ausnehmung 8 herum ist ein erhabener Rand 7 vorgesehen, der den Abmessungen des Fußes 1 angepaßt ist. Die in die Nut des Fußes 1 eingreifenden Seitenkanten sind an einer Stelle 9 der Rundung des Nutengrundes 5 angepaßt. Eine der Seitenkanten ist außerdem auf der dem Fußteil abgewandten Seite mit einer Schrägung 11 versehen (vgl. Fig. 3). Die andere Seitenkante der Ausnehmung 8 weist eine parallel zu der Schrägung 11 der ersten Seitenkante verlaufende Schrägung 10 auf. An diese Schrägung 10 schließt sich eine in entgegengesetzter Richtung verlaufende weitere Schrägung 10a an, so daß der in die Nut des Fußes 1 eingreifende Teil dieser Seitenkante spitz ausgebildet ist. Die beschriebene Ausbildung der Ausnehmung 8 ist besonders gut in Fig. 2 und Fig. 3 zu erkennen, in denen die dem Inneren des Gerätes zugewandte Seite 6a bzw. die der Auflage zugewandte Seite 6b und ein Querschnitt A-B der Bodenplatte 6 dargestellt sind.
Durch die Pfeile C und D in Fig. 1 ist angedeutet, wie das Einknöpfen des Fußes 1 in die Bodenplatte 6 erfolgt. Die Platte 3 des Fußes 1 wird in Fig. 1 von oben her schräg in die Ausnehmung 8 der Bodenplatte 6 eingeführt, wobei das Einknöpfen durch gleichzeitiges Drehen in Richtung des Pfeiles D bei gleichzeitigem Druck in Richtung des Pfeiles C erfolgt. An Hand der Fig. 4 wird der Einknöpfvorgang nachfolgend näher beschrieben. Der Fuß 1 wird zunächst schräg mit der durch die Aussparung 4 gegebenen Kante 3a in die Ausnehmung 8 geführt, so daß sich die eine Seitenwand der Ausnehmung 8 teilweise in der Nut des Fußes 1 befindet. Dabei wird das Einführen der Seitenwand in die Nut in vorteilhafter Weise durch die Schrägungen 11 und 10 erleichtert. Der in dieser Stellung befindliche Fuß wird anschließend bei gleichzeitigem Drücken gedreht, bis sich die erwähnte Kante 3a, die an dieser Stelle sozusagen den Beginn der Stelle der Nut markiert, an der die Seitenkante als erstes eingreift, der anderen Seitenkante nähert. Die Schrägung 10a, durch die diese Seitenwand spitz ausgebildet ist, bewirkt, daß sie bei weiterem Drehen zwangsweise in die Nut des Fußes 1 eingeführt wird. Nach kurzer weiterer Drehung gelangt der Fuß 1 in seine in Fig. 5 gezeigte Endlage, in der beide Seitenkanten der Ausnehmung 8 sich in der Nut des Fußes 1 befinden.
Durch die dem Nutengrund angepassten Rundungen 9 der Ausnehmung 8 wird in vorteilhafter Weise eine axiale Sicherung des Fußes erreicht. Als weitere Schutzmaßnahme verhindert der erhabene Rand 7, der der Form des Fußes 1 angepaßt ist, ein Verdrehen des Fußes 1, nachdem dieser eingeknöpft worden ist. Die Stärke der Bodenplatte 6 ist vorteilhaft größer als die Stärke der Seitenwände der Ausnehmung 8 bemessen, so daß der eingeknöpfte Fußteil nicht über die dem Inneren des Gerätes zugewandte Seite 6a der Bodenplatte 6 herausragt, sondern sich innerhalb einer kreisförmigen Aussparung 12 befindet.

Claims (4)

1. Bodenplatte mit einem in eine lochförmige, längliche Ausnehmung der Bodenplatte eingeknöpften Fuß aus nachgiebigem Werkstoff, wobei die Seitenkanten der Ausnehmung zum Eingreifen einer Nut des Fußes angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut des Fußes eine im wesentlichen kreisförmig umlaufende Nut ist und ihre eine Seitenwand (3) über einen Teil des Umfangs ausgespart (4) ist, daß die einander gegenüberliegenden und in die Nut eingreifenden Seitenkanten der Ausnehmung (8) dem kreisförmigen Nutengrund (5) angepasst sind (9), und daß die eine dieser Seitenkanten in ihrem oberen Teil mit einer Schrägung (11) versehen ist, so daß der Fuß (1) in die Ausnehmung (8) durch Drehung des Fußes (1) bei gleichzeitigem Drücken einknöpfbar ist.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seitenkante der Ausnehmung mit einer parallel zu der Schrägung (11) der ersten Seitenkante verlaufenden Schrägung (10) versehen ist.
3. Bodenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Schrägung (10) der anderen Seitenkante eine in entgegengesetzter Richtung verlaufende weitere Schrägung (10a) anschließt, so daß der in die Nut eingreifende Teil der anderen Seitenkante spitz ausgebildet ist.
4. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Bodenplatte (6) und die Dicke der Seitenkanten der Ausnehmung (8) so bemessen sind, daß das eingeknöpfte Fußteil nicht über die dem Inneren des Gerätes zugewandten Seite (6a) der Bodenplatte (6) herausragt.
DE19747433963 1974-10-10 1974-10-10 Bodenplatte mit einem in eine lochförmige, längliche Ausnehmung der Bodenplatte eingeknöpften Fuß Expired DE7433963U (de)

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DE19747433963 Expired DE7433963U (de) 1974-10-10 1974-10-10 Bodenplatte mit einem in eine lochförmige, längliche Ausnehmung der Bodenplatte eingeknöpften Fuß

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626052A1 (de) * 1985-08-08 1987-02-19 Reichle & De Massari Fa Verbindungselement fuer system-teile mit modul-langloecher

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1400913A1 (de) 1963-12-11 1968-11-14 Telefunken Patent Anordnung zur loesbaren Befestigung eines Teiles aus nachgiebigem Werkstoff an einer Platte

Patent Citations (1)

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