DE2161987A1 - Absperrvorrichtung mit blindscheibe fuer rohrleitungen, insbesondere fuer gasversorgungsleitungen - Google Patents

Absperrvorrichtung mit blindscheibe fuer rohrleitungen, insbesondere fuer gasversorgungsleitungen

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DE2161987A1
DE2161987A1 DE19712161987 DE2161987A DE2161987A1 DE 2161987 A1 DE2161987 A1 DE 2161987A1 DE 19712161987 DE19712161987 DE 19712161987 DE 2161987 A DE2161987 A DE 2161987A DE 2161987 A1 DE2161987 A1 DE 2161987A1
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DE19712161987
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auf Nichtnennung. M Antrag
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HINDRICHS ERNST
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HINDRICHS ERNST
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/312Line blinds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Absperrvorrichtung mit Blindscheibe für Rohrleitungen, insbesondere für Gasversorgungsleitungen Die erfindung betrifft eine für Rohrleitungen, insbesondere für Gasversorgungsleitungen,bestimmte Absperrvorrichtung mit einem Verschlußkörper in Form einer Blindscheibe und einer aus gummielastischem Werkstoff bestehenden, zwischen zvrei Flansche einsetzbaren Tasche, deren Seitenwände für den Durchgang der Rohrleitung bestimmte Öffnungen aufweisen und die für Flanschverbindungsschrauben bestimmte Durchgangslöcher besitzt und mit diese ungebenden ringförmigen Halsansätzen in die zugehörigen Schraubenlöcher der Flansche dichtend einsetzbar ist.
  • Derartige Absperrvorrichtungen sind bekannt. Um bei diesen zu verhüten, daß nach Lösen der Flanschverbindungsschrauben zum Zwecke des Einsteckens der Blindscheibe in die Tasche sowie z-Rn Herausziehen der Blindscheibe aus der Tasche an deren für die Blindscheibe bestimmten Zinsteckschlitz beispielsweise Gas entweicht, ist die Tasche an ihrem Kopfende mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen. Diese besteht aus je zwei an der Innen- und Außenseite der Seitenwände der Tasche angeordneten, aus nachgiebigem Werkstoff gefertigten Randstreifen, ferner auf den deren P:andstreifen anliegenden Druckleisten sowie die Randstreifen und Druckleisten durchsetzenden Schrauben, mit deren Hilfe die Randstreifen und Druckleisten so gegeneinander gezogen werden, daß die inneren Randstreifen an der Blindscheibe dicht anliegen. Diese Sicherheitsvorrlchtung führt dadurch, daß sie einen festen Bestandteil der Tasche bildet, insofern zu einer wesentlichen Verteuerung der Tasche, als jede Tasche mit der Sicherheitsvorrichtung ausgestattet wrerden muß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine von der Tasche der Absperrvorrichtung losgelöste Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, Diese besteht gemäß der Erfindung aus einem in einem länglichen kastenförmigen, tinten offenen und im Boden mit einem Längsschlitz versehenen Gehäuse untergebrachten, gegenüber dem Rand des Gehäuses vorstehenden und mit einem mit dem Längsschlitz im Boden des Gehäuses korrespondierenden Längsschlitz versehenen Dichtungskörper, der mit seinem Gehäuse unter Abdecken des Einsteckschlitzes der Tasche auf die Flansche der Rohrleitung aufspannbar und von der Blindscheibe durchsetzbar ist.
  • :nfl die Blindscheibe beispielsweise in die Tasche der Absperrvorrichtung eingesteckt werden soll, so wird zuvor der Dichtungskörper gemeinsam mit seinem Gehäuse auf den Einsteckschlitz der Tasche aufgesetzt und auf den Flanschen der Rohrleitung festgespannt. Nach Lockern der Flanschverbindungsschrauben wird die Blindscheibe in die Tasche so weit hineingeschoben, bis sie nur noch mit il1-rer Handhabe aus der Tasche herausragt. Hiernach werden die Flanschverbindungsschrauben wieder angezogen. Es ist nunmehr der Einsteckschlitz der Tasche vollkommen abgedich- -tet, zumal der Dichtungskörper auch an den beiden Breitseiten der Slindscheibe dichtend anliegt.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung weist das Gehäuse des Dichtungskörpers auswärts gerichtete Arme auf, mit denen es auf mit Gewinde versehene, in Böcken am Umfang der Flansche eingesetzte, mit Gewinde versehene Stehbolzen aufschiebbar und auf denen es befestigbar ist.
  • Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung sind in den Armen des Gehäuses des Dichtungskörpers je zwei Bolzen mit Spiel geführt, an deren unteren, aus den Armen herausragenden Enden elastische Bänder mit ihren Enden befestigt sind und die an ihren oberen, aus den Armen herausragender Enden mit Gewinde zum Aufschrauben von gegen die Arme anzieh@aren Schraubenmuttern versehen sind.
  • Die Bänder werden zum Befestigen des Dichtungskörpers auf den Flanschen der Rohrleitung um die Flansche herumgelegt und hiernach mit den Bolzen in die Arme des Gehäuses des Dichtungskörpers eingeschoben, wonach nach Aufschrauben der Schraubenmuttern auf das Gewinde ende der Bolzen und Anziehen der Schraubenmuttern das Gehäuse mit seinem Dichtungskörper und die Bänder so gegeneinander gezogen werden, bis der Dichtungskörper auf den Flanschen dichtend aufsitzt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen an einer Absperrvorrichtung mit Blindscheibe für Rohrleitungen, insbesondere für Gasversorgungsleitungen, veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 die Absperrvorrichtung in Ansicht, Fig. 2 im Längsschnitt und Fig. 3 die Absperrvorrichtung in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ansicht.
  • Mit 1,2 sind zwei Rohrleitungsteile und mit 3,4 deren Flansche bezeichnet, die mittels Flanschverbindungsschrauben 5 verschraubt sind Zwischen den Rohrleitungsteilen 1,2 ist eine aus gummielastischem Werkstoff bestehende Tasche 6 angeordnet, die von den Schrauben 5 durchsetzt ist. Die Seitenwände der Tasche 6 weisen für den Durchgang der Rohrleitung bestimmte öffnungen 7 auf, ferner kreisformige Wülste 8,9, mit denen die Tasche 6 in mit den Wülsten 8,9 korrespondierenden Nuten der Flansche 3,4 der Rohrleitung eingeklemmt ist. Die Tasche 6 weist ferner mit Innengetinde versehene Halsansätze 1O,11 auf, mit denan sie in die zugehörigen Schraubenlöcher der Flansche 3,4 dichtend eingesetzt ist. Der ad des Einsteckschlitzes der Tasche 6 besitzt ferner eine nach außen gerichtete Abwinklung 12, die dem Umfang der Flansche 3,4 entsprechend gestaltet ist und mit der die Tasche 6 auf den Flanschen 3,4 aufliegt. Mit 13 ist eine den Verschlußkörper bildend-e Blindscheibe bezeichnet, die in die Tasche 6 eingesteckt ist und mit einem Handgriff 14 aus der Tasche 6 herausragt.
  • Die in der Zeichnung in den Fig. 1 und 2 dargestellte Absperrvorrichtung ist- mit einer Vorrichtung versehen, die dazu dient, den Einsteckschlitz der Tasche -6 der Absperrvorrichtung während des Einsteckens der Blindscheibe 13 in die Tasche 6 bzw. während des Herausziehens der Blindscheibe 13 -aus der Tasche 6-so lange abzudichten, bis die zuvor gelösten Flanschverbindungsschrauben 5 wieder angezogen worden sind. Die vorrichtung besteht aus einem aus nachgiebigem Werkstoff gefertigten Dichtungskörper 16, der in einem länglichen kastenförmigen, unten offenen, beispielsweise aus Metall gefertigten Gehäuse 15 untergebracht ist. Der Rand des Gehäuses 15 ist der Rundung der Flansche 3,4 der Rohrleitung -angepaBt. Der Dichtungskörper 16 ist an seinem aus dem Gehäuse 15 herausragenden Ende abgewinkelt und liegt mit der Abwinklung an dem Rand des Gehäuses 15 an. Er weist einen Längsschlitz auf, der mit einem Längsschlitz 17 im .30-den des Gehäuses 15 korrespondiert. Das Gehäuse 15 weist nach auswärts gerichtete Arme 18 auf und sitzt mit dem Dichtungskörper 16 auf dem abgewinkelten 5.land des Sinsteckschlitzes der Tasche 6 auf. Am Umfang der Flansche 3,4 sind Böcke 19 angeordnet, in die mit Gewinde versehene Stehbolzen 20 mit ihren einen Enden eingesetzt sind. Das Gehäuse 15 des Dichtungskörpers 16 ist mit seinen Armen 18 auf die Stehbolzen 20 aufgeschoben. Auf die freien Enden der Stehbolzen 20 sind Schraubenmuttern 21 aufgeschraubt, die gegen die Arme 18 des Gehäuses 15 angezogen sind. Die Blindscheibe 13 durchsetzt mit ihrem oberen Ende den Längsschlitz des Dichtungskörpers 16 sowie den Längsschlitz 17 im Boden des Gehäuses 15.
  • Die Befestigung des in Fig. 3 dargestellten Dichtungskörpers 16 auf den Flanschen 3,4 der Rohrleitung bzw.
  • auf der Abvinklung 12 des Randes des Einsteckschlitzesder Tasche-6 erfolgt mittels zweier flexibler Bänder 23.
  • Diese sind um die Flansche 3,4 herumgelegt und mit ihren Enden an den unteren Enden von in den Armen 18 des Gehäuses 15 mit Spiel geführten Bolzen 22 befestigt. Auf die aus den Armen 18 däs Gehäuses 15 herausragenden oberen Enden der Bolzen 22 sind Schraubenmuttern 24 auf geschraubt. Beim Anziehen der Schraubenmuttern 24 gegen die Arme 18 des Gehäuses 15 werden letzteres mit dem Dichtungskörper 16 und die Bänder 23 so gegeneinander gezogen, bis der Dichtungskörper 16 auf den Flanschen 3,4 bzw.
  • auf der Abwinklung 12 des Einsteckschlitzes der Tasche 6 dichtend auf sitzt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Absperrvorrichtung für Rohrleitungen, insbesondere für Gasversorgungsleitungen, mit einem Verschlußkörper in Form einer Blindscheibe und einer aus gummielastischem Werkstoff bestehenden, zwischen zwei Flansche einsetzbaren Tasche, deren Seitenwände für den Durchgang der Rohrleitung bestimmte Öffnungen aufweisen und die für die Flanschverbindungsschrauben bestimmte Durchgangs löcher besitzt und mit diese umgebenden ringförmigen Halsansätzen in die zugehörigen Schraubenlöcher der Flansche dichtend einsetzbar ist, geennzeichnet durch die Ausstattung mit einem länglichen kastenförmigen, unten offenen und im Boden mit einem Längsschlitz (17) versehenen Gehäuse (15) untergebrachten, gegenüber dem Mand des Gehäuses (15) vorstehenden Dichtungskörper (16) mit einem mit dem Längsschlitz im Boden des Gehäuses (15) korrespondierenden Längsschlitz (17), der mit seinem Gehäuse (15) unter Abdecken des Einsteckschlitzes der Tasche (6) auf die Flansche (3,4) der Rohrleitung aufspannbar und von der Blindscheibe (13) durchsetzbar ist.
  2. 2. @bsperrvorrichtung nach Anspruchf 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) des Dichtungskörpers (16) auswärts gerichtete Arme (18) aufweist, mit denen es auf mit Gewinde versehene, in Böcken (1@) am Umfang der Flansche (3,4) eingesetzte, mit Gewinde versehene Stehbolzen (20) aufschiebbar und auP denen es befestigbar ist.
  3. 3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab in den Armen (18) des Gehäuses (15) des Dichtungskörpers (16) je zwei Bolzen (22) mit Spiel geführt sind. an deren unteren, aus den Armen (18) herausragenden inden elastische Bander (23) mit ihren Enden befestigt sind und die an ihren oberen, aus den Armen (18) herausragenden inden mit Gewinde zum Aufschrauben von gegen die Arme (18) anziehbar Schraubenmuttern (24) versehen sind.
DE19712161987 1971-12-14 1971-12-14 Absperrvorrichtung mit blindscheibe fuer rohrleitungen, insbesondere fuer gasversorgungsleitungen Pending DE2161987A1 (de)

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DE (1) DE2161987A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0100417A1 (de) * 1982-07-08 1984-02-15 PLASSON MAAGAN MICHAEL INDUSTRIES Limited Kontrollvorrichtung, insbesondere für manuell betätigten Absperrschieber
DE19961226A1 (de) * 1999-12-18 2001-07-05 Coperion Waeschle Gmbh & Co Kg Absperrschieber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0100417A1 (de) * 1982-07-08 1984-02-15 PLASSON MAAGAN MICHAEL INDUSTRIES Limited Kontrollvorrichtung, insbesondere für manuell betätigten Absperrschieber
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