AT509853B1 - Sportgerät, welches für das üben des turnens auf einem schwebebalken sowie für sonstige trainings- und therapiezwecke geeignet ist - Google Patents

Sportgerät, welches für das üben des turnens auf einem schwebebalken sowie für sonstige trainings- und therapiezwecke geeignet ist Download PDF

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B4/00Balance beams

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

österreichisches Patentamt AT509 853 B1 2011-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Sportgerät, welches für das Üben des Turnens auf einem Schwebebalken sowie für sonstige Trainings- und Therapiezwecke geeignet ist.
[0002] Der Schwebebalken ist ein Sportgerät. Er besteht aus einem 5 m langen und 10 cm breiten Balken, der sich etwa 1 m über dem Boden befindet. Turnen auf dem Schwebalken ist eine olympische Disziplin.
[0003] In der DE 296 14 193 U1 wird ein Übungsgerät zum Üben des Schwebebalkenturnens vorgeschlagen. Dabei ist ein längliches Übungsbrett auf dessen Oberseite bestimmungsgemäß ein Mensch laufen oder springen soll, durch weichelastische Stützkörper nur wenige Zentimeter über einem am Fußboden aufliegenden Bodenbrett gehalten. Mehrere derartige Turngeräte, welche typischerweise gut einen Meter lang sind, sind hintereinander anordenbar und verbindbar, sodass sie gemeinsam so lang sind wie ein echter Schwebebalken. Indem das Übungsbrett nur knapp über dem Boden angeordnet und gefedert gehalten ist, ist damit das Üben des Schwebebalkenturnens mit weniger Gefahren, mit weniger Gelenksbeanspruchungen und mit weniger Mühe verbunden als das Üben auf dem echten Schwebebalken. Das Übungsbrett ist typischerweise durch eine beschichtete Sperrholzplatte gebildet; an einem ihrer Längsenden ist sie S-förmig zum Bodenbrett hinab gekrümmt und mit dem Bodenbrett verbunden.
[0004] Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, das Sportgerät entsprechend der DE 296 14 193 U1 dahingehend zu verbessern, dass das Übungsbrett zwar bei von oben angreifenden Druckkräften relativ weichelastisch linear absenkbar ist, gegen Verschwenkung um zu seiner Längsrichtung parallele Drehachsen aber gut steif gehalten wird.
[0005] Für das Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen, Bodenplatte und Übungsbrett des Sportgerätes über einen scharnierartigen Teil miteinander zu verbinden, welcher zwei schwenkbar miteinander verbundene Flügel aufweist, von denen ein Flügel mit dem Übungsbrett schwenkbar verbunden ist und der zweite Flügel mit dem Bodenbrett, wobei die beiden Flügel relativ zueinander ausschließlich um eine einzige Achse schwenkbar sind, wobei die Schwenkachse zwischen diesen Flügeln horizontal ausgerichtet liegt und zumindest eine Richtungskomponente aufweist, die normal zur Längsrichtung des Übungsbretts liegt.
[0006] Durch den scharnierartigen Teil wird vertikale, translatorische Bewegung des Übungsbretts gegenüber der Bodenplatte - im relevanten Bewegungsbereich - nicht behindert, wohl aber rotatorische Bewegung des Übungsbretts um zur Längsrichtung des Übungsbretts parallele Achsen. Damit wird in sehr robuster und sehr kostengünstiger Bauweise eine Art Linearführung erreicht.
[0007] Die Erfindung wird einschließlich sinnvoller Weiterentwicklungen dazu an Hand zweier Zeichnungen zu einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: [0008] Fig. 1: zeigt ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Sportgerät in Seitenansicht. Aus
Platzgründen ist die Abbildung um 90° gedreht.
[0009] Fig. 2: das erfindungsgemäße Sportgerät von Fig. 1 in Draufsicht. Aus Sichtbarkeits gründen ist dabei von dem im Vordergrund liegenden Übungsbrett 1 nur die Kontur in punktierten Linien angedeutet.
[0010] Das tailliert ausgeführte Bodenbrett 2 ist an seiner Unterseite mit Gummiflächen 6 ausgestattet und liegt mit diesen am Untergrund auf.
[0011] Das längliche, rechteckförmige Übungsbrett 1 ist in mehreren Zentimeter Abstand über dem Bodenbrett 2 angeordnet. Als Abstandhalter zwischen Bodenbrett 2 und Übungsbrett 1 dienen Dämpfungselemente 3, welche typischerweise durch Quader aus festem Schaumkunststoff gebildet sein können. Diese Dämpfungselemente 3 sind gedämpft elastisch verformbar. Typischerweise sind sie mit dem Bodenbrett und mit dem Übungsbrett durch Kleben verbunden. Das Übungsbrett ist typischerweise durch ein an seiner Oberseite mit einem elastischen, flächigen Material beschichtetes Sperrholzbrett gebildet. österreichisches Patentamt AT509 853 B1 2011-12-15 [0012] Von wesentlicher erfindungsgemäßer Bedeutung ist, dass die Beweglichkeit des Übungsbretts 1 gegenüber dem Bodenbrett 2 zusätzlich durch mindestens einen scharnierartigen Teil 5 derart geführt wird, dass zwar vertikale translatorische Relativbewegung zwischen Übungsbrett 1 und Bodenbrett möglich ist, nicht aber rotatorische Relativbewegung bei welcher die Rotationsachse parallel zur Längsrichtung des Übungsbretts liegt.
[0013] Um dies zu erreichen ist ein Flügel 5.1 eines scharnierartigen Teils 5 mit dem Übungsbrett 1 verbunden und der zweite Flügel 5.1 des scharnierartigen Teils mit dem Bodenbrett 2. Die beiden Flügel 5.1 sind ausschließlich über eine einzige Achse schwenkbar miteinander verbunden, wobei diese Schwenkachse horizontal und normal zur Längsrichtung des Übungsbretts ausgerichtet liegt. Um Schwenkbarkeit des Übungsbretts um zur Längsrichtung des Übungsbretts parallel liegende Achsen zu vermeiden ist wesentlich, dass die Schwenkachse zwischen den beiden Flügeln eines scharnierartigen Teils horizontal liegt und zumindest eine Richtungskomponente aufweist, welche normal zur Längsrichtung des Übungsbretts ausgerichtet liegt.
[0014] Durch vertikale Relativbewegung zwischen Übungsbrett 1 und Bodenbrett 2 werden die Flügel 5.1 des scharnierartigen Teils 5 gegeneinander verschwenkt. Da sich damit auch die Winkellage der Flügel 5.1 gegenüber Übungsbrett 1 und Bodenbrett 2 ändert, sind die Flügel 5.1 mit diesen Teilen auch schwenkbar verbunden, wobei die diesbezüglichen Schwenkachsen parallel zur Schwenkachse zwischen den beiden Flügeln ausgerichtet sind. Die Schwenkbarkeit zwischen den Flügeln 5.1 eines scharnierartigen Teils 5 und dem Bodenbrett 2 bzw. dem Übungsbrett 1 ist in der dargestellten, vorteilhaften Ausführungsform einfach realisiert, indem die Flügel 5.1 über elastische Zwischenlagen 5.2 mit Übungsbrett 1 bzw. Bodenbrett 2 verschraubt sind, wobei die Schrauben mit Übungsbrett 1 bzw. Bodenbrett 2 in Gewindeeingriff stehen und durch Schraubendurchgangsbohrungen in den Flügeln verlaufen, deren Durchmesser merklich größer ist als der Bolzendurchmesser der Schrauben.
[0015] In der dargestellten, typischen und vorteilhaften Ausführungsform werden zwei scharnierartige Teile 5 verwendet, welche etwa um jeweils ein Viertel der Länge des Übungsbretts 1 von den Enden des Übungsbretts 1 beabstandet angeordnet sind.
[0016] Um translatorische Relativbewegung zwischen Übungsbrett 1 und Bodenbrett 2 in Längsrichtung des Übungsbretts 1 zu unterbinden, kann man einen weiteren scharnierartigen Teil 5 vorsehen, bei dem die Schwenkachse zwischen den Flügeln horizontal ausgerichtet ist und parallel zur Längsrichtung des Übungsbretts 1 ausgerichtet ist, oder zumindest eine zur Längsrichtung des Übungsbretts 1 parallele Richtungskomponente aufweist.
[0017] In der dargestellten, vorteilhaften Ausführungsform gibt es zusätzlich zu den schon besprochenen Verbindungselementen zwischen Übungsbrett 1 und Bodenfläche 2 weitere Verbindungselemente, welche als Endbegrenzungen für die Beweglichkeit zwischen diesen Teilen wirken: [0018] Vier Zugbänder 9 verbinden Bodenbrett 2 und Übungsbrett 1 in vertikaler Richtung miteinander und bewirken einen Endanschlag gegen Bewegung des Übungsbretts vom Bodenbrett weg. Damit wird ein Überdehnen der Dämpfungselemente 3 beim Anheben des Sportgerätes durch Anheben des Übungsbretts verhindert.
[0019] Zwei quaderförmige Anschlagblöcke 8 sind an der Unterseite des Übungsbretts an diesem befestigt. Die Höhe dieser Anschlagblöcke 8 ist geringer als der Abstand zwischen Bodenbrett und Übungsbrett wenn das Sportgerät unbelastet ist. Bei hoher Last an das Übungsbrett kommen die Anschlagblöcke mit dem Bodenbrett in Kontakt und verhindern so ein störend weites Absenken des Übungsbretts ohne dass dafür die Dämpfungselemente 3 störend steif ausgeführt sein müssen.
[0020] Typischerweise ist ein erfindungsgemäßes Sportgerät nur gut einen Meter lang, da es bei dieser Länge gut manövrierbar und gut zu lagern ist. Durch Längsverkoppelung mehrerer derartiger Sportgeräte kann man eine Gesamtlänge der Übungsbretter wie auf einem echten Schwebebalken (fünf Meter) erreichen. 2/6

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT509 853 B1 2011-12-15 [0021] Um diese Längsverkoppelung zu unterstützen sind mehrere konstruktive Merkmale vorgesehen: [0022] Eine der beiden kurzen Stirnseite der Bodenplatte 2 eines Sportgerätes ist mit einem Vorsprung ausgestattet und die zweite kurze Stirnseite der Bodenplatte mit einer dazu komplementären Ausbuchtung. Beim Längsverkoppeln von Sportgeräten werden Vorsprung und Ausbuchtung wie eine Steckverbindung zusammengeführt. Es wird damit fehlerhafter seitlicher Versatz verhindert. [0023] Die Oberseite der Bodenplatte ist an den kurzen Stirnseiten mit zueinander komplementären Klettbändern 7.1, 7.2 ausgestattet, wobei ein Band 7.2 über die Stirnseite hinausragt. Durch diese Bänder ist die Längsverbindung zwischen zwei Sportgeräten gegen Auseinanderziehen in Längsrichtung sicherbar. [0024] Unterhalb einer kurzen Stirnseite des Übungsbretts 1 ragen Zapfen 4.1 von der Stirnseite des Übungsbretts 1 vor. An der Unterseite der zweiten kurzen Stirnseite des Übungsbretts 1 sind dazu komplementäre Ausnehmungen 4.2 angebracht, in welche die Zapfen 4.1 eines längsgereihten zweiten Sportgerätes eingesteckt werden können. Wichtig ist dabei, dass die Zapfen 4.1 mit ihren Oberseiten und mit ihren Unterseiten an Flächen der Ausnehmungen 4.2 anliegen. Damit wird gefährlicher Höhenversatz am Stoß zwischen benachbarten Übungsbrettern zweier Sportgeräte - welcher ansonsten bei Belastung eines einzelnen Übungsbrettes auftreten kann - vermieden. [0025] Ergänzend sei erwähnt, dass das Dämpfen der Bewegung zwischen Bodenbrett 2 und Übungsbrett 1 und/oder das Begrenzen der Relativbewegung dieser Teile zueinander auch durch zusätzliche Teile in oder an den scharnierartigen Teilen 5 bewerkstelligt werden kann. Beispielsweise können die elastischen Zwischenlagen 5.2 eine Bewegungsdämpfung bewirken und der Schwenkbereich der beiden Flügel 5.1 gegeneinander kann durch Endanschläge begrenzt sein. Patentansprüche 1. Sportgerät, welches für das Üben des Turnens auf einem Schwebebalken sowie für sonstige Trainings- und Therapiezwecke geeignet ist, wobei das Sportgerät ein Bodenbrett (2) und ein in einem vertikalen Abstand darüber angeordnetes Übungsbrett (1) aufweist, wobei die Verbindung zwischen Bodenbrett (2) und Übungsbrett (1) über mindestens ein Dämpfungselement (3) verläuft, welches Relativbewegung zwischen Übungsbrett (1) und Bodenbrett (2) dämpft, dadurch gekennzeichnet, dass Bodenplatte (2) und Übungsbrett (1) über einen scharnierartigen Teil (5) miteinander verbunden sind, welcher zwei schwenkbar miteinander verbundene Flügel (5.1) aufweist, von denen ein Flügel (5.1) mit dem Übungsbrett (1) schwenkbar verbunden ist und der zweite Flügel (5.1) mit dem Bodenbrett (2), wobei die beiden Flügel (5.1) relativ zueinander ausschließlich um eine einzige Achse schwenkbar sind, wobei die Schwenkachse zwischen den Flügeln (5.1) horizontal ausgerichtet liegt und zumindest eine Richtungskomponente aufweist, die normal zur Längsrichtung des Übungsbretts liegt und wobei die Verbindung zwischen einem Flügel (5.1) und dem Übungsbrett (1) bzw. zwischen einem Flügel (5.1) und dem Bodenbrett (2) schwenkbar ist und die diesbezügliche Schwenkachse parallel zur Schwenkachse der beiden Flügel (5.1) aneinander liegt.
  2. 2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei scharnierartigen Teile (5) verwendet werden, welche voneinander etwa die halbe Länge des Übungsbretts (1) beabstandet sind.
  3. 3. Sportgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse zwischen den Flügeln (5.1) eines scharnierartigen Teils (5) normal zur Längsrichtung des Übungsbretts (1) ausgerichtet ist.
  4. 4. Sportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher scharnierartiger Teil (5) zwischen Übungsbrett (1) und Bodenbrett (2) angeordnet ist, bei dem die 3/6 österreichisches Patentamt AT509 853B1 2011-12-15 Schwenkachse zwischen den Flügeln (5.1) horizontal und parallel zur Längsrichtung des Übungsbretts (1) ausgerichtet ist.
  5. 5. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (5.1) über eine elastische Zwischenlage (5.2) an dem Übungsbrett (1) bzw. dem Bodenbrett (2) anliegen.
  6. 6. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Übungsbrett (1) und Bodenbrett (2) durch Zugbänder (9) verbunden sind.
  7. 7. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Übungsbrett (1) und Bodenbrett (2) Anschlagblöcke (8) angeordnet sind, deren Höhe geringer ist als der Abstand zwischen Übungsbrett (1) und Bodenbrett (2) bei unbelastetem Sportgerät.
  8. 8. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb einer kurzen Stirnseite des Übungsbretts (1) ein Zapfen (4.1) von der Stirnseite des Übungsbretts (1) vorragt und dass an der Unterseite der zweiten kurzen Stirnseite des Übungsbretts (1) eine dazu komplementäre Ausnehmungen (4.2) angebracht ist, wobei Ober- und Unterseite des Zapfens (4.1) gleich hoch liegen wie Ober- und Unterseite der Ausnehmung (4.2). Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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