DE8421271U1 - Fuehrungsschuh fuer einen fahrkrob von aufzuegen - Google Patents

Fuehrungsschuh fuer einen fahrkrob von aufzuegen

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/04Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes
    • B66B7/046Rollers

Description

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Führungsschuh für einen Fahrkorb von Aufzügen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungsschuh für einen an einer Führungsschiene gleitenden Fahrkorb von Aufzügen mit einem Halteorgan zum Befestigen des im Querschnitt U-förmig gestalteten Führungsschuhs am Fahrkorb und je einem pro Führungsschuhflanke zylinderförmigen, zwischen dem Führungsschuh und dem Halteorgan angeordne- | ten, vorgespannten elastischen Element mit mindestens einer auf einer Stirnseite anvulkanisierten Platte.
Fahrkörbe von Aufzügen werden mit Führungsschuhen an den auf zwei Seiten im Aufzugsschacht angeordneten Schienen geführt, wobei auf beiden Seiten des Fahrkorbes je zwei solcher Führungsschuhe zum Einsatz kommen. Es ist bekannt, diese Führungsschuhe starr am Fahrkorb zu befestigen. Diese Konstruktionsart verlangt eine äusserst genaue und deshalb aufwendige Ausrichtung der Führungsschienen.
Trotzdem ist es nicht zu vermeiden, dass die Führungs- I schienen leichte Krümmungen aufweisen, und dass dadurch während der Fahrt Stösse auf den Fahrkorb übertragen wer-
den und Vibrationen entstehen. Um gewisse Ungenauigkeiten
bei der Schienenmontage zulassen zu können, hat man vorgeschlagen, die Führungsschühe mit einem Führungsorgan auszurüsten, welches eine kugelkalottenförmige Einstellfläche aufweist und in einer entsprechenden Kugelpfanne
• beweglich gelagert ist. Damit ist eine gewisse Beweglichkeit des Führungsschuhs in Bezug auf den Fahrkorb gewährleistet. Trotzdem können mit dieser Konstruktion nicht alle Ungenauigkeiten der Schienen aufgenommen werden und der Führungsschuh weist einen eher zu grossen Freiheitsgrad der Beweglichkeit auf, was mit der Gefahr von erhöhtem Verschleiss verbunden ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass ein solches Kugelgelenk keine Rückstellfähigkeit hat, die den Führungsschuh selbsttätig in die Normallage zurückbringen könnte.
Ein weiterer Führungsschuh offenbart die US-PS 2 490 652, welcher eine minime allseitige Beweglichkeit in Bezug auf den Fahrkorb gestattet, ohne einen zu grossen Freiheitsgrad der Beweglichkeit aufzuweisen. Bei dieser Konstruktionsart werden zwischen den Flanken des Führungsschuhs und dem Tragorgan bzw. zwischen den Flanken und der Rückenpartie des Führungsschuhs und dem Tragorgan eine Mehrzahl von zylinderförmigen Gummielementen mit einer gewissen, gleichen Vorspannung eingebaut. Sehr kleine Schienenungenauigkeiten werden durch diese Gummielemente aufgenommen. Die DruckverhcLltnisse zwischen Führungsschuh
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lind Tragorgan bzw. Fahrkorb können durch Aendern der Anzahl der eingebauten Gummielemente variiert werden* Unter anderem wird die Möglichkeit erwähnt, die ersten, zweiten, vierten und fünften Gummielernente wegzulassen, so dass bei der dargestellten Ausführung lediglich je ein Gummizapfen auf beiden Flanken in der Mitte der Längsrichtung des Führungsschuhs angeordnet wäre. Damit ist das Gleitstück des Führungsschuhs allein durch die Vorspannung und die dadurch erzeugte Reibungskraft zwischen den an die Gummizapfen anvulkanisierten Platten und dem Gleitstück zweier gegenüberliegender Gummizapfen gehalten. Bei der Normalausführung dieses Führungsschuhs mit mehreren Gummizapfen pro Flanke ist nur eine sehr kleine Beweglichkeit des Führungsschuhs in Bezug auf den Fahrkorb möglich und dadurch nur sehr kleine Schienenungenauigkeiten ausgleichbar, so dass für einen ruhigen Lauf immer noch eine verhältnismässig genaue und aufwendige Schienenmontage erforderlich ist. Zudem ist die Herstellung vor allem des Halteorgans (Gehäuses) mit viel Bohr- und Fräsarbeit und Gewindeschneiden relativ aufwendig und teuer.
Bei der Spezialausführung des Führungsschuhs mit nur einem Gummizapfen pro Fürhungsschuhflanke ist die Rückstellkraft in die Normallage bei einer Bewegung des Führungsschuhs in der Ebene der Führungen nicht mehr gewährleistet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verhältnismässig einfachen und preislich günstigen Führungsschuh vorzuschlagen, welcher gegenüber dem am Fahrkorb zu befestigenden Halteorgan entgegen einer Rückstellkraft in f allen Richtungen eine solche, in ihrem Ausmass begrenzte, | Beweglichkeit aufweist, welche Schienenungenauigkeiten, I-
die sich bei einer normalen Schienenmontage ergeben, aus- j-
i. zugleichen vermag. |
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekenn- | zeichnete Erfindung gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass durch die relativ grosse Beweglichkeit des Führungsschuhs in allen Richtungen bei gleichzeitiger Begrenzung übermässiger Abweichungen durch Anschläge und bei der Gewährleistung der nötigen Rückstellkraft für die Bewegung in die Normallage in jeder Richtung auch bei ganz normaler Fahrschienenausrichtung ein ruhiger und vibrationsarmer Fahrbetrieb entsteht.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufirissansieht eines Fahrkorbes mit Füh- w rungsschienen und den am Fahrkorb angeordneten | Führungsschuhen f I
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Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Führungsschuh,
Fig. 3 einen Aufriss des Führungsschuhs,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den Führungsschuh,
Fig. 5 ein Einzelteil gemäss Schnitt A-A aus Fig. 3, und
Fig. 6 ein Einzelteil gemäss Schnitt B-B aus Fig. 3.
Gemäss Fig. 1 der dargestellten Ausführung weist der Fahrkorb 7 pro Führungsschiene 6 je zwei am Rahmenwerk des Fahrkorbes 7 befestigte Führungsschuhe 1 auf. Der Führungsschuh 1 besteht nach den Figuren 2, 3 und 4 aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechträger 1.1, der auf der inneren Führungsseite 1.2 mit einer abriebfesten und gleitsicheren Führungseinlage 1.3 belegt ist und zwei an den Flanken 1.4, 1.5 des Führungsschuhs 1„ in der Mitte der Längsrichtung angeordneten, elastischen Elementen 3 und 4. Die elastischen Elemente 3,4 weisen einen zylindrischen Gummiteil 3.1, 4.1 auf, welcher je stirnseitig an einen Blechträger anvulkanisiert ist. Der erste Blechträger 3.2, 4.2 weist den gleichen Durchmesser wie das Gummiteil 3.1, 4.1 auf und ist mittig mit einem Gewindebolzen 3.3, 4.3 ausgerüstet. Der zwföite Blechträger 3.4, 4.4, ebenfalls mit gleichem Durchmesser wie das Gummiteil und einem kürzen Gewindebolzen 3.5, 3.6, wird mit
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den Flanken 1.4, 1.5 des U-förmigen Blechträgers 1.1 des Führungsschuhs 1 verschraubt, und mit Klebstoff gesichert. Jeder Führungsschuh 1 ist mit einem Halteorgan 2 am Rahmenwerk des Fahrkorbes 7 mittels Schrauben 8 befestigt. Das Halteorgan 2 besteht aus einer horizontalen Auflageplatte 2.1 und aus zwei mit den Stegen gegeneinanderge-2.sgten, ü-förmigen, senkrecht auf die Auflageplatte 2.1 aufgestellten und mit dieser stumpf verschweissten Profilen, einem hinteren Stützprofil 2„2 und einem vorderen Tragprofil 2.3. Die Flanschen 2.4, 2.5 des Tragprofiles 2.3 dienen als Träger für den Führungsschuh 1, sie sind ntben einer Gewindebohrung 2.6 mit einem Schlitz 2.7 und mit schräg angebogenen Lappen 2.8 ausgerüstet, damit der Führungsschuh 1, zusammen mit den beiden an den Flanken angeordenten elastischen Elementen 3, 4 von einer Seite her in das Halteorgan 2 eingeschoben werden kann. Die Gesamtbreite des Führungsschuhs 1, zusammen mit den beiden elastischen Elementen 3, 4, ist grosser als der Spielraum zwischen den beiden Flanschen 2.4, 2.5 des Tragprofiles 2.3 des Halteorganes 2, um den beiden elastischen Elementen 3, 4 beim Einschieben eine gewisse Vorspannung zu geben. Der Führungsschuh 1 wird mit je einer auf die Gewindebolzen 3.3, 4.3 aufgedrehten Mutter 9 über eine Ünterlagsscheibe 10 an den Flanschen 2.4, 2.5 des Tragprofiles 2.3 festgeschraubt. In der Gewindebohrung 2.6 ist eine Schraube 12 vorgesehen, welche zusammen mit dem abgewinkelten Teil 1.7 eines an der Rückenpartie des Füh-
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rungsschuhs 1 befestigten Auflagebleches 1.6 als Sicherung gegen den Verlust des Führungsschuhs 1 dient, im Falle eines Bruches der elastischen Elemente 3 und 4. Das dritte elastische Element 5 ist am Steg 2.9 des Tragprofiles 2.5 angeordnet. Es besitzt ebenfalls einen zylindrischen Gummiteil 5.1, dessen eine Stirnseite an ein mit einem Gewindebolzen 5.3 versehenen Blechträger 5.2, gleichen Durchmessers, anvulkanisiert ist. £s ist mit dem Gewindebolzen 5.3 mit Hilfe von Stellmuttern 11 am Steg 2.9 des Tragprofiles 2.3 verschiebbar befestigt., damit es gegenüber dem Auflageblech 1.6 des Führungsschuhs 1 eingestellt werden kann. Die zweite Stirnseite des Gummiteiles 5.1 hat die Form eines flachen Kegelstumpfes 5.4 und dient dazu, dass die Reaktionskraft beim Zusammendrücken durch das Auflageblech 1.6 des Führungsschuhes 1 bei Schienenungenauigkeiten progressiv zunimmt. Die beiden Flanschen 2.4, 2.5 des Tragprofiles 2.3 sind durch eine den Führungsschuh umgreifende Anschlagsplatte 2.10 miteinander verbunden.
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Aus Fig. 5 gehen die Lage des Schlitzes 2.7 und der schräg angebogenen Lappen 2.8 zur Aufnahme und Führung der elastischen Elemente 3, 4, sowie der als Verliersicherung für den Führungsschuh 1 dienenden Schraube 12 hervor.
Die in Fig. 6 dargestellte Anschlagsplatte 2,10 begrenzt die Bewegungsfreiheit des Führungsschuhs. Sie ist in einem bestimmten Abstand von der Befestigmigsstelle der elasti-
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sehen Elemente 3,4/5 entfernt angeordnet und umgreift die beiden Flanken des Führungsschuhs mit einem der Bewegungsfreiheit des Führungsschuhs entsprechenden Spiel.
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Claims (1)

  1. i^nsprüche:
    1„ Führungsschuh (1) für einen an einer Führungsschiene
    (6) gleitenden Fahrkorb (7) von Aufzügen mit einem Halteorgan (2) zum Befestigen des im Querschnitt U-förmig gestalteten Führungsschuhs (1) am Fahrkorb (7) und je einem pro Führungsschuhflanke zylinderförmigen, zwischen dem Führungsschuh (1) und dem Halteorgan (2) angeordneten vorgespannten elastischen Element (3f 4) mit mindestens einer auf einer Stirnseite anvulkanisierten Platte,
    dadurch gekennzeichnet, dass zwei elastische Elemente (3, 4) unverlierbar mit den Flanken (1.4, 1.5) des Führungsschuhs (1) verbunden sind und zwischen zwei Flanschen (2.4, 2.5) eines Tragprofiles (2.3) des Halteorganes (2) einschiebbar mit je einem an der anvulkanisierten Platte zentrisch, unverlierbar angeordneten Gewindebolzen (3.3, 4.3) mit diesen fest verschraubt sind, mindestens ein elastisches Element (5) an einem Auflageblech (1.6) des Führungsschuhs (1) anliegend und am Steg (2.9) des Tragprofiles (2.3) des Halteorganes (2) mit einem an der anvulkanisierten Platte zentrisch, unverlierbar angeordneten Gewindebolzen (5.3) einstellbar verschraubt ist und unterhalb der Halterung der elastischen Elemente (3, A1 5) am Halteorgan (2) ein die Beweglichkeit
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    des Führungsschuhs begrenzender Anschlag (2.10) angeordnet ist,
    2. Führungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (3, 4, 5) in der Mitte der Längsrichtung des Führungsschuhs (1) angeordnet sind.
    3. Führungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen das Auflageblech (1.6) des Führungsschuhs (1) gerichtete Stirnseite des elastischen Elementes (5) ein Kegelstumpf (5.4) ist.
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    4. Führungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Stirnseite des elastischen Elementes (3, 4) anvulkanisierte Platte ein Blechträger (3.4, 4.4) mit einem Gewindebolzen (3.5, 4.5) ist, welcher mit der Flanke (1.4, 1.5) eines Blechträgers (1.1) des Führungsschuhs (1) verschraubt und mit Klebstoff gesichert ist.
    5* Führungsschuh nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, dass am Auflageblech (1.6) des fülirungsschuhs (1) ein
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    abgewinkelter Teil (1.7) vorgesehen ist und am Flansch
    (2.4) des Tragprofiles (2.3) eine Über den abgewinkelten Teil (1.7) ragende Schraube (12) angeordnet ist.
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    5 6. Führungsschuh nach Anspruch 1, |
    dadurch gekennzeichnet, |
    dass zwischen den Flanschen (.2*4, 2*5) des Tragprofiles j
    (2*3) des Halteorganes (2) eilne den Führungsschuh um- |
    greifende U-förmig ausgesparte Anschlägsplatte (2.10) |
    10 angeordnet ist. |
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