EP0111476A1 - Tridimensional logic game - Google Patents

Tridimensional logic game

Info

Publication number
EP0111476A1
EP0111476A1 EP19820901980 EP82901980A EP0111476A1 EP 0111476 A1 EP0111476 A1 EP 0111476A1 EP 19820901980 EP19820901980 EP 19820901980 EP 82901980 A EP82901980 A EP 82901980A EP 0111476 A1 EP0111476 A1 EP 0111476A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
der
die
und
als
spiel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP19820901980
Other languages
German (de)
French (fr)
Inventor
Vajk Szakonyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lemezaru Gyar
Original Assignee
Lemezaru Gyar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lemezaru Gyar filed Critical Lemezaru Gyar
Publication of EP0111476A1 publication Critical patent/EP0111476A1/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/34Games using magnetically moved or magnetically held pieces, not provided for in other subgroups of group A63F9/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement

Abstract

Le jeu comprend un corps associé à des éléments de jeu. Ce corps est suspendu à la Cardan par des organes d'appui et des organes de support, c'est-à-dire qu'il peut tourner librement autour de deux axes se coupant perpendiculairement dans le barycentre du corps. Les éléments de jeu sont munis d'organes pour leur fixation à n'importe quel point de la surface du corps où ces éléments peuvent constituer eux-mêmes ces organes de fixation. Le jeu est utilisé de la façon suivante: lorsque le corps a trouvé sa position d'équilibre dans la suspension à la Cardan, on perturbe cet équilibre par la fixation d'un élément de jeu sur sa surface, par exemple d'un élément magnétique appliqué sur le corps en fer doux. Le but du jeu consiste à rétablir l'équilibre initial et la position initiale en ajoutant des éléments supplémentaires en un minimum de temps. Lorsque le jeu comprend partiellement des matériaux magnétiques ou magnétisables il est nécessaire, pour atteindre le but du jeu, de ne tenir compte pas seulement de la force de gravitation mais aussi de l'attraction magnétique mutuelle des composants du jeu. Le jeu est donc amusant mais développe les facultés de la pensée logique et de la perception physique de l'espace, de la sensation empirique des corrélations mécaniques, et de la vision spatiale.The game comprises a body associated with play elements. This body is suspended from the Gimbal by support members and support members, that is to say that it can rotate freely around two intersecting axes. perpendicularly in the barycenter of the body. The playing elements are provided with members for fixing them to any point on the surface of the body where these elements can themselves constitute these fixing members. The game is used in the following way: when the body has found its equilibrium position in the Cardan suspension, this balance is disturbed by the fixing of a play element on its surface, for example a magnetic element applied to the body in soft iron. The object of the game is to restore the initial balance and the initial position by adding additional elements in a minimum of time. When the game partially includes magnetic or magnetizable materials it is necessary, to achieve the goal of the game, to take into account not only the gravitational force but also the mutual magnetic attraction of the components of the game. The game is therefore fun but develops the faculties of logical thought and physical perception of space, of the empirical sensation of mechanical correlations, and of spatial vision.

Description

RÄUMLICHES LOGISCHES SPIEL
Die Erfindung betrifft ein räumliches logisches Spiel, das mit zahlreichen Yariationsmöglichkeiten sowohl individuell oder als Gesellschaftsspiel spielbar ist und in Kindern und Erwachsenen gleichermassen die Kombinations fähigkeit, die FSLhigkeit zu logischem Denken entwickelt. Es sind schon zahlreiche logische Spiele bekannt, bei denen auf einem als raumlicher Körper ausgebildeten Spielzeugkörper die Elemente des Spiels angeordnet sind.
Bei diesen Spielen sind die Elemente des Spiels meistens mit Codezeichen versehen, die in einer vorher festgelegten Reihenfolge beziehungsweise Anordnung auf vorher festgelegte Stellen auf der Oberflache des Spielzeugkörpers angeordnet werden müssen. Es sind auch logische Spiele bekannt, bei denen die als raumliche Körper ausgebildeten Spielelemente nur mit Jeweils einer ihrer Flachen verdrehbar aneinander befestigt sind. Ziel des Spiels ist die Herstellung der unterschiedlichsten räumlichen Gebilde aus den Spielelementen.
Die bekannten und erwähnten logischen Spiele entwickeln tatsachlich das raumliche Sehen und das logische Denkvermögen. Sie haben jedoch den gemeinsamen Mangel, das logische Denkvermögen ausschliesslich auf der Ebene der Kombinatorik zu entwickeln und die sonstigen Ebenen des logischen Denkens, zum Beispiel die das praktische Haumgefühl, das raumlich-logische Denken fördernden IPaktoren, zum Beispiel mechanische, statische und sonstige physikalische Faktoren, ausser Acht zu lassen. Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines räumlichen logischen Spiels, das die fur die bekannten logischen Spiele charakteristischen zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten bebehält, jedoch daruber hinaus die An eignung des Raumgefühls ermöglicht und die das raumlichlogische Denken fördernden Faktoren in das Spiel einbaut. Gegenstand der Erfindung ist demnach ein räumliches logisches Spiel, das einen als raumlichen Körper ausgebildeten Spielzeugkörper und zu diesem gehörende Spielelemente aufweist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass wenigstens ein als raumlicher Körper ausgebildeter Spielzeugkörper durch Lagerungselemente und Halteelemente kardanisch - d.h. um zwei aufeinander senkrecht stehende, einander im Schwerpunkt des Spielzeugkörpers schneidende theoretische Achsenfrei drehbar gelagert ist und die Spielelemente mit zum Fixieren an gedem beliebigen Punkt der Oberfläche des Spielzeugkörpers geeigneten Befestigungsteilen versehen beziehungsweise selbst als Befestigungsteile ausgebildet sind. Gemass einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der als räumliche Körper ausgebildete Spielzeugkörper um die eine durch seinen Schwerpunkt gehende theoretische Achse auf in einem ein Halteelement bildenden Hahmen angeordneten Lagerungselementen, der das Halteelement bildende Hahmen hingegen um die auf der ersten Achse senkrecht stehende andere, ebenfalls durch den Schwerpunkt des Spielzeugkörpers hindurσhgehende Achse auf einem ein weiteres Halteelement bildenden Stander in Lagerungselementen frei drehbar gelagert ist. Erfindungsgemäss ist es ferner vorteilhaft, wenn der Spielzeugkörper aus einem magnetisierbaren Material gefertigt ist, und die Befestigungsteile der Spielelemente beziehungsweise die als Befestigungsteile ausgebildeten Spielelemente aus einem magnetischen Material bestehen. Es erweitert die Spielmöglichkeiten, wenn der als raumlicher Körper ausgebildete Spielzeugkörper mit aus unmagnetisierbarem Material gefertigten Lagerungselementen beziehungsweise Halteelementen aufgehangt ist.
Es ist ferner erfindungsgemäss bevorzugt, wenn die Lagerungselemente und Halteelemente des Spielzeugkörpers auf einer aus magnetisierbarem und/oder magnetischem Material gefertigten Sohle befestigt sind.
Gemass einer vorteilhaften Ausfiihrungsform der Erfindung ist der Spielzeugkörper von ebenen Flächen abge grenzt und die ebenen Flächen sind vorzugsweise mit Code zeichen versehen.
Schliesslich ist es auch vorteilhaft, wenn die Spiel elemente eine unterschiedliche Masse aufweisen und vorzugsweise mit Codezeichen versehen sind.
Das erfindungsgemässe Spiel beruht, abweichend von alien bekannten ahnlichen Spielen, darauf, dass es die Gesetze der Mechanik, des Gleichgewichtes als Spielprinzip einsetzt.
Im Laufe des Spieles wird die Gleichgewichtslage des um die durch seinen Schwerpunkt hindurchgehende Achse drehbar angeordneten, im Gleichgewicht befindlichen Spiel zeugkörpers gestört, indem man an beliebigen Punkten der Oberfläche des Spielzeugkörpers Spielelemente befestigt. Im folgenden ist es die Spielaufgabe, durch Befestigen eines oder mehrerer Spielelemente die ursprungliche Gleichgewichtslage des Spielzeugkörpers wieder herzustellen. Besonders interessant wird das Spiel, wenn der Spielzeugkörper aus einem magnetisierbaren Material gefertigt ist und die Spielelemente beziehungsweise deren Befestigungsteile aus einem permanent-magnetischen Stoff bestehen. In diesem Falle wirkt nämlich bei der Störung des Gleichgewichtes beziehungsweise bei dessen Wiederherstellung nicht nur die Schwerkraft, sondern darüber hinaus müssen auch die physikalischen Eigenschaften des Magnetismus berücksichtigt werden, da die anziehende beziehungsweise abstossende Kraft der magnetischen Befestigungsteile der Spielelemente nicht nur aufeinander wirkt, sondern auch auf die aus magnetisierbarem Material gefertigte Sohle, auf der die den Spielzeugkörper frei drehbar haltenden Halteelemente befestigt sind. Gewinner im Spiel ist, wer den Gleichgewichtszustand innerhalb der kürzesten Zeit wiederherstellt beziehungsweise die wenigsten Spielelemente dazu verbraucht. Je nach Vereinbarung kann natürlich auch derjenige Sieger sein, der die Gleichgewichtslage unwiederbringlich gestört hat.
Es kann leicht nachgewiesen werden, dass zum im Falle eines von 12 regelmässigen Fϊinfecken begrenzten, als Pentagondodekaeder ausgefuhrten Spielzeugkörpers mit auf dessen Flache angeordneten beispielsweise 20 Spielelementen die Anzahl der Lösungen praktisch unendlich gross ist, zum Teil wegen der beinahe unendlichen Anzahl der Anordnungsmöglichkeiten, zum anderen wegen der Wechselwirkung der einzelnen magnetischen Spielelemente.
Das erfindungsgemasse Spiel ist nicht nur vergnüglich, sondern entwickelt in den Spielern das raumliche Sehen und die physische Wahrnehmung des Haumes, das empirische Gefuhl fur Mechanik.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erlöutert.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgeraässes räumliches logi sches Spiel mit einem als Pentagondodekaeder ausgebildeten Spielzeugkörper in perspektivi scher Sicht, Fig. 2 bildet den senkrechten Schnitt durch eines der zu dem Spiel gehörenden Spielelemente ab, und Fig. 3 veranschaulicht ein anderes erfindungsgemässes
Spielelement, das an sich als Befestigungsteil ausgebildet ist. Bei dem als Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung abgebildeten logischen Spiel hat der Spielzeugkörper 1 die Form eines Dodekaeders. Dieser ist um die eine der durch seinen Schwerpunkt hindurchgehenden theoretischen Achsen auf Lagerungselemente bildenden Zapfen 2 frei drehbar in einem als Halteelement ausgebildeten Hahmen 3 angeordnet. Der als Halteelement ausgebildete Hahmen 3 ist um die andere, auf der ersten, bereits erwahnten Achse senkrecht stehenden und ebenfalls durch den Schwerpunkt des Spielzeugkörpers verlaufenden theoretischen Achse auf ebenfalls als Lagerungselemente ausgebildeten Zapfen 4 frei drehbar auf dem ein weiteres Halteelement bildenden Ständer 5 angeordnet. Die beschriebene kardanische Aufhängung des Spielzeugkörpers 1 ermöglicht, dass sich dieser im Raum frei, in jeder Richtung drehen kann. In dem hier gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist das als Stander 5 ausgebildete Halteelement mit einer Sohle 6 versehen.
Zu dem Spiel gehören Spielelemente 7, die mit einem Befestigungsteil 8 versehen sind. Erfindungsgemäss können auch die Befestigungsteile 8 an sich als Spielelemente 7 fungieren.
Zweckmässig sind alle ebenen Flachen des Spielzeugkörpers 1 mit unterschiedlichen Codezeichen versehen, und auch die Spielelemente 7 können durch Codezeichen markiert werden. Die Spielelemente 7 können sich in ihrer Masse und ihrer Form voneinander unterschieden. Die Godezeichen der Spielelemente 7 können mit ihrer Masse in Zusammenhang stehen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Spielzeugkörper 1 aus magnetisierbarem Material, vorzugs weise aus Weicheisen, wahrend die Befestigungsteile 8 der Spielelemente 7 aus permanent-magnetischem Material ausgebildet sind. Wie bereits erwahnt, kann der als Befestigungsteil 8 ausgebildete permanente Magnet auch an sich als Spielelement 7 fungieren. In diesem Fall können sie zum Beispiel als Scheibe ausgebildet sein.
Die den Spielzeugkörper 1 frei drehbar lagernden, als Lagerungselemente ausgebildeten Zapfen 2 beziehungsweise 4 sowie der das Halteelement bildende Hahmen 3 und der Stander 5 sind in dem Ausftάhrungsbeispiel aus einem nicht magnetisierbaren Material, zum Beispiel aus Kunststoff, ausgebildet, wahrend die den Ständer 5 befestigende Sohle 6 aus magnetisierbarem Material oder einem permanenten Magneten hergestellt ist.
Das Spiel verlauft auf folgende Weise: das erfindungsgemasse raumliche logische Spiel wird mit seiner Sohle 6 auf eine feste Unterlage aufgestellt, und der Spielzeugkörper nimmt bald im Gleichgewicht seine Ruhelage ein. Nun wird eines der auf der Sohle 6 liegenden, als permanenter Magnet ausgebildeten, durch die Befestigungsteile 8 ortsgebundenen Spielelemente 7 aufgenommen und auf eine beliebige Flache des Spielzeugkörpers 1 aufgelegt, wo es mit seinem permanent magnetischen Befestigungsteil 8 haften bleibt und den Spielzeugkörper 1 aus dem Gleichgewicht bringt. Infolgedessen dreht sich der Spielzeugkörper 1 so lange im Raum, bis er in der der neuen Situation angemessenen Gleichgewichtslage zur Huhe kommt. Die neue Gleichgewichtsl lage kann von der Sohle 6 beziehungsweise den noch auf dieser befindlichen Spielelementen 7 durch Magnetkraft beeinflusst werden. Die Spielaufgabe besteht darin, die ursprungliche Gleichgewichtslage wiederherzustellen, d.h. den Spielzeugkörper 1 dazu zu bringen, seine ursprungliche Lage wieder einzunehmen. Um das zu erreichen, muss ein Spielelement 7, dessen Masse auf Grund logischer Erwagungen zu wählen ist, auf die entsprechende Stelle der Oberflache des Spielzeugkörpers 1 aufgelegt werden. Dabei ist nicht nur die Wirkung der Schwerkraft, sondern auch die magnetische Wechselwirkung zwischen den die Befestigungsteile 8 der Spielelemente 7 bildenden permanenten Magneten und der Einfluss der aus magnetischem Material bestehenden Sohle 6 zu berucksichtigen. Die die Befestigungsteile 8 bildenden permanenten Magneten können ihre magnetischen Krafte gegenseitig verstärken, aber auch abschwachen. Ein unrichtig aufgelegtes Spielelement 7 kann die Position des Gegners stärken.
Die Spielregeln fur das erfindungsgemässe raumliche logische Spiel sollen hier nicht festgelegt werden, sie können von den Spielern auch schöpferisch weiterentwickelt werden. Sieger kann zum Beispiel sein, wer die ursprungliche Gleichgewichtslage des Spielzeugkörpers 1 am schnellsten, mit der geringsten Anzahl von Spielelementen wiederherstellt Es kann auch so gespielt werden, dass man die Masse der zur Wiederherstellung der Gleichgewichtslage des Spielzeugkörpers 1 aufwendbaren Spielelemente 7 beschrankt. Auch durch Summieren der Codezeichen auf den Spielelementen 7, eventuell unter Berucksichtigung der auf dem Spielzeugkörper 1 angebrachten Codezeichen, können Spielregeln erarbeitet werden.
Der Spielzeugkörper 1 des erfindungsgemassen raumlichen logischen Spiels kann natürlich auch aus nicht magnetisierbarem Material, zum Beispiel aus Kunststoffschaum, bestehen. In diesem Falle können die Befestigungsteile 8 der Spielelemente 7 zum Beispiel als Nadeln ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform wird die Gleichgewichts lage des Spielzeugkörpers 1 durch die Masse des in seine Oberflöche gespiessten Spielelementes 7 gestört.
Das erfindungsgemässe Spiel kann individuell oder als Gesellschaftsspiel gespielt werden. Das erfindungsgemasse Spiel kann auch mit mehreren nebeneinander angeordneten, raumlich frei drehbaren Spielzeugkörpern 1, zum Beispiel auf einer gemeinsamen Sohle 6, ausgeführt sein. In diesem Fall kann das Spiel als Wettkamp gespielt werden. Die Erfindung ist nicht auf die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Lösung beschrankt, sondern kann innerhalb des Erfindungsgedankens noch in zahlreichen anderen Formen ausgebildet sein und nach anderen Spielregeln gespielt werden.

Claims

Patentansprüche
1. Raumliches logisches Spiel, das einen als raumlichen Körper ausgebildeten Spielzeugkörper und zu diesem gehörende Spielelemente aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass wenigstens ein als raumlicher Körper ausgebildeter Spielzeugkörper /1/ durch Lagerungselemente /2, 4/ und Halteelemente /1, 5/ kardanisch - d. h. um zwei aufeinander senkrecht stehende, einander im Schwerpunkt des Spielzeugkörpers /1/ schneidende theoretische Achsen frei drehbar - gelagert ist und die Spielelemente /7/ mit zum Fixieren an jedem beliebigen Punkt der Oberflache des Spielzeugkörpers /1/ geeigneten Befestigungsteilen /8/ versehen beziehungsweise selbst als Befestigungsteile /8/ ausgebildet sind.
2. Logisches Spiel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , dass der als raumlicher Körper ausgebildete Spielzeugkörper /1/ um die eine durch seinen Schwerpunkt gehende theoretische Achse auf in einem ein Halteelement bildenden Hahmen /3/ angeordneten Lagerungselementen /2/, der das Halteelement bildende Hahmen /3/ hingegen um die auf der ersten Achse senkrecht stehende andere, ebenfalls durch den Schwerpunkt des Spielzeugkörpers /1/ hindurchgehende Achse auf einem ein weiteres Halteelement bildenden Stander /5/ in Lagerungselementen /4/ frei drehbar gelagert ist.
3. Logisches Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k.e n n z e i c h n e t , dass der Spielzeugkörper /1/ aus einem magnetisierbaren Material gefertigt ist und die Befestigungsteile /8/ der Spielelemente /7/ beziehungsweise die als Befestigungsteile /8/ ausgebildeten Spielelemente /7/ aus einem permanent magnetischen Material bestehen.
4. Logisches Spiel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der als raumlicher Körper ausgebildete Spielzeugkörper /1/ mit aus unmagnetisierbarem Material gefertigten Lagerungselementen /2, 4/ und Halteelementen /3, 5/ aufgehangt ist.
5. Logisches Spiel nach einem der Anspruche 1-4, dadurch g e k e nn z e i c h n e t , dass die Lagerung elemente /2, 4/ und Halteelemente /3, 5/ des Spielzeugkörpers /1/ auf einer aus magnetisierbarem und/oder magnetischem Material gefertigten Sohle /6/ befestigt sind.
6. Logisches Spiel nach einem der Anspruche 1-5 , dadurch g e k e nn z e i c hn e t , dass der als raumlicher Körper ausgebildete Spielzeugkörper /1/ von ebenen Fiachen, vorzugsweise von mit Codezeichen versehene ebenen Fiachen, begrenzt ist.
7. Logisches Spiel nach einem der Anspruche 1-6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Spielelemente /7/ mit unterschiedlicher Masse und vorzugsweise mit Codezeichen versehen ausgebildet sind.
EP19820901980 1982-06-22 1982-06-22 Tridimensional logic game Withdrawn EP0111476A1 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/HU1982/000032 WO1984000116A1 (en) 1982-06-22 1982-06-22 Tridimensional logic game

Publications (1)

Publication Number Publication Date
EP0111476A1 true EP0111476A1 (en) 1984-06-27

Family

ID=10980471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP19820901980 Withdrawn EP0111476A1 (en) 1982-06-22 1982-06-22 Tridimensional logic game

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0111476A1 (en)
AU (1) AU8587482A (en)
WO (1) WO1984000116A1 (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1288728A2 (en) * 2001-08-27 2003-03-05 Xerox Corporation Static charge controlling system and a reproduction machine having same

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628860A1 (en) * 1986-08-26 1988-03-10 Robert Lukesch MAGNETIC GAME
DE102015014306B3 (en) * 2015-11-05 2016-10-20 Wolfram Ballhausen Gimbaled full cubes f. a chess game, each with an 8x8 chess field area on j. Side, with w. every d. with preferred ferro magnet. Attachment mechanisms f. Chess pieces provided 6 chessfield sides wahlw. can be positioned horizontally at the top

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4138115A (en) * 1976-12-20 1979-02-06 Ernest Gans Magnetic square and jig saw puzzle
US4114877A (en) * 1977-01-31 1978-09-19 Goldfarb Adolph E Memory skill game

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
See references of WO8400116A1 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1288728A2 (en) * 2001-08-27 2003-03-05 Xerox Corporation Static charge controlling system and a reproduction machine having same
EP1288728A3 (en) * 2001-08-27 2004-10-13 Xerox Corporation Static charge controlling system and a reproduction machine having same

Also Published As

Publication number Publication date
WO1984000116A1 (en) 1984-01-19
AU8587482A (en) 1984-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0956888A2 (en) Modular symmetrical body
DE60008379T2 (en) TOY BALL GAME WITH GAME MECHANISM
DE10062356A1 (en) Magnetic coupling for toy vehicle, e.g. train,
EP0111476A1 (en) Tridimensional logic game
EP0100859A2 (en) Game with permanent magnets
DE2502696A1 (en) SKILL GAME
AT265927B (en) Skill and movement game
DE606229C (en) Magnetic geography or similar figure game
DE8112179U1 (en) MAGNETIC GAME
DE2400135A1 (en) THROWING GAME EQUIPMENT
DE2712757C2 (en) Play device
DE1938407A1 (en) game
EP0275058A2 (en) Party game
CH653902A5 (en) Three dimensional toy
CH672993A5 (en) Permanent magnet game - has figure with magnet in front of contact point with surface in travel direction
DE7538596U (en) Ring as a toy
Erman Die ägyptische religion
DE202010001485U1 (en) Therapeutic game device
DE202018000168U1 (en) Game Elements
DE2604423A1 (en) Miniature football field game - players have flexible plate for simple magnetic operation
DE3328600A1 (en) Dice cup
DE3603162A1 (en) Body for playing dice
DE7904706U1 (en) TOY BILLIARDS
DD295769A5 (en) LOCATION MAP WITH TOY GUIDE PARTS
DE2906552A1 (en) Mechanical toy billiard game - has inclined playing surface fitted with ball push arms at bottom and having target holes and bores to fit variable push=in elements

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LI LU NL SE

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 19840523

RIN1 Information on inventor provided before grant (corrected)

Inventor name: SZAKONYI, VAJK