DE1938407A1 - Spiel - Google Patents

Spiel

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Publication number
DE1938407A1
DE1938407A1 DE19691938407 DE1938407A DE1938407A1 DE 1938407 A1 DE1938407 A1 DE 1938407A1 DE 19691938407 DE19691938407 DE 19691938407 DE 1938407 A DE1938407 A DE 1938407A DE 1938407 A1 DE1938407 A1 DE 1938407A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game
permanent magnetic
obstacles
game according
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691938407
Other languages
English (en)
Inventor
Huerzeler Geb Gretener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUERZELER GEB GRETENER
Original Assignee
HUERZELER GEB GRETENER
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Filing date
Publication date
Application filed by HUERZELER GEB GRETENER filed Critical HUERZELER GEB GRETENER
Publication of DE1938407A1 publication Critical patent/DE1938407A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0088Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using magnetic power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spiel Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterhaltungs- und Geschicklichkeitsspiel.
  • Dieses Unterhaltungs- und Geschicklichkeltsspiel ist dadurch gekennzeichnet, dass ein von Hand geführter permanentmagnetischer Körper einen ebenfalls permanentmagnetischen zweiten Körper auf einer antimagnetischen Unterlage berührungsfrei vor sich her stösst, wobei auf der antimagnetischen Unterlage Hindernisse in Form von magnetisierbarem Material angebracht sind, die den gestossenen zweiten Körper anziehen und festhalten, wenn er sich dem Hindernis zu sehr nähert.
  • Im folgenden sei anhand von Ausführungsbeispielen die Erf indung näher erlEutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Prinzipskizze im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht des Spiels, Fig. 3 eine andere Ausführunysform, und Fig. 4 einen Schnitt entlang IV-TV in Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt zwei axial magnetisierte Permanentmagnete 1,2 auf einer nicht magnetisierbaren Unterlage 3, wobei gleichnamige Pole beider Magnete nach oben liegen, wie durch die Bezeichnung der Pole angedeutet, so dass sich die leiden Magnete abstossen. Diese Anordnung erlaubt, durch manuelles Annähern des einen Magneten an den anderen, letzteren vor sich her zu stossen, ohne dass sich die beiden berühren.
  • Wird nun der vordere Magnet 2, der im folgenden als Vorderstein bezeichnet sein soll, in die Nahe eines Hindernisses 4 aus magnetisierbarem Slaterial, z.B. ein auf der Unterlage 3 angebrachtes Blechplättchen oder auch Eisenpulver, gebracht, so wird er bei genügender Annäherung an das Hindernis 4 plötzlich zu diesem hingezogen und wird daran haften bleiben. Die Magnetsteine sollen vorzugsweise die Form von runden Scheiben aufweisen, die aber beliebig überzogen sein können.
  • Mit Bezug auf die Fig. 2 sei der Aufbau des Spiels näher beschrieben. Der Vorderstein 12 muss durch manuelles Schieben des Hintersteines 11 in möglichst kurzer Zeit von einem Start 16 in ein Ziel 15 gestossen werden, wobei der Stein die gestrichelt eingezeichnete Bahn einhalten soll. Die Bahn kann dabei ganz oder auch nur teilweise von magnetisierbarem Material 14, z.B. Eisenblech, umgeben sein. Verlässt der Vorderstein 12 seine Ideallinie, so bleibt er sogleich an diesem IIindernis haften, was beispielsweise zum Ausscheiden des betroffene Spielers führt. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann die Bahnbreite in der Nähe des Starts breiter sein als gegen das Ziel hin, um die Anforderungen an den Spieler allmählich zu steigern.
  • In Fig. 3 ist eine andere Variante dargestellt wobei die IIindernisse 24 frei über das ganze Spielfeld verteilt sind.
  • Dabei können gleichzeitig zwei Spieler mit je einem Steinepaar 21,22 oder 31,32 versuchen, in möglichst kurzer Zeit ihren Vorderstein in das Ziel 26,36 auf der gegnerischen Seite zu schieben.
  • Fig. 4 zeigt den Aufbah eines Spiels im Querschnitt. Auf einer Unterlage 43 aus Karton, Holz, Kunststoff etc. sind die flächenförmigen Hindernisse oder Schikanen 44 aus Blech oder Metallpulver befestigt und mit einem Papier oder auch einer Kunststoffolie 45 überzogen. Als Variante kann auch wahlweise entweder auf die Unterlage oder auf den Ueberzug verzichtet werden.
  • Die Vordersteine können auch die Form eines Fahrzeuges aufweisen oder mit einem zum jeweiligen Spiel passenden Ueberzug versehen sein. Die Hinter steine können am Ende eines kleinen Griffes angebracht sein, damit sie sich leichter auf dem Spielfeld führen lassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE:
    Unterhaltungs- und Geschicklichkeitsspiel, dadurch gekennzeichnet, dass ein von Hand geführter permanentmagnetischer Körper einen ebenfalls permanentmagnetischen zweiten Körper auf einer antimagnetischen Unterlage berührungsfrei vor sich her stösst, wobei auf der antimagnetischen Unterlage Hindernisse in Form von magnetisierbarem Material angebracht sind, die den gestossenen zweiten Körper anziehen und festhalten, wenn er sich dem Hindernis zu sehr nähert.
  2. 2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse aus Blech oder Metallpulver bestehen.
  3. 3. Spiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse auf einer Unterlage aus Holz, Karton, Kunststoff angebracht sind und mit Papier oder Kunststofffolie überzogen sind.
  4. 4. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! dass die von Hand geführten permanentmagnetischen Körper mit einem Griff versehen sind.
  5. 5. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne permanentmagnetische Körper in einer Form, beispielsweise ein Auto oder eine Rakete darstellend, aus Metall, Plastik oder Holz verborgen sind.
DE19691938407 1968-07-31 1969-07-29 Spiel Pending DE1938407A1 (de)

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CH1173368A CH483853A (de) 1968-07-31 1968-07-31 Spiel

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Publication Number Publication Date
DE1938407A1 true DE1938407A1 (de) 1970-02-12

Family

ID=4376373

Family Applications (2)

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DE19696929931 Expired DE6929931U (de) 1968-07-31 1969-07-29 Spiel.
DE19691938407 Pending DE1938407A1 (de) 1968-07-31 1969-07-29 Spiel

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DE19696929931 Expired DE6929931U (de) 1968-07-31 1969-07-29 Spiel.

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CH (1) CH483853A (de)
DE (2) DE6929931U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005115578A1 (en) * 2004-05-28 2005-12-08 Produzioni Editoriali Aprile S.P.A. Board game

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005115578A1 (en) * 2004-05-28 2005-12-08 Produzioni Editoriali Aprile S.P.A. Board game

Also Published As

Publication number Publication date
CH483853A (de) 1970-01-15
DE6929931U (de) 1971-12-30

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