DE6929931U - Spiel. - Google Patents

Spiel.

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Publication number
DE6929931U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game
obstacles
base
plastic
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696929931
Other languages
English (en)
Inventor
Huerzeler Elfriede
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Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0088Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using magnetic power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

' 'PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD COMM^NTZ
7 STUTTGART I
KLIPPBNBCKSTRASSE 4 · TBLEFON (0711)405044 Elfriede Hürzeler, 4515 Oberdorf (Et. Solothurn, Schweiz)
oOo
Sie Erfindung bezieht sich auf ein Unterhaltungs- und Geschicklichkeitsspiel.
Sieses Unterhaltungs- und Geschicklichkeitsspiel ist dadurch gekennzeichnet, dass ein von Hand geführter permanentmagnetischer Körper einen ebenfalls permanentmagnetischen zweiten Körper auf einer antimagnetischen Unterlage berührungsfrei vor sich her stösst, wobei auf der antimagnetischen Unterlage Hindernisse in Form von magnetisierbarem Material angebracht sind, die den gestossenen zweiten Körper anziehen und festhalten, wenn er sich dem Hindernis zu sehr nähert.
Im folgenden sei anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt: 6937/23769
682993130.1171
COMMERZBANK STUTTGART NR. 7751027 · POSTSCHECKAMT STUTTGART NR. 35780 ■ TEUTONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVERBINDLICH
Fig. 1 eine Prinzipskizze im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Spiels,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang IV-IV in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt zwei axial magnetisiert^ Permanentmagnete 1,2 auf einer nicht magnetisierbaren Unterlage 3, wobei gleichnamige Pole beider Magnete nach oben liegen, wie durch die Bezeichnung der Pole angedeutet, so dass sich die beiden Magnete abstossen. Diese Anordnung erlaubt, durch manuelles Annähern des einen Magneten an den anderen, letzteren vor sich her zu stossen, ohne dass sich die beiden berühren.
Wird nun der vordere Magnet 2, der im folgenden als Vorderstein bezeichnet sein soll, in die Nähe eines Hindernisses 4 aus magnetisierbarem Material, z.B. ein auf der Unterlage 3 angebrachtes Bleohplättohen oder auch Bisenpulver, gebracht, so wird er bei genügender Annäherung an das Hindernis 4 plötzlich zu diesem hingezogen und wird daran haften bleiben. Sie Magnetsteine sollen vorzugsweise die Form von runden Scheiben aufweisen, die aber beliebig überzogen sein können.
Mit Bezug auf die Fig. 2 sei der Aufbau des Spiels näher beschrieben. Der Vorderstein 12 muss durch manuelles Schieben des Hintersteines 11 in möglichst kurzer Zeit von einem Start 16 in ein Ziel 15 gestossen werden, wobei der Stein die geetriohelt eingezeichnete Bahn einhalten soll. Die Bahn kann dabei ganz oder auoh nur teilweise von magnetisierbarem Ma terial 14» *.B. Eisenblech, umgeben sein. Verläset der Vor-
M2893i3fttt7i
".-Mj-MiVn.
derstein 12 seine Ideallinie, so bleibt er sogleich an diesem Hindernis haften, was beispielsweise zum Ausscheiden des betroffenen Spielers führt. Wie in Hg. 2 dargestellt, kann die Bahnbreite in der Nähe des Starts breiter sein als gegen das Ziel hin, um die Anforderungen an den Spieler allmählich zu steigern.
In Pig. 3 ist eine andere Variante dargestellt, wobei die Hindernisse 24 frei über das ganze Spielfeld verteilt sind. Dabei können gleichzeitig zwei Spieler mit je einem Steinepaar 21,22 oder 31,32 versuchen, in möglichst kurzer Zeit ihren Vorderstein in das Ziel 26,36 auf der gegnerischen Seite zu schieben.
fig. 4 zeigt den Aufbau eines Spiels im Querschnitt. Auf einer Unterlage 43 aus Karton, Holz, Kunststoff etc. sind die flächenförmigen Hindernisse oder Schikanen 44 aus Blech oder Metallpulver befestigt und mit einem Papier oder auch einer Kunststoffolie 45 überzogen. Als Variante kann auch wahlweise entweder auf die Unterlage oder auf den Ueberzug verzichtet werden.
Sie Vordersteine können auch die Form eines Fahrzeuges aufweisen oder mitjBinem zum jeweiligen Spiel passenden Ueberzug versehen sein. Die Hintersteine können am Ende eines kleinen Griffes angebracht sein, damit sie sich leichter auf dem Spielfeld führen lassen«
612393130.1171

Claims (4)

Sohutzansprtiohe;
1. Unterhaltungs- und Geschicklichkeitsspiel, dadurch gekennzeichnet, dass ein von Hand geführter permansntmagnetischer Körper einen ebenfalls permanentmagnetischen zweiten Körper auf einer antimagnetischen Unterlage berührungsfrei vor sich her stösst, wobei auf der antimagnetischen Unterlage Hindernisse in Form" von magnetisierbarem Material angebracht sind, die den gestossenen zweiten Körper anziehen und festhalten, wenn er sich dem Hin-
) dernis zu sehr nähert.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse aus Blech oder Metallpulver bestehen.
3. Spiel mach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse auf einer Unterlage aus Holz, Karton, Kunststoff angebracht sind und mit Papier oder Kunststofffolie überzogen sind.
4. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von Hand geführten permanetmagnetisehen Körper mit einem Griff versehen sind.
5„ Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne permanentmagnetische Körper in einer Form, beispielsweise ein Auto oder eine Rakete darstellend, aus Metall, Plastik oder Holz verborgen sind.
Pur ELfriede Hürzelerj der Patentanwalt:
692993130. iz 71
DE19696929931 1968-07-31 1969-07-29 Spiel. Expired DE6929931U (de)

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ITTO20040074U1 (it) * 2004-05-28 2004-08-28 Produzioni Editoriali Aprile Spa Gioco da tavolo

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CH483853A (de) 1970-01-15
DE1938407A1 (de) 1970-02-12

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