DE1227368B - Wurf- oder Geschosskoerper, insbesondere fuer Geschicklichkeitsspiele - Google Patents

Wurf- oder Geschosskoerper, insbesondere fuer Geschicklichkeitsspiele

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DE1227368B
DE1227368B DEC26342A DEC0026342A DE1227368B DE 1227368 B DE1227368 B DE 1227368B DE C26342 A DEC26342 A DE C26342A DE C0026342 A DEC0026342 A DE C0026342A DE 1227368 B DE1227368 B DE 1227368B
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DE
Germany
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projectile
games
throwing
skill
impact
Prior art date
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Pending
Application number
DEC26342A
Other languages
English (en)
Inventor
Clifford Gaitskell Harrison
Christopher John Harrison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H J Chapman & Co Pnc Ltd
Original Assignee
H J Chapman & Co Pnc Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by H J Chapman & Co Pnc Ltd filed Critical H J Chapman & Co Pnc Ltd
Publication of DE1227368B publication Critical patent/DE1227368B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games
    • A63F9/0204Targets therefor
    • A63F9/0208Targets therefor the projectile being connectable to the target, e.g. using hook and loop-type fastener, hooks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0088Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using magnetic power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Wurf- oder Geschoßkörper, insbesondere für Geschicklichkeitsspiele Anwendungsgebiet der Erfindung sind Wurf- oder Schießspiele, insbesondere Geschicklichkeitsspiele, wobei ein Wurf- oder Geschoßkörper gegen die Oberfläche eines Objektes, z. B. einer Scheibe, geschleudert wird und an dieser haftenbleibt.
  • Es sind bereits Wurf- oder Geschoßkörper unterschiedlicher Art bekannt, die im Rahmen eines Geschicklichkeitsspiels, einer sportlichen übung od. dgl. von Hand oder mittels einer Schleudervorrichtung - gegebenenfalls auch mittels eines Gewehres - auf die Oberfläche eines Objektes, beispielsweise einer Scheibe, geschleudert werden, an der sie in irgendeiner Weise, meist durch Eindringen einer Spitze in das Objekt, haften. Es ist auch bekannt, zu Spiel-und übungszwecken benutzte Wurf- oder Geschoßkörper mit einem Saugnapf auszustatten, der sich beim Auftreffen auf die glatte Oberfläche einer Scheibe od. dgl. an dieser festsaugt und den Wurf-oder Geschoßkörper festhält.
  • Solche bekannten Wurf- oder Geschoßkörper, die eine Spitze haben, sind in ihrer Benutzung nicht ungefährlich; bei ungeschicktem Wurf oder Schuß können Personen verletzt oder Gegenstände beschädigt werden. Außerdem leiden die zu bewerfenden oder zu beschießenden Objekte, beispielsweise die Scheiben, durch die Einstiche der Spitzen, so daß sie schnell unansehnlich werden bzw. häufig zu ersetzen sind.
  • Die mit - meist guminielastischen - Saugnäpfen versehenen Wurf- oder Geschoßkörper, wie sie z. B. aus Federgewehren verschossen werden, beschädigen zwar die beschossenen Objekte nicht; ihre Haftung an dem Objekt ist aber in hohem Maße von der Auftreffart abhängig und deshalb unsicher.
  • Bekannt sind ferner Wurf- oder Zielspiele, bei welchen in dem Wurf- oder Geschoßkörper ein starres magnetisches Element eingebaut ist, so daß der schwerere und damit an der Spielfläche auftreffende Teil des Körpers in sich praktisch starr ist. Wenn ein solcher Körper gegen eine Oberfläche aus magnetisierbarem Material geschleudert wird, so bleibt er zwar in der Regel an dieser haften, praktisch aber niemals unmittelbar an der Auftreffstelle, da beim Auftreffen Rückprallkräfte wirksam werden, die es dem Körper ermöglichen, vor allem dann zur Seite wegzurutschen, wenn er nicht genau senkrecht auf die betreffende Fläche auftrifft, was bei Wurfspielen die Regel ist. Bei größerer Auftreffgeschwindigkeit wird der Wurfkörper oftmals ganz von der Zielfläche zurückgeschleudert.
  • Zum anderen sind auch Spielbausteine aus Kunststoff bekannt, in die Teile aus magnetisiertem oder magnetisierbarem Material eingebettet sind. Dabei geht es jedoch lediglich darum, die einmal aufeinandergeschichteten Bausteine aneinander festzuhalten. Diese Bausteine sind im wesentlichen starr ausgeführt und können nur sanft aneinandergefügt werden. Wurfspiele sind mit solchen Bausteinen nicht auszuführen.
  • Die Erfindung geht somit aus von einem Wurf-oder Geschoßkörper, insbesondere für Geschicklichkeitsspiele, der magnetisiertes Material aufweist und an der Oberfläche, z. B. einer Scheibe oder eines anderen Objektes, gegen das er geschleudert wird, magnetisch haften kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Wurf-oder Geschoßkörper derart auszugestalten, daß ein Wegrutschen von der Auftreffstelle mit Sicherheit vermieden wird und man beispielsweise Ballspiele unterschiedlicher Art nachahmen oder Zielübungen durchführen kann, wobei sich die Zielgenauigkeit exakt nachprüfen läßt.
  • Zu diesem Zweck wird der Körper aus falt- oder biegsamem Tafelmaterial ausgeführt, in dem pulverförmige Teilchen aus magnetisierbarem Material derart gleichförmig verteilt sind, daß der Körper beim Aufprall auf eine magnetisierbare Oberfläche im Auftreffpunkt magnetisch festgehalten wird.
  • Der erfindungsgemäße Wurf- oder Geschoßkörper ist in sich so weich und leicht verformbar, daß Beschädigungen der Auftreffläche an Wänden, Möbeln oder ähnlichen Gegenständen ebenso vermieden werden wie Verletzungen oder Belästigungen beteiligter Personen. Da der Körper selbst magnetisiert ist, läßt sich als Ziel jede Oberfläche aus magnetisierbarem Material verwenden, beispielsweise die metallische Außenffäche eines Blechschrankes, Herdes oder Kühlschrankes. Vor allem aber wird durch die Verwendung des falt- oder biegsamen Tafelmaterials sichergestellt, daß durch die Verformung beim Auftreffen stets ein mehr oder weniger großer Flächenteil des Körpers an der Zielfläche zur Anlage kommt, ohne daß Rückprallkräfte wirksam werden können. Verfälschungen des Auftreffergebnisses sind daher ausgeschlossen.
  • Für die Herstellung des Wurf- oder Geschoßkörpers kann man grundsätzlich Papier oder Folien benutzen, die ein magnetisiertes Material enthalten. Bevorzugt wird jedoch die Ausführung des Körpers aus Gummi oder synthetischem Kunststoff, der gleichmäßig verteiltes magnetisiertes Material in der Form von Ferritpulver umschließt. Die Flexibilität und Gleichförmigkeit der Haftung wird dabei noch gesteigert, wenn der-Wurf- oder Geschoßkörper als fiacher Ring oder Scheibe ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem ausgewählten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Dieses Ausführungsbeispiel stellt nur eine der vielen möglichen Anwendungsweisen der vorliegenden Erfindung dar. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Wurfspiels, bei dem die-Erfindung angewandt ist, während der Benutzung des Spiels F i g. 2 einen zur Erläuterung der Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen Wurfkörpers dienenden Schnitt durch den auf eine, Zielplatte auftreffenden Wurfkörper und die Zielplatte in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 und 4 ebenfalls in vergrößertem Maßstab gezeichnete Ansichten von Wurfkörpem unterschiedlicher Gestalt.
  • Die in den F i g. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellten Wurfkörper 1 können entweder flache Ringel oder flache Scheiben 1 a (F i g. 4) sein, sie können aber auch irgendeine andere geeignete dünnwandige Form haben; wesentlich ist nur, daß sie elastisch nachgiebig sind und sich beim Auftreffen flächenhaft an das ebenfalls mit#magnetisierbarem Material versehene, zu beschießende oder zu bewerfende Objekt anlegen können. Die in dem Ausführungsbeispiel gezeigten blatt- oder plattenförmigen Wurfkörper sind faltbar oder biegsam, so daß ein Ring 1 oder eine Scheibe la, die in geeigneter Weise auf eine flache Oberfläche geworfen werden, wie sie in der Zeichnung durch eine ebene Tafel 2 veranschaulicht ist, sich bei ihrem Auftreffen -auf diese Tafel - praktisch unabhängig von der Auftrefflage -wegen ihrer Biegsamkeit an die- Tafel anlegen und die Tafel mit einer großen Fläche berühren, ohne zurückzuprallen. Durch die Magnetkraft wird dann der flach auf der Tafel anfliegende Ring 1 oder die runde Scheibe la festgehalten, wenn einer der beiden Teile in geeigneter Weise magnetisiert ist. Dabei haftet der Wurf" körper im wesentlichen direkt an seiner Auftreffstelle, ohne größere Gleitbewegungen durchzuführen.
  • Die als Zielobjekt verwendete Tafel 2 kann in einer vertikalen Lage benutzt werden, wozu man sie beispielsweise an einer Wand aufhängt; um das magnetische Haften der Wurfkörper an der Tafel zu erleichtern, wird man dieser Tafel jedoch eine leichte Neigung nach rückwärts geben, wozu vorzugsweise umlegbare Stützen 3 benutzt werden, die ein freies Aufstellen der Tafel möglich machen, oder auch ähnlich ausgeführte schräge Abstandshalter, die beim Anhängen der Tafel an eine Wand den unteren Teil der Tafel in größerem Abstand von der Wand halten.
  • In der Praxis hat es sich als günstig erwiesen, die Wurf- oder Geschoßkörper, beispielsweise die Ringe 1 oder Scheiben la, aus mit magnetisierbarem Material versetztem Gummi od. dgl., zu magnetisieren - bei den Ringen oder Scheiben vorzugsweise in radialer Richtung -, so daß sie an einem Zielobjekt, insbesondere einer Tafel 2 oder einer Platte, magnetisch haften, die nur aus einer dünnen Schicht aus paramagnetischem Metall, z. B. aus ve rzinntem Eisenblech, oder einer dünnen Holz- oder starken Papierschicht besteht, welche mit solchem magnetisierbarem Material hinterlegt ist.
  • Wahlweise kann als Zielobjekt auch mit Ferrit oder einem anderen paramagnetischen Material versehener Karton oder Pappe benutzt werden, bei denen sich durch dasEinarbeiten oderAuftragen des magnetisierbaren Materials die erforderlichen magnetischen Eigenschaften erzielen lassen. Ein in dieser Weise behandeltes Papier kann beispielsweise als vorderseitige Abdeckung einer beliebigen Tafel 2 benutzt werden; auf das Papier werden Figuren, Zeichnungen oder andere Darstellungen aufgedruckt, die demjenigen Spiel angepaßt sind, das mit Hilfe der neuen Einrichtung gespielt werden soll.
  • Es dürfte klar sein, daß sowohl die Tafel 2 als auch die Wurf- oder Geschoßkörper 1 neben einer dem Spiel entsprechenden Bezeichnung oder Darstellung auch noch mit Aufdrucken oder Bezeichnungen versehen werden können, welche Reklame-oder anderen Zwecken dienen. So ist beispielsweise die in der F i g. 1 dargestellte Tafel 2 mit aufgedruckten Darstellungen versehen, welche die Löcher 4 eines Golfplatzes versinnbildlichen; jedes Loch wird durch einen begrenzten Flächenteil auf der Tafel dargestellt. Einer der Ringe 1 oder ein anderer Wurfkörper muß nun durch geschicktes Werfen nacheinander die einzelnen Löcher 4 decken.
  • Für bestimmte Zwecke kann es wünschenswert sein, nur gewisse Ziel- oder Malbereiche der Tafel 2 oder eines anderen Objektes aus magnetisierbarem oder magnetischem Material herzustellen oder diese Bereiche an der Rückseite mit einem solchen Material zu versehen, so daß die Wurf- oder Geschoßkörper nur dann an der Tafel haften, wenn sie auf einen solchen begrenzten Bereich auftreffen. Da es jedoch im allgemeinen aus der Haftlage des Wurf- oder Geschoßkörpers an der Tafel klar zu erkennen ist, ob der Wurf oder der Schuß einwandfrei »getroffen« hat, wird vorzugsweise ein Zielobjekt bzw. eine Tafe12 benutzt, deren gesamte Oberfläche eine magnetische Haftung ermöglicht, so daß die Wurf- oder Geschoßkörper an jeder beliebigen Stelle des Objek- tes haften und ein Herunterfallen'der Körper auf den Boden vermieden wird. Wie bereits oben gesagt, gestattet es die Erfindung, unterschiedliche Ballspiele nachzubilden, beispielsweise Fußball, Kricket u. dgl.; es können aber auch andere Spiele entwickelt oder nachgeahmt werden, da die Erfindung in ganz beliebiger Ausgestaltung benutzt werden kann. Bei einer Nachbildung des Ringwurfspiels, bei dem normalerweise Ringe über Haken geworfen werden, ersetzt die magnetische Haftung das Festhalten der Ringe an den Haken. Schließlich läßt sich auch das Bogenschießen, Pfeilwerfen oder irgendeine andere Geschicklichkeitsübung bei Benutzung eines entsprechend ausgebildeten und bezeichneten Zielobjektes durchführen, wobei die Ungefährlichkeit der Wurf- oder Geschoßkörper Beschädigungen oder Verletzungen völlig ausschließt, da beispielsweise Pfeile benutzt werden, die an ihrem vorderen Ende eine zusammengefaltete Spitze aus nachgiebigem Blattmaterial aufweisen, die sich beim Auftreffen der Spitze auf das Zielobjekt schirmartig ausbreitet und den Pfeil an der Auftreffstelle haften läßt.
  • Es mag noch erwähnt werden, daß man mit Hilfe der vorliegenden Erfindung auch weitere Geschicklichkeitsspiele nachbilden kann, bei denen die Wurf-oder Geschoßkörper entweder von Hand geworfen oder durch irgendwelche andere geeignete Vorrichtungen geschleudert werden, beispielsweise durch ein Gewehr, eine Armbrust od. dgl.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wurf- oder Geschoßkörper, insbesondere für Geschicklichkeitsspiele, der magnetisiertes Material aufweist und an der Oberfläche eines Objektes, z. B. einer Scheibe, gegen das er geschleudert wird, magnetisch haften kann, d a - durch gekennzeichnet, daß der Körper (1,1a) aus falt- oder biegsamen Tafelmaterial besteht, in dem pulverförmige Teilchen aus magnetisiertem Material derart gleichförmig verteilt enthalten sind, daß der Körper beim Aufprall auf eine magnetisierbare Oberfläche (2) im Auftreffpunkt magnetisch festgehalten wird. 2.
  2. Wurf- oderGeschoßkörpernachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß das falt- oder biegbare Material des Körpers aus Gummi oder synthetischem Kunststoff besteht, der gleichmäßig verteiltes magnetisiertes Material in der Form von Ferritpulver umschließt. 3. Wurf- oder Geschoßkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines flachen Ringes (1) oder einer Scheibe (la) hat.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1709 776; fanzösische Patentschriften Nr. 1031085, 1151100.
DEC26342A 1961-02-28 1962-02-26 Wurf- oder Geschosskoerper, insbesondere fuer Geschicklichkeitsspiele Pending DE1227368B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4006900A (en) * 1975-02-05 1977-02-08 Divito Joseph A Magnetic baseball, bat and glove

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1031085A (fr) * 1950-03-31 1953-06-19 Cible magnétique
DE1709776U (de) * 1955-06-25 1955-10-27 Helmut Scherbaum Kinderbaukasten mit magnetischen bauelementen.
FR1151100A (fr) * 1956-05-31 1958-01-23 Dispositif de jeu d'adresse

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