DE7628567U1 - Variierbares spielbrett - Google Patents
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Description
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Sieglinde, Strauß Tengstraße 14
8000 MÜNCHEN 40
Variierbares Spielbrett
Gegenstand der Neuerung ist ein variierbares Spielbrett.
Spielbretter haben auf einer Seite, bzw. auf ihrer Vorder- und Rückseite
Felder aufgedruckt, aufweichen jeweils ein Spiel ausgeführt werden kann,
z.B. Vorderseite: Schachbrett - Rückseite: Mühle.
Möchte man mehrere Spiele spielen, benötigt man weitere Spielbretter,
auf denen wiederum die entsprechenden Felder angebracht sind.
Die Neuerung schlägt ein variierbares Spielbrett vor, wodurch zum Einen
auf einer Spielbrettseite mehrere, also ohne Weiteres drei verschiedene Spiele ausgeführt werden können, zum Anderen aber auch das Spiel in sich
im Ablauf variiert werden kann.
Zur Lösung dieser gestellten Aufgabe, werden mehrere Variations- bzw.
Veränderungslösungen vorgeschlagen, die jedoch alle einheitlich eine Variierbarkeit der Spielbrettanordnung zum Ziel haben.
Eine Lösung schlägt vor, die Spielbrettfläche durch angelegte Streifen zu
erweitern, wobei die Spielflächenteile auf einer Trägerplatte fixiert werden können.
Eine weitere Lösung schlägt vor, die ganze Spielbretteinrichtung einstückig,
jedoch mit ein- und ausklappbaran Spielbretteilen, zu versehen.
Eine weitere Variante schlägt vor, die aufgebrachten, zusätzlichen Spielbrettelemente
baulich verschieden stark zu dimensionieren, um das somit hergestellte komplette Spielbrett auch für zwei Spiele ohne Umbau verwenden zu
können, einfach durch die dadurch erzielte baulich-optische Spielfeldbegrenzung,
Eine vierte Lösung sieht schließlich vor, z.B. durch Abdecken von Spielbrettbereichen
bzw. Einklappen von Abdeckschabionen, den Spielablaufund die
Spielregeln zu verändern.
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Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Aufsicht auf die Oberseite des Spielbrettes. Fig. 2 - einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 .
Fig. 3 - entspricht der Fig. 2, lediglich werden hier die Bauteilzuordnungen
variiert. |
Fig. 4 - zeigt eine Ausführung in Seitenansicht mit wegklappbaren Spielbrettteilen.
Fig. 4a - zeigt eine Variante zur Fig. 4.
Fig. 5 - zeigt eine weitere Variante zur Fig. 4.
Fig. 6 - zeigt einen Querschnitt durch ein Spielbrett, ähnlich der Fig. 2, jedoch
in einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 7 - zeigt eine Teilperspektiv-Darstellung im Schnittaufbruch nach der
Ausführung nach Fig. 6.
Fig. 8 - zeigt eine Aufsicht auf die Rückseite des Spielbrettes gemäß Pfeilrichtung
VIII auf Fig. 2 bzw. Fig. 7.
Fig. 9 - zeigt eine einklappbare bzw. aufbringbare Abdeckschablone zur
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fign. 1 und 2 widergegeben.
Das variierbare Spielbrett ist hier in einer Ansicht gezeigt (z.B. Vorderseite).
Im zentralen Feldbereich befindet sich eine schachbrettförmige Anordnung aus weißen und horizontal-schraffierten Feldern, im Folgenden Spielfeld 1
genannt.
Peripher außen herumlaufend, also ,sind weitere Feldstreifen oder ein Feldrahmei?
aufbringbar, im Folgenden Feldstreifen 2 genannt. Diese sind .</eiß belassen
bzw, weisen eine kreuzförmige Schraffur auf.
Das ganze kann auf einer Bodenplatte 3 angeordnet sein, welche seitlich einen
Bord 4 aufweisen kann, um die Feldteile 1 und 2 untereinander zu fixieren.
Fig. 3 zeigt eine Variante; hier kann man die Erweiterung des Spielfeldes 1
durch das einseitige Ergänzen der Feldstreifen 2 erweitern (links in Fig. 3).
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung, bei welcher die Feldstreifen 2a gegenüber
dem zentralen Feld 1a durch Gelenkstreifen 5 miteinander verbunden sind. Man kann also hier scharnierartig Spielfeldteile zu- bzw. wegklappen.
Eine Variante hierzu zeigt Fig. 4a; hier wird das Hauptfeld 1b durch einen
entsprechend breiteren Feldstreifen 2b auf der einen Seite jeweils ergänzt, der die doppelte Breite wie etwa die Streifen 2a aufweist. Auch hier wieder ist
die scharnierartige Vereinigung durch ein Klebeband oder durch einen Leinenstreifen
5 gezeigt.
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Wie unschwer aus Fig. 5 zu erkennen ist, kann durch Weg- oder Zuklappen
eines einzigen Spielfeldstreifens 2a das Spielfeld der Größe B um den Betrag A welcher gleich zweimal der Breite von 2a entspricht, vergrößert werden.
Umgekehrt dann kann die entsprechende Verkleinerung erfolgen.
Eine wesentliche Ausführung für die Neuerung stellt die Rg. 6 dar.
Die Spielfeldstreifen 2c sind hier z.B. mit der Dicke D stärker ausgeführt,
als das zentrale Spielfeld 1c, nämlich mit seiner Dicke d.
Hierdurch entsteht ein baulich optischer Efekfc, welcher in Fig. 7 demonstriert
wird. r
Hierdurch lassen sich in Verbindung mit verschiedenen Spielregeln vei—
schiedene Spielabläufe kennzeichnen. So kann man wahlweise die 64 innenliegenden
Felder oder nur die außenliegenden Felder oder aber beide Feldergruppen in jeweils verschiedenen Spielarten benutzen.
Dies sei an folgenden Beispielen demonstriert:
100 Spielfelder;
Jeder von 2 Spielern erhält 50 Spielfiguren, z.B. weiße und schwarze.
Weiß fängt das Spiel an und setzt seinen ersten Stein auf das 1 . linke Feld
oderhalb der Spielunterlage, also im äußersten Randbereich 2c.
Der Spieler mit den schwarzen Figuren kann von jedem anderen Feld aus das
Spiel beginnen.
Jeder Spieler setzt seine Figuren in Form von Rößelsprüngen auf.
Wer zuerst die meisten Felder besetzt hat, ist Gewinner, weshalb jeder
Spielsr versucht dem anderen an der Besetzung eines bestimmten Feldes
Es ist klar, daß durch die Erweiterung der Streifen 2c das übliche Schachbrett-Spiel
hierdurch erweitert wird und hierdurch der Spielverlauf gegenüber einem herkömmlichen Schachbrett wesentlich verlängert werden kann. Beim Einsetzen
einer Figur kann man von jeder bereits eingesetzten Figur ausgehen. Damespiel:
Man kann hier mit 100 Feldern in der üblichen Spielweise bei der Dame verfahren,
man erhöht aber die Spielsteine von 8 auf 10 Stück. Es ist klar, daß hierdurch das Damespiel eine weitere interessante Variante erfährt.
Darüberhinaus kann man insbesondere nach der Ausführung nach Fign. 6 und
den Spielbrettaufbau für ein herkömmliches Schachspiel verwenden, indem man die zentralen 64 inneren Felder verwendet.
Die Außenfelder lassen sich dann auch sehr gut zum Ablegen geschlagener
Figuren verwenden. Auch kann statt der baulich-stufigen Anordnung Ogä eine
farbliche Kennzeichnung erfolgen.
Auf der Rückseite des Spielbrettes kann ein weiteres Spiel, wie es in Fig. 8
aufgezeichnet ist, z.B. vorgesehen sein (die schwarze Sechs).
Im Zielbereich kann man z.B. aufgrund der Neuerung eine Verkürzung bzw.
Verlängerung des Zieles durch Ein- oder Ausklappen, ähnlich wie in Fig. 4 bis Fig. 5 gezeigt, mit Hilfe spezieller Streifen herbeiführen.
Ein solcher Streifen ist in Fig. 9 mit 7 dargestellt.
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Dieser Streifen 7 kann an einer Linie 6 mit dem Mutterfeld klappbar
bzw. sdnarnierartig verbunden sein.
Beisgielj_
Zum Einen kann die Anordnung nach Fig. 8 mit Ziel bis 200 gespielt
werden. Z.B. spielen 4 Personen; jeder Spieler hat eine Spielfigur. Ferner kann man 4 schwarze und einen weißen Würfel benutzen.
Die auf dem weißen Würfel befindliche 6 ist die sogenannte "Schwarze Sechs" Jeder Spieler hat immer nur einen Wurf.
Er setzt seine Spielfigur auf das Zahlenfeld, daß seiner gewürfelten Gesamtpunktzahl
entspricht.
Gewürfelt wird mit allen 5 Würfeln also.
Ist in einem Wurf die "Schwarze Sechs" dabei, werden dem Spieler die
sechsfach gewürfelten Punkte abgerechnet. Die schwarze Sechs wird nicht mitgerechnet. Seine Figur muß er auf das entsprechende Zählerfeld zurücksetzen.
Reichen seine Pluspunkte nicht aus, muß er das Spiel von neuem beginnen.
Wird mit Einsatz gespielt, muß er neuen Einsatz bringen. Gewonnen hat der Spieler, der mit seinem letzten Wurf genau das Spielfeld
200 erreicht.
Ist bei diesem letzten Wurf die "schwarze Sechs" dabei, gilt der Wurf nicht.
Der Spieler muß auf seinen nächsten Wurf warten.
Gewonnen hat auch der Spieler, der, ganz gleich wo er seine Spielfigur
stehen hat, in einem Wurf fünf 1er, fünf 2er, fünf 3er, fünf 4er oder fünf 5er
hat.
Miin csinH Hio 7ahlianfiplHor<
\/<~>n 1 T1 an cinnpnannhfi Passfp.lHer .
Erreicht der Spieler bei einem Wurf ein Passfeld, kann er das Spiel nur
dann gewianen, wenn er dl e genauen fehlenden Pluspunkte erreicht.
Hat er die fehlende Punktzahl gewürfelt, ist aber die "schwarze Sechs" dabei, ist der Wurf ungültig und der Spieler muß den nächsten Wurf abwarten.
Verlustpunkte treten in den Passfeldern nicht ein.
Jeder Spieler muß darauf achten, daß er mit seinem vorletzten Wurf nicht
über das Zahlenfeld 195 kommt, da er sonst das Spiel nicht mehr gewinnen kann,
nachdem die wenigsten Pluspunkte nur 5 betragen. Er kann deshalb den letzten Wurf für ungültig erklären.
Nun kann es aber von Interesse sein, die Marke zwischen 1 71 und 200 zu vei—
kürzen oder zu verlängern. Dies kann man mit dem neuerungsgemäßen zuklappbaren Streifen 7 veranlassen.
Durch entsprechende Streifen mit entsprechenden Aufdrucken kann man also
das Ziel hinausschieben oder verkürzen, was verschiedene Spielabläufe mit sich bringt.
Claims (5)
1. Variierbares Spielbrett, dadurch gekennzeichnet,
dass es mindestens zwei, insbesondere mehrere Spielbrettbereiche aufweist, wobei periphere Spielbereiche lösbar oder klappbar mit einem
zentralen Spielfeld vereinigt sind.
2. Variierbares Spielbrett nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
dass einzelne Spielfeldbereiche zu- und aufklappbar ausgeführt sind, um hierdurch in Verbindung mit entsprechenden Spielregeln Spielfelder verschiedenartiger
Dimensionen zu erreichen.
3. Variierbares Spielbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass spezielle Spielfeldteile eines Spiels durch Ausw echseln von Streifen (T)
verändert werden.
4. Variierbares Spielbrett nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
dass die verschiedenen Spielfeldteile auf einenn Grundbrett (3) mit Führungsleisten
(4) zentrierbar angeordnet wenden.
5. Variierbares Spielbrett nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass Spiel fei dbereiche untereinander verschieden hoch sind, indem
die Stärken (D, d) einzelner Spielbrettbereiche (1c, 2c) verschieden
gross ausgeführt sind.
7628567 08.oa77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7628567U DE7628567U1 (de) | 1976-09-13 | 1976-09-13 | Variierbares spielbrett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7628567U DE7628567U1 (de) | 1976-09-13 | 1976-09-13 | Variierbares spielbrett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7628567U1 true DE7628567U1 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=6669164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7628567U Expired DE7628567U1 (de) | 1976-09-13 | 1976-09-13 | Variierbares spielbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7628567U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138163A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-27 | Hubert K Block | Schachspiel |
-
1976
- 1976-09-13 DE DE7628567U patent/DE7628567U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138163A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-27 | Hubert K Block | Schachspiel |
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