DE1916143A1 - Vorrichtung zur Durchfuehrung eines Spiels nach Art von >>Schiffchen versenken<< mit vier Spielfeldern - Google Patents

Vorrichtung zur Durchfuehrung eines Spiels nach Art von >>Schiffchen versenken<< mit vier Spielfeldern

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DE1916143A1
DE1916143A1 DE19691916143 DE1916143A DE1916143A1 DE 1916143 A1 DE1916143 A1 DE 1916143A1 DE 19691916143 DE19691916143 DE 19691916143 DE 1916143 A DE1916143 A DE 1916143A DE 1916143 A1 DE1916143 A1 DE 1916143A1
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Description

  • Vorrichtung zur Burehführung eines Spiels nach Art von 11Schiffchen versenken" mit vier Spielfeldern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines Spiels nach Art von "Schiffchen versenken" mit vier SpielSeldern.
  • Dieses Spiel wir im allgemeinen auf karierte Papier ausgeführt, wobei Jeder Spieler in einem Spielfeld eine "Flotte" von Schiffen verschiedener Wertigkeit und in einem zweiten Spielfeld, beispielsweise als Kreuze, die abgegebenen "Schüsse" (Suchfragen) und deren Ergebnisse einzeichnet.
  • Es sind zur leichteren Durchführung verschiedene Ausführungen von Spielbrettern hergestellt worden.Dabei sind jedoch immer die Suchfragen mündlich zu beantworten und die Ergebnisse von Hand einzutragen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur leichten und vorteilhaften Durchführung eines Spiels dieser Art zu schaffen, bei der die Ergebnisse der "Schüsse" automatisch angezeigt werden. Dabei 9011 von einer an sich von anderen bekannten Spielen benutzten elektrischen Anzeige Gebrauch gemacht werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Anwendung einer elektrischen Anzeige dadurch gelöst, daß zwei Spielbretter vorgesehen sind, deren Ober- und Unterseite als ein oberes und ein unteres Spielfeld ausgebildet ist, daß Jedes Spielfeld mit in zueinander parallelen und rechtwinkligen Reihen angeordneten Löchern versehen ist, daß die Löcher der oberen und untern Spielfelder Jeweils miteinander fluchten5 Jedoch mittels eines elektrisch lebenden Kontaktstücks voneinander gegen eine Durchsicht getrennt sind, daß auf den unteren Spielfeldern mit Steckkontakten versehene Spielfiguren einsteckbar sind, deren Steckkontakte nach dem Einstecken mit den Kontaktstücken elektrisch verbunden sind, daß mindestens ein als elektrischer Steckkonfakt ausgebildeter Fühlstift in die Löcher der oberen Spielfelder einsteckbar ist und daß der Fühlstift beim Aufsetzen auf ein Kontaktstück, das mit dem Steckkontakt einer Spielfigur auf einem unteren Spielfeld verbunden ist, einen elektrischen Anzeigestromkreis schließt.
  • Ausgestaltungen bestehen unter anderem darin, - daß die Stockkontakte einer Spielfigur untereinander elektrisch verbunden sind; - daß die Spielfiguren Jeweils über eine eigene Leitung iit einer Anzeigevorrichtung verbunden sind; - daß die Leitungen der Spielfiguren flexible Drähte sind; - daß die Leitungen der Spielfiguren nach Art gedruckter Schaltungen ausgeführt sind; - daß als Anzeigevorrichtung mindestens eine elektrische Glühlampe vorgesehen ist, die bei geschlossenem Anzeigestromkreis aufleuchtet; - daß die Spielfiguren je nach Anzahl ihrer Steckkontakte verschiedene Wertigkeiten haben, daß die Anzahl der Glühlampen gleich der Anzahl der Spielfiguren verschiedener Wertigkeit ist und daß alle Spielfiguren gleicher Wertigkeitjeines Spielbretts mit derselben Glühlampe verbunden sind; - daß die Glühlampen verschiedene Farben haben; - daß der Fühlstift am äußeren Ende einer aufrechtstehenden Spiralfeder befestigt ist; - daß ein einziger Fühlstift vorgesehen ist und/oder - daß der Fühlstift einen hohlen Griff aufweist, in dem eine kleine elektrische Batterie untergebracht ist.
  • Eine Glühlampe bestimmter Farbe kann jeweils nach Übereinkunft einer bestimmten Wertigkeit der Spielfiguren fest zugeordnet sein.
  • Um die Schwierigkeit des Suchens zu erhöhen, kann jedoch auch jeder Spieler die Bedeutungder Farben der Glühlampen wählen.
  • Dazu kann vorgesehen sein, daß jeweils die Spielfiguren gleicher Wertigkeit eines Spielfeldes gemeinsam frei wählbar mit einer Glühlampe verbinbar sind, wozu beispielsweise Steckverb indungen vorgesehen sein können.
  • Die Spielbretter sind vorzugsweise lösbar oder klappbar miteinander verbunden, um ihr Umdrehen oder Hochklappen beim Setzen der Spielfiguren auf den unteren Spielfeldern zu erlauben.
  • Nach Jedem "Schuß", d.h., wenn ein Spieler mit dem Fühlstift ein Loch in einem oberen Spielfeld abgetstet hat, unter dem sich auf dem unteren Spielfeld die Spielfiguren des anderen Spelers befinden, wird eine Xennzeichnung dieses Lochs, gleich ob ein "reffer" erzielt wurde oder nicht, dadurch erhalten, daß ein Narkierungsreiter eingesetztwird.Die Markierungsreiter können eine den aufleuchtenden Glühlampen entsprechende Farbe oder, falls kein"Treffer" erz@ielt wird, eine neutrale Farbe haben.
  • Die Flotte Jedes der Spieler kann sich aus einer beliebigen Anzahl von Spielfiguren zusammensetzen, beispielaweise aus vier"Unterseebooten", einem "Torpedoboot", einem "Zerstörer", einem "Schlachtschiff", einem "Flugzeugträger" und möglicherweise noch einem t'Flottenmutterschiff", wobei Jede Spielfigur eine ihrer Wertigkeit entsprechende Anzahl von Steckkontakten trägt. Spielfiguren mit mindestens drei Steckkontakten können parallel zu den Spielfeldernknickbar ausgeführt sein, beispielsweise ein um einen Steckkontakt gebildetes Drehgelenk aufweisen, um -o das Auffinden für den anderen Spielder noch schwieriger zu gestalten.
  • Die Erfindung mit weiteren Ausgestaltungen und Vorteilen sei im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel; Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.1; Fig.3 in vergrflßerter Darstellung einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig.1 Fig.4 ein weiteres,vereinfachtes Ausführungsbeispiel.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, weist die Vorrichtung zwei Spielbretter 1,2 auf, die nit scharnierartigen Kanten 3 schwenkbar und lösbar beiderseits eines Mittelteils 4 angelenkt sind. Jedes Spielbrett 1,2 besteht aus einem oberen Spielfeld 5, einem unteren Spielfeld 7 und einer Zwischenlage 6, die alle aus elektrisch isolierenden Naterialien bestehen und die zueinander parallele-und rechtwinklige Reihen von Löchern 8 aufweisen. In der Mitte zwischen den miteinander flucht enden Löchern 8 der oberen Spielfelder 5 und der unteren Spielfelder 7 sind Jeweils metallene Kontakt stücke 9 angebracht , die eine Durchsicht nicht gestatten.
  • Die verschiedenen Spielfiguren 10, die jeweils durch den gegnerischen Spider aufzufindende und zu "versenkende" Schiffe darstellen, bestehen aus Netall und tragen eine Anzahl von Steckkontakten 11, die ihrer Wertigkeit entspricht, also beipielsweise einen Steckkontakt als "Unterseeboot", zwei als "Torpedoboot", drei als "Zerstörer", vier als "Schlachtschiff", fünf oder sechs als "Flugzeugträger" u.s.w..
  • Jede Spielfigur 10 ist ber einen flexiblen Draht mit dem mittleren Anschluß einer kleinen elektrischen Glühlampe 12 verbunden, wobei Glühlampen 12 mit verschiedenen farben Je nach der Wertigkeit der Spielfiguren,an die sie angeschlossen sind, vorgesehen sind.
  • Weiter weist die Vorrichtung eine auf ihrem Mittelteil 4 befestigte Spiralfeder 13 auf,die an ihrem freien Ende in einem Handgriff 14 eine kleine elektrische Batterie trägt. Deren einer Pol ist mit einem Steckstift 15 verbunden, während der andere Pol über die Spiralf eder 13 oder einen in deren Innerem verlegten Draht an eine Metallplate 16 angeschlossen ist, die den gemeinsamen Pol aller Glühlampen bildet. Es ist nur ein aus Handgriff 14 und Stecketift 15 gebildeter Fühlstift vorgesehen, damit die Spieler nur abwechselnd "schießen" können.
  • Vor dom Suchen setzt Jeder Spieler seine "Schiffe" ohne Wissen des anderen auf einem unteren Spielfeld 7. Anschließend werden die Seiten gewechselt. Jeder Spieler beginnt nun it Hilfe des Fühlstifts 14,15 seine Suche auf einem oberen Spielfeld 5, das über dem gegnerischen unteren Spielfeld 7 liegt. Dabei geben beide Spieler abwechaelnd einen oder mehrere "Schüsse" ab, indem sie den Steckstift 15 des Fühlstifts 14,15 in ein Loch 8 stecken.
  • Befindet sich dabei auf dem unteren Spielfeld 7 der Steckstift 11 einer Spielfigur 10, so wird der Anzeigestromkreis geschlossen und die in ihm liegende Glühlampe 12 leuchtet auf.
  • Nach jedem "Schuß" setzt der Spieler in das abgefrag@te Loch 8 einen Markierungareiter, ul so sein weiteres Spiel zu organisieren.
  • Um die Schweierigkeit des Spiels erhöhen zu können, sind in den die Spielfiguren 10 mit den Glühlampen 12 verbindenden Leitungen Stecker 17 vorgesehen, die es gestatten, die Zuordnung der Glühlampen 12 auf den Seiten beider Spieler nach deren Willen zu vertauschen. Daher können entweder von vorneherein farblich festgelegte oder aber frei gewählte Anzeigen gegeben werden. In jedem Fall sind diese Jedoch sicher und genau.
  • Die die Schiffe darstellenden Spielfiguren 10 können Seite an Seite oder rechtwinklig aneinanderstoßend gesetzt werden0 Trotzdem werden immer unterscheidbare Anzeigen gegeben.
  • Wie erwähnt, können-die Spielfiguren auch knickbar ausgeführt sein.
  • Bei dem in Pig.4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Mittelteil weggelassen, und die Spielbretter 1,2 liegen direkt aneinander. Dazu sind statt einer Metallplatte zwei Teilplatten 6b vorgesehen, die jeweils auf einem Spielbrett 1,2 befestigt sind. Die mechanische und elektrische Verbindungzwischen den Spielbrettern 1,2 erfolgt mit Hilfe einer Einhängung 20 und durch das Binstecke der den Glühlampen 12 entsprechenden, aus Steckstiften und Buchsen bestehenden Steckverbindungen 21.
  • Diese Verbindung wird verstärkt durch einen Steckbügel 20, auf dem die Spiralfeder 13 des Fühlstifts befestigt ist und der die Glühlampen 12 als Masseanschluß verbindet.
  • In Jedem Fall ist mit der Vorrichtung ein in verschiedener Hinsicht neues und daher interessantes Spiel gegeben, bei dem die mündlichen Antworten vermieden sind,aus denen der gegnerische Spieler gelegentlich weitere Informationen heraushoren konnte, und bei dem die Fähigkeit der Spieler zum planvollen Forschen und zur Reduktion angeregt wird.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h. e
    Vorrichtung zur Durchführung eines Spiels nach. Art von "Schiffchen versenken" mit vier Spielfeldern unter Anwendung einer elektrischen Anzeige, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spielbretter (1, 2) vorgesehen aind, deren Ober- und Unterseite als ein oberes und ein unteres Spielfeld (5, 7) ausgebildet ist, daß Jedes Spielfeld (5, 7) mit in zueinander parallelen und rechtwinkligen Reihen angeordneten Löchern (8) versehen ist, daß die Löcher (8) der oberen und unteren Spielfelder (5, 7) Jeweils miteinander fluchten, Jedoch mittels eines elektrisch leitenden Kontaktstückes (9) voneinander gegen eine Durchsicht getrennt sind, daß auf den unteren Spielfeldern (7) mit Steckkontakten (11) versehene Spielfiguren (10) einsteckbar sind, deren Steckkontakte (11) nach dem Einstecken mit den Kontaktstücken (9) elektrisch. verbunden sind, daß mindestens ein als elektrischer Steckkontakt (15) ausgebildeter Fühlstift (14, 15) in die Löcher (8) der oberen Spielfelder (5) einsteckbar ist und daß der Fühlstift (14, 15) beim Aufsetzen auf ein Kontaktstück (9), daß mit dem Steckkontakt (11) einer Spielfigur (10) auf einem unteren Spielfeld (7) verbunden ist, einen elektrischen Anzeigestromkreis schließt.
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte (11) einer Spielfigur (10) untereinander elektrisch verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die-Spielfiguren (10) jeweils Aber eine eigene Leitung mit einer Anzeigevorriohtung (12) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen der Spielfiguren (10) flexible Drähte sind.
  5. 5. Vorrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen der Spielfiguren nach. Art gedruckter Schaltungen ausgefuhrt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigevorrichtung mindestens eine elektrische Glühlampe. (12) vorgesehen ist, die bei geachlossenem Anzeigestromkreis aufleuch.tet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfiguren (10) je nach der Anzahl ihrer Steckkontakte (11) verschiedene Wertigkeiten haben, daß die Anzahl der Glühlampen (12) gleich der Anzahl der Spielfiguren (10) verschiedener Wertigkeit ist und daß alle Spielfiguren (10) gleicher Wertigkeit eines Spielbretts (7) mit derselben Glühlampe (12) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampen (12) verschiedene Farben haben.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der puhlstift (14, 15) am äußeren Ende einer aufrecht stehenden Spiralfeder (13) befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger FühIstift (14, 15) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der FMhl8tift (14, 15) einen hohlen Griff (14) aufweist, in dem eine kleine elektrische Batterie untergsbracht E
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die 5piralSeder (13) auf einer metallenen Platte (16) befestigt ist, in der Fassungen für die Glühlampen (12) vorgesehen sind und die einen gemeinsamen Pol aller Glühlampen (12) bildet.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Spielfiguren (10) gleicher Wertigkeit eines Spielfeldes (7) gemeinsam frei wählbar mit einer Glühlampe (12) verbindbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielbretter (1, 2) lösbar oder klappbar miteinander verbunden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils in ein Loch (8) eines oberen Spielfeldes. (5) einsteckbare Markierungsreiter.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsreiter den Glühlampen entsprechende Farben haben.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfiguren (10) mit mindestens drei Steckkontakten (11) knickbar ausgefdhrt sind.
    L e e r s e i t e
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