DE1916143C3 - Vorrichtung zum Durchführen eines Spiels nach Art von Schiffchen versenken - Google Patents

Vorrichtung zum Durchführen eines Spiels nach Art von Schiffchen versenken

Info

Publication number
DE1916143C3
DE1916143C3 DE1916143A DE1916143A DE1916143C3 DE 1916143 C3 DE1916143 C3 DE 1916143C3 DE 1916143 A DE1916143 A DE 1916143A DE 1916143 A DE1916143 A DE 1916143A DE 1916143 C3 DE1916143 C3 DE 1916143C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
playing
game
ships
holes
different
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1916143A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1916143B2 (de
DE1916143A1 (de
Inventor
Laurent Romans Drome Godmer (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1916143A1 publication Critical patent/DE1916143A1/de
Publication of DE1916143B2 publication Critical patent/DE1916143B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1916143C3 publication Critical patent/DE1916143C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00075War games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00643Electric board games; Electric features of board games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00075War games
    • A63F2003/00078Naval war

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen eines Spiels nach Art von »Schiffchen versenken« unter Anwendung einer elektrischen Anzeigeeinrichtung; mit mehreren identischen Spielplatten, die zwei untere und zwei obere Spielfelder bilden und mit in zueinander parallelen und rechtwinkligen Reihen angeordneten Löchern versehen sind, wobei die Löcher je eines oberen und unteren Spielfeldes miteinander fluchten; sowie mit auswechselbaren; die Schiffe repräsentierenden Spielfiguren, welche mit in die Löcher des unteren Spielfeldes einsteckbaren Steckern versehen sind, wobei jede Spielfigur mittels eines elektrischen Leiters mit der in einem Anzeigestromkreis befindlichen Anzeigeeinrichtung verbunden ist, der eine elektrische Batterie in Reihe mit einem als elektrischer Steckkontakt ausgebildeten Fühler aufweist, und wobei der Fühler in eines der Löcher des oberen Spielfeldes einführbar ist und den Anzeigestromkreis schließt, wenn er in Kontakt mit einer Spielfigur kommt
Das Spie! »Schiffchen versenken« wird in einer einfachen Form auf kariertem Papier ausgeführt, wobei jeder Spieler in einem Spielfeld eine »Flotte« von Schiffen verschiedener Wertigkeit und in einem zweiten Spielfeld, z. B. als Kreuze, die abgegebenen »Schüsse« (Suchfragen) und deren Ergebnisse einzeichnet Es sind zur leichteren Durchführung verschiedene Ausführungen von Spielbrettern hergestellt worden. So ist z. B. aus der DE-GM 16 84 596 eine Vorrichtung zum Durchführen eines Spiels nach Art von »Schiffchen versenken« bekannt geworden, bei der unterschiedliche Spielfiguren vorgesehen sind, die je nach der Art des Schiffes, das sie repräsentieren, unterschiedlich ausgebildet sind. Diese die Schiffe darstellenden Körper können mit Löchern oder Zapfen zum Festlegen der Körper auf dem dazu vorgesehenen Spielbrett versehen sein. Bei allen diesen mehr oder weniger einfachen Ausführungsformen sind jedoch immer die Suchfragen mündlich zu beantworten und die Ergebnisse von Hand einzutragen.
Darüber hinaus ist eine Vorrichtung zum Durchführen eines Spiels nach Art von »Schiffchen versenken« unter Anwendung einer elektrischen Anzeigeeinrichtung aus der DE-GM 16 80 334 bekannt. Diese Vorrichtung, die in der eingangs genannten Art ausgebildet ist, hat jedoch mehrere Nachteile, die der Vielseitigkeit der Spielvorgänge, die damit durchgeführt werden sollen, entgegenstehen. Alle Spielfiguren sind nämlich mit der gleichen Anzeigeeinrichtung, die von einer Klingel gebildet wird, verbunden. Diese sehr einfache Realisierung ermöglicht es nicht, das Spiel »Schiffchen versenken« in der. Weise zu spielen, daß eine Mehrzahl von unterschiedlichen Schiffstypen mit unterschiedlichen Längen und Formen verwendet wird, wie es den verschiedensten Schiffstypen in einer Seeschlacht entspricht, bei der z. B. U-Boote, Zerstörer, Schnellboote, Kreuzer, Schlachtschiffe, Flugzeugträger etc. in Aktion sind. Da die verschiedenen Spielfiguren, abgesehen von ihrer gleichen Größe, elektrisch mit der gleichen Anzeigeeinrichtung verbunden sind, ist es nicht möglich, verschiedene Kategorien von Schiffen bei Treffern zu unterscheiden, was den Reiz einer Seeschlacht erst ausmacht, weil es darauf ankommt, ob man ein Schiff eines strategisch sehr bedeutenden Typs oder nur ein kleineres Schiff mit dem jeweiligen Treffer versenkt hat
Schließlich ist aus der CH-PS 2 82 114, die ein Spiel ganz anderer Art betrifft, nämlich ein Frage-und-Antwort-Spiel bekannt, das ebenfalls eine elektrische Anzeigevorrichtung aufweist, jedoch keine akustische, sondern eine optische Anzeigevorrichtung, nämlich eine Lampe, die bei einer richtigen Antwort aufleuchtet. Es handelt sich aber auch hier nur um eine einzige Anzeigevorrichtung, und eine Unterscheidung nach
Wertigkeiten ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Durchführung eines Spiels nach Art von »Schiffchen versenken« der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, bei einem Treffer die untcrschiedlichen Schiffstypen anzeigen zu können, die jeweils getroffen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unterschiedliche Spielfiguren vorgesehen sind, die je nach der Art des Schiffes, das sie ι ο repräsentieren, eine unterschiedliche Anzahl von als Steckkontakte ausgebildeten Steckern besitzen, die in die das untere Spielfeld bildende Unterseite einer Spielplatte einsteckbar sind, zwischen deren Unterseite und deren das obere Spielfeld bildenden Oberseite Kontaktstücke in Übereinstimmung mit den Löchern vorgesehen sind, so daß die Steckkontakte der Spielfiguren derartige Kontaktstöcke berühren; und daß als Anzeigeeinrichtung mehrere Glühlampen vorgesehen sind, deren Anzahl gleich der Anzahl von unterschiedlichen Arten von Schiffen ist, wobei jeweils die verschiedenen Spielfiguren, welche Schiffe einer gleichen Art repräsentieren, mit dem einen Anschluß einer ihnen gemeinsam zugeordneten Glühlampe verbunden sind, deren andere Anschlüsse mit dem gemeinsamen Anzeigestromkreis verbunden sind.
Mit dieser Vorrichtung werden also nicht nur die Ergebnisse der »Schüsse« automatisch angezeigt, sondern es wird auch angezeigt, wie erfolgreich der jeweilige »Schuß« war, d.h. welche »Gefechtswertigkeit« das jeweilige Schiff hatte, das getroffen wurde, se daß diese Vorrichtung einen hohen Spielwert und eine große Vielseitigkeit der damit verwirklichbaren Spiele hat.
Im einzelnen kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß die elektrischen Glühlampen, die unterschiedlichen Arten von Schiffen entsprechen, unterschiedliche Farbe haben. Hierbei kann eine Glühlampe bestimmter Farbe jeweils nach Übereinkunft einer bestimmten Wertigkeit der Spielfiguren fest zugeordnet sein. «o
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die elektrischen Glühlampen auf einer Metallplatte angebracht, die einen gemeinsamen Anschluß für alle Glühlampen bildet, der mit dem die Batterie und den Fühler aufweisenden Anzeigestromkreis verbunden ist 4
Weiterhin kann die Vorrichtung so ausgestaltet sein, daß in den elektrischen Leitungen, welche die Spielfiguren mit den Glühlampen verbinden, Steckverbindungen zur beliebigen Auswahl der jeweils einem bestimmten Schiffstyp entsprechenden Glühlampe vorgesehen sind.
im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausffihrungsbeispiel;
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 in vergrößerter Darstellung einen Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 1;
Fig.4 ein weiteres, vereinfachtes Ausführungsbei- h" spiel.
Wie aus den F i g. 1 bis 3 hervorgeht, weist die Vorrichtung zwei Spielplatten 1, 2 auf, die mit scharnierartigen Kanten 3 schwenkbar und lösbar beiderseits eines Mittelteils 4 angelenkt sind. Jede h> Spielplatte 1, 2 besteht aus einem oberen Spielfeld 5, einem unteren Spielfeld 7 und einer Zwischenlage 6, die alle aus elektrisch isolierenden Materialien bestehen und die zueinander parallele und rechtwinklige Reihen von Löchern 8 aufweisen. In der Mitte zwischen den miteinander fluchtenden Löchern 8 der oberen Spielfelder 5 und der unteren Spielfelder 7 sind jeweils metallene Kontaktstücke 9 angebracht, die eine Durchsicht nicht gestatten.
Die verschiedenen Spielfiguren 10, die jeweils durch den gegnerischen Spieler aufzufindende und zu »versenkende« Schiffe darstellen, bestehen aus Metall und tragen eine Anzahl von als Steckkontakte ausgebildeten Steckern 11, die ihrer Wertigkeit entspricht, also beispielsweise einen Steckkontakt als »Unterseeboot«, zwei als »Torpedoboot«, drei als »Zerstörer«, vier als »Schlachtschiff«, fünf oder sechs als »Flugzeugträger« usw. Jede Spielfigur 10 ist über einen flexiblen Draht mit dem mittleren Anschluß einer kleinen elektrischen Glühlampe 12 verbunden, wobei Glühlampen 12 mit verschiedenen Farben je nach der Wertigkeit der Spielfiguren, an die sie angeschlossen sind, vorgesehen sind.
Weiter weist die Vorrichtung eine auf ihrem Mittelteil 4 befestigte Spiralfeder 13 auf, die an ihrem freien Ende in einem Handgriff eine kleine elektrische Batterie 14 trägt Deren einer Pol ist mit einem Steckstift 15 verbunden, während der andere Pol über die Spiralfeder
13 oder einen in deren Innerem verlegten Draht an eine Metallplatte 16 angeschlossen ist, die den gemeinsamen Pol aller Glühlampen bildet Der Handgriff mit Batterie
14 und Steckstift 15 bilden einen Fühler, mit dem die Spieler nur abwechselnd »schießen« können.
Vor dem Suchen setzt jeder Spieler seine »Schiffe« ohne Wissen des anderen auf dem unteren Spielfeld 7. Anschließend werden die Seiten gewechselt Jeder Spieler beginnt nun mit Hilfe des Fühlers 14, 15 seine Suche auf dem oberen Spielfeld 5, das über dem gegnerischen unteren Spielfeld 7 liegt Dabei geben beide Spieler abwechselnd einen oder mehrere »Schüsse« ab, indem sie den Steckstift 15 des Fühlers in ein Loch 8 stecken. Befindet sich dabei auf dem unteren Spielfeld 7 der Stecker 11 einer Spielfigur 10, so wird der Anzeigestromkreis geschlossen und die in ihm liegende Glühlampe 12 leuchtet auf.
Nach jedem »Schuß« setzt der Spieler in das abgefragte Loch 8 einen Markierungsreiter, um so sein weiteres Spiel zu organisieren.
Um die Schwierigkeit des Spiels erhöhen zu können, sind in den die Spielfiguren 10 mit den Glühlampen 12 verbindenden Leitungen Steckverbindungen 17 vorgesehen, die es gestatten, die Zuordnung der Glühlampen 12 auf den Seiten beider Spieler nach deren Willen zu vertauschen. Daher können entweder von vornherein farblich festgelegte oder aber frei gewählte Anzeigen gegeben werden. In jedem Fall sind diese jedoch sicher und genau.
Die die Schiffe darstellenden Spielfiguren 10 können Seite an Seite oder rechtwinklig aneinanderstoßend gesetzt werden. Trotzdem werden immer unterscheidbare Anzeigen gegeben. Die Spielfiguren 10 können auch knickbar ausgeführt sein.
Bei dem in Fig.4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Mittelteil weggelassen, und die Spielplatten 1, 2 liegen direkt aneinander. Dazu sind statt <iiner Metallplatte zwei Teilplatten 16a, 161» vorgesehen, die jeweils auf einer Spielplatte 1, 2 befestigt sind. Die mechanische und elektrische Verbindung zwischen den Spielplatten 1, 2 erfolgt mit Hilfe einer Einhängung 20 und durch das Finstecken der den Glühlampen 12 entsprechenden, aus Steckstiften
und Buchsen bestehenden Steckverbindungen 21.
Diese Verbindung wird verstärkt durch einen Steckbügel 20, auf dem die Spiralfeder 13 des Fühlers 14, 15 befestigt ist und der die Glühlampen 12 als Masseanschluß verbindet. r>
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Durchführen eines Spiels nach Art von »Schiffchen versenken« unter Anwendung einer elektrischen Anzeigeeinrichtung; mit mehreren identischen Spielplatten, die zwei untere und zwei obere Spielfelder bilden und mit in zueinander parallelen und rechtwinkligen Reihen angeordneten Löchern versehen sind, wobei die Löcher je eines oberen und unteren Spielfeldes miteinander fluchten; sowie mit auswechselbaren, die Schiffe repräsentierenden Spielfiguren, welche mit in die Löcher des unteren Spielfeldes einsteckbaren Steckern versehen sind, wobei jede Spielfigur mittels eines ls elektrischen Leiters mit der in einem Anzeigestromkreis befindlichen Anzeigeeinrichtung verbunden ist, der eine elektrische Batterie in Reihe mit einem als elektrischer Steckkontakt ausgebildeten Fühler aufweist, und wobei der Fühler in eines der Löcher des oberen Spielfeldes einführbar ist und den Anzeigestromkreis schließt, wenn er in Kontakt mit einer Spielfigur kommt, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Spielfiguren (!0) vorgesehen sind, die je nach der Art des Schiffes, das sie repräsentieren, eine unterschiedliche Anzahl von als Steckkontakte ausgebildeten Steckern (11) besitzen, die in die das untere Spielfeld (7) bildende Unterseite einer Spielplatte (1, 2) einsteckbar sind, zwischen deren Unterseite und deren das obere Spielfeld (5) bildenden Oberseite Kontaktstücke (9)
in Übereinstimmung mit den Löchern (8) vorgesehen sind, so daß die Steckkontakte (11) der Spielfiguren (10) derartige Kontaktstücke (9) berühren; und daß als Anzeigeeinrichtung mehrere 3S Glühlampen (12) vorgesehen sind, deren Anzahl gleich der Anzahl von unterschiedlichen Arten von Schiffen ist, wobei jeweils die verschiedenen Spielfiguren (10), welche Schiffe girier gleichen Art repräsentieren, mit dem einen Anschluß einer ihnen gemeinsam zugeordneten Glühlampe (12) verbunden sind, deren andere Anschlüsse mit dem gemeinsamen Anzeigestromkreis verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Glühlampen (12), die t5 unterschiedlichen Arten von Schiffen entsprechen, unterschiedliche Farben haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Glühlampen (12) auf einer Metallplatte (16) angebracht sind, die >° einen gemeinsamen Anschluß für alle Glühlampen bildet, der mit dem die Batterie (14) und den Fühler (15) aufweisenden Anzeigestromkreis verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den elektrischen Leitungen, >5 welche die Spielfiguren (10) mit den Glühlampen (12) verbinden, Steckverbindungen (17) zur beliebigen Auswahl der jeweils einem bestimmten Schiffstyp entsprechenden Glühlampe (12) vorgesehen sind.
tiO
DE1916143A 1968-04-16 1969-03-28 Vorrichtung zum Durchführen eines Spiels nach Art von Schiffchen versenken Expired DE1916143C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR69049908 1968-04-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1916143A1 DE1916143A1 (de) 1969-10-23
DE1916143B2 DE1916143B2 (de) 1978-12-07
DE1916143C3 true DE1916143C3 (de) 1979-08-09

Family

ID=9695284

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1916143A Expired DE1916143C3 (de) 1968-04-16 1969-03-28 Vorrichtung zum Durchführen eines Spiels nach Art von Schiffchen versenken

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3640536A (de)
DE (1) DE1916143C3 (de)
FR (1) FR1578875A (de)
GB (1) GB1228068A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3887189A (en) * 1973-06-08 1975-06-03 Milton Dawes Word board game
US3856307A (en) * 1974-03-11 1974-12-24 H Tinman Electrically-operable game apparatus
JPS5223437A (en) * 1975-08-15 1977-02-22 Epotsukushiya:Kk Motorized circuit game board
US4182514A (en) * 1977-05-31 1980-01-08 Donni Magid Pre-programmable obstacle positioning electronic game
US4185832A (en) * 1978-08-02 1980-01-29 Traficante Michael G Position matching board game apparatus
US4616832A (en) * 1985-03-01 1986-10-14 Groner Guy H Electrical hidden movement game
US5460381A (en) * 1994-10-20 1995-10-24 Smith; Raymond W. Pirate game apparatus
US7037191B2 (en) * 2002-05-01 2006-05-02 Igt Gaming device having multiple pay slots
US7300348B2 (en) * 2002-07-31 2007-11-27 Igt Gaming device having a masked award game

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2013958A (en) * 1934-12-31 1935-09-10 John F Rosgen Game apparatus
US2575269A (en) * 1949-02-28 1951-11-13 Corliss W Hall War game apparatus
US2970385A (en) * 1958-04-08 1961-02-07 George B Bringmann Educational device and probe therefor
US3367663A (en) * 1964-09-17 1968-02-06 Leland A. Marks Electrical tic-tac-toe game

Also Published As

Publication number Publication date
US3640536A (en) 1972-02-08
DE1916143B2 (de) 1978-12-07
FR1578875A (de) 1969-08-22
GB1228068A (de) 1971-04-15
DE1916143A1 (de) 1969-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1916143C3 (de) Vorrichtung zum Durchführen eines Spiels nach Art von Schiffchen versenken
DE2708291C3 (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE1233038B (de) Elektrisches Geraet, bei dem die elektrischen Verbindungen zwischen seinen Bauelementen mittels Schaltungsplatten hergestellt sind
DE2901225A1 (de) Brettspiel
DE443663C (de) Brettspiel
AT105429B (de) Anzeigevorrichtung für Schießstände.
DE446388C (de) Gesellschaftsspiel mit Loechern zum Durchstecken eines Kontaktstifts
DE567595C (de) Spielbrett mit elektrischen Kontakten
DE202013004581U1 (de) Magnetpuzzle mit pädagogischen Funktionen
EP0087622A1 (de) Zahlenlogisches Spiel
DE1690247C3 (de) Elektrische Anschlußleiste für eine gedruckte Schaltungsplatte
DE535911C (de) Lichtschreibmaschine
AT100234B (de) Glücksspiel.
DE4300535A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung eines elektrischen Verbrauchers mit einer Spannungsquelle
DE2823465A1 (de) Leiterplatte mit steckverbindern
DE2202161A1 (de) Schalttafel fuer elektrische und/oder elektronische schaltkreise
DE189707C (de)
DE1297728B (de) Verfahren zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlusspunkten eines aus einer Vielzahl von Anschlusspunkten bestehenden Feldes und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE649289C (de) Umschaltvorrichtung fuer elektrische Geraete
CH546990A (de) Vorrichtung zum spielerischen training des gedaechtnisses.
DE3503764A1 (de) Elektronisches brettspiel
DE2359236A1 (de) Brettspiel fuer zwei personen
CH251906A (de) Frage- und Antwortspiel.
DE2445723A1 (de) Spielbrett
DE1060757B (de) Gesellschaftsspielgeraet mit mehreren Signal-, Kontrollampen und Drucktasten, die an eine gemeinsame Stromquelle angeschlossen sind

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee