DE2528784C3 - Elektronische Schaltung zur Erzeugung von Effet-Stößen bei Zeichenanzeigesystemen auf Leuchtschirmen, insbesondere für Leuchtschirmspiele - Google Patents
Elektronische Schaltung zur Erzeugung von Effet-Stößen bei Zeichenanzeigesystemen auf Leuchtschirmen, insbesondere für LeuchtschirmspieleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung zur Erzeugung von Effet-Stößen bei Systemen, die zum
Sichtbarmachen von Zeichen auf einem Leuchtschirm dienen, deren Lage auf dem Leuchtschirm automatisch,
mauell und/oder halbautomatisch beeinflußt werden kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine
Schaltung, durch welche sogenannte Leuchtschirm-
spiele in Verbindung mit einer Bildrohre od. dgL durchgeführt
werden können.
Bekannt sind verschiedene elektronische Schaltungen dieser Art, durch welche es möglich ist, auf dem
Leuchtschirm einer Bildröhre eine Vielzahl/ Zeichen erscheinen
zu lassen, deren gegenseitige Lage so beeinflußt werden kann, daß ein bzw. mehrere volkstümliche
Spiele simuliert werden. Zum Beispiel ist eine Vorrichtung
der erwähnten Art bekanntgeworden, die das Ping-Pongoder
Tischtennis-Spiel auf dem Leuchtschirm einer Bildröhre simuliert. Diese Vorrichtung umfaßt im
wesentlichen eine Phasenschub- und Koinzidenzschaltung der Zeilen- und Vertikalsynchronimpulse, weiche
die Fähigkeit besitzt, ein Signal zu erzeugen, welches am
Leuchtschirm als leuchtende, kleine Kugel sichtbar gemacht wird und den Ball im Tischtennisspiel darstellt
Ähnliche Schaltungen erzeugen zwei weitere Signale, die als leuchtende Flächen (eine rechts und eine links am
Leuchtschirm) projiziert werden, welche die Schläger darstellen: Durch Einwirkung auf die Phasenverschiebung
der Synchronimpulse läßt sich die Lage der Schläger senkrecht und/oder waagerecht (z.B. von
Hand über Potentiometer) sowie die Lage des Balles (automatisch und von Hand) ebenfalls senkrecht und
waagerecht verändern. Eine Koinzidenzschaltung zwischen einem der Schläger und dem Ball (der gerade
in eine bestimmte Richtung gestoßen wurde) bewirkt die Versetzung des Balles gegen den anderen Schläger
und so fort, bis einer der beiden Spieler, die die Schläger
betätigen, den Ball »verfehlt«.
Um das Spiel wirklichkeitsgetreuer zu gestalten, k&iin
jedesmal, wenn ein Schläger den Ball trifft, ein Tonzeichen
über einen Lautsprecher erzeugt werden, welcher von einem eine Impulsfolge umfassenden
Signal betätigt wird, welches Tonzeichen jedoch das Geräusch eines wirklichen, vom Schläger getroffenen
Tischtennisballes nicht getreu wiedergibt, was doch wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schwierigkeitsgrad von Leuchtschirmspielen zu erhöhen
und diese Spiele realistischer und durch »Effektschläge« attraktiver zu gestalten und gleichzeitig klanglich
der Wirklichkeit besser anzupassen, derart, daß sich der in einer bestimmten Weise vom »Schläger« gestoßene
»Ball« automatisch so verhält, wie ein mit »Effet« gespielter Ball. Dabei soll weiter, wenn der Ball
auf ein am Leuchtschirm spielgemäß vorgesehenes Hindernis stößt, ein Tonzeichen erzeugt werden, welches im
wesentlichen dem in Wirklichkeit erschallenden Geräusch gleicht und von einer gedämpten Schwingung
dargestellt wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe bei einer elektronischen Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 erfindungsgemäß dadurch, daß sie außerdem weitere Gebermittel eines Signals umfaßt, welches
einen Abschnitt des genannten zweiten und dritten Symbols darstellt, wobei diese weiteren Gebermittel am
Ausgang der ersten, zweiten und dritten Gebermittel sowie an den zweiten Suchmitteln angeschlossenen sind,
welch letztere dazu geeignet sind, Ober den genannten
vertikalen Phasenschieber ein Schaltsignal zur Umkehr der senkrechten Verstellung des ersten Symbols als
Ansprechen auf die Koinzidenz des das erste Symbol darstellenden Signals mit dem genannten Abschnitt des
zweiten oder des dritten Symbols darstellenden Signals zu erzeugen. Die ersten Suchtnittel umfassen zwei zusätzliche
Ausgänge, an welchen entsprechende, im wesentlichen stufenförmige elektrische Signale als Ansprache
auf die Koinzidenz der Signale des. ersten und des zweiten oder des dritten Symbols anwesend sind.
Eine Weiterbildung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzlichen Ausgänge über jeweilige Abzweigmittel
mit einem Addierschaltkreis mit Einwegführung verbunden sind, dessen Ausgang seinerseits mit
einem an sich bekannten Lautsprecher verbunden ist, der eine im wesentlichen induktive und resistive Impedanz
hat, so daß ein akustisches Signal erzeugt wird,
]0 welches für das Anlegen der obigen Impedanz der genannten,
abgezweigten und addierten Signale durch eine gedämpfte Schwingung dargestellt ist -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der
F$g. 1 einen Schaltplan einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig.2 und 3 die Art und Weise, wie die in der
Schaltung nach F i g. 1 erzeugten Symbole auf dem Leuchtschirm einer Bildröhre durch die einzelnen
Betätigungsstufen sichtbar gemacht werden, und
Fig.4 eine graphische Darstellung des Verlaufs in
der Zeit der an den einzelnen Stellen der Schaltung nach F i g. 1 vorhandenen Signale.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird in der Folge ein Beispiel zugrunde gelegt bei welchem das
Ping-Pong- oder Tischtennis-Spiel durch die erfindungsgemäße Schaltung simuliert werden soll.
In den Figuren umfaßt die erfindungsgemäße Schaltung einen Geber 42 eines ersten Impulssignals (F i g. 4a), welches dazu geeignet ist, am Leuchtschirm 9 einer Bildröhre als Symbol 4' (Tischtennisball) sichtbar gemacht zu werden, dessen Lage auf dem Leuchtschirm über entsprechende Phasenschieber 5 und 6 in waagerechter bzw. senkrechter Richtung verstellt werden kann, wobei die Ausgänge der Phasenschieber 5,6 den Geber 42 steuern. Die Schaltung umfaßt außerdem zwei Geber 7 und 8 für jeweilige Imulssignale (F i g. 4b und c), welche ein zweites bzw. drittes Symbol 7', 8' (die zwei Schläger) darstellen, deren Lage auf dem Leuchtschirm 9 senkrecht verstellbar ist Diese Geber 42, 7,8 und die Phasenschieber 5,6 können nach irgendeiner beliebigen bekannten Bauart ausgeführt sein, z. B. so wie in der deutschen Patentschrift 2017312 beschrieben. Der Ausgang des Gebers 42 ist mit zugeordneten Eingängen zweier Gatter 10 und 11 der NAND-Bauart (NlCHT-UND) verbunden, an deren zweitem Eingang der Ausgang des Gebers 7 bzw. der Ausgang des Gebers 8 angeschlossen ist Die Ausgänge der Gatter 10 und 11
In den Figuren umfaßt die erfindungsgemäße Schaltung einen Geber 42 eines ersten Impulssignals (F i g. 4a), welches dazu geeignet ist, am Leuchtschirm 9 einer Bildröhre als Symbol 4' (Tischtennisball) sichtbar gemacht zu werden, dessen Lage auf dem Leuchtschirm über entsprechende Phasenschieber 5 und 6 in waagerechter bzw. senkrechter Richtung verstellt werden kann, wobei die Ausgänge der Phasenschieber 5,6 den Geber 42 steuern. Die Schaltung umfaßt außerdem zwei Geber 7 und 8 für jeweilige Imulssignale (F i g. 4b und c), welche ein zweites bzw. drittes Symbol 7', 8' (die zwei Schläger) darstellen, deren Lage auf dem Leuchtschirm 9 senkrecht verstellbar ist Diese Geber 42, 7,8 und die Phasenschieber 5,6 können nach irgendeiner beliebigen bekannten Bauart ausgeführt sein, z. B. so wie in der deutschen Patentschrift 2017312 beschrieben. Der Ausgang des Gebers 42 ist mit zugeordneten Eingängen zweier Gatter 10 und 11 der NAND-Bauart (NlCHT-UND) verbunden, an deren zweitem Eingang der Ausgang des Gebers 7 bzw. der Ausgang des Gebers 8 angeschlossen ist Die Ausgänge der Gatter 10 und 11
so steuern je einen zweier weiterer Gatter 12 und 13 (ebenfalls nach der NAND-Bauart, wie übrigens alle hier dargestellten
Gatter) an, welche einen Flip-Flop-Kreis darstellen und zusammen mit den Gattern 10, 11 eine
Koinzidenzschaltung bilden. Insbesondere ist der Ausgang des Gatters 13 mit einem Eingang des Gatters 12
verbunden, desser Ausgang seinerseits mit einem Eingang des Gatters 13 in Verbindung steht Der
Ausgang des Gatters 12 (der den Ausgang der Koinzidenzschaltung darstellt) ist über einen an sich bekannten
variablen Polarisationsschaltkreis 14 an einem Steuerausgang des Zeilen-Phasenverschiebers 5 angeschlossen.
Die Schaltung nach F i g. 1 umfaßt außerdem zwei an sich bekannte Geber 15 und 16 von entsprechenden
Impulssignalen (die im wesentlichen den Signalen in Fig. 4b und c gleichen), die weitere Symbole 15' und 16'
(untere bzw. obere Begrenzungslinien des Spielplatzes) darstellen. Die Ausgänge dieser Geber 15,16 steuern je
eines der zwei Gatter 17 bzw. 18, an deren zweitem
Eingang der Ausgang des Gebers 42 angeschlossen ist. Über ihre Ausgänge steuern die Gatter 17 und 18
weitere Gatter 19 und 20, mit welchen sie eine Koinzidenzschaltung bilden, die im wesentlichen der oben beschriebenen
Koinzidenzschaltung gleich ist. Der Ausgang des Gatters 20 (welcher den Ausgang der gekoppelten
Koinzidenzschaltung darstellt) ist — über einen variablen Polarisationskreis 20, der dem Kreis 14
ähnlich ist — an einem Steuereingang des vertikalen Phasenschiebers 6 angeschlossen. Der vom Gatter 17 ι ο
angesteuerte Eingang des Gatters 19 ist ebenfalls am Ausgang eines Gatters 22 angeschlossen, dessen zwei
Eingänge am Ausgang des Gebers 42 bzw. am Ausgang eines weiteren Gatters 23 angeschlossen sind. Letzteres
weist seinerseits einen ersten Eingang auf, der am Ausgang eines Gatters 24 angeschlossen ist und einen
zweiten, am Ausgang eines Gatters 25 angeschlossenen Eingang. Das Gatter 24 wird durch die Ausgänge des
Gebers 7 sowie eines an sich bekannten Gebers 26 eines senkrechten Begrenzungssignals (F i g. 41) angesteuert.
Das Gatter 25 wird durch die Ausgänge des Gebers 8 sowie eines dem Geber 26 ähnlichen Gebers 27 eines
vertikalen Begrenzungssignals (F i g. 4n) angesteuert. Die Ausgänge der Gatter 12 und 13 sind zueinander
komplementär und stehen mit Abzweigkreisen in Verbindung, die aus Kondensatoren 28 bzw. 29 und Widerständen
30 bzw. 31 bestehen, wie in F i g. 1. Über Dioden 32 bzw. 33, welche mit einem Widerstand 34 zusammen
eine Addierschaltung bilden, steuern die Abzweigkreise die Basis eines Impedanz-Anpassungstransistors 35 an,
welcher mit zwei Transistoren 36 und 37 zusammen, die in einer Darlington-Schaltung miteinander verbunden
sind, einen Anpassungskreis bildet. Natürlich verstehen sich die Schaltungen der Transistoren 35, 36,37 als bei
38 mit einer normalen, nicht dargestellten Polarisationsquelle verbunden und sind durch (vorzugsweise
variable) Polarisationswiderstände 39 und 40, wie in F i g. 1 dargestellt, ergänzt Die Kollektoren der Transistoren
36 und 37 steuern schließlich einen Lautsprecher 41 bekannter Bauart an, der eine im wesentlichen
induktive und resistive innere Impedanz aufweist
Bei der Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 1 ist zu beachten, daß sämtliche Gatter — da sie der NAND-Bauart
sind — an ihrem Ausgang ein Signal von Wert gleich »0« (keine Spannung) nur dann aufweisen, wenn
die zeitliche Koinzidenz von einzelnen Signalen von Wert »1«, d. h. größer als »0« an den miteinander verbundenen
Eintritten entsteht
Es wird angenommen, daß sich der Ball 4' vom Schläger
8' in einer bestimmten Richtung gegen den Schläger so T entfernt.
Wenn der Schläger T den Ball trifft, so heißt das, daß
die entsprechenden Signale Ab und 4a in zeitlicher Koinzidenz im Zeitpunkt & (F i g. 4) und gleichzeitig an
die Eingänge des Gatters 10 angelegt werden, an dessen Ausgang somit ein Signal (Fig.4d) entnommen wird,
das zumindest einen negativen Impuls hat. Entsteht aber
keine Koinzidenz im Zeitpunkt ίο an den Eingängen des
Gatters 11, so entsteht an seinem Ausgang ein Signal mit Wert »1«, mit anderen Worten, der Ausgang des
Gatters 10 steuert im Zeitpunkt to den Flipflop an, der
aus den Gattern 12 und 13 gebildet ist, so daß die Ausgänge dieser Gatter vom Wert »0« auf Wert »1«
(Fig.4e) bzw. von Wert »1« auf Wert »0« (Fig.4f)
umschalten. Die positive Stufe von Fig.4e betätigt «
daraufhin über den variablen Polarisationsschaltkreis 14 den Zeilenphasenschieber 5. Letzterer kehrt auf bekannte
Weise den Sinn der horizontalen Phasenverschiebung des im Geber 42 erzeugten Signals 4a um, so
daß der Ball 4' jetzt in die Gegenrichtung, d. h. zum Schläger 8' springt. Es ist einleuchtend, daß, wenn der
Ball in einem nachfolgenden Augenblick vom Schläger 8' gestoßen wird, sich im wesentlichen dieselben, soeben
beschriebenen Bewegungen wiederholen, nur mit dem Unterschied, daß jetzt die Koinzidenz an den Eingängen
des Gatters Il zwischen den Signalen Aa und 4c entsteht. Ebenfalls im Zeitpunkt to verwandelt der Abzweigkreis
28,30 das Signal 4ein einen positiven Impuls
(Fig.4g), welcher über die Diode 32 die Basis des Transistors 35 ansteuert. Auch der Abzweigkreis 29,31
verwendelt das Signal Af in einen negativen Impuls (Fig.4h), der aber von der Diode 33 wegen seiner
Polarisation gesperrt wird. Der Impuls 4g wird in dem
die Transistoren 35, 36, 37 umfassenden Anpassungskreis auf bekannte Weise verarbeitet und ein eine gedämpfte
Schwingung enthaltendes Signal (F i g.4i) wird aus dem Kollektor des Transistors 37 wegen der durch
den Lautsprecher 41 dargestellten induktiv-resistiven Belastung entnommen. Diese Schwingung wird dann im
Lautsprecher in ein entsprechendes akustisches Signal verwandelt, welches (wie es sich auch bei praktischen
Versuchen erwiesen hat) dem des gestoßenen Balles bei einem wirkliche/i Tischtennisspiel im wesentlichen
gleicht Aus der bisherigen Beschreibung geht deutlich hervor, daß das akustische Signal jedesmal erzeugt wird,
wenn einer der Schläger 7', 8' den Ball 4' trifft. Da die Ausgangssignale der Geber 15 und 16 (d. h. die Signale
der das Spielfeld begrenzenden Linien 15' und 16') im wesentlichen den von den Gebern 7 und 8 (F i g. 4b und
c) erzeugten Signalen identisch sind, ist die Wirkungsweise der die Gatter 17, 18, 19, 20 umfassenden Koinzidenzschaltung
der Wirkungsweise der die Gatter 10, U, 12, 13 umfassenden Koinzidenzschaltung ähnlich.
Der einzige, wesentliche Unterschied liegt darin, daß der Ausgang des Gatters 20 über den variablen Polarisationskreis
21 den vertikalen Phasenschieber 6 betätigt welcher die Richtung der vertikalen Phasenverschiebung
des im Block 42 erzeugten Signals Aa umkehrt Demnach, wenn der Ball 4', der zu einem der beiden
Schläger 7', 8' springt, z. B. die untere Begrenzungslinie
15' berührt, kehrt er die Richtung der eigenen vertikalen Verstellung um. Die Art und Weise wie der Ball 4' an der
Linie 15 und am Schläger T abprallt ist in F i g. 2 durch den Pfeil 43 gezeigt Die Ausgangssignale (F i g. 4, Jund
n) der Geber 26 und 27 für die vertikale Abgrenzung sind phasenrichtig mit den Signalen (F i g. 4 b, c) der
Schläger 7', 8' gehalten. An den Eingängen der Gatter 24 und 25 herrscht daher in jedem Augenblick die Koinzidenz
zwischen den vorgenannten Signalen, so daß die gleichen Signale nach F i g. 4m und 4o, die eine obere
Portion der Schläger 7" bzw. 8" darstellen, an den Ausgängen der Gatter 24 und 25 anwesend sind. Diese
Signale werden vom Gatter 23 in ein Addiersignal (Fig.4p) verwandelt welches — wenn es an den Eingängen
des Gatters 22 mit dem Signal Aa des Balles 4' in
Koinzidenz steht, wobei der Einfachheit halber diese
Koinzidenz in F i g. 4 im Zeitpunkt U> gezeigt wird — das
Entstehen eines Signals, z. B. der Form nach F ig.4d am
Ausgang des Gatters 22 hervorruft. Das ist dann der Fau, wenn der Ball 4' den Abschnitt 7" des Schlägers 7*
trifft Infolge des bereits beschriebenen Vorganges ergibt sich, daß — falls der Ball 4' vorher an der Linie 15'
abgeprallt ist (bzw. sich irgendwie nach oben bewegt) — der die Gatter 19,20 umfassende Flipflop sich in einem
Zustand befindet, welcher durch den negativen Impuls
4</umgeschaltet werden kann, so daß der Phasenschie-
ber 6 den Befehl bekommt, den Sinn der Höhenverschiebung des Signals 4a umzukehren. Letztenendes
ergibt es sich, daß der Ball — in dem angenommenen Fall, daß derselbe (gleiche Überlegungen betreffen
natürlich auch den Schläger 8') mit einer nach oben strebenden Bahn den oberen Abschnitt des Schlägers T auch
trifft — auch die eigene senkrechte Richtung (neben der waagerechten) umkehrt. Wie die Pfeile 44 und 45 in
F i g. 3 zeigen, besteht daher die Möglichkeit — abhängig vom Können der die Schläger betätigenden
Spieler — die sogenannten »Effet-Stöße« oder »geschnittenen Bälle« auszuführen, die das Spiel anregender
gestalten. Der Effet-Stoß bleibt dagegen aus, falls der Ball 4' mit einer nach unten strebenden Bahn
willkürlich den oberen Abschnitt des Schlägers 7' oder 8' trifft In diesem Fall befindet sich nämlich der Flipflop 29
in einem Zustand, der durch den negativen Impuls 4d
nicht beeinflußt wird, so daß der Phasenschieber 6 keinen Befehl zur Umkehr der Richtung der vertikalen
Phasenverschiebung des den Ball bezeichnenden Signais erhält.
Aus obiger Beschreibung geht deutlich hervor, daß die erfindungsgemäße Schaltung die Zwecke der Erfindung
auf einfache und wirksame Weise erreicht, wodurch die Leistungen eines herkömmlichen »Leuchtschirmspieles«
gesteigert werden.
Selbstverständlich kann eine solche Schaltung viele Abwandlungen erfahren. Einem Fachmann leuchtet es
ίο z. B. ein, daß durch einfache Änderungen an den Schaltkreisen
die Möglichkeit besteht, den Grad der Schwierigkeit und der Wirklichkeitsnähe des Spieles zu erhöhen,
ohne deswegen den Schutzbereich der Erfindung verlassen zu müssen. Insbesondere kann der Effet-Stoß
dann erzielt werden, wenn sich der Ball 4' mit einer nach unten strebenden Bahn bewegt (in diesem Fall ist der
Ausgang des Gatters 22 mit dem Ausgang des Gatters 18 statt mit dem des Tores 17 zu verbinden) oder
sowohl bei steigender wie auch bei fallender Bahn.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809647/354
Claims (6)
- Patentansprüche:L Elektronische Schaltung zur Erzeugung von Effet-Stößen bei Zeichenanzeigesystemen auf Leuchtschirmen, insbesondere für Leuchtschirmspiele, welche erste Gebermittel eines zum Erscheinen auf dem Leuchtschirm einer Bildröhre bestimmten Videosignals als erstes, in waagerechter und senkrechter Richtung Ober entsprechende Phasenschieber beeinflußbares Symbol, zweite und dritte Gebermittel von entsprechenden Videosignalen, die ein zweites bzw. drittes Symbol darstellen, dessen Lage auf dem Leuchtschirm in senkrechter Richtung beeinflußbar ist, sowie erste Suchmittel der Koinzi- is denz der Signale des ersten und des zweiten oder dritten Symbols, weiche Suchmittel mit dem vorgenannten Zeilenphasenschieber zwecks Richtungsumkehr der waagerechten Verstellung des ersten Symbols als Ansprechen auf die Koinzidenz verbunden sind, vierte und fünfte Videosignalgebermittel für die Darstellung eines vierten bzw. fünften Symbols mit fester Lage auf dem Leuchtschirm sowie zweite Suchmittel der Koinzidenz der Signale des ersten mit denen des vierten oder fünften Symbols, welche Suchmittel mit dem genannten vertikalen Phasenschieber zwecks Richtungsumkehr der senkrechten Verstellung des ersten Symbols verbunden sind, umfaßt, und außerdem dadurch gekennzeichnet ist, daß sie weitere Geber- jo mittel eines Signals (F i g. 4p) umfaßt, welches einen Abschnitt (7", 8") des genannten zweiten und dritten Symbols (J', V) darstellt, wobei diese weiteren Geber mittels am Ausgang der ersten, zweiten und dritten Gebermittel (42, 7, 8) sowie an den zweiten Such- » mitteln (17, 18, 19, 20) angeschlossen sind, welch letztere dazu geeignet sind, über den genannten vertikalen Phasenschieber (6) ein Schaltsignal zur Umkehr der senkrechten Verstellung des ersten Symbols (4') als Ansprechen auf die Koinzidenz des das erste Symbol darstellenden Signals (F i g. 4a) mit dem den genannten Abschnitt des zweiten oder des dritten Symbols darstellenden Signal zu erzeugen.
- 2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, bei der die genannten ersten Suchmittel der Koinzidenz zwei zusätzliche Ausgänge umfassen, an welchen jeweilige, im wesentlichen stufenförmige Signale als Ansprechen auf die Koinzidenz der Signale des ersten und zweiten oder dritten Symbols anwesend sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzlichen Ausgänge über jeweilige Abzweigmittel (28,30 und 29, 31) an einem Addierschaltkreis (32, 33, 34) mit Einwegführung angeschlossen sind, dessen Ausgang seinerseits mit einem an sich bekannten Lautsprecher (41) verbunden ist, der eine im wesentlichen induktive und resistive Impedanz hat, so daß ein akustisches Signal erzeugt wird, welches für das Anlegen der obigen Impedanz der genannten, abgezweigten und addierten Signale durch eine gedämpfte Schwingung (F i g. 4i) dargestellt ist
- 3. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten weiteren Gebermittel ein erstes NAND-Gatter (24), dessen zwei Eingänge mit dem Ausgang der genannten zweiten Gebermittel (7) bzw. mit dem Ausgang eines an sich bekannten Gebers (26) eines vertikalen Begrenzungssignals (F i g. 41) verbunden sind, das mit dem Signal (F i g. 4b) der zweiten Gebermittel konphas ist, sowie ein.zweites NAND-Gatter (25) umfassen, dessen zwei Eingänge mit dem Ausgang der genannten dritten Gebermittel (8) bzw. mit dem Ausgang eines weiteren Gebers (27) eines vertikalen Begrenzungssignals (Fig.4n) verbunden sind, das mit dem Signal (Fig.4c) des dritte» Gebermittels konphas ist, wobei die Ausgänge obengenannter erster und zweiter Gatter an entsprechenden Eingängen eines dritten NAND-Gatters (23) angeschlossen sind, dessen Ausgang an einem Eingang eines vierten NAND-Gatters (22) angeschlossen ist, dessen weiterer Eingang mit dem Ausgang der obengenannten ersten Gebermittel (42) und dessen Ausgang mit den obengenannten zweiten Koinzidenzsuchmitteln (17—20) verbunden ist
- 4. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß obengenannte zweite Koinzidenzsuchmittel ein erstes NAND-Gatter (17), dessen zwei Eingänge mit dem Ausgang der vorgenannten ersten bzw. vierten Gebermittel (42, fl5) verbunden sind, sowie ein zweites NAND-Gatter (18) umfassen, dessen zwei Eingänge mit dem Ausgang der ersten bzw. fünften Gebermittel (42, 16) verbunden sind, wobei die Ausgänge der genannten ersten und zweiten Gatter an einem ersten Eingang eines dritten bzw. eines vierten NAND-Gatters (19, 20) angeschlossen sind, deren Ausgänge mit entsprechenden Eingängen derselben vierten bzw. dritten Gatter gegenseitig verbunden sind, wobei außerdem der Ausgang des obigen vierten Gatters mit einem Steuereingang des genannten vertikalen Phasenschiebers (6) und der erste Eingang des genannten dritten Gatters mit dem Ausgang der genannten weiteren Gebermittel verbunden ist
- 5. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß obengenannte erste Koinzidenzsuchmittel ein erstes NAND-Gatter (10) umfassen, dessen zwei Eingänge am Ausgang der genannten ersten bzw. zweiten Gebermittel (42, 7) angeschlossen, sowie ein zweites NAND-Gatter (11), dessen zwei Eingänge am Ausgang der genannten ersten bzw. dritten Gebermittel (42, 8) angeschlossen sind, wobei die Ausgänge der genannten ersten und zweiten Gatter an einem ersten Eingang eines dritten bzw. vierten NAND-Gatters (12, 13) angeschlossen sind, dessen Ausgänge mit zweiten Eingängen desselben vierten bzw. dritten Gatters verbunden sind, und außerdem der Ausgang des genannten dritten Gatters mit einem Steuereingang des erwähnten horizontalen Phasenschiebers (5) verbunden ist
- 6. Elektronische Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des erwähnten Addierschaltkreises (32, 33, 34) mit dem obengenannten Lautsprecher über einen an sich bekannten Impedanz-Anpassungskreis verbunden ist
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