DE2617147A1 - Zusatzschaltung fuer fernsehgeraete zum darstellen von spielen auf dem bildschirm - Google Patents

Zusatzschaltung fuer fernsehgeraete zum darstellen von spielen auf dem bildschirm

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DE2617147A1
DE2617147A1 DE19762617147 DE2617147A DE2617147A1 DE 2617147 A1 DE2617147 A1 DE 2617147A1 DE 19762617147 DE19762617147 DE 19762617147 DE 2617147 A DE2617147 A DE 2617147A DE 2617147 A1 DE2617147 A1 DE 2617147A1
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Germany
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ball
circuit
counter
signal
generating
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DE19762617147
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Gilbert Duncan Harrower
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GEN INSTR MICROELECT
General Instrument Microelectronics Ltd
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GEN INSTR MICROELECT
General Instrument Microelectronics Ltd
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F2300/80Features of games using an electronically generated display having two or more dimensions, e.g. on a television screen, showing representations related to the game specially adapted for executing a specific type of game
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

  • Zusatzschaltung für Fernsehgeräte zum Darstellen
  • von Spielen auf dem Bildschirm Die Erfindung bezieht sich auf Fernseh-Spiele und betrifft insbesondere eine Schaltung, die als Zusatzgerät oder als Bestandteil eines üblichen Fernsehempfängers zu verwenden ist, um ein Schirmbild mit beweglichen Elementen zu erzeugen, die von dem Benutzer zum Spielen eines sportlichen Spiels gesteuert werden können.
  • Zu diesen Spielelementen sind Elemente zu zählen, die nachstehend als "Schläger" und als "Ball" bezeichnet werden.
  • Unter einem "Schläger" soll ein Element verstanden werden, dessen Bewegung von dem Benutzer des Spiels gesteuert werder karS so daß es einen Balls auffängt, d.h. ein Schläger " ist ein Element, das beispielsweise einen Schläger oder ein Racket in einem wie Tennis zu spielenden Spiel darstellt, oder auch einen Spieler in einem mit Fußball oder Rugby zu vergleichenden Spiel.
  • Unter einem "Ball" ist ein Element zu verstehen, das in einem Spiel denjenigen Gegenstand darstellt, der über die Fläche getrieben wird, auf dem das Spiel ausgeübt wird (z.B. Spielplatz oder Feld) und bedeutet ein Ziel, d.h.
  • einen Gegenstand, der abgelenkt werden muß, wenn er auf einen Schläger trifft, möglicherweise auch, wenn er die Begrenzung des Spielfeldes erreicht (z.E. kann das "Ball"-Element einen Ball, eine Scheibe oder einen Federball bedeuten) oder kann auch als Ziel beim Schießen nach der Scheibe aufgefaßt werden.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist eine Schaltung zum Anschluß an einen Fernsehempfänger vorgesehen, mit deren Hilfe auf dem Bildschirm des Empfängers eine einen "Ball" enthaltende Spielanordnung wiedergegebn.erden soll; die Schaltung weist einen ersten Digitalzählr zum Erzeugen eines Zeilensynchronimpulses aufgrund der Zählung einer vorgegebenen Zahl von Taktimpulsen auf, einen zweiten Digitalzähler zum Erzeugen eines Bildsynchronimpulses aufgrund der Zählung einer vorgegebenen Zahl von Zeilensynchronimpulsen auf dem ersten Zähler und eine einen Ball hervorbringende Schaltung zum Erzeugen eines Videosignals, das auf dem Bildschirm einen bewegten "Ball" erscheinen laßt, wobei die den Balls hervorbringende Schaltung einen steuerbaren Horisontal-Ball-Zlhler zum Er:eugen eines Signals aufweist, das die horizontale Ballposition aufgrund der Zählung einer steuerbaren Zahl der genannten Taktimpulse darstellt, ferner einen steuerbaren Vertikal-Ball-Zähler zum Erzeugen eines Signals, das die vertikale Ballposition aufgrund der Zählung einer steuerbaren Zahl der genannten Horizontalsynchronimpulse darstellt, ferner eine auf die Ausgangsgrößen der Ball-Zähler-Einrichtungen ansprechende Einrichtung zum Erzeugen der genannten Videosignale gnd eine Steuereinrichtung zum Steuern der von den "Ball"-Zähler-Einrichtungen gezählten Zahlen, um Richtung und Winkel der Bewegung des " Balls ZU steuern.
  • Vorzugsweise umfaßt jeder Ballzähler einen Zähler, der bis zu einer beliebigen Anzahl von Zählungen zusammenzählen kann, wobei eine mittlere Zählung dieser Zählungen in jedem Falle der vorgegebenen Zahl von Zählungen der bestimmten zugeordneten Synchronzählereinrichtung entspricht, wodurch sie einem "Ball" entspricht, der in der einen oder der anderen Dimension stillsteht. Die Steuerung kann dann so ausgebildet sein, daß man die Zählung für einen vollständigen Zählzyklus in jeweils einem Halbbild, d.h. während der Halbbildpulsperiode variieren kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Schaltung zum Anschluß an einen Fernsehempfänger vorgesehen, mit der auf drra Bildschirm des Empfängers eine Darstellung geliefert wird, die ein Spiel mit einem "Ball" und einem "Schläger" bedeutet, wobei die Schaltung eine einen Schläger hervorbringende Schaltung umfaßt, die im Betrieb ein einen "Schläger" definierendes Videosignal zu liefern vermag, das eine Vertikalerstreckung von einer Anzahl Bildelemente, z.B. Zeilen, hat, eine Schaltung zum Hervorbringen eines Balls, mit der ein Videosignal zu erzeugen ist, das einen Ball" definiert, eine Zinrichtung zum Festetellen des Zusammentreffens des den "Schläger" definierenden Signals mit zumindest einem Abschnitt des den Balls definierenden Signal, und eine Einrichtung oder die Wahl eines Winkels der wBall"-Bewegung, je nachdem welcher einer Mehrzahl vertikal aufeinanderfolgender Abschnitte des "Schlägers" beim Feststellen des Zusammentreffens erzeugt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Schaltung zum Anschluß an einen Ferngehempfänger vorgesehen, mit der auf dem Bildschirm des Empfängers eine Aufzeichnung geliefert wird, die ein Spiel mit einem "Ball" und einem "Schläger" darstellt, wobei die Schaltung eine einen "Ball" hervorbringende Einrichtung zum Erzeugen eines einen Balls definierenden Videosignals umfaßt, eine einen Schläger hervorbringende Einrichtung zum Erzeugen eines einen "Schläger" definierenden Videosignals, eine Einrichtung, die das usammentreffen von mindestens einem Teil des "Schläger-Videosignals mit zumindest einem Teil des "Ball"Videosignals feststellt, und eine auf die Feststelleinrichtung ansprechende Einrichtung zum Einwirken auf die einen "Ball" hervorbringende Einrichtung, um dem "Ball" eine vorgegebene Richtung der Horizontalbewegung zu verleihen, unabhängig davon, welche Richtung der Horizontalbewegung der "Ball" unmittelbar vor dem Zusammentreffen gehabt hat.
  • Somit kann ein "Schläger", der einen "Stürmer" in einem Fußballspiel darstellt, den "Ball" vorwärts lenken, gleichgültig ob der "Ball" von hinten oder von vorn auf ihn zukommt.
  • Im übrigen werden im Rahmen der Erfindung die Worte horizontalw und "vertikal" nur der Einfachheit halber verwendet. Die betreffenden Richtungen könnten auch ganz anders in Bezug auf die Umgebung oder das Raster des Empfängers orientiert sein.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um ihre praktische Ausführung zu verdeutlichen, wird anschliessend ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen: Fig. 1 ein Schaltschema eines Zusatzgeräts für einen Eauskalts-Fernsehempfanger; Fig 2 ein Schirmbildschema für ein tennisartiges Spiel; Fig. 3 bis 5 jeweils ein Schirmbildschema für ein den Fußball vergleichbares Spiel; Fig. 6 ein Logikdiagramm für die logische Schaltung zu Fig. 1 zur Erzeugung von Synchronimpulsen; Fig. 7 ein Logikdiagramm einer Anordnung zur Horizontal-"Ball"-Zählung; Fig. 8 ein Logikdiagramm einer Anordnung zur Vertikal-"Ball"-Zählung; Fig. 9 ein Logikdiagramm einer VertikaiBall't-Signalerzeugungsschaltung; Fig. 10 ein Logikdiagramm von Links-"Schläger"-Steuerungs-und Trefferanzeigeschaltungen; Fig. 11 ein Logikdiagramm von Rechts-"Schläger"-Steuerungs-und Trefferanzeigeschaltungen; Fig. 12 ein Logikdiagramm einer Schaltung zum Dekodieren von Schläger-Abschnitten; Fig. 13 ein Logikdiagramm einer Schaltung zum Einstellen von Ball-Winkeln; Fig. 14 und 15 Logikdiagramme von Schaltungen für die Ausbildung von Grenzen, Markierungen usw. für verschiedene Spiele; Fig. 16 ein Logikdiagramm zum Erzeugen von Tonsignalen, Fig. 17 ein Logikdiagramm einer Schaltung zum Formen von Markierungszeichen.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Schaltung für ein Susatzgerät an einem üblichen Haushalts-Fernsehempfänger zum Spielen einer Mehrzahl von sportlichen Spielen. Die Schaltung enthält einen MOS LSI-Kreis-Chip 1, der eine Spielen -Funktion zur Verwendung an einem System mit 625 Zeilen und 50 Halbbildern je Sekunde auszuüben hat; das System kann aber durch Maskieren modifiziert wenlen* damit es anderen Rundfunktstandards angepaßt ist. Der MOS-Kreis soll für Batterie-Betrieb eingerichtet sein, und zur Vervollständigung des Systems wird nur eine sehr kleine Zahl von Aussenbauteilen benötigt.
  • Mit der Schaltung sollen die folgenden Forderungen verwirklicht werden können: wählbare Spiele ("Tennis" oder "Fußball"); automatische Trefferaufnahae mit Ergebnisanzeige auf dem Fernsehschirm; wählbare Größe des "Schlägers"; wählbare Winkel; automatische Angabe des "Balls"; realistische Geräusche; Programmierung des "Ball"-Winkels durch die Spieler; schliessende Stürmer in einer "Fußball"-Spiel; ferner visuelle erkennbare Spielfelder für alle Spiele.
  • Der Chip 1 besitzt einen Eingang 2 für die Aufnahme von Taktsignalen aus einem aussenliegenden 2 MHz-Oszillator 3 sowie einen Löscheingang 4, der mit einem Druckknopfschalter 5 für kurzzeitige Kontaktgabe verbunden ist, und der Löschvorgang läuft so ab, daß die beiden Ergebniszähler auf dem Chip 1 geleert werden und das ausgewählte Spiel eingeleitet wird.
  • Ein Spiel-Wählereingang 6 ist mit dem Schalter 7 zwischen die beiden Versorgungsleitungen Vss und Vdd geschaltet, damit die gewünschte Funktion programmiert werden kann.
  • Ein Schlägergrößen-Wahleingang 8 wird durch einen Schalter 9 betätigt. Die Schlägerabmessungen für einen 56 cm-(22"-)-Schirm betragen ungefährl8 mm (0,7 ") für einen kleinen Schläger und 36 mm (1,4 ") für einen großen Schläger. In entsprechender Weise ist ein Winkel-Wahleingang 10 mit einem Schalter 11 verbunden. Flache Winkel liegen ungefähr zwischen plus und minus 200 und steile Winkel zwischen plus und minus 400.
  • Die "Schläger"-Steuereingänge 12 und l3 erlauben eine Steuerung der "Schläger"-Positionen mittels äusserer RC-Kreise 14 und 15. Ein zusammengesetzter Synchronausgang 16 liefert ein Gegentakttignal, das die Bild- und Zeilen-Synchronisierungsinformation enthält, die von 624-Zeilen-Empfangern benötigt werden, und ein zusammengesetzter Video-Ausgang 17 liefert ein Gegentaktsignal, das die Videoinformation für den Bildinhalt enthält. Ein Tonausgang 18 ist zusammen mit den Ausgängen 16 und 17 an einen UHF-Modulator 19 geführt. Der Tonausgang liefert Signale, die drei mögliche hörbare Töne bilden, die Treffer auf "Schläger", Reflexionen an Grenzen und Ergebnisse anzeigen. Schließlich Werden Stromzuführungen 20 und 21 über einen Schalter 23 mit der angegebenen Polarität an eine Spannungsquelle 22 von 15 V Nennspannung angeschlossen.Die Schaltung ermöglicht zwei grundsätzliche Arten von Spielen, ein tennisartiges Spiel und ein fußballartiges Spiel, mit Variationen, die durch die beiden Wahlmöglichkeiten gegeben sind. Der Sinn dieser Wahlmöglichkeiten ist es, das Spielen der Spiele einer grösseren Zahl von Altersklassen möglich zu machen und den Spielern das Spielen mit grösseren "Schlägern" und unter flacheren Winkeln möglich zu machen, bis sie zu den Fortgeschrittenen gehören und zu schwierigeren Varianten übergehen. Bei dem Tennis"-Spiel würde der Fernseh-Bildschirm das in Fig. 2 gezeichnete Aussehen haben, wobei ein "Schläger" 24 auf jeder Seite, ein Ball" 25, gestrichelte Begrenzungslinien oben und unten und ein gestricheltes Netz in der Mitte vorgesehen sind. Die einzelnen Punkte werden gezählt und automatisch in der gezeichneten Lage angegeben. Die Einzelheiten des Spiels hängen von der Wahl der Möglichkeiten ab, weil bei großen "Schlägern" der "Ball"-Aufschlag von einer Seite des Btldschirms kommt, während bei kleinen "SchlAgern" der Aufschlag von dem Netz in der Mitte kommt. Nimmt man an, daß kleine "Schläger" verwendet und alle vier Winkel benutzt werden, steht nach dem Löschen das Spiel 0,0, und der "Ball" kommt unter einem der Winkel willkürlich auf eine Seite. Wenn der "Ball" auf die obere oder untere Grenze trifft, wird er unter einem dem Auftreffwinkel gleichen Reflexionswinkel umgelenkt und bleibt weiter im Spiel. Der Spieler, dem zugespielt worden ist, muß seinen Schläger" so steuern, daß er die Bahn des "Balles kreuzt. Wird von der Schaltung 1 ein "Treffer" registriert, so wird derjenige Abschnitt des "Schlägers", der den Treffer verursachte, benutzt, um den neuen Winkel des "Balls" zu bestimmen. Insbesondere werden alle "Schläger von der Schaltung 1 so behandelt, als bestünden sie aus vier aufeinanderfolgenden Abschnitten gleicher Länge. Nutzt man die Möglichkeit der vier Winkel aus, so definieren diese Viertelabschnitte des zSchlägers" die jeweils zugeordnete neue Richtung des "Balls". Die Richtung hängt somit nicht von dem vorangegangenen Auftreffwinkel ab. Bei der Zwei-Winkel-Wahlmöglichkeit werden die beiden oberen bzw unteren Viertelpaare des "Schlägers" summiert, und nur die beiden flacheren Winkel werden zur Definition der neuen Richtung für den "Ball" benutzt.
  • Dann gelangt der eBall" hinüber zu dem anderen "Schläger", wobei er von der oberen oder der unteren Begrenzung nötigenfalls reflektiert wird, bis ein "Schläger" einen Treffer erzielt. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis ein 1schläger" den "Ball" verfehlt. Dann stellt die Schaltung l einen Punkte fest und schaltet automatisch den zugeordneten der beiden Punkte-Zähler um einen Schritt weiter und erhöht das angezeigte Ergebnis. Der "Ball" wird dann automatisch von der Mittellinie aus zu der Seite, die zuvor verfehlt wurde, aufgeschlagen. Dieser Ablauf wird fortgesetzt, bis eine der beiden Seiten 15 Punkte erreicht hat; daraufhin wird das Spiel abgebrochen. Der "Ball" springt weiterhin durch das Schirmbild,es können aber keine weiteren Treffers oder Punkte ersielt werden. Während des Spielverlaufs werden drei hörbare Töne von der Schaltung ausgegeben, um Reflexionen oben und unten, Treffer auf dem Schläger und Punkte anzuzeigen.
  • Das "Fußball"Spiel ist in Fig. 3 wiedergegeben, und bei diesem Spiel hat jeder Teilnehmer gleichzeitig einen ZTorwartw 25 und einen "Stürmer" 26, die gleichzeitig gesteuert werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß der WTorwartw sich im Bereich der Torlinie in vertikaler Richtung bewegt und der Stürmer sich in der gegnerischen Spielfeldhälfte in vertikaler Richtung bewegt. Bei Spielbeginn erscheint der "Ball", indem er sich von der einen Torlinie zu der anderen Seite bewegt.
  • Wenn der "Stürmer" des Gegners den "Ball" abfangen kann (Fig. 4), kann er ihn zurück auf das Tor "schießen". Verfehlt der "Stürmer" den Ball, so läuft der Ball dn die andere Spielfeldhäfte, und der andere "Stürmer" erhält die Möglichkeit, den Ball zu erreichen und ihn zurückzuschießen unter einem neuen Winkel, je nachdem welcher Abschnitt des "Spielers" oder des "Schläger" benutzt wird (Fig. 5).
  • Wird der Ball" von dem "Torwart" gehalten, oder springt er zurück von den abschliessenden Grenzen, so erhält der gleiche "Stdrmerw noch einmal die Möglichkeit, den herauskommenden Ball abzufangen und ihn zurück in das"Tor" Zu lenken.
  • Bei dem"Fußball"-Spiel wird ein "Punkt" dadurch erzielt, daß der "Ball" durch die definierte Torzone "Geschlossen" wird. Punktanzeige und Spielsteuerung erfolgen automatisch wie bei dem Tennisspiel. Die gleichen Tonisgnale werden verwendet, um dem Spiel Atmosphäre zu geben.
  • Mit verhältnismässig einfachen Zusätzen läßt die Schaltung sich verwenden um weitere Spiele zu spielen, beispielsweise Scheibenschießen, Squash und Pelote.
  • Eine mögliche Ausbildungsform der Schaltung für das Spielen von fFßball- und tennisänlichen Spielen ist in den Fig. 16 bis 17 wiedergegeben. Die Bezugszeichen der-Eleaente in diesen Figuren beginnen mit '1' und besiehen sich daher nicht auf die in den vorhergehenden Figuren verwendeten Ziffern Fig. 6 ist ein Blocksch@@tbild der Zeilen und Bild- oder Horizontal- und Vertikal-)Synchronschaltung für das obenbeschriebene System.
  • Die Schaltung nach Fig. 6 arbeitet als Teilerschaltung für die Taktfrequenz von 2 MHX aus dem Taktgenerator, der über zwei feste Binärzähler an den Eingang 1/Pl angeschlossen ist, um geeignete Zeilen und Bildsynchronimpulse mit richtiger Frequenz und richtigem Format zu erzeugen, die sich mit einem Fernsehempfänger kombinieren lassen. Der erste Zähler besteht aus bistabilen Stufen 1 bis 8 vom D-Typ, einem exklusiven ODER-Gatter 9, einem Invertergatter 10, Gattern 11 und 12, die von den Ausgängen der Stufen 1 bis 8 gespeist werden, und einer bistabilen Stufe 13. Der Zähler 1 bis 8 besitzt ein festes Teilungsverhältnis von 128 und liefert die horizlntalen oder Zeilenimpulse an den Ausgängen der Stufe 13. Der zweite Zähler ist in ähnlicher Weise aus den Elementen 14 bis 27 aufgebaut und zählt die horizontalen Synchronisierungsimpulse. Er hat ein festes Teilungsverhältnis von 300 und liefert die vertikalen oder Bildsynchronimpulse am Ausgang der Stufe 27. Bei beiden zählern handelt es sich um Langketten-Teiler. Die beiden Reihen von Synchronisierungsiinpulsen werden von einem Gatter 28 summiert und durch ein Invertergatter 29 einem Schaltungsausgang o/P1 als zusammengesetztes Synchronisierungssignal zugeführt.
  • Fig. 6 zeigt weiterhin zwei bistabile Stufen 30 und 31, die von der Stufe 14 mit 1 MHz betrieben werden und ein Signal liefern, das das Netz in einem Tennisspiel in Form einer gestrichelten Linie erscheinen läßt.
  • Parallel zu den beiden Synchronimpulszählern arbeiten Horisontal- und Vertikal-Steuerungszähler nach den Fig. 7 und 8.
  • In beiden Figuren wird eine Dininatrix gezeigt; zur Vereinfachung sind die Dioden in Fig. 8 als geradlinige Verbindungen zwischen den Zeilen und Spalten der Matrix gezeichnet.
  • Der horizontale Ballsteuerzähler ist in Fig. 7 dargestellt; es handelt sich um einen Langkettenzähler, bestehend aus Stufen 207 bis 214 vom D-Typ, einem Gatter 215 und einem Invertergatter 216. Dieser Zähler wird synchron mit dem horizontalen Synchronzähler von dem Takteingang I/P1 geschaltet und arbeitet im wesentlichen als durch 128 teilender Zähler. Gesteuert durch eine logische Schaltung ist dieser Befehlszähler so programmiert, daß er während eines vollständigen Zählzyklus während einer Bildimpulsperiode als 126-, 127-, 129- oder 130-Teiler arbeitet, um ein Signal zu erzeugen, das einen Ball hervorruft, der sich (langsam oder schnell, nach links odethach rechts) gegenüber den horizontalen Synchronisierungsimpulsen bewegt. Die logische Schaltung wird in Abhängigkeit von Links- und Rechts-Treffern und in Abhängigkeit von Bildimpulsen durch eine bistabile Stufe 200 vom D-Typ und einen negativen Randdetektor 199 gesteuert.
  • Der Betrieb des Ball-Horizontalzählers wird durch Gatter 202 bis 206 und die zugeordnete Diodenanordnung gesteuert.
  • Eingänge dieser Gatter werden unmittelbar und über ein Invertergatter 201 an einen Eingang IP2 geschaltet, um schnelle oder langsame Ballbewegungen einzustellen. Nimmt man an, daß die Ballgeschwindigkeit auf "hoch" eingestellt ist, werden die Gatter 204 und 206 abgeschaltet. Normalerweise wird auch die bistabile Stufe 200 zurückgestellt, wodurch die Gatter 203 und 205 abgeschaltet und das Gatter 202 eingeschaltet wird. Die Gatter empfangen einen Impuls aus einem Invertergatter 223, wenn ein Gatter 220, das mit den Stufen 207 bis 214 verbunden ist, eine Zählung 130 feststellt. Dieser Impuls veranlaßt über das Gatter 202 die Rilckstellung des Zählers auf zwei. In dieser Betriebsweise zählt der Zähler daher von 2 bis 130 und dividiert durch 128. Wenn ein Bildimpuis erscheint, setzt der negative Flanken-Detektor 199 de Stufe 200, schaltet das Gatter 202 ab und macht die Gatter 203 bis 206 frei. Jedoch werden die Gatter 204 und 206 durch das von dem Invertergatter 201 kommende Signal abgeschaltet, während, wie in dem vorliegenden Beispiel angenommen, ein Treffer links (L.HIT) festgestellt wurde, der die Gatter 205 und 206 freigibt. Daher kann nur das Gatter 205 arbeiten. Wenn der Zähler in dieser Betriebsweise den Wert 130 erreicht, wird das Gatter 205 eingeschaltet, und dadurch wird der Zähler zur Rückstellung auf zinns veranlaßt. Die abfallende Flanke des Impulses aus dem Invertergatter 223 stellt die Stufe 200 zurück. In dieser Betriebsweise dividiert somit der Zähler einmal während jeder Bildperiode durch 129. Der Ball wancert daher je Bild um 0,5 /usec nach rechts. Entsprechend dividiert, wenn-n Treffer-rechts-Signal vorliegt, der Zähler einmal in jeaer Bildperiode durch 127, und der Ball bewegt sich nach rechts.
  • Wenn der Ballgeschwindigkeitseingang I/p2 "langsam" lautet, bewegt der Ball sich mit der doppelten Geschwindigkeit.
  • Fig. 7 zeigt ferner d:e Gatter 219 und 220, die so geschaltat sind, daß sie Zählungen von 129 und 130 von dem horisontaln Ballzähler ablesen; diese Zählungen werden in dieser Figur und unter entsprechenden Voraussetzungen auch in den anderen Figuren durch eingekreiste Zahlen angedeutet.
  • Diese beiden Gatter bestimmen Anfang und Ende der Horizontalerstreckung eines Balls und erzeugen ein horizontales Ballaignal aus einer bistabilen Schaltung 225; dieses Signal läuft in die Schaltung 226, 227 und 228 und an den Ausgang 0/P2, der ein Video-Ballsignal abgibt. Die Vertikalkomponente des Balls wird bei dem Gatter 226 aus der in Fig. 9 gezeigten Schaltung eingeführt.
  • Eine ähnliche Anordnung ist in Fig. 9 dargestellt, wobei eine Dekodierung des vertikalen Ballzählers stattfindet, um ein vertikales Balisignal sowie ein die Ballmitte definierendes Signal zu liefern und auf diese Weise ein wirksames Signal zu erzeugen, das einem 1-Zeilen-Ball entspricht, das in einer nachstehend beschriebenen Trefferfeststellungsschaltung verwendet wird.
  • Fig. 8 zeigt den vertikalen Ballsteuerzähler, der mit dem horizontalen Ballsteuerzähler vergleichbar ist. Der vertikale Ballsteuerzähler nach FigO 8 besteht aus den bistabilen Stufen 232 bis 240, den Gattern 241 und dem Invertergatter 242, die miteinander einen Langkettenteiler bilden.
  • Ferner sind Steuergatter 188 bis 196 vorgesehen, die an eine Diodenanordnung beschaltet sind, die den Zähler in Abhänglgkeit von den Signalen aus den bistabilen Stufen 182 bis 186 steuert, die ebenfalls in anderen Figuren dargestellt sind. Es werden zwei vertikale Ballsignale erzeugt, ein Dreizeilenball für Ballspiele und ein Einzeilenball zum Feststellen von Balltref fern. Der Dreizeilenball wird auch für Ober- und Unterrandtreffer an den Gattern 159 und 160 benutzt, um zu verhindern, daß der Bali die Zeile bei steilen Winkeln verfehlt. Ferner sei hier erwähnt, daß die dargestellten Ober- und Unterrandzeilen zwei Zellen stark sind, aber die den Gattern 159 und 160 zugeführten oberen und unteren Zeilen sind vier Seilen stark, um eine Trefferanzeige zu gewährleisten.
  • Die Stufen 182 bis 185 vorn D-Typ führen die die Ballwinkel definierenden Signale, die stell aufwärts. flach aufwärts, flach abwärts und steil abwärts sein können. Du Gatter 188 stellt den Zähler auf 6 ein, und die Gatter 189 bis 196 stellen den Zähler auf die Zählungen zurück, die in Fig. 8 als eingekreiste Zahlen angegeben sind. Die Ballwinkelsteuerung geschieht mit Hilfe der in FigJ 13'wiedergegebenen Schaltung, die auch die Stufen 182 bis 185 zeigt Ein Eingang I/P5 wählt,ob nur zwei oder ob vier Ballwinkel verlangt werden, und dieser Eingang schaltet über das Invertergatter 177 die Stufen 182 und 185 von D-Typ ab, wenn nur zwei Winkel gewählt werden. Die obenerwähnten Gatter 159 und 160 sind in dieser Figur ebenso wie die bistabilen Stufen 161 und 162 angegeben, deren Eingangsverbindungen in Fig. 12 gezeigt werden.
  • Fig. 10 zeigt die Steuerung des linken Schlägers und die Ergebnisanzeigeschaltungen und enthält in den Gattern 87 bis 90 eine Einrichtung für die Wahl der Schlägergröße, bestimmt durch ein Signal auf den Eingang I/P4. Die Rechts-Schlägersteuerungs- und Trefferanzeige-Schaltungen nach Fig. 11 entsprechen denjenigen nach Fig. 10.
  • Alle verwendeten Schläger bewegen sich in vertikaler Richtung, so daß in dieser speziellen Ausführungsform die horizontale Position des Schlägers festliegt und durch eine Dekodierschaltung definiert wird, die weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 15 beschrieben werden wird. Die Vertikallage wird durch eine monostabile Schaltung 91 definiert, dto Höhe des Schlägers durch einen 4-Bit-Binärzähler 94.
  • In Betrieb wird jeder Bildsynchronizierungsimpuls benutzt, un die monostabile Schaltung 91 zurückzustellen, die dann eine Periode von dem oberen Rand des Bildschirms bis zu der verlangten obere kante dci Schlägers sperrt. Die Sperrperiode wird von Hand durch einen mit dem Eingang der Schaltung 91 verbundenen variablen Widerstand eingestellt, und dieser Widerstand erlaubt die vertikale Position des Schlägers auf dem Fernsehschirm von Hand zu steuern. Wenn das obere Ende des Schlägers auf diese Weise festgelegt worden ist, beginnt der Zähler 94 Zeilenperioden zu zählen, so daß der Schläger in der gewünschten Höhe von 16 oder 32 Zeilen dargestellt wird, je nach der Einstellung der Schläger größen-Wahlschaltung 87 bis 90. Ein NAND-Gatter 97 empfängt den Ausgang der Dekodierschaltung für die Horizontalstellung des Schlägers über das Gatter 96, den Ausgang der monostabilen Schaltung 91 und den Ausgang des Zählers 94, um ein Videosignalffir die Darstellung von zwei linken Schlägern zu erzeugen; das Videosignal erscheint an einem Ausgang, der an den Ausgang des Invertergatters 98 angeschlossen ist. Das Videosignal von Gatter 97 wird ferner benutzt, um ein Aufeinandertreffen des Balles mit einem Schläger anzuzeigen. Diese Anzeige wird von dem Gatter 101 ausgeführt, das ausserdem ein Signal von dem Gatter 231 empfängt und einen 1-Zeilen-Ball definiert, z.B. die obere Zeile eines Balls, obwohl auch ein einen anderen Abschnitt des Balles d arstellendes Signal verwendbar wäre.
  • Fig. 10 zeigt ferner die Elemente 104, 105 und 107 bis 110 zur Bestimmung von Balltref fern an der linken und der rechten Begrenzung, wobei ein spezieller Begrenzungstreffer in der bistabilen Stufe 110 gespeichert ist. Zu diesem Zweck ist das Gatter 108 an die in Fig. 11 gezeigte Schaltung für den rechten Schläger angeschlossen.
  • Fig. 11 zeigt die entsprechende Schaltung für den rechten Schläger; in der Schaltung erzeugt das Gatter 117 die Videosignale des rechten Schlägers, die am Ausgang des Invertergatters 118 erscheinen. Die Anzeige des Schlägertreffers rechts erfolgt durch das Gatter 121, und das Auftroffenuf die rechte und linke Linie wird durch die Gatter 112 bis 125 bestimmt, die mit der Schaltung nach Fig. 10 verbunden sind.
  • Die Fig. 12 und 13 geben die Schaltung wieder, die zum Dekodieren der vier Schlägerzonen und zum Einstellen der entsprechenden Ballflugwinkel dienen. Die Schaltungselemente 135 bis 158 in Fig. 12 unterteilen jeden Schläger in vier vertikale Abschnitte. Wenn ein Aufprall durch das Zusammentreffen von Ball und Schläger festzustellen ist, wird der jeweilige Schlägerabschnitt, der getroffen worden ist, in den bistabilen Kreisen 161 und 162 gespeichert, um damit die neue Richtung für den Ball definieren zu können. Die neue Richtung wird durch die in Fig. 13 gezeichnete Schaltung bestimmt, die ausserdem wieder die bistabiler Kreise 161 und 162 wiedergibt. Die Schaltungselemenge der F:'g. 13 wandeln die in den Kreisen 161 und 162 gespeicherten Daten in die verlangte Richtung um, die in einer der bereits beschriebenen Stufen 182 und 185 gespeichert wird. Die ebenfalls in Fig. 13 wiedergegebenen Elemenge 124, 125, 18 und 170 werden zur Ableitung eines Signals für die Geräuschschaltung verwendet, die nachstehend beschrieben wird.
  • Die Stufe 162, die festsetzt, ob ein Ball aufwärts oder abwärts wandert, wird ebenfalls durch Zusammenstöße mit den oberen und unteren Zeilen des "Spielfeldes" gesetzt und gelöscht und erzeugt die gleichen Reflexionswinkel an diesen Zeilen wie an den beiden Mittelabschnitten eines Schlägers.
  • Fig. 14 zeigt eine Dekodiersohaltung mit den Gattern 70, 71 und 76 bis 81, die so geschaltet sind, daß sie die entsprechenden Zählungen des Vertikalzählers abfühlen. Daher bestimmen diese Schaltungen die Horizontallagen der oberen und der unteren Zeilen die Tore und den oberen und den unteren Rand der Zeichen. Mit der Schaltung 72, 73 und 82 werden Videosignale für die obere und die untere Zeile erzeugt und ausserdem vier Zeilen breite Linien zur Feststellung eines Treffers oder Zusammenpralls, wie bereits erwähnt.
  • Die bistabile Stufe 84 vermag ein Signal zu geben, mit dem die Wiedergabe eines Balles ausgetastet wird, wenn er sich ausserhalb des auf dem Bildschirm definierten Spiel feldes" befindet.
  • Fig. 15 gibt eine Anordnung von Gattern wieder, die in diesem Falle zusammengeschaltet sind, um geeignete Zählungen des horizontalen Synchronisierungszählers zu dekodieren, damit die Positionen der Schläger, deß Netzes und des Anfangs und des Endes der Ergebniszahlen definiert werden.
  • Diese Figur Zeigt auch einen Ausgang O/P, der ein zusammengesetztes Videosignal liefert, das die Fe und die Spiel standsanzeige definiert.
  • Ein Merkmal dieser Ausführungsform ist die Möglichkeit, unter bestimmten Umständen Signale zur Erzeugung von Geräuschen bilden zu können, z.B. bein Zusammentroffen eines Schlägerz mit einem. Ball. Die hierfür geeignete Schaltung ist in Fig. 16 wiedergegeben.
  • In Fig. 16 speichern die bistabilen Kreise 256 bis 258 vom D-Typ die Bedigungen eines Spielstands, eines Auftreffens auf einen Schläger und eines Auftreffens auf eine Spielfeldlinie und veranlassen dieWahl der geeigneten Audiofrequenz, die durch den Gebrauch von Zählern 253 bis 255 und 271 erzeugt werden.
  • Fig. 17 zeigt die Ergebnisschaltung, die die geeigneten Videosignale hervorbringt, um die Ergebniszahlen zu erzeugen. Binärzähler 298 und 299 bestimmen die beiden Punktzahlenwerte, die über die Gatter 301 bis 308 in eine 16-KanaI-Multiplex-Schaltung 318 eingegeben werden, die einen Festwertspeicher versorgt,dessen Ausgang an die Elemente 314 bis 318 angeschlossen ist, die die entsprechenden Werte an einen Parallel-Serienumsetzer 319 weiterleiten, dessen Serienausgang über die Elemente 320, 321 und 321a an die Video-Ausgabsschaltung aus Fig. 15 angeschlossen ist. Die Zeichenpositionen werden in den bistabilen Kreisen 322 bis 324 definiert, gesäß den von der in den Fig. 14 und 15 dargestellten Schaltung abgeleiteten Werten.
  • Ansprüche

Claims (11)

  1. Ansprüche: Zusatzschaltung für Fernsehgeräte zum Darstellen von Spielen auf dem Bildschirm, bei denen ein "Ball" verwendet wird, gekennzeichnet durch einen ersten Digitalzähler zum Erzeugen eines Zeilensynchronimpulses aufgrund der Zählung einer vorgegebenen Zahl von Taktimpulsen, einen zweiten Digitalzähler zum Erzeugen eines Bildsynchronimpulses aufgrund der Zählung einer vorgegebenen Zahl von Zeilensynchronimpulsen aus dem ersten Zähler, und eine einen "Ball" hervorbringende Schaltung zum Erzeugen eines Videosignals, das auf dem Bildschirm einen bewegten "Ball'2 erscheinen läßt, wobei die den "Ball" hervorbringende Schaltung einen steuerbaren Horizontal-Ball-Zähler zum Erzeugen eines Signals aufweist, das die horizontale Ballposition aufgrund der Zählung einer steuerbaren Zahl der genannten Taktimpulse darstellt, ferner einen steuerbaren Vertikal-Ball-Zähler zum Erzeugen eines Signals, das die vertikale Ballposition aufgrund der Zählung einer steuerbaren Zahl der genannten Horizontalsynchronimpulse darstellt, ferner eine auf die Ausgangsgrößen der Ball-Zähler-Einrichtungen ansprechende Einrichtung zum Erzeugen der genannten Videosignale und eine Steuereinrichtung zum Steuern der von den "Ball"-Zähler-Einrichtungen gezählten Zahlen, um Richtung und Winkel der Bewegung des "Balls" zu steuern.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ball-Zähler-Einrichtung einen Zähler aufweist, der von der Steueralnrichtung so gesteuert werden kann, daß er bis zu einer beliebigen Anzahl von Zählungen zusammenzählen kann, wobei eine mittlere Zählung dieser Zählungen in jedem Falle der vorgegebenen Zahl vonZählungen der bestimmten zugeordneten Synchronzählereinrichtung entspricht und die Steuereinrichtung es ermöglicht, die Zahl jeder der beiden Ball-Zähler-Einrichtungen für einen vollständigen Zähizyklus je Bild zu variieren.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Definieren von Begrenzungen des Spiels auf einem Fernsehbildschirm und eine Einrichtung zum Feststellen des Auftreffens von mindestens einem Abschnitt des Balls auf eine der definierten Begrenzungen, wobei die Steuereinrichtung auf das Feststellen eines Zusammentreffens durch die Einrichtung zum Feststellen anspricht, um den Richtungswinkel des "Balls" zu steuern.
  4. 4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und geeignet, auf den Bildschirm eines Fernsehempfängers eine Darstellung zu liefern, die ein Spiel mit dem "Ball" und einem "Schläger" bedeutet, gekennzeichnet durch eine einen Schläger hervorbringende Schaltung, die im Betrieb ein einen Schläger1 definierendes Videosignal zu liefern vermag, und durch eine Einrichtung zum Feststellen des Zusammentreffens des den "Schläger" definierenden Signals mit mindestens einem Teil des den "Ball" definierenden Signals.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so angeordnet ist, daß sie von der Einrichtung zum Feststellen des Zusammentreffens der den "Schläger" und den Balls definierenden Signale gesteuert werden kann, um die Richtung und den Winkel ins "Balles aufgrund dieses Zusammentreffens zu steuern.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung für die Wahl eines Winkels der "Ball"-Bewegung umfaßt, je nachdem welcher einer Mehrzahl vertikal aufeinanderfolgender Abschnitte des "Schlägers" auf dem genannten Zusammentreffsignal hervorgebracht wird.
  7. 7. Zusatzschaltung für einen Fernsehempfänger, um auf dem Schirm eines Empfängers eine Darstellung zu erzeugen, die ein Spiel zeigt, bei dem ein Balls und ein "Schläger" verwendet werden, gekennzeichnet durch eine Schaltung zum Erzeugen eines Schlägers mit der Möglichkeit zum Hervorbringen eines Videosignals, das einen "Schläger" definiert1 der eine Vertikaler streckung über eine Mehrzahl von Bildelementen aufweist, werner durch eine Schaltung zum Erzeugen eines Balls mit der M5gl1chkelt zum Hervorbringen eines Videosignals, das einen "Ballw definiert, ferner durch eine Einrichtung zum Feststellen des Zusammentreffens des den "Schläger" definierenden Signals mit zumindest einem Teil des den "Ball" definierenden Signals und durch eine Einrichtung für die Wahl eines Winkels der "Ball"-Bewegung, je nachdem welcher einer Mehrzahl vertikal aufeinanderfolgender Abschnitte des "Schlägers" auf dem genannten Zusammentreffsignal hervorgebracht wird.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine auf die Einrichtung zum Feststellen des Zusammentreffens des "Schläger"- mit dem "Ball"-Signal anspechende Einrichtung, die auf die den Balls hervorbringende Einrichtung einwirkt, um dem "Ball" eine vorgegebene Richtung der Horizontalbewegung zu verleihen, unabhängig von der unmittelbar vor dem Zusammentreffen eingehaltenen Richtung der Horizontalbewegung.
  9. 9. Zusatzschaltung für einen Fernsehempfänger, um auf dem Schirm eines Empfängers eine Darstellung zu erzeugen, die ein Spiel zeigt, bei dem ein Balls und ein "Schläger" verwendet werden, gekennzeichnet durch eine einen "Ball" hervorbringende Einrichtung zum Erzeugen eines einen "Ball" definierenden Videosignals, durch eine einen "Schläger" hervorbringende Einrichtung zum Erzeugen eines einen Schläger definierenden Videosignals, durch eine Einrichtung, die das Zusammentreffen von mindestens einem Teil des zSchlSger"-Videosignals mit mindestens einem Teil des "Ball"-Videosignals feststellt, und durch eine auf die Feststelleinrichtung ansprechende Einrichtung zum Einwirken auf die einen Ball" hervorbringende Einrichtung, um dem "Ball" eine vorgegebene Richtung der Horizontalbewegung zu verleihen, unabhängig davon welche Richtung der Horizontalbewegung der Ball1 unmittelbar vor dem Zusammentreffe*ehabt hat.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Schläger" hervorbringende Einrichtung zum Erzeugen von Videosignalen zu veranlassen ist, die zwei "Schläger" definieren, die von einem Spieler zum Dirigieren eines Balles in eine Horizontalrichtung bestimmt sind, und zwei Schläger, die von einem zweiten Spieler gesteuert werden, um einen Ball in die entgegengesetzte Horizontalrichtung zu steuern.
  11. 11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Feststelleinrichtung ansprechende Einrichtung, die der Horizontalbewegung des "Balls" eine vorbestimmte Richtung erteilt, in beiden Fällen nur einem einzigen der beiden "Schläger" zugeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4249734A (en) * 1979-02-26 1981-02-10 Coleco Industries, Inc. Hand-held two-player electronic football game
US4249744A (en) * 1979-02-26 1981-02-10 Coleco Industries, Inc. Two-player electronic sports action game

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