DE2711421B2 - Fernsehspielschaltung für die Darstellung der Funktionen mehrerer simulierter Fahrzeuge auf dem Bildschirm eines Fernseh- oder Fernsehprojektionsgerätes - Google Patents

Fernsehspielschaltung für die Darstellung der Funktionen mehrerer simulierter Fahrzeuge auf dem Bildschirm eines Fernseh- oder Fernsehprojektionsgerätes

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Description

t mai τ)
des Festwertspeichers (FSP) zum Vergleich an die Gatter (G 6, G 7) gelangt, indem der betreffende Teil durch die Zähler (Zi, Z2) freigegeben wird.
7. Fernsehspielschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Koinzidenzfall der Gatter (G 6, GT) beide Fahrzeugpositionen auf den Bildschirmen beider Fernsehgeräte in einem größeren Maßstab dargestellt werden, daß die Hilfspunkte (H) selbst als Fahrzeugpositionen dargestellt werden, und zwar so lange, bis eines der Fahrzeuge die Räche des Bildschirms verläßt
8. Fernsehspielschaltung nach (isn Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem weiteren Festwertspeicher (KG) die Konturen geographischer Merkmale enthalten sind, welche mit jedem Bildsprung ausgelesen und auf den Bildschirmen aller Fernsehgeräte dargestellt werden.
9. Fernsehspielschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drücken einer Taste (T?die Darstellung der Fahrzeugpositionen aller Gruppen auf den Bildschirmen aller Fernsehgeräte veranlaßt werden kann.
10. Fernsehspielschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Bedienungseinrichtung (BD) ein Speicher mit Zeichengenerator (ZG) gehört, welcher fahrzeug-individuelle Informationen enthält, die nur auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes alpha-numerisch angezeigt werden, welches der betreffenden Bedienungseinrichtung zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Fernsehspielschaltung für die Darstellung der Funktionen, insbesondere der Bewegung mehrerer simulierter Fahrzeuge auf dem Bildschirm von Femseh- oder Fernsehprojektionsgeräten, wobei jedes Fahrzeug durch einen Lichtpunkt dargestellt wird und für die Erzeugung jeweils eines Lichtpunktes eine Einrichtung vorhanden ist bestehend
aus je einem Schwingungsgenerator zur Erzeugung von Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignalen, je einem Horizontal- und einem Vertikalgenerator, welcher von den Synchronisiersignalen getriggert wird und in seinem zeitlichen Verhalten durch eine Bedieneinrichtung steuerbar ist, mit einem Koinzidenzgatter zur Aufnahme der vom Horizontal- und vom Vertikalgenerator erzeugten impulse, dessen Ausgangssignale in einer Summierschaltung mit den Ausgangsimpulsen weiterer Koinzidenzgatter zusammengeführt und zur Modula- ι ο tion eines HF-Generators zwecks Eingabe an die HF-Eingangsschaltung eines Fernsehgerätes benutzt werden und die Einrichtungen zur Erzeugung der Lichtpunkte in einer gemeinsamen Steuereinrichtung zusammengefaßt sind, an welcher mehrere Bedieneinrichtungen angeschlossen sind.
Seit langem sind Brettspiele bekannt, mit denen die Spieler in die Lage versetzt werden. Land- oder Seegefechte nachvollziehen zu können. Da diese Spiele auf einem für die Spieler gemeinsamen Spielfeld durchgeführt werden, sind allen Spielern auch alle Aktionen des Gegners jederzeit bekannt
Weiterhin sind Spiele bekannt, bei denen die Spieler auf in Planquadrate eingeteilten Spielfeldern ein gegenseitiges Anbringen von Treffern auf Schiffseinheiten des Gegners durchführen, wobei ein verdecktes Spiel möglich ist Der Nachteil dieses Spiels liegt in der Unveränderbarkeit der einmal vom Spieler festgelegten Positionen der einzelnen Einheiten.
Es ist nun bereits bekannt, die Bildschirme von J0 Fernsehgeräten als Spielfelder für eine Vielzahl von Spielen zu verwenden. So wird in der US-PS 36 59 285=DE-OS 20 30 959 ein Fernsehspielgerät und ein Verfahren zu dessen Anwendung beschrieben, wobei Lichtpunkte für die Darstellung auf dem a Bildschirm eines Fernsehgerätes durch besondere Schaltungsanordnungen erzeugt werden, welche am Antenneneingang des Fernsehgerätes angeschlossen und durch eine Bedienungseinrichtung gesteuert werden. Dabei ist es nun möglich, Ballspiele nachzuvollzie- hen, indem der Ball in seiner Bewegung durch vom Spieler verschiebbare Lichtbalken beeinflußt werden kann. Auch die Bewegung eines Lichtpunktes durch einen Spieler wird dort beschrieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Fernsehspielschaltunf! anzugeben, wehhe die Nachteile der genannten Spiele vermeidet und die Verwendung von Bildschirmen von Fernsehgeräten als Spielfelder ermöglicht
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei oder mehrere Fernsehgeräte vorhanden sind, daß jedem Fernsehgerät eine oder mehrere Bedieneinrichtungen fest zugeordnet sind, daß die Bedieneinrichtungen und die Fernsehgeräte an der gemeinsamen Steuereinrichtung angeschlosser sind, daß die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß wahlweise nur diejeniger, Lichtpunkte auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes dargestellt werden, welche mit den zugeordneten Bedieneinrichtungen steuerbar sind. Bei cbn durch die Lichtpunkte dargestellten Fahrzeugen kann es sich M beispielsweise um Wasser- oder Landfahrzeuge oder auch um Truppenkörper handeln, wodurch sich alle Arten von Gefechten, wie See- und Landgefechte, U-Bott-Jagden, Panzergefechte, usw. nachvollziehen lassen. Die Funktionen der Fahrzeuge beschränkten sich ^ hauptsächlich auf die Bewegung und das gegenseitige Anbringen von Treffern. Da jeder Spieler oder mehrere Spieler jeweils mit den Bedieneinrichtungen die Lichtpunkte auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes steuern und nur diese Lichtpunkte dargestellt werden, cind die Positionen des Gegners, d. h. die Lichtpunkte, die auf den Bildschirm der anderen Fernsehgeräte dargestellt werden, für die betreffenden Spieler nicht sichtbar. Es ist jedoch unter bestimmten Voraussetzungen möglich, auch die Lichtpunkte von anderen Fernsehgeräten auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes darzustellen, welche nicht von einer zugeordneten Bedieneinrichtung steuerbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß nur diejenigen Lichtpunkte auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes dargestellt werden, deren Bedieneinrichtungen dem betreffenden Fernsehgerät zugeordnet sind, daß sich jeder Lichtpunkt im Mittelpunkt eines angenommenen, fest vorgegebenen Gesichtsfeldes befindet, daß dieses Gesichtsfeld elektrisch nachgebildet ist, daß innerhalb vergegebener Zeitintervalle eine Überprüfung der Position der Lichtpunkte in der Steuereinrichtung stattfindet, ob sich ein Lichtpunkt innerhalb des Gesichf >sldes eines von einer einem anderen Fernsehgerät rugeordneten Bedieneinrichtung steuerbaren Lichtpunktes befindet und daß in diesem Fall die Darstellung beider Lichtpunkte auf den Bildschirmen beider Fernsehgeräte durch die Steuereinrichtung veranlaßt wird. Auf diese Weise wird das Spiel durch den Uberraschungseffekt bereichert, da einem Spieler die Position des sich ebenfalls bewegenden Gegeners bis zum Zusammentreffen nicht bekannt ist. Das Gesichfceld entspricht dabei der Sichtweite beispielsweise auf dem Meer, es ist kreisrund und wird durch die Kugelgestalt der Erde gebildet
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Gesichtskreis eines Fahrzeuges durch ein scheibenförmiges Bitmuster eines Festwertspeichers gebildet wird, welcher mit jedem Bildsprung mit dem Eintreffen eines auf dem Bildschirm nicht dargestellten Hilfspunktes ausgelesen wird, so daß sich die auf dem Bildschirm dargestellte Position des Fahrzeuges genau im Mittelpunkt des Gesichtsfeldes befindet, daß die Position aus der Lählerstellung der beiden zur Ansteuerung des Festwertspeichers verwendeten Zähler zur Darstellung auf dem Bildschirm abgeleitet wird, daß ein Vergleich des Speicherinhalts des Festwertspeichers mit den Positionen der Fahrzeuge anderer Gruppen durch Gatter stattfindet und im Koinzidenzfall eine monostabile Kippstufe angesteuert wird, weiche mindestens für die Dauer eines Bildsprungs über Gatter eine Umschaltung veranlaßt, wodurch die Position beider Fahrzeuge auf den Bildschirmen der beiden Fernsehgeräte sichtbar werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Un*era.jsprüchen.
Die Vorteile der Erfindung werden anhand des Beispiels einer Schaltungsanordnung in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 den Aufbau der Spieleinrichtung,
F i g. 2 und F i g. 3 Einzelheiten der Schaltungsanordnung,
F i g. 4 das Bitmuster des Festspeichers.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung wird bei dem nachfolgend beschriebenen Beispiel davon ausgegangen, daß nur zwei Fernsehgeräte vorhanden sind und von jeder Bedienungseinrichtung nur jeweils ein Fahrzeug gesteuert wird. Selbstverständlich lassen sich auch jeweils mehrere Fahrzeuge gleichzeitig von einer Bedienungs-
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einrichtung steuern, ebenso können auch mehr als zwei Fernsehgeräte verwendet werden. Hierzu sind die Steuereinrichtungen 5Tund die zentrale Steuereinrichtung ZST entsprechend auszubilden. Weiterhin ist auch die Verwendung eines Mikroprozessors anstelle der Steuereinrichtungen ST und der zentralen Steuereinrichtung ZSTmöglich.
In F i g. 2 wird nun die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung der Steuerung ST und der zentralen Steuereinrichtung ZST beschrieben. Der Taktgeber TG 1 läuft mit der Bildpunktfrequenz des Fernsehgerätes, beispielsweise 1.2 MH/, diese Frequenz wird entsprechend der Zahl der Bildpunkte einer Zeile, beispielsweise 800, auf die Zeilensprungfrequenz von 15,52(i kHz durch den Frequenzteiler Theruntergeteilt. Mit dieser Frequenz wird der Horizontalgenerator HG gesteuert, der den Horizontalwert für den Hilfspunkt H liefert. Ein weiterer Taktgeber, der Taktgeber TG 2 arbeitet mit der Frequenz des Bildsprungs, beispielsweise 50 Hz, mit welcher der Vertikalgenerator VG gesteuert wird, der den Vertikalwert für den Hilfspunkt /7liefert. Der Hilfspunkt Wist ein um einen bestimmten Horizontal- und Vertikalwert vom eigentlichen Markierpunkt einer Fahrzeugposition verschobener, auf dem Bildschirm nicht dargestellter Punkt, dessen Funktion weiter unten noch ausführlich erläutert wird.
Die Position des Hilfspunktes H wird also innerhalb eines Zeilen- bzw. innerhalb eines Bildsprungs aus den beiden Impulsen der Generatoren HG und VG gebildet. Die beiden Generatoren werden mit dem Zeilen- bzw. Bildsprung getriggert und würden normalerweise jeweils einen Impuls erzeugen, der zu Beginn der ersten Zeile liegen würde. Durch die zeitliche Verzögerung der beiden Triggerimpulse kann nun der Hilfspunkt in bekannter Weise in jede Position auf dem Bildschirm gebracht werden, wobei die Position durch die Verzcigerungszeit der beiden Triggerimpulse bestimmt wird. Mit der Bedienungseinrichtung kann nun mittels eines Potentiometers über die Leitung Pt die Verzcigerungszeit der in den beiden Generatoren HG und VG enthaltenen Verzögerungsschaltungen entsprechend: beeinflußt werden, so daß mit jedem Bildsprung der Hilfspunkt seine Position in der durch die Bedienungseinrichtung bestimmten Richtung verändert. Schaltungen dieser Art sind bereits bekannt und in der Literatur ausführlich beschrieben, so z. B. in der US-PS 36 59 285, so daß im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter darauf eingegangen wird, zumal dies nicht Gegenstand der Erfindung ist. Weiterhin kann mit einem weiteren Potentiometer durch die Bedienungseinrichtung /JDuber die Leitung P 2 die Geschwindigkeit geregelt werden, mit welcher sich der Hilfspunkt H bewegt Sobald nun die mit jeder Zeile angebotene horizontale Position aus dem Generator HG mit der Vertikalposition aus dem Generator VG am NAND-Gatter G 2 zusammentrifft, wird das Flip-Flop FFOber das NOR-Gatter G 3 gekippt, worauf die Freigabe des NAND-Gatters G 4 erfolgt Ober das NAND-Gatter G 4 gelangen nun die Impulse aus dem Taktgeber TG1 auf den Zähler Z1, dieser besitzt n-Schritte und schaltet mit seiner Endstellung das Flip-Flop FF wieder in die Ruhelage, wodurch die Fortschalteimpulse für den Zähler Zl durch das NAND-Gatter GA unterbrochen werden. In der Endstellung des Zählers ZI erhielt der Zahler Z2 auch einen Fortschalteimpuls, so daß er jetzt auf Schritt 2 steht Ober den nachgeschalteten Dekoder D 2 wird durch den Ausgang 0 (Ruhelage des Zählers Z2) das NAND-Gatter Gi freigegeben. Mit dem
Ablauf des Zählers Z 1 wurde auch die durch den Zähler Z 2 (in der Ruhelage) angesteuerte erste Zeile des Festwertspeichers FSP ausgelesen und der Inhalt dieser Zeile seriell dem N AN D-Gatter G 6 zugeführt.
Der Festwertspeicher FSP(siehe Fig.4) enthält ein scheibenförmiges Bitmuster, welches den Gesichtskreis eines Fahrzeuges darstellt, es ist eine Scheibe innerhalb eines Quadrates m χ η, mit einer Größe von beispielsweise 50 Bildpunkten Seitenlänge. In diesem Fall würde m und η jeweils 50 und die Kapazität des Festwertspeichers 2,5 Kbit betragen.
Mit dem nächsten Zeilensprung wird das Flip-Flop Il über das vorbereitete NAND-Gatter G1 und das ODER-Gatter G 3 gekippt, worauf die Fortschaltung des Zählers Zl und Z2 und das Auslesen des Festwertspeichers in bereits beschriebener Weise geschieht. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der Zähler Z2 wieder seine Ruhelage erreicht hat. Mit dem nächsten Bildsprung wiederholt sich der gesamte Vorgang von neuem.
In der Stellung y und y entsteht an den betreffenden
Ausgängen der Dekoder D 1 und D 2 beispielsweise auf Schritt 25 je Signal, welches das NAND-Gatter G5 freigibt und auf der Leitung * 1 erscheint. Mit diesem Signal, welches sich genau im Mittelpunkt des Gesichtsfeldes befindet, wird auf dem Bildschirm des an der Steuerung ST1 angeschlossenen Fernsehgerätes die Position des durch die Bcdienungseinrichuing gesteuerten Fahrzeuges als Lichtpunkt dargestellt. Es ist dabei auch möglich, durch die Zusammenfassung mehrerer Ausgänge der beiden Dekoder die Position durch eine größere Fläche von Lichtpunkten dazustellen, beispielsweise durch 3 χ 3 Lichtpunkte, wobei dann beispielsweise die Ausgänge 24, 25 oder 26 der beiden Dekoder (Di und D 2) die Signale für die Position liefern.
Das Signal gelangt über die Leitung * 1 zum NAND-Gatter G 9 (F i g. 3), welches durch die monostabile Kippstufe freigegeben ist und weiter über das NOR-Gatter GIl zum Oszillator OSZ der Steuerung STt. Dieser Oszillator erzeugt die Trägerfrequenz für das an der Leitung 51 angeschlossene Fernsehgerät, welches über den Antenneneingang gesteuert wird. Die Frequenz des Oszillators OSZ beträgt beispielsweise 200 MHz. Sie wird mit den Signalen am Ausgang des NOR-Gatters G 11 moduliert.
Für das zweite Fernsehgerät geschieht die Steuerung wie bereits beschrieben in gleicher Weise, und zwar über die Leitung χ 2. das NAND-Gatter G12. das NOR-Gatter G14 und den Oszillator OSZ in der Steuerung ST2 über die Leitung S 2.
Das Signal zur Darstellung des Lichtpunktes zur Anzeige der Position am Ausgang des NAND-Gatters GS (Fig.2) gelangt auch auf den Eingang des NAND-Gatters G 7. Hier findet die Oberprüfung statt ob sich die Position im Gesichtsfeld eines gegnerischen Fahrzeugs befindet So wie in der Steuerung STi aus dem Festwertspeicher FSP das Bitmuster des Gesichtsfeldes ausgelesen wird und auf der Leitung y\ erscheint wird auch das Bitmuster aus dem Festwertspeicher FSP der nicht dargestellten Steuerung ST2 ausgelesen und auf der Leitung y2 dem NAND-Gatter Gl angeboten. Im Koinzidenzfall, d. h. wenn das vom NAND-Gatter GS gelieferte Signal zeitlich mit einem bit aus dem Bitmuster auf der Leitung y2 zusammentrifft erscheint am Ausgang des NAND-Gatters G 7 ein Signal welches über das NOR-Gatter G 8 auf die Leitung ζ gelangt Da
die beiden Steuerungen 5Tl und 5T2 von den gemeinsamen Taktgebern TG1 und TG 2 gesteuert werden, ist sichergestellt, daß am NAND-Gatter G 7 die Signale zeitgerecht zusammentreffen.
In Fig.3 wird Ober die Leitung ζ die monostabile ; Kippstufe MFgekippt, welche einen Impuls abgibt, der mindestens die Länge eines Bildsprungs besitzt (beispHsweise 40 ms). Mit diesem Impuls werden die NAND-Gatter (79 und C 12 gesperrt und über die Umkehrstufe L/2 die NAND-Gatter ClO und G13 m freigegeben, worauf über die NOR-Gatter G 11 und (714 die auf den Leitungen χ 1 und χ 2 ankommenden Signale auf beide Steuerleitungen (SX und 52) zu den Fernsehgeräten gelangen, und auf beiden Bildschirmen die Positionen beider Fahrzeuge abgebildet werden, π Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, wie sich ein Fahrzeug im Gesichtsfeld eines gegnerischen Fahrzeuges befindet.
Der Vergleich des gegnerischen Lichtpunktes auf der Leitung χ2 (Fig. 2) aus der Steuerung 5T2 mit dem Bitmuster aus der Steuerung 5Tl findet durch das NAND-Gatter G6statt.
Unabhängig von den beschriebenen Voraussetzungen zur Darstellung der Positionen aller Fahrzeuge auf allen Bildschirmen kann zusätzlich jederzeit dieser Effekt _>■> auch durch Drücken der Taste Tausgelöst werden.
Zusätzliche Konturen, wie Umrisse von Gewässern oder andere geographische Merkmale lassen sich auf allen Bildschirmen durch einen gemeinsamen Generator KG (Fig.3) darstellen. Dieser Generator kann als «1 Festwertspeicher ausgebildet sein und wird mit jedem Bildsprung aus dem Taktgenerator TiG2 angesteuert und ausgelesen.
Es ist denkbar, die Darstellung der Konturen auf dem Bildschirm nur auf den Bereich des Gesichtsfeldes eines r> Fahrzeuges zu beschränken, in welchem sich der betreffende Teil der Kontur (z. B. Küstenlinie) befindet. Weiterhin ist es möglich, die Position eines Fahrzeuges auf ihre Lage zu einer Kontur nach den bereits beschriebenen Verfahren zu überprüfen und im Koinzidenzfall die Bewegung des Fahrzeugs zu beenden (Kollision).
Eine weitere Variation kann darin bestehen, daß die Prüfung auf Vorhandensein einer Fahrzeugposition in einem gegnerischen Gesichtsfeld sektorenweise auf 4-, Veranlassung durch die betreffende Bedienungseinrichtung BD erfolgt In diesem Fall wird durch Drücken einer von vier Tasten in der Bedienungseinrichtung BD ein dieser Taste zugeordneter Sektor von der Größe m/2 mal n/7 aus dem Festwertspeicher FSP(F i g. 2 und F i g. 4) herangezogen.
Sobald ein Fahrzeug in den Gesichtskreis eines Fahrzeuges einer anderen Gruppe gerät, kann neben der Darstellung beider Fahrzeugpositionen auf beiden Bildschirmen zusätzlich noch eine Darstellung im vergrößerten Maßstab erfolgen. Zu diesem Zweck sind die Ladewiderstände der Generatoren HG und VG beider Steuerungen zu verkleinern, wodurch sich die Geschwindigkeit der Bewegung der Bildpunkte (Positionen) erhöht, außerdem müssen die Positionen selbst entsprechend der Maßstabsvergrößerung verändert werden, was ebenfalls durch eine Änderung der Ladewiderstände erreicht werden kann.
Da eine Überprüfung der Positionen der beiden Fahrzeuge bezüglich des Gesichtsfeldes in diesem Fall nicht mehr möglich ist, bleibt die vergrößerte Darstellung so lange erhalten, bis eines der beiden Fahrzeuge den Bildschirmrand berührt bzw. die Fläche des Bildschirms verläßt. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel ist die monostabile Kippstufe MF (Fig. 3) durch eine bistabile Kippstufe ersetzt, welche zurückgesetzt wird, sobald ein Fahrzeug den Bildschirmrand berührt. Da in diesem Fall eine Überprüfung des Gesichtsfeldes nicht mehr notwendig ist, kann der Hilfspunkt H selbst als Fahrzeugposition auf dem Bildschirm dargestellt werden.
Sobald nun ein Fahrzeug einer anderen Gruppe in den Gesichtskreis eines Fahrzeugs gerät, kann ein Schußwechsel durch die Bedienungseinrichtungen BD ausgelöst werden. Dabei ist der Fahrzeugtyp bezüglich seiner Bewaffnung (Kaliber, Anzahl der Geschütze usw.) zu berücksichtigen. Die Treffzahl wird von einem Zufallsgenerator bestimmt, wobei die Trefferwahrscheinlichkeit mit abnehmender Schußweite größer wird. Die abgegebene Schußzahl die noch vorhandenen Schüsse und die zurückgelegte Wegstrecke bzw. der noch vorhandene Treibstoff des Fahrzeugs werden in einem fahrzeugindividuellen Speicher ZC? eingespeichert und durch den daran angeschlossenen Zeichengenerator auf dem betreffenden Bildschirm alpha-numerisch dargestellt. Bei entsprechenden Treffern sinkt die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, wobei in diesem Zustand keine Verringerung des Treibstoffverbrauchs eintritt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fernsehspielschaltung für die Darstellung der Funktionen, insbesondere der Bewegung mehrerer simulierter Fahrzeuge auf dem Bildschirm eines Fernseh- oder Fernsehprojektionsgerätes, wobei jedes Fahrzeug durch einen Lichtpunkt dargestellt wird und für die Erzeugung jeweils eines Lichtpunktes eine Einrichtung vorhanden ist bestehend aus je einem Schwingungsgenerator zur Erzeugung von Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignalen, je einem Horizontal- und einem Vertikalgenerator, welcher von den Synchronisiersignalen getriggert wird und in seinem zeitlichen Verhalten durch eine Bedieneinrichtung steuerbar ist, mit einem Koinzidenzgatter zur Aufnahme der vom Horizontal- und vom Vertikalgenerator erzeugten Impulse, dessen Ausgangssignale in einer Summierschaltung mit den Ausgangsimpulsen weiterer Koinzidenzgatter xusammengefüfiJt und zur Modulation eines HF-Gene- raters zwecks Eingabe an die HF-Eingangsschaltung eines Fernsehgerätes benutzt werden und die Einrichtungen zur Erzeugung der Lichtpunkte in einer gemeinsamen Steuereinrichtung zusammen gefaßt sind, an welcher mehrere Bedieneinrichtungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Fernsehgeräte vorhanden sind, daß jedem Fernsehgerät eine oder mehrere Bedieneinrichtungen fest zugeordnet sind, daß die Bedieneinrichtungen und die Fernsehgeräte an der gemeinrimen Steuereinrichtung angeschlossen sind, daß die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß wahlweise nur diejenigen Lichtpunkte auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes dargestellt werden, welche mit den zugeordneten Bedieneinrichtungen steuerbar sind
2. Fernsehspielschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur diejenigen Lichtpunkte auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes dargestellt werden, deren Bedieneinrichtungen dem betreffenden Fernsehgerät zugeordnet sind, daß sich jeder Lichtpunkt im Mittelpunkt eines angenommenen, fest vorgegebenen Gesichtsfeldes befindet, daß dieses Gesichtsfeld elektrisch nachgebildet ist, daß innerhalb vorgegebener Zeitintervalle eine Überprüfung der Positionen der Lichtpunkte in der Steuerinrichtung stattfindet, ob sich ein Lichtpunkt innerhalb des Gesichtsfeldes eines von einer einem anderen Fernsehgerät zugeordneten Bedieneinrichtung steuerbaren Lichtpunktes befindet und daß in diesem Fall die Darstellung beider Lichtpunkte auf den Bildschirmen beider Fernsehgeräte durch die Steuereinrichtung veranlaßt wird.
3. Fernsehspielschaltung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesichts kreis jeweils eines Fahrzeuges durch ein entsprechendes scheibenförmiges Bitmuster eines Festwertspeichers (FSP) gebildet wird, welcher mit jedem Bildsprung mit dem Eintreffen eines auf dem Bildschirm nicht dargestellten Hilfspunktes (H) eo ausgelesen wird, so daß sich die Position des betreffenden Fahrzeugs genau im Mittelpunkt des Gesichtsfeldes befindet, daß die Position aus der Zählerstellung der beiden zur Ansteuerung des Festwertspeichers (FSP) verwendeten Zähler (Z 1, ZT) zur Darstellung auf dem Bildschirm abgeleitet wird, daß ein Vergleich des Speicherinhalts des Festwertspeichers (FSP) mit den Positionen der Fahrzeuge anderer Gruppen durch Gatter (G 6, G 7) stattfindet und im Koinzidenzfall eine monostabile Kippstufe (MF) angesteuert wird, welche mindestens für die Dauer eines Bildsprungs über Gatter (C? 9, GlO, G12, G13) eine Umschaltung veranlaßt, wodurch die Position beider Fahrzeuge auf den Bildschirmen der beiden Fernsehgeräte sichtbar werden.
4. Fernsehspielschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Bedienungseinrichtungen (BD) jeweils die auf den Bildschinnen nicht dargestellten Hilfspunkte (H) gesteuert werden.
5. Fernsehspielschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung der Funktionen beider Fahrzeuge auf beiden Fernsehgeräten so lange erfolgt, wie sich ein Fahrzeug im Gesichtsfeld eines anderen befindet.
6. Fernsehspielschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Absuchen nach der Position des Gegners in Sektoren erfolgt, wobei der Zeitpunkt des Absuchens und der Sektor über die Bedienungseinrichtung (BD) bestimmt wird, und jeweils nur ein entsprechender Teil
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