DE2017312A1 - Fernsehspieleinrichtung und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents

Fernsehspieleinrichtung und Verfahren zu deren Betrieb

Info

Publication number
DE2017312A1
DE2017312A1 DE19702017312 DE2017312A DE2017312A1 DE 2017312 A1 DE2017312 A1 DE 2017312A1 DE 19702017312 DE19702017312 DE 19702017312 DE 2017312 A DE2017312 A DE 2017312A DE 2017312 A1 DE2017312 A1 DE 2017312A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
symbol
generating
hit
screen
generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702017312
Other languages
English (en)
Other versions
DE2017312C3 (de
DE2017312B2 (de
Inventor
William T. Hollis N.H. Rusch (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lockheed Martin Corp
Original Assignee
Sanders Associates Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=25251038&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE2017312(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Sanders Associates Inc filed Critical Sanders Associates Inc
Publication of DE2017312A1 publication Critical patent/DE2017312A1/de
Publication of DE2017312B2 publication Critical patent/DE2017312B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2017312C3 publication Critical patent/DE2017312C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F13/00Video games, i.e. games using an electronically generated display having two or more dimensions
    • A63F13/40Processing input control signals of video game devices, e.g. signals generated by the player or derived from the environment
    • A63F13/42Processing input control signals of video game devices, e.g. signals generated by the player or derived from the environment by mapping the input signals into game commands, e.g. mapping the displacement of a stylus on a touch screen to the steering angle of a virtual vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F13/00Video games, i.e. games using an electronically generated display having two or more dimensions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2300/00Features of games using an electronically generated display having two or more dimensions, e.g. on a television screen, showing representations related to the game
    • A63F2300/20Features of games using an electronically generated display having two or more dimensions, e.g. on a television screen, showing representations related to the game characterised by details of the game platform
    • A63F2300/203Image generating hardware

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 W! D E N M AYEBSTRAS S E 6 TEL. (OS11) 22 26 30-296182
A 3170 10.· April I970
Ml/My
Firma SANDERS ASSOCIATES, INC., Daniel Webster Highway, South
Nashua, New Hampshire/USA
Fernsehspieleinrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren, mit.deren Hilfe Standardfernsehempfänger zu aktiver und passiver Benutzung verwendet werden können. Dies wird bei verschiedenen Ausführungsformen dadurch erreicht, daß die Teilnehmer Steuermittel einer Steuereinheit betätigen, welche mit dem Fernsehempfänger verbunden ist, wodurch sie ein Symbol, z.B. ein Rechteck, einen Kreis, einen Ring, einen Stern, ein Kreuz oder einen Fleck oder auch mehrere Flecke auf dem Fernsehschirm erzeugen, mit welchen sie dann eine Vielzahl von Spielen spielen können, an simulierten Trainingsprogrammen teilnehmen oder sonstige aktive Betätigungen durchführen. Beispielsweise können abgewandelte Versionen des bekannten Ping-Pong-Spiels von zwei Spielern gespielt werden, indem eine
— 2 —
009849/1671
dnck A Co., München, Nr. 28 404 I Bankhaus H. Aufhauaar, München, Nr. αβ13θο Poataohaoki MUnohen 309 04
Talagrammadreaeai Patanteanlor
_ 2 —
tatsächliche Maske oder eine elektronisch dargestellte Maske, die das Netz darstellt, auf dem Fernsehempfängerschirm aufgebracht wird. Drei Lichtflecke auf dem Bildschirm stellen zwei Schläger und einen Ball dar, und der Ball wird in bestimmte Richtung bewegt, wenn er von einem Schläger getroffen wird.
Bisher wurden Farbfernsehgeräte und auch Schwarzweißfernsehgeräte üblicherweise von den Fernsehteilnehmern passiv verwendet, d.h. die Fernsehteilnehmer benutzten das Gerät nur dazu, die in einem Studio hergestellten Programme anzusehen. Das einzige, was der Fernsehteilnehmer machen konnte, war, sich das Programm auszuwählen, er war jedoch nicht in der Lage, auf das Programm selbst Einfluß zunehmen oder dem auf dem Bildschirm dargebotenen Programm etwas hinzuzufügen.
In der deutschen Patentanmeldung Nr. P 19 17 437.9 sind bereits Hilfseinrichtungen vorgeschlagen worden, mit deren Hilfe aktiv die Darstellung auf dem Fernsehbildschirm beeinflußt werden kann. Da in den meisten Haushalten heute Fernsehempfänger stehen, ist die einzige Ausgabe, die erforderlich ist, um eine zusätzliche Unterhaltung für die Familie zu schaffen, die Ausgabe für eine Steuereinheit.
Ea ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit deren Hilfe auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängera Videosignale wiedergegeben
009 8 49/167 1 — 3 -
werden können, wobei einige oder sämtliche Videosignale durch das Gerät erzeugt und gesteuert werden, das sich außerhalb. des Fernsehempfängers selbst befindet.
■/
Weiter besteht die Aufgabe darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit denen ein Standardfarb- oder -schwarzweißempfänger als aktives Gerät zum Spielen verschiedener Spiele mit einem oder mit mehreren Teilnehmern verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine einzelne Person ihre Wachsamkeit, ihr Geschick, ihre Pingerfertigkeit und ihre Sehschärfe mit automatisch gesteuerten Videosignalen messen kann. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zu schaffen, mit dem . Lichtflecke wie Quadrate, Rechtecke, Kreise, Ringe, Sterne usw. auf dem Bildschirm erzeugt werden können, die dann von einem oder von mehreren Teilnehmern beim Spielen verschiedener Spielarten gesteuert werden können.
Des weiteren soll mit der Erfindung ein Gerät mit Kathodenstrahlröhre geschaffen werden, auf der Symbole abgebildet sind, die von den Teilnehmern am Spiel verändert werden können.
009849/1 671
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, ein Gerät zu schaffen, bei dem ein oder mehrere Spielteilnehmer aktiv ein Standardfernsehempfangsgerät benutzen und zugleich einen Hintergrund oder sonstige Bildinformation von einem kommerziellen Fernsehsender, einer Fernsehanlage für einen geschlossenen Kreis oder dergl. empfangen und so die im Studio und die zu Haus erzeugte Information auf dem Fernsehbildschirm miteinander kombinieren oder sie verändern.
Mit der Erfindung soll es möglich sein, ein Standardfernsehempfangsgerät zum Spielen oder für sonstige aktive Betätigung zu verwenden, ohne daß in den inneren Schaltverbindungen des Geräts zum Zwecke der Eingabe der Video- und/oder ; der Farbsignale eine Veränderung vorgenommen werden müßte, da die vorzunehmenden Verbindungen lediglich an den von außen zugänglichen Antennenanschlußklemmen gemacht werden müssen.
Diese Aufgaben werden mit der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Televisions-Spielgerät geschaffen wird, mit dem Video-
signale für ein Standardfernsehformat erzeugt werden, welche von einer Bedienungsperson mit Hilfe eines Steuerhebelchens oder einer sonstigen Handbetätigungsvorriehtung gesteuert werden können. Das Televisions-Spielgerät umfaßt ein Steuergerät, in dem die erforderlichen elektronischen Schaltkreise zur Erzeugung der Videosignale untergebracht sind, welche für Standardferneehempfanger geeignet Bind.
;■-- 5 009849/1671
Das Steuergerät hat Steuermittel, um die Videosignale steuern zu können, welche sich auf dem Gerät befinden und gut zugänglich sind, und Anschlußmittel, über die die Videosignale •aus dem Steuergerät auf den Fernsehempfanger übertragen werden können.
Beispielsweise kann das Televisions-Spielgerät zum
Spielen eines abgewandelten Ping-Pong-Spiels verwendet werden, indem auf dem Fernsehbildschirm zwei Lichtflecke erzeugt werden, die die Schläger darstellen. Sie beiden Spieler haben dann Mittel in der Hand, mit denen sie diese Lichtflecke vertikal bewegen können. Ses Weiteren wird auf dem Bildschirm ,
des Pernsehempfängers ein dritter Lichtfleck erzeugt, der
den Ping-Pong-Ball darstellt und der automatisch von einer
Position außerhalb des Bildschirms auf der linken Seite in
eine Position außerhalb des Bildschirms auf der rechten Seite und umgekehrt springt, es sei denn, er wird von einem
Schlägerfleck getroffen, woraufhin er seine Bewegungsrichtung umkehrt. Sie Spieler haben außerdem noch eine Steuermöglichkeit, um die vertikale Lage des Ballflecks zu verändern.
Entsprechende Masken oder Bildwiedergaben von einer
Fernsehstation können in Zusammenhang mit dem Spiel verwendet werden, um das ästhetische -Eracheinungibild noch zu verbessern.
00 9849/1671
-G-
Anhand der nun folgenden Beschreibung einzelner Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung gezeigt sind, wird die Erfindung noch deutlicher offenbar. Es zeigen:
Fig. 1 die wesentlichen Bestandteile eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Pig» 1A eine abgewandelte Ausführungsform einer Steuereinheit, wie sie in Pig. 1 dargestellt ist;
Fig. 2 die Skizze eines Fernsehbildschirms und ein... ■Vorsatzmaske, wie sie in Zusammenhang mit der Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 eine Skizze, die die Art und Weise zeigt, wie die Lichtflecke auf dem Bildschirm erzeugt werden;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das die Erzeugung der Lichtpunkte verdeutlicht;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für die Erzeugung der Lichtpunkte auf dem Fernsehbildschirm;
Fig. 6 mehrere Formen von Lichtpunkten, wie sie bei der Erfindung erzeugt werden;
Fig. 7 eine Schemadarstellung eines Synchron/Sägezahngenerators, welcher bei dem Aüsführungsbeispiel nach Fig. 5 verwendet wird;
Fig. 8 Schaltschemen von Schaltkreisen aus dem Blockdiagramm nach Fig..5;
Fig. 9A schematisch dargestellte. Steuerpotentiometer zur Erzeugung von Steuerspannungen;
Fig. 9B eine Schemadarstellung; von Potentiometern,
die durch ein Steuerhebelchen gesteuert werden zur Erzeugung von Steuerteilspannungen;
Fig. 90 eine schematische Darstellung einer durch einen Steuerhebel gesteuerten Potentiometerintegratorsteuerung zur Erzeugung von Steuerteilapannungen;
- 7 -Q09&49/
Fig. 1ΌΑ das Schaltschema einer Positions-Flip-Flopschaltung für die Steuerung der Lichtflecke bei verschiedenen Anwendungsfällen der Erfindung;
Fig. 1OB Darstellungen einiger Wellenformen im Schaltkreis nach Fig. 1OA;
Fig. 11A das Blockschaltbild eines Geräts zur Steuerung eines "getroffenen" Lichtflecks;
Fig. 11B eine Skizze, die die Art und Weise zeigt, wie das Gerät nach Fig. 11A einen, "getroffenen" Lichtfleck steuert;
Fig. 11C das Schaltschema des horizontalen eingeblendeten Differentiators aus Fig. 11A;
Fig. 11D das Schaltschema des Bilateralschalters, des Integrators und der Rückprallsteuerung an der Wand aus Fig. 11A;
Fig. 12A ein Schaltdiagramm des Gerätes für ein simuliertes Ping-Pong-Spiel;
Fig. 12B eine Skizze des Bildschirms zur Darstellung des Ping-Pong-Spiels nach Fig. 12A;
Fig. 12C eine Skizze des Bildschirms zur Darstellung eines simulierten Hockey-Spiels unter Verwendung des Geräts nach Fig. 12A;
Fig. 12D eine Skizze des Bildschirms zur Darstellung eines simulierten Baseball-Spiels;
Fig. 13 eine Skizze zur Darstellung einer Spielart ("Jagd-Spiele"), die mit dem erfindungsgemäßen Gerät gespielt werden kann;
Fig. -14 ein Blockdiagramm des Geräts für ein simuliertes Hockey^-Spiel;
Fig. 15A ein Blockdiagramm des Geräts für ein simuliertes Handball-Spiel;
Fig. 15B die Skizze des Bildschirms, welche die Spielweise des simulierten Handball-Spiele unter Verwendung des Geräts nach Fig. 15A andeutet;
. - 8 0 0 9 8 4 9/1671
- β - - ■- ■■ ■'■■■"■'.■-■ :■;"■■. ■ :~ ...--■■
Fig. 16A ein Diagramm des Geräts.-für ein simuliertes Pinball-Spiel;
Pig. 1.6B-:die Skizze des Bildschirnia, welche die Spielweise dieses Pinball-Spiels mit dem Gerät nach Pig. 16A zeigt;
Fig. 17A ein Diagramm des Geräts für ein simuliertes Bowling-Spiel j :
Fig. 17B die '.'Skizze des Bildschirms, welche die Spielweise dieses Bowling-Spiels unter Verwendung des Geräts nach Fig. 17A zeigt;
Fig. 18A bis 180 Bloekdiagramme von "eingebauten" Aus-."*'■■ führungsformen der Erfindung; ,
Fig. 19 ein vereinfachtes Blockdiagrammeinesweite-, ren Aüsführungsbeispiels des Fernseh-Spielge-
■ rät β;... und ' .: -"■". ;. . v\ _ -■ ■."."..■-
Fig. 20 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schaltkreises, der in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 verwendet wird.
Die wesentlichen Bestandteile eines Ausführungsbeispiels des Fernseh-Spielsystems gemäß der Erfindung sind in Fig. 1 gezeigt, welche ©ine perspektivische Darstellung eines Fernsehempfängers 1Q, einer Steuereinheit 14 und Verbindungsmitteln 12 zeigt, die die Steuereinheit 14 mit demEmpfänger 10 verbinden«, Der Fernsehempfänger 10 kann jeder käufliche Standardfernsehempfänger sein, wie er üblicherweise im Haus vorhanden igt. Es kann sowohl ein Schwarzweißempfanger als auch ein Farbempfänger sein, denn die Grundgedanken der Erfindung sind für beide Empfänger brauchbar. Die Verbindungsmittel 12 sind hierbei abgeschirmte Kabel, z.B. eine abgeschirmte Doppelleitung, die an die Antennenkleinmen des Empfängers 10 in üblicher Weise angeschlossen werden.
00 98 4S/1671 ~ :
Die Steuereinheit 14 erzeugt.Videosignale, die in Form'von Lichtpunkten 20^, 2O2 und 21 dargestellt sind. Die Lichtpunkte 2O1 und 20p sind auf dem Bildschirm 18 durch Stellknöpfe 16.., 17^ und 162, 172 in ihrer. Lage veränderbar. Der.Deutlichkeit wegen ist der Lichtpunkt 21 als Kreisfläche dargestellt, während die Lichtpunkte 20 Karos sind. Die Lichtpunkte können, jedoch viele verschiedene Formen haben. Bei den nachfolgenden Ausführungen, die beschrieben werden, werden jedoch im allgemeinen kreisförmige Lichtflecke erzeugt..
Der Stellknopf 16. steuert die vertikale Lage des Lichtpunkts 20.j, der Stellknopf 17^ dessen horizontale Lage. Es ist also daraus ersichtlich, daß. der Lichtfleck 20. jede beliebige Stellung auf dem Bildschirm einnehmen kann, je nach der Handhabung der Knöpfe 1O1 und 171# Der Lichtfleck 2O2 wird in ähnlicher Weise durch die Knöpfe 162 und 172 in seiner Lage gesteuert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Lichtfleck 21 auf dem Bildschirm 18 ohne Handsteuerung automatisch in seiner Lage gesteuert. Dies wird später noch genauer beschrieben. Ein Rückstellschalter 26 befindet sich auf der Steuereinheit 14, der den Zweck hat, das Bild auf dem Fernsehschirm wieder in seine Ausgangsstellung zu bringen. Es kann z.B. ein Spiel gespielt werden, bei dem der eine Fleck über einen anderen zur Deckung zu bringen ist, und wenn dies erreicht ist, verschwindet der eine Fleck und der Hintergrund ändert sich in seiner Farbe. Wird ein derartiges Spiel ge-
009849/1671 . - 10 -
spielt, so ist eine Rückstellmöglichkeit erforderlich, "bevor das Spiel von neuem beginnen kann. Diese Funktion erfüllt der Rückstellschalter 26.
Ein Knopf 15 dient zur Steuerung des Farbhintergründe "bei Farbfernsehempfängern, wobei ein Farbgenerator eingesetzt wird, wie dies bereits in der früher genannten älteren Anmeldung beschrieben wird«. Wahlweise kann die Steuereinheit H auch in einen Hauptgeräteteil, der die elektronischen Schaltkreise enthält, und individuelle Steuereinheiten mit den Stellknöpfen 1S1, 17h und 16pj> 17? aufgeteilt sein, wobei dann jeder Mitspieler von einer Stellung, in der vom Gegenspieler einen Abstand hat, operieren kann, so daß sich die Spieler nicht gegenseitig stören. Eine derartige Anordnung zeigt Fig. 1A, wobei die Steuereinheit 14 in die Haupteinheit 27 und individuelle Steuereinheiten 22 und 23 aufgeteilt ist. Die Haupteinheit 27 enthält die elektronischen Schaltkreise sowie die Steuermöglichkeiten 26 und 15. Die Stellknöpfe 16.., 17h» 162, 1'72- für die lageeinstellung der Lichtflecke 2O1 und 20p befinden sich auf den individuellen Steuereinheiten 22 und 23.
Die Knöpfe 16^ und 17^ können auch zu einem einzigen Stellheb©! vereinigt sein, mit dem dann die horizontale und vertikal© Lage des Lichtflecks durch Einstellung eines einzigen Steuerelements eingestellt werden kann.
- 11 ~
009849/1871
Andere (nicht gezeigte) Lichtflecklage-Steuermittel können in der Steuereinheit oder den Steuereinheiten enthalten sein, was später noch genauer beschrieben wird.
Statt einer getrennten Steuereinheit kann der elektronische Schaltungsteil dieser Steuereinheit auch in dem Fernsehempfänger als Bestandteil dieses eingebaut sein und der Empfänger dann sowohl für die aktive als auch die passive Unterhaltung verkauft werden. Die Steuereinheiten, mit denen die tatsächliche Steuerung vorgenommen wird, können so beschaffen sein, wie vorstehend beschrieben.
Ein typischer Ablauf der einzelnen Schritte beim Spielen eines Spiels mit der Erfindung ist folgender* (1) Es werden zunächst die Anschlußmittel 12 an die Antennenklemmen des Fernsehgeräts 10. angeschlossen, wenn sie nicht bereits daran befestigt sind'; (2) danach wird der Fernsehempfänger eingeschaltet.; (3) es wird der geeignete Kanal am Fernsehempfänger eingeschaltet, auf dem die Steuereinheit arbeitet; (4) die Steuereinheit wird danach mit Strom versorgt; (5) auf den Bildschirm des Fernsehgeräts wird eine Maske aufgesetzt, wenn dies für das zu spielende Spiel erforderlich ist; (6) das Spiel beginnt.
In Fig. 2 ist nun ein Bildschirm 18 mit den drei lichtflecken 24·.,, 242 und 25 gezeigt. Die Lichtflecke 24 sind die
- 12 009849/167 1 '
"jagenden" Lichtflecke, der Lichtfleck 25 der zu jagende. Die Lichtflecke 24^ und 242 stellen z.B. Hockey-Spieler dar, während derIiichtfleck 25 den Hockeypuck "bildet. Eine Vorsatzmaske 30 aus transparentem Werkstoff wie Plastik oder dergl» mit einem bestimmten Muster darauf, einem Bild oder sonstiger Darstellung,.die zu dem entsprechenden Spiel gehört, ist in vorgezogener Stellung gezeigt. Vor Beginn des Spiels wird eine derartige Maske 30 vor den Bildschirm18 so nahe vorgesetzt, daß sie keine Verzerrung ergibt hinsichtlich der Lichtpunkte : 24 und 25. Eine bestimmte Vorsatzmaske stellt einHockeyfeld dar, das beim Spielen eines modifizierten Hockeyspiels benötigt wird. Eine andere Vorsatzmaske kann z.B. einen Ping-Pojig-Tisch> ein Baseball-Quadrat usw. bilden. Dies sind jedoch nur wenige der vielen verschiedenen Spiele, die mit der Erfindung gespielt werden können. '
Wahlweise kann statt der Verwendung einer Vorsatzmaske 30 das Muster auch unmittelbar auf dem Fernsehschirm 18 dargestellt werden. Zum Beispiel kann das Muster von einer FernsehBtation oder auf einem nichtbenutzten Kanal von einem Fernsehsender für einen geschlossenen Kreiß oder dergl. gesendet werden* Be kann auch elektronischim Videosteuereystem erzeugt werden-... ----- : ;- " ■ - "-----"":-"- \.",."-"- -
" . Di e -Grundtheorie - tor "ferns ehe pi el vorrichtung, wird.' nun- iia einzelnen'."Iaeechrie^en*";".-" -. "■■ ' ■ . - ; '.- V"" ; .-'.-/ . - ; ■'" ■ "
' .. ■ .V : - " : ~: - 13: - ::■-.- -009849/1.811 ■'". ' -■- - . .- ;■■ .' -.■■■; "".,.
Zur Zeit Null befindet sich der Elektronenstrahl in der oberen linken Ecke des Bildschirms 18. Er läuft schnell von rechts nach links und langsam abwärts. 63»5 Mikrosekunden danach erhält das Gerät einen 5 Mikrosekunden langen Horizontal-Synchronisierimpuls, der bewirkt, daß der Strahl wieder zur linken Seite des Bildschirms zurückspringt. Der Strahl bewegt sich dann während 63,5 Mikrosekunden wieder nach rechts, bis ihn der nächste Horizontal-Synchronisierimpuls erneut nach links zurückspringen läßt. Nach 250 derartigen Zeilen ist der Strahl am unteren Ende des Bildschirms angelangt. Ein Vertikal-Synchronisierimpuls, der in den Fernsehempfänger eingegeben wird, bewirkt dann das schnelle (1 Millisekunde) Rückspringen des Strahls zur Oberkante des Bildschirms, und ein neuer Zyklus beginnt.
Es sei nun angenommen, daß der überwiegende Teil des Schirms dunkel ist (Strahl ausgeblendet) außer dem Bereich, der als Lichtfleck 1 und Lichtfleck 2 gekennzeichnet ist. Die Lichtflecke werden dadurch erzeugt, daß nicht ausgeblendete Videosignale auf das Pernsehempfangsgerät gegeben werden, während der Strahl gerade die Zonen der Lichtflecke überstreicht. Die Videosignale, die für die Erzeugung der Lichtflecke benötigt werden, werden mit Hilfe der Pig. 3 beschrieben. Um ■einen Lichtfleck 1 zu erhalten, muß ein Impuls, von der Impulsbreite V„ eine Zeitspanne T„. Mikrosekunden nach dem Auftreten jedes Horizonfcal-üynchronifiLecimpulBeo erzeugt werden.
η η π π λ η /1 β ν ι
BAD ORIGINAL
Dieser neue Impuls soll als P^1 bezeichnet werden - Horizontal-Videoimpuls für den Lichtfleck 1. Wenn dieser Impuls P™ als Durchlaßimpuls in den Fernsehempfänger eingegeben wird, so würde der Strahl immer dann ein helles Bild geben, wenn er den der Zeitspanne Tr11 entsprechenden Abstand von der linken Seitenkante des Bildschirms durchlaufen hat* Br würde für die Länge W„. hell sein und dann wieder dunkel. Dies würde während der gesamten 250 Zeilen passieren, so daß auf dem Bildschirm eine vertikale Spalte erscheinen würde, wie dies in Fig. 3 punktiert angedeutet ist»
Die Videoimpulse Py1 für den Lichtfleck 1 erhalten nun eine Breite Wy und erscheinen um Ty1 Millisekunden nach Beginn des vertikalen Sweep. Wy ist 63,5 Millisekunden lang und erscheint einige 10 Zeilen, solange Py1 besteht. Würde nur Py1 auftreten als Durchlaßsignal, so würden einige zehn Zeilen erleuchtet werden, ebenso lange Py1 in Wirkung ist,, und es träte ein heller, waagerechter Balken von der Breite Wy (in Fig. 3 gepunktet angedeutet) auf.
Als letzten Schritt zur Erzeugung des Lichtflecks werden die Horizontal-Videoimpulse (PH1) und die Vertikal-Vidsoimpulse (Py1) durch ein Koinzidenzgatter gegeben. Am Ausgang des G-atters tritt nur dann ein Signal auf, wenn beide Eingänge ?„< und Py1 mit einem Eingangssignal beuufschlagb 8-inds Am Auagang des Koinzideii5Jgai;bera efache int i;;e> tmdr'l»
BAD
das Videosignal für den Lichtfleck 1.Es läßt sich aus Fig.3 somit erkennen, daß der Lichtstrahl nur an der Stelle durchgelassen wird, an der die Vertikalspalte Pj11 und die Horizon-? talzeile'Pv1 sich kreuzen. Es erscheint also auf dem Bildschirm ein heller Fleck 1 von einigen zehn Zeilen, während der Breite WR. In gleicher Weise ist der Lichtfleck 2 erzeugt.
Fig. 4 und 5 zeigen Blockdiagramme, die noch einmal verdeutlichen, wie die Lichtfleckerzeugung vor sich geht, die eben anhand der Fig. 3 "beschrieben wurde.
Die Zeitsteuerung des Televisions-Spielsystems erfolgt durch einen Horizontal-Synchronisiersägezahngenerator 31 und einen Vertikal-Synchronisiersägezahngenerator 32. Der Horizontal-Synchronisersägezahngenerator 31 erzeugt eine Reihe von negativen Horizontal-Synchroniaerimpulsen 33 von einer Folge, die der üblichen Zeilenablenkfrequenz von handelsüblichen Fernsehempfängern entspricht, und der Vertikal-Synchronisiersägezahngenerator erzeugt eine Folge negativer Vertikal-Synchronisierimpulse' 34.
Der Horizontal-Synchronisiersägezahngenerator 31 erzeugt außerdem eine 15,7.5 kHz Sägezahnwelle 35 (siehe Fig.5). Die Sägezahnwelle 35 hat die Endwerte +E und O. Sie wird unmittelbar auf den Horizontalteiler 36 für den Lichtfleck 1 gegeben. Ein Abschnitt aus der Sägezahnspannung von der Länge
0 0 9 8 Λ 9 / 1 6 7 1 - 16 -
Wj1 wird durch den Teilerhindurchgelassen. Durch Verändern der Spannung ©em kann die Verzögerungszeit TjT1 verändert werden, wodurch die Lage des Lichtflecks von links nach rechts auf dem Bildschirm verschoben wird«
Der. Vertikal-SynchröhisiersägezahngeneratOr 32 erzeugt außerdem einen 60 Hz Sägezahn 37, derin ähnlicher Weise in einem Vertikalaufteiler 29 für den Lichtfleck 1 aufgeteilt wird.' Mit ihm wird der Ausschnitt aus der Sägezahnspannung Wy bestimmt, der die Steuerspannung für die Zeitverzögerung Ty1 bildet. Die zwei Wellenausschnittewerden durch Kondensatoren 38 und39 differenziert* welche mit dem Eingang niedriger Impedanz des Koinzidenzgatters 40 für den Lichtfleck 1 verbunden sind. Da der Strom durch den Kondeh-r
de ■ ■"-"'■
sator Ott ist, erscheinen Stromimpulse nur dann, wenn Spannungsveränderungen während der Wellenausschnitte auftreten. Obgleich die Steigung der vertikalen Äblenkspannung nur ein 260stel derer der horizontalen Äblenkspannung ist, können durch die Wahl des Kondensators 39 etwa 260 mal so groß^wie der Kondensator 38 die Stromimpulse Ij11 und iv1 etwa in ihrer Größe gleichgemacht werden. Die Impulse IjI1 und Iy1 müssen größer sein als der Schwellwert des Gatters, damit ein Videosignal für den Lichtfleck 1 erzeugt wird.
Soll die Erfindung in Verbindung mit einem Fernsehsystem mit anderen Frequenzen verwendet werden, so müssen
009849/1871 , - - 17 - :
der Vertikal- und der Horizontal-Synchrdnisiersägezahngenerator für die anderen Frequenzen gebaut werden. Das ist z.B„ für Fernsehgeräte erforderlich, die außerhalb der Vereinigten Staaten benutzt werden sollen.
Andere Lichtflecke werden in ähnlicher Weise erzeugt. Zum Beispiel ist für den Lichtfleck .2 ein Horizontalaufteiler 41 ebenfalls mit dem Horizontal-Synchronisiersägezahngenerator 31 und ein Vertikalaufteiler 42 mit dem Vertikal-Synchronisiersägezahngenerator 32 verbunden. Die Horizontal- und Vertikalaufteiler 41 und 42 sind mit einem Koinzidenzgatter 43 für den Lichtfleck 2 über Kondensatoren 44 und 45 verbunden. Alle Lichtfleck-Videosignale werden auf ein ODEH-Gatter und einen Impulsformer 46 gegeben. Das ODER-Gatter verhindert einen zu starken Helligkeitsanstieg, wenn die Lichtflecke einander überdecken. Der Impulsformer wird benötigt, weil bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine 6 V-Sägezahnspannung verwendet wird. Bei einer derart niedrigen Spannung haben die Ausschnitte einen sanften Übergang am Anfang und finde. Demzufolge sind die Stromimpulse, die durch die Differentiation der Spannungsausschnitte erzeugt werden, abgerundete Impulse. Werden sie nicht noch in eine besondere Form gebracht, so erzeugen sie Lichtflecke ohne scharf begrenzende Ränder, d.h. die Lichtflecke gehen yerwabchen in einen dunklen Hintergrund über. Der Summiermodulatar und HF-Oszillator 23 der Schaltung ist bereits in Zusammenhang mit der eingangs
9*849/1671 - 18 -
genannten älteren Anmeldung beschrieben. Das HP-Signal, das an die Antennenanschlüsse abgegeben wird, wird vom Fernsehempfänger in üblicher Weise aufgenommen und verwertet und dann als Bild auf dem Bildschirm wiedergegeben. Die Ausgangsgröße aus dem ODER-Gatter und Pulsformer 46 wird einer Summierschaltung zugeführt, die alle ihr zugeführten Signale summiert (einschließlich der Synchronisierimpulse vom Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersägezahngenerator,. der Ausgangsgröße des Farbgenerators usw.)«. Dies ergibt das zusammengesetzte Videosignal. Dieses Signal wird dann einem Modulator und HF-Oszillator eingegeben, der die "Videoinformation mit d.er Trägerfrequenz des HF-Oszillators moduliert und somit das modulierte HF-Signal erzeugt, das an die Antennenklemmen des Fernsehgeräts abgegeben wird.
Eines der Ziele der Erfindung besteht darin, ein System zu schaffen, das in der Lage ist, einen runden Fleck zu erzeugen, der in einigen Fällen besser gefällt und auch zweckmäßiger ist als ein quadratischer oder rechteckiger Fleck (z.B. für den Ball in Spielen wie Ping-Pong, Baseball usw.). Dies wird (auch mit einem Pulsformer, der einen runden Fleck mit scharf begrenzenden Kanten erzeugt) mit Hilfe der abgerundeten Kanten der Stromimpulse» die in das Koinzidenzgatter einlaufen, erreicht* Dia vorderen und hinteren Kanten des Stromimpuls©» iy* sind z.B. gerundet. So haben alle iu-i— Impulse, die zu iy... während dieser Zeit addiert werden, dünne-
re Teile, die unterhalb der Schwellgrenze bleiben, als diejenigen, die während des die volle Amplitude aufweisenden . Mittelbereichs von Iy1 auftreten. Das nachfolgende Impulsformen der Impulse, die über den Schwellwert des Gatters hinausgehen, macht deren Seiten steiler (so daß sich scharfe Kanten für den Fleck ergeben), ändern jedoch nicht deren Breite. Am Oberrand und am Unterrand ist der Fleck also schmäler als in der Mittelzone.
Einige der verschiedenen Formen der Lichtflecke, die erzeugt werden können, sind in Fig. 6 gezeigt. Die Flecke A, B und C sind auf einfache Weise durch Verändern des Gatterschwellwerts 53 des Koinzidenzgatters erzeugt. (Dies für einen einzelnen Fleck. Die Form sämtlicher Flecke kann verändert werden, indem die Amplitude und die Steigung der gemeinsamen Sägezahngeneratoren verändert werden.)
Die Flecke D und E werden erhalten entweder durch Verändern der Steigung der Sägezahnspannung (damit wird W„ und Wy verändert), oder durch Verändern der Abschnittsamplitude (damit wird ebenfalls W„ und Wy verändert).
Verschiedene andere Formen (vierstrahlige Sterne, Kreuze usw.) können durch einfache Einstellung verschiedener Teilwerte oder Spannungen und durch Schalten erzeugt werden.
- 20 009849/1671
Alle Flecken können auch hohl, d.h. mit innen schwarzer Fläche, hergestellt werden, was später noch beschrieben wird.
Es soll jetzt auf Fig. 7 eingegangen werden, in der schematisch eine mögliche Ausführungsform eines Synchronisiersägezahngenerators gezeigt ist. Ein Generator dieser Art ist im einzelnen in der US-Patentanmeldung Nr. 713 862 "Linearer Sägezahngenerator" der Anmelderin besehrieben.
Die Teiler 36, 29 für den Fleck 1, das Koinzidenzgatter 40 für den Fleck 1 und das ODEB-Gatter und der Pulsformer 46 sind schematisch in Fig. 8 angedeutet. Die Sägezahnwelle 35 von 15750Hz für die Horizontalablenkung und der Vertikal-Sägezahn 37 von 60 Hz werden in den Teilern 36 und 29 aufgeteilt. Die Teiler enthalten Mittel, mit denen bestimmte Abschnitte aus den Sägezahnwellen herausgetrennt werden können. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthalten sie Dioden 47, 48 bzw. 49, 50 in Gegenkopplung. Der Sägezahn wird einer Seite des einen Diodenpaars zugeführt, während die andere Seite des Diodenpaars kapazitiv über einen Kondensator 51 bzw. 52 an Masse gelegt ist, während außerdem die Spannungen eH1 und ev1 zugeführt werden. Als Dioden 47-50 dienen vorzugsweise Germaniumdioden, da ihr geringer Spannungsabfall in Durchlaßrichtung eine sehr geringe Lichtfleckgröße bei einer Sägezahnspannung von 6 Y zuläßt. Die Kondensatoren 51, 52 dienen dazu, verzögerte Steuerspannungen eH1 und ev1 als
009849/1671
- 21 -
tatsächliche Spannungsquellen erscheinen zu lassen, wenn sie von Teilern mit Potentiometern relativ großer Impedanz kommen. Die Differenzierkondensatoren 38, 39, die die Ströme !„.. und iv1 erzeugen, liegen vor dem Koinzidenzgatter 40, Mit Hilfe eines Potentiometers 53 ist es möglich, den Schwellwertpegel zu verändern und so die gewünschte Fleckgröße und in bereits vorstehend genannter Art zu beeinflussen.
Die Videosignale für den Lichtfleck werden dann durch ein Dioden-ODER-Gatter 54 des ODER-Gatters und Pulsformers 46 geleitet. Das Videosignal, das dann das ODER-Gatter durchlaufen hat, geht dann durch einen Impulsformer 55» der die Planken der Impulse steil macht und die Spitzen der Impulse rechteckförmig abflacht, wodurch scharf definierte Lichtfleckränder und gleichförmige Helligkeit im gesamten Lichtfleckbereich erhalten werden.
Das impulsgeformte Videosignal geht dann zusammen mit den negativen Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersignalen (und gegebenenfalls der Ausgangsgröße des Farbgenerators) dem Summierkreis und HF-Oszillator gemäß Fig. 4zu.
Wenn dies gewünscht wird, so kann das 60 Hz-Synchronisiersignal auch mit Hilfe eines Photosensors, der auf die Vorderseite des Bildschirms gerichtet ist, abgenommen werden, und der horizontale Synchronisierimpuls kann mit einer Aus-
009849/1671
- 22 -
kopplungsspule in der in der früher genannten Patentanmeldung beschriebenen Weise abgenommen werden. Die Lichtflecke können auch erzeugt werden, indem das Videosignal die Antennenklemmen kurzschließt; der HP-Oszillator braucht dann nicht verwendet zu werden» Dies ist anwendbar in Zusammenwirken mit einer Fernsehsendestation, wie dies ebenfalls bereits in der früher genannten Patentanmeldung ausgeführt wird.
Es soll jetzt Fig. 20 beschrieben werden, in der ein<= andere Ausführungsform für die Einrichtung zur Erzeugung der Lichtflecke für das Fernsehspielgerät gezeigt ist. Die Ausführungsform ähnelt zwar sehr dem in der Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel, doch sind Änderungen vorgenommen, um eine verbesserte Temperatur- und Spannungsstabilität zu erreichen, so daß die erzeugten Lichtflecke ihre Größe bei stärkeren !emperatur- und Spannungsschwankungen besser einhalten.
Die Zeitsteuerung dieses Systems wird durch einen Horizontal-Synchronisiersägezahngenerator 210 und einen Vertikal-Synchronisiersägezahngenerator 211 erreicht. Diese Generatoren entsprechen den Generatoren 31 und 32 in Fig. 7, dodh verwenden sie eine höhere Vcc-Spannung, im vorliegenden Fall 9 V. .
Die Sägezahnausgänge der Generatoren 210 und 211 kommen auf einen Horizontalteiler 212 und einen Vertikalteiler
00 98 49/ 16 7 1 - 23 -
213. Die Teiler 212 und 213 entsprechen den Teilern 36 und in Fig. 8 mit der Ausnahme, daß hier Siliciumdioden an die Stelle der Germaniumdioden gesetzt werden aus Gründen der Temperaturstabilifcät. Siliciumdioden haben jedoch einen wesentlich größeren DurchlaßSpannungsabfall, weshalb der 9 V-Sägezahn verwendet wird, um einen steileren Sägezahnspanhungsanstieg zu erhalten, so daß die Größe des Flecks nicht geringer wird, was der Pail wäre, wenn die Sägezahnspannung von 6 V verwendet würde, wie dies bei Pig, 8 der Fall ist.
Die beiden Teilerwellen werden, wie bereits im früheren Beispiel,durch Kondensatoren 214 und 215 differenziert und dann einem Koinzidenzgatter 216 zugeführt. Die Gleich-*· spannung für das Koinzidenzgatter 216 wird mittels einer Zener-Diode 217 stabilisiert. Eine Diode 218 wird außerdem für die Temperaturkompensation benutzt. Die Hauptveränderung des Koinzidenzgatters 216 gegenüber dem Koinzidenzgatter 40 aus Fig. 8 erfolgt durch Hinzufügen eines Spitzenwertdetektors 219» der den Spitzenwert der horizontalen Lichtfleckimpulse feststellt, die den vertikalen Lichtfleckimpulsen aufgesetzt sind, und koppelt dieses Signal rück, um das Koinzidenzgatter in geeigneter Weise vorzuspannen, wodurch die Lichtfleckgröße aufrechterhalten wird.
Das ODER-Gatter 220, der Impulsformer 221, die Summiereinrichtung 222 und der HF-Oszillator und Modulator
0 0 9 8 4 9/1671 - 24 -
haben dieselbe Punktion, wie bereits im Zusammenhang mit Pig. 8 beschrieben.
Bevor nun verschiedene Spiele, die mit der Erfindung gespielt werden können, beschrieben werden, sollen einige elektronische Punktionen, die mit dem System durchgeführt werden können, beschrieben werden. Viele von diesen hängen einzig von einer Steuerung der Spannungen im System ab.
Die Spannungen βΗη» ev„ (in den Pig. 5 und 8 wiedergegeben) steuern die Lage der Lichtflecken in horizontaler und vertikaler Beziehung. Wird e« von O Volt bis z.B. +6 Volt verändert, so bewegt sich der Lichtfleck von der rechten Seite außerhalb des Bildschirms bis zur linken Seite außerhalb des Bildschirmrandes. Eine ähnliche Veränderung der Spannung Cyn bewegt den Lichtfleck von außerhalb des Unterrandes bis außerhalb des Oberrandes·
Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Spannungen eg und ev von den Abgriffen der Potentiometer 56 und 57 abgenommen, die zwischen Massepotential und der Spannung +6 V (siehe Pig. 9A) liegen. Die Stellknöpfe t6y, 1.7^ und.'16g, 172 in den Pig· 1 unä 1Ά. sind mit den Potentiometern verbunden und ergeben so eine Lagesteuerung der Lichtflecke 1 und 2. Werden mehr als zwei Lichtflecke steuerbar benötigt, so werden weitere Potentiometer und Stellknöpfe 16', 17„ aiige-
.. 009849/1671 " 25 "
ordnet, was darüberhinaus auch weitere Horizontal- und Vertikalteiler und Koinzidenzgatter erforderlich macht. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können zwei Potentiometer (eines für VertikalVerstellung, eines für Horizontalverstellung) mit einem einzigen Stellhebel 58 verbunden sein,' so daß der Benutzer nur eine einzige Steuereinrichtung für die Lagesteuerung benötigt (siehe Fig. 9B).
Wenn die beiden Potentiometer 57 und 58 noch Integratoren 59 und 60 aufweisen (siehe Fig. 90) und die Spannungen e„ und βγ von den Ausgängen der Integratoren abgenommen werden, so erhält man eine andere Art der lageeinstellung der Lichtflecke. Ist z.B. der einzige Stellhebel mechanisch mit den beiden Potentiometern verbunden, so bewegt sich der Lichtfleck solange, wie der Stellhebel 58 sich außerhalb der Mittellage befindet. Die Geschwindigkeit, mit der sich der Fleck bewegt, ist proportional der Auslenkung des Handhebels aus der Mittellage, und die Richtung der Bewegung des Lichtflecks wird durch die Winkellage des Stellhebels bestimmt.
Die einfache Art des Handhebels gemäß Fig. 9B ergibt dagegen unmittelbar eine Steuerung des Lichtflecks, der auch in die Mitte des Bildschirms zurückkehrt, wenn der Stellhebel selbst in seine Mittellage zurückkehrt. Der "Integratorstellhebel" nach Flg. 90 läßt den Lichtfleck dann und in jeder Stellung zum Stilletand- kommen, wenn der Handhebel in die Mittellage zurUclcgenommen ist.
009849/'167 T" " 2S "
Die letztgenannte Einstellung ist für gewisse Arten von Spielen wie etwa das JagcLspiel, Hockey (diese langsamer gleitende Bewegung gibt das Gleiten von Schlittschuhläufern sehr gut wieder), Fußball, Autorennen usw. besonders geeignet.
In Pig. 10a ist nun eine weitere Anordnung gezeigt, mit deren Hilfe die Spannungen e^ und e~ für die Lagebestimmung der Lichtflecke erzeugt werden können.
Wenn der Flip-Flop 61 so gesetzt ist, daß der Ausgang 62 ein hoher Wert und der Ausgang 63 ein niedriger Wert ist, so kann die Spannung am Punkt 64 von annähernd Null auf +V Volt (z.B. 6 Volt) durch Einstellen des Potentiometers 65 verändert werden (Potentiometer 66 hat keine Wirkung, da es. vom Kreis durch ein Paar in Gegenrichtung polarisierter Dioden 67 und 68 abgetrennt ist). Befindet sich der Flip-Flop 61 in dem anderen stabilen Zustand, so steuert das Potentiometer 66 die Spannung am Punkt 64> und Potentiometer 65 ist durch die Dioden 69 und 70 vom Stromkreis getrennt.
Wenn die Leitung für die verzögerte Steuerspannung für einen Lichtfleck (βγη oder eHn Eingang) mit dem Punkt verbunden ist, so kann der Fleck (schnell) zwischen zwei stabilen Stellungen hin- und herbewegt werden. Die stabilen Stellungen werden durch die Stellung des Potentiometers 65 und 66 bestimmt. - ;
0^0 9 8 49/167 1 - 27 -
■■ . ; - 27 - ■■: ν -' ;" ■.;
Für bestimmte Anwendungsfälle ist ein schneller ^ Sprung des Lichtflecks nicht erwünscht» In diesen Fällen wird zusätzliche eine RC-Zeitkonstante, die durch einen Widerstand 71 und einen Kondensator 72 gebildet wird* eingefügt. Der Μ chit-fleck bewegt sich dann zwischen den zwei stabilen Stellungen, gibt aber die Wirkung, als sei die Bewegung durch einen Stoß hervorgerufen, wobei die Geschwindigkeit allmählich geringer wird und schließlich ganz abbremst.
Wird die RC-Zeitkonstante durch einen Integrator ersetzt, so bewegt sich der Fleck mit konstanter Geschwindigkeit, Selbstverständlich kann, wenn zwei Flip-Flops (einer für Horizontalbewegung und einer für Vertikalbewegung) eingesetzt werden, der Fleck in jede von vier durch Potentiometer steuerbare stabile Stellungen bewegt werden.
Typische Formen von Spannungskurven, die in den Punkten 62, 63 und 64 auftreten, sind in Fig. 1OB gezeigt. Die Triggerspannung für den Flip-Flop 61 kann der Ausgang eines Koinzidenzkreises oder eines Hilfs-Flip-Flop sein, was nachfolgende noch beschrieben wird.
Durch Veränderung der Triggerfolge zweierPlip-Ilops werden verschiedene Wege erzielt. Ein langsamer, freilaufender Flip-Flop kann besonders dafür verwendet werden, einen Aufschlagball in einem Ping-Pong-Spiel oder dergl. anzudeuten.
009849/1671 - 28 -
wenn der Ball zuvor aus dem Bildschirm herausgeflogen ist· Dies wird im einzelnen später noch beschrieben.
Zum Spielen der Spiele werden oft zwei in ihrer Punktion unterschiedliche Typen von Idchtflecken erzeugt, nämlich ein Fleck, der treffen soll, und ein anderer, der zu treffen ist. Der zu treffende Fleck bildet einen Ball, einen Hockeypuck und dergl. Der treffende Fleck stellt einen Tischtennisschläger, einen Hockeyschläger, einen Golfschläger, eine Hand usw. vor. Der Gebrauch der beiden verschiedenen Flecke wird noch besser deutlich, wenn die verschiedenen Spielarten beschrieben werden.
Die Beschreibung geht nun zu den Fig. 11A bis 11D über, wo jeweils einö andere elektronische Funktion gezeigt ist, die in der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
Diese elektrische Funktion schafft die Spannungen e„ und e«. für die Positionierung eines zu treffenden Flecks wie etwa des Flecks 73 in Fig. 11B. Diese Spannungen, die die Ausgangsgrößen der Schaltung nach Fig. 11A sind, werden den Horizontal- und Vertikalteilern dee Generators für den zu treffenden Fleck zugeführt. Die Eingänge der Schaltung nach Fig. 11A sind die Steuerspannungen dee treffenden Flecks, s.B« des Flecke 74 oder des Fleck· 77 aus Fig. 11B. Die dargestellte Schaltung ist für Anwendungsfälle geeignet, bei denen
003849/1671
- 29 -
zwei treffende Flecke, wie z.B. zwei Ping-Pong-Schläger, in einem simulierten Ping-Pong-Spiel vorhanden sind.
Die horizontalen Steuerspannungen der treffenden Flecke werden einem Horizontaldifferentiator 85 und die vertikalen Steuerspannungen für die treffenden Flecke einem Vertikaldifferentiator 86 zugeführt. Jeder der einblendenden Differentiatoren erhält als weitere Eingangsgrößen die Ausgangswerte von einem Paar monostabiler Multivibratoren 81 und 82. Die Multivibratoren 81 und 82 werden von den Ausgängen von einem Paar Koinzidenzdetektoren 83 und 84 getriggert. Der Koinzidenzdetektor 83 stellt Koinzidenz zwischen einem ersten treffenden Fleck (z.B. dem Fleck 74) und dem zu treffenden Fleck, z.B. Fleck 73, fest. Der Koinzidenzdetektor 84 stellt Koinzidenz zwischen einem zweiten treffenden Fleck, z.B. Fleck 77, und dem zu treffenden Fleck fest. Ein mögli- ' ches Ausführungsbeispiel eines derartigen Koinzidenzdetektors ist in der anfangs genannten älteren Anmeldung beschrieben.
iä - ■ Die einblendenden Differentiatoren 85 und 86 geben
Impulse ab, deren Amplituden proportional den Horizontai-
und Vertikalkomponenten der Geschwindigkeit des treffenden . Flecke im Augenblick des Berührens zwischen dem treffenden und dem getroffenen Fleck sind. Die Impulsbreite ist die dtr Impulse von den monostabilen Multivibratoren 81 und 82. Dadurch wandert der getroffene Fleck nun in die Richtung, aus
009849/1671 " 3° "
der er getroffen wurde, und mit einer Geschwindigkeit, die proportional dem Wert ist, wie stark er getröffen wurde.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines horizontal einblendenden Differentiators 85 ist in Fig. 110 gezeigt. Der Differentiator enthält Kondensatoren 190 und 191 und einen rückgekoppelten Verstärker 78. Die Eingangssignale IL und H2 werden auf den Differentiator gegeben. Ein Paar Schalter 75 und 76 folgen den Differenzierkondensatoren 190 und 19,1. Die Schalter 75 und 76 sind normalerweise geschlossen. Der eine oder der andere wird durch ein Signal von einem der Multivibratoren 81 oder 82 geöffnet, so daß es dem Differentiator möglich wird, das Eingangssignal des Lichtflecks zu differenzieren, der gerade mit dem zu treffenden Fleck in Berührung ist. Die Widerstände 87 und 88 verhindern, daß das gewünschte Signal an Masse liegt, wenn der andere Signalschalter 76 oder 75 geschlossen ist. Ein Widerstand 89 wirkt als differenzierender RUekkopplungswiderstand.' Der Ausgangsimpuls dieses Kreises kann positiv oder negativ sein, was von der Richtung des treffenden Flecks abhängt, wenn dieser mit dem zu treffenden Fleck zusammentrifft. Bei Verwendung dieses bevorzugten, einblendenden Differentiators aus Fig. 110 kann unerwünschten Über-das-Ziel-Hinausschießen oder zu früh Schießen vermieden werden, denn das Schalten wird erst vorgenommen, wenn die Kondensatoren differenzieren, und nicht davor.
- 31 009849/167 1
Es wird nun Pig. 11A weiter betrachtet. Um die Steuerspannungen für den zu treffenden Fleck zu erzeugen, muß . das Signal ^^ über eine gewisse Zeitspanne integriert werden. Wird das Signal während einer Zeitspanne integriert, die der relativ kurzen Impulsbreite des monostabilen Hultivibrators gleich ist, so würde sich der zu treffende Fleck nur während dieser Zeitspanne bewegen, was jedoch für eine Bewegung dieses Flecks zu schnell wäre; Es wird deshalb angestrebt, die Zeit für die Bewegung des Flecks zu
strecken, was z.B. mit einem RC-Verzögerungselement für das
4^ Signal geschieht. Dies wäre nun einfach, wenn -rr— und
I^ immer dieselbe Polarität hätten. Da aber |~ und ~1 beide Polaritäten haben können, ist eine etwas komplexere Anordnung nötig.
Wenn einer der treffenden Flecke mit dem zu treffenden Fleck zusammentrifft, so ermöglicht es,ein Koinzidenzimpuls vom Multivibrator 81 oder 82 den bilateralen Gattern 92 und 93, einen positiven oder einen negativen ^x= oder £-£ -Impuls auf die Dehnkondensatoren 94 und 95 durchzulassen. Nach Beendigung des Koinzidenzimpulses kehren die bilateralen Gatter in ihre Offenstellung oder ihren Zustand hoher Impedanz zurück, und die an den Kondensatoren 94 und 95 herrschende Spannung nimmt langsam in einem Maß ab, das von der Gröfle der Kondensatoren und der Widerstände 106 und 107 bestimmt wird.
009849/1671
- 32 -
Die gedahnten Impulse an den Kondensatoren 94 und 95 werden" auf die Integratoren 90 und 91 gegeben. Am Ausgang dieser Integratoren sind die Spannungen e™ und e», abnehmbar. Diese Spannungen dienen als Steuerspannungen für den zu treffenden Fleck.
Die daraus folgende Wirkung ist, daß der zu treffende Fleck sich in derselben Richtung bewegt, in der sich der treffende Fleck bewegt hat, als die beiden Flecken einander berührten. Ist außerdem die Berührung rthart% so bewegt sich der zu treffende Fleck schnell und weit. Bewegt sich der treffende Fleck beim Zusammentreffen langsam, so wird der zu treffende Fleck nur ein kurzes Stück gestoßen und bewegt sich dabei ebenfalls langsam»
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist außerdem noch eine Reflexion an der Wand (ein Bandenrückprall) vorgesehen. Bewegt sich z.B. der zu treffende Fleck auf der Linie 102 (siehe Fig. 11B), so ist der Schalter 104 offen und der Schalter 103 geschlossen, und das Signal gelangt auf den Inverter 108. Erreicht der zu treffende Fleck dann den Rand des Bildschirms, so soll er, wie es die Linie 103 in Fig. 1IB zeigt, in da» Spielfeld zurückprallen, wodurch beispielsweise simuliert wird, als pralle ein Puck bei einem simulierten Hockeyspiel oder eine Billardkugel von der Bande wieder zurück. Der zu treffende Fleck reflektiert am Seiten-
00 9849/167 1 " 33 "
rand des Bildschirms mit einem Reflexionswinkel, der dem Einfallswinkel gleich ist. Trifft nun der Fleck auf die BiIdschirmkante auf,1 so schließt der Schalter 104» und der Schalter 105 öffnet. Das Signal vom bilateralen Gatter wird nun dem Integrator über den Inverter 108 zugeführt. Ein Horizontal- bzw. Vertikal-Wandfühler 109, 110 gibt das erforderliche Signal ab, welches die Schalter 104, 105 und 192, 193 entsprechend schaltet.
Wird dieser Wandrückprall nicht benötigt, so kann das Horizontalsystem in Pig. 11A einfach so .abgewandelt werden, daß die Schalter 104, 105, der Inverter 108 und der Sensor 109 für den Aufprall auf die horizontale Wand und natürlich auch die entsprechenden Komponenten für das Vertikalsystem weggelassen werden.
Das B'ilateralgätter 92, der Integrator 90 und der Schaltkreis für den HorizontalwandrÜckprall sind in genauerer Einzeldarstellung in Fig. 11D gezeigt. Die gleiche Schaltungsanordnung wird dann auch für den Vertikalteil dieses Systems benötigt.
Der differenzierte Signalimpuls ^-p wird,auf das Bilateralgatter 92 gegeben, das aus einem Paar von Transistoren 130 und 181 besteht. Signale, die Koinzidenz zwischen dem treffenden und dem zu treffenden Fleck anzeigen, werden von
009849/ 16 7 1 - 34 -
den zwei Seiten der Koinzidenz-Multlvibratoren erhärten und den Bas is ans c hlüs s en der Transistoren' in der dargestellten Weise zugeführt, wobei negative Impulse: den Transistor- 181 ; auf Durchlaß und positive Impulse den Transistor 180 auf. Durchlaß schalten. Die Schalter 104 und 105 aus Pig* 11Ä bestehen aus den Transistoren 182 und -185. Der Steuersignalausgang e„ für den treffenden Fleck wird am Ausgang des Integrators 90 abgenommen. '
Der Ausgang vom Integrator 90 wird außerdem dem Ho- ' · rizontalwandberührungsfühler 109- Zugeführt, der ein Paar Zener-Dioden 182*und 183*enthält, welche das Schalten eines Flip-Flops 184 bewirken, wenn die Spannung den Wert erreicht, daß der Fleck den Bildschirm verlaßt (z:.S. 0 VoIPt-oder+&■ Volt). Der Flip-Flop Ί84 wird zunächst in einer bes*imniten; Weise gesetzt,' wenn einer der-'treffei&den3ilecke: mit dem zu treffenden Fleck übereinstimmt, was mit Hilfe eines Ausgangsimpulses des Transistors 185 geschieht, damit der zu treffende Fleck in der richtigen Bichtuhg l·^ Flop in den Vf aischen Zustand0 gesietzjt^ wurden, /würde5 d'er: zu : ; treffende- Fleck genau um 180° Jin entgegengesetzte ^Ri1Chirung' laufen* : ' ~~ -■■=-'-· ',-;·.·: ;>: :· - y:,' <,- ■:., -.;....- - ..■;·. - ■;·· ί',χκί.
Die Kreise' 1Ö6 und 187 sind -äafür vorgesehen,- daß der Fliip-Flbp .184 nicht ins Schwini^sn1 gerä#oder einmal nicht schaltet, was dann pasaiertn* kaniig Venn der zu tref-
D#i#4f/i#71 -3S^
ORIGINAL INSPECTED
fende Fleck sich dem Bildrand sehr langsam nähert, so daß nur ein ganz schwacher Anstieg eines Signals zur Verfügung , steht, den Flip-Flop -zu triggern.
Durch Steuerung der Spannung für die horizontale und vertikale Stellung eines Lichtflecks wird die Bewegung auf dieselbe Weise erzeugt wie bei einem Lichtfleck auf einem Oszillographen. Der Fleck auf dem Bildschirm kann also genauso jeden Weg machen wie auf einem Oszillographen.
Ein Beispiel dafür sind die Lissajou1sehen Figuren. Phasenverschobene Sinusschwingungen werden für die horizontale und vertikale Verstellung benutzt (sie werden den Teilern als Eingangsspannungen e„ und βγ zugeführt), wobei dann der Fleck Kreise, Ellipsen, Achterfiguren u.äe ausführt.
Wie bereits an früherer Stelle erwähnt, können Größe und Gestalt der Flecken verändert werden. Es ist z.B. möglich, die Gestalt eines Flecks so zu ändern, daß sich ein dreidimensionaler Effekt ergibt (z.Be wenn eine Bowlingkugel kleiner, wenn sie auf der Bahn nach hinten rollt, wird). Dies wird dadurch erreicht, daß das Schwellwertpotentiometer 53 des Koinzidenzgatters aus Fig. 8 verändert wird. Dies kann auf einfache Weise dadurch geschehen, daß auf elektronischem Wege die Eingangsspannung verändert wird.
- 36 009849/1671
Gelegentlich kann es wünschenswert sein, einen innen schwarzen Fleck oder einen Ring zu erzeugen. Dies ist leicht dadurch zu erreichen, daß die ''nichtquadratischen11 Impulse an der Basis des Impulsformers 55 in Fig. 8 invertiert und dann von den Originalimpulsen sobtrahiert werden, wodurch sie sozusagen ausgehöhlt werden.
Weitere elektronische Funktionen, die hervorgerufen werden können, sind eine negative Videopumpwirkung, Kaleidoskopeffekte, Gerad-Ungerad-Fleckverschiebungen und abgeleitete Flecken. Dies soll nun im einzelnen beschrieben werden.
Bei bestimmten Spielen, wie z.B. einem simulierten Hockeyspiel, ist es wünschenswert, einen schwärzen Fleck zu haben (z.B. einen Hockeypuck). Dies kann durch Umkehrung des Videosignals erzielt werden.
Farbige Flecken können durch Hinzufügen eines Videosignals zum Phasenschieberteil eines Farbgenerators über z.B. einen stellbaren Widerstand erzeugt werden.
Wird ein Impulsgenerator mit einer Frequenz rom ganzen Vielfachen von 15 750 kHz mit den Horizontal-Synchronisiersignal synchronisiert und diese Impulse dann der Vidtosummierstufe zugeführt, so wird ein Hintergrund von weißtn und schwarzen vertikalen Spalten erzeugt. Wird ein Horizontal·
00 9 849/ 1671 - 37 -
- 37 - ■ . r.
Videosignal von einem Fleck verwendet, den Impulsgenerator zu synchronisieren, so können diese Spalten von einer Seite zur anderen bewegt werden. Horizontalliegende Zeilengruppen können auf gleiche Weise' mit einem 60 Hz-Impulsgenerator erzeugt werden.
Werden die senkrechten Spalten dann mit den horizontalen Zeilengruppen über ein Koinzidenzgatter zusammengefügt* so daß der Bildschirm nur an den Stellen aufleuchtet, an denen sich Spalten und Zeilen kreuzen, so kann ein Schachbrettmuster mit hellen Quadraten oder Rechtecken auf dunklem Hintergrund erzeugt werden. Eine Umkehrung der Signale ergibt natürlicherweise dunkle Quadrate auf weißem Hintergrund.
Wenn die Horizontal- und Vertikalspannungen für die Bewegung der Flecken um 90° verschobene Sinusspannungen sind, so können verschiedene Muster erzeugt werden, wenn die Frequenz der Sinusspannungen und die Phasenverschiebungen verändert werden. Einige Muster sind stillstehend, ändere bewegen sich,'andere wieder sind eine Kombination daraus. Sie Wirkung ist ähnlich der bei 'einem Stroboskop oder einem Kaleidoskop.
Wird der Ausgang eines Photosensors auf einen Flip-Flop gegeben und der Sensor auf einen hellen Fleck auf dem Bildschirm geVictitet, so kann eine Gerade-Ungerade-Unter-
009849/1&71. - 38 -
ORIGINAL INSPECTED^
;·■■■■■ - 38 - ■
scheidung erzielt werden. Dieser Flip-Flop- wird immer wieder rückgestellt, so ά&β die Α-Seite "hoch" ist. Kommt der Fleck an, so schaltet der Flip-Flop mit der vertikalen Bildfrequenz von 60 Hz.-Bleibt, -der Fleck während einer geraden Zahl von Abtastungen, so ist die Α-Seite des Flip-Flop "hoch11, wenn der Fleck entfernt ist. Ist der Fleck während einer ungeraden Zahl von Abtastungen eingeschaltet, so ist die A-Seite "tief", wenn der Fleck entfernt ist. Auf diese Weise kann ein codierter Fleck, der sich visuell von den übrigen nicht unterscheidet, elektronisch festgestellt werden. Der Flip-Flop kann dann z.B„ eine Glocke zum Ertönen bringen, eine Lampe einschalten usw.
Normalerweise sind die vertikalen und horizontalen Stromimpulse eines Flecks, wie in den Fig. 5 und 8 gezeigt, in den Koinzidenzgattern 40 und 43 bei Koinzidenz durchgelassen.
Wenn der Vertikalimpuls eines Flecks mit seinem eigenen Horizontalimpuls bei Koinzidenz durchgelassen wird und zusätzlich mit dem Horizontalimpuls eines zweiten Flecks, so erscheint ein dritter Fleck, Dieser wird abgeleiteter Fleck bezeichnet, denn seine horizontale Lage wird durch einen der ursprünglichen Flecken gesteuert, während seine vertikale Lage durch den anderen ursprünglichen Fleck geateuert wird. Es lassen sich also bei zwei ursprünglichen Flecken l-jichb av/a.I abgeleitete Flecken erzeugen.
09 849/16 71 ?*
S*D ORIGINAL
Es folgt nun die Beschreibung von typischen Spielen, die unter Verwendung der elektronischen Schaltungen, die vorangehend beschrieben wurden, gespielt werden können. Diese Spiele sind nur beispielhaft zu verstehen und bilden einen Ausschnitt aus den möglichen Spielen, die mit der beschriebenen Vorrichtung ausführbar sind.
Ein typisches Spiel ist das simulierte Ping-Pong-Spiel, das in den Fig. 12A und 12B gezeigt ist.
Der simulierte Ping-Pong-Ball 13 wird durch einen Fleckgenerator 114 für den Fleck 3 erzeugendem zu dem Zweck von einem vertikalen Synchronisiersägezahngenerator 115 und einem horizontalen Synchronisiersägezahngenerator 116 (wie sie in Fig. 7 gezeigt sind) Eingangswerte eingegeben werden. Die Fleckgeneratoren entsprechen den in Fig. 8 gezeigten. Die Steuerspannungen für den horizontalen Teiler des Fleck-3-Grenerators 114 kommen von einem Flip-Flop-Stellungsbestimmer 117, wie er in Fig. 1OA beschrieben ist. Der Flip-Flop-Stellungsbestimmer 117 gibt an seinen Ausgängen 118 und 119 Steuerspannungen ab, die den Ball zwischen den beiden Randstellungen HL, Vl und Hg, Vh hin- und herbewegen. Der Flip-Flop-Stellungsbestimmer 117 wird von einem langsamen, ungeführten oder Servo-Flip-Flop 120 gesteuert sowie von der Ausgangegröße eines Koinzidenzdetektore 121. In einem·Zustand schickt der Flip-Flop 122 den Ball von der linken Rand-
009849/1671 - 40 -
Stellung zur rechten Randstellung und im anderen Zustand von der rechten Randstellung zur linken Randstellung. Die Ausgangsgröße des Koinzidenzdetektors 121 wird dazu benutzt, den Flip-Flop zu schalten, wenn der Ball von einem der beiden simulierten Schläger getroffen wird» Der Servo-Flip-Flop ist mit beiden Eingängen des Flip-Flop 122 verbunden« Dies hat nun zum Zweck, daß der Servo-Flip-Flop den Flip-Flop nicht wieder zurückschalten kann, sobald ein Schläger den Ball das erste Mal getroffen hat, bevor dieser Ball auf der anderen Seite über den Bildschirmrand hinausgegangen ist·
Am Eingang erhält der Koinzidenzdetektor 121 Videoimpulse vom Fleck 1 (Schläger 125), vom Fleck 2 (Schläger 124) und vom Fleck 3 (Ball 113), die von den entsprechenden Fleckgeneratoren 125, 126 und 114 abgenommen werden. Die Videoimpulse werden an den Ausgängen der Koinzidenzgatter der Fleekgeneratoren abgenommen, z.B. dem Ausgang des Koinzidenzgatters 40 des Fleckgenerators aus Fig. 8.
Die VR- und V^-Stellungen außerhalb des Bildschirms vom Ball 113 werdendurchdie Spiöler'-A; und& gesteuert, was mit Hilfe der Potentiometer 125> 1£6 Über die :Stöl:UCaöjrfö 127 und 128 geschieht. .
Die Vertikalstellungen der Schläger A und B sind durch Stellen der Potentiometer 129 und 130 bestimmt, mit
009849/1671 - 4t -
deren Hilfe die Vertikalsteuerspannungen an den Vertikalteilern der Fleck-1- und Flecke-Generatoren 125» 126 erzeugt werden. Mit Hilfe der Stellknöpfe 131 und 132 werden die Potentiometer 129 und 130 gesteuert.
Das simulierte Ping-Pong-Spiel wird nun in folgender Weise gespielt. Der Ball 113 ist über die Schaltungselemente für eine RC-Zeitkonstante 133f 134 mit dem Flip-Flop 122 verbunden, der den Ball !zwischen den Positionen Hj1, V^ und HR, Vfi zu beiden Seiten außerhalb des Bildschirms hinr- und herbewegt. Die RC-Grlieder verhindern, daß der Ball zu schnelle Sprungbewegungen macht. Da außerdem die Bewegung in der Natur exponentiell verläuft, beginnt der Ball seine Bewegung schnell und wird allmählich langsamer. Durch Verstellung der Potentiometer 134 und 135, die Hj, und H-r steuern, in Richtung auf den Bildschirm, wird die Bewegung des Balls langsam. Verschiebung von Ht^ und H-r nach außen gibt ein schnelleres Spiel.
Bb sei nun angenommen, daß sich der Ball bei Ht,Vt befindet, so wird die "Angabe" automatisch vorgenommen, wenn der freilaufende Flip-Flop 120 schaltet. Der Ball bewegt sich
in Richtung auf HR,VR. Spieler B bewegt den Schläger B in vertikaler Richtung (indem er am Knopf 132 dreht, der mit dem Potentiometer 130 verbunden ist) und versucht somit, den Ball zu treffen. Verfehlt er den Ball, so verliert er einen Punkt, da der Ball nach rechts den Bildrand verläßt (von wo er dann
009849/1671 - 42 -
in einer erneuten Angabe automatisch durch den freilaufenden Flip-Flop in das Spielfeld gebracht wird).
Trifft er jedoch den Ball, so wird dieser vom Schläger reflektitrt und bewegt sich wieder nach links in Richtung auf Ht, Vi. Er kann nun die Flugrichtung steuern, indem er mit der anderen Hand (durch Drehen am Knopf 128, der mit dem Potentiometer 126 verbunden ist) den Wert Vx verändert, so daß er den Ball nach oben oder nach unten ''schlagen11 kann oder ihn auch durch eine Art "Anschneiden" um den Schläger des Spielers A herumlenken kann» ,
Spieler A steuert die vertikale Stellung seines Schlägers A (durch Drehen des Knopfes 131, der mit dem Potentiometer 128 verbunden ist) und, wenn er den Ball trifft, nimmt Einfluß auf die Richtung des Balls durch Verändern von Vp (durch Drehen am Knopf 127, der mit dem Potentiometer 125 verbunden ist). .
Das Spiel kann schnell oder langsam gespielt werden, indem Η- und HR (durch Potentiometer 135, 134) verändert werden, oder durch Einstellen der Schläger in verschiedene horizontale Stellaingen (durch Stellen an den Potentiometern innerhalb der Generatoreii 125 und 126). .
. - 43 009049/1671
■■■; ' ■ ■. : ■ .■■■■ -4-3 - ;■:,:■- : ; '\--Z :/ :-"
Wird noch Farbe verwendet, so sind Ball und Schläger weiß, der Tisch grün. Vorsatzmasken oder ein von einer Fernsehstation gegebener Hintergrund können auf dem lisch linien und eine Art Netz hervorrufen, um die Wirkung noch zu verbessern. Das Spiel kann auch im ^Doppel11 gespielt werden.-Ein Spieler steuert dabei den Schläger, der andere den Lauf des Balls. ,.' '.■-. ' ■. . . V
Durch Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig.12 kann eine Art Schieß-Ping-Pong-Spiel gespielt werden. Bei ."••diesem'Spiel-verwenden.-die.* Teilnehme* r lichtempfindliche Zielwerkzeuge oder Gewehre statt der Schlägerflecken, um den Ball vorwärts und zurück zu sehlagen. Ein Ausgangsimpuls des Lichtsensors wird dazu benutzt, einen Flip-Flop 122 anstatt des Koinzidenzdetektors 121 zu triggern* Die Stellknöpfe131 und 132 werden nicht benötigt* Da es schwierig für eine "Einzelperson ist, mit dem Gewehr zu zielen und zugleich ein Potentiometer zu bedienen, wird dieses Spiel am besten von Zwei-Mann-Teams gespielt. Der eine schießt, sein Partner steuert . den Weg des Balls. Wird als Zielgerät eine Pistole verwendet, so kann ein Spieler mit der einen Hand schießen und mit der anderen Hand das Potentiometer bedienen. Es kann auch eine willkürliche oder pseudowillifeiirliche elektronische Veränderung ,der Werte Vp und Vj. benutzt werden, ,
0 09 8 A 9 /16 f Λ
Elektronische Schaltmittel, wie sie für das Funktionieren dieser Zielgeräte verwendet werden, sind in der eingangs genannten älteren Patentanmeldung aufgeführt. Beispielsweise befindet sich eine lichtempfindliche Zelle in einem Rohr oder Lauf eines Gewehre, die dazu ausgenutzt wird, einen SCR zu triggern. Mit Hilfe eines Schalters wird dieser dann wieder in Ausgangsstellung gebracht.
. Ein einfaches Hockeyspiel kann gespielt werden, das dieselben mechanischen Teile und Schaltungsteile (Fig. 12A) benutzt wie das beschriebene Ping-Pong-Spiel einschließlich des automatischen nAngaben"-Flip-Flop (siehe Fig. 12C). Die Schläger (nun die Torwarte) sind näher in die Mitte des Feldes gerückt, wodurch der Puck sich schneller bewegt.
Wenn der Spieler B (Fleck 138) den Puck 137 trifft, bewegt sich dieser nach links, und der Spieler steuert seinen Weg durch Bewegen von Vt. Er versucht daTaei, den Puck um den Torwart A (Fleck 139) herum in das Tor zu lenken. Der Spieler A steuert dann VR, nachdem er seinerseits den Puck getroffen hat. ■ ;..; .V"'- ■■'-; ■■:-.." -'■-,· ■':/-: :'■' '■'"■- ".,..■·■' '-"■:".
Bei Farbferhsehgeröten werden vorzugsweise :' weifle Tor* wächter und ein schwarzer Puck (unter Verwendung eines negativen Videosignals) auf blauem Eis verwendet,
. ■- . ' ■ .- -45 - ■■■'" 009849/1671
Auch dieses Spiel kann mit Zwei-Mann-Teams gespielt werden oder auch mit mehreren, wenn mehrere Lichtflecke benutzt werden.
Ein weiteres Spiel, das unter Verwendung der meisten Teile aus der Schaltung 12A gespielt werden kann, ist ein simuliertes Baseballspiel. Dieses ist in Fig. 12D gezeigt.
Der Werfer steuert den Weg eines Balls HO mit Hilfe der Stellknäpfe 127 und 128, mit denen die Potentiometer 125 und 126 verbunden sind, wodurch Vj1 und V„ gesteuert, werden. Der Ball geht dabei aus der Stellung Hj1,V^ in HR,Vg über.
Ein anderer (nicht gezeigter) Knopf ist mit Potentiometer 134 verbunden und erlaubt dem Werfer damit eine Geschwindigkeitssteuerung.
Der Schläger versucht den Ball 140 zu treffen,, indem er den Schläger 141 (Fleck 2) in vertikaler Richtung durch Drehen am Knopf 152 bewegt. Fleck 1 wird bei diesem Spiel nicht benötigt. Trifft der Schläger dann, so wird der Ball nach links zurück in die Stellung H^,Vj1 geschlagen. Verfehlt der Schläger, so wird der Ball automatisch zurückgegeben wie bei den obigen Spielen*
- 46 009849/1671
■ - 46 -
Als Abwandlung dieser Möglichkeiten kann der freie l1Angaben"-Plip-!Plop 120 weggelassen und ein Druckknopf für das Setzen und' löschen des Flip-Flop 122 für Handbedienung vorgesehen werden.
Eine bestimmte Gruppe von Spielen macht von der Elektronik Gebrauch, die in der Fig. 90 dargestellt ist, wobei diese Gruppe in Fig. 13 gezeigt ist. Diese Gruppe von Spieleii benötigt einen oder mehrere Stellhebelsteuerungen 142, die mit Integratoren,143 verbunden sind. Die Ausgangsgrößen der Integratoren werden den Horizontal- und Vertikal-* Teilern der entsprechenden Liehtfbckgeneratoren zugeleitet. Mit dieser Anordnung können Wettlaufspiele und dergl. durchgeführt werden. Der etwas zähe, schwammige Effekt der Integratoren und die Tatsache, daß die Mchtflecke nicht in die Bildmitte zurückkehren, erfordert von den Mitspielern ein höheres Geschick als das Spielen mit den direktsteuernden Stellhebeini.
Es können natürlich auch geeignete Hintergründe unter Vorsatzmasken verwende* werden* Als dritter lichtfleck kann auch ein Fleck verwendet werden, der eine kompliziertere Wirkung hat* Wemi ein Spieler diesen Fleck trifft, kann der Ko\iHzMenzimpuls; dazu verwendet werden, daß sämtliche Flecke zum Verschwinden gebracht werden oder der Bildschirm seine Farbe ändert usw., wie dies; in der eingangs genannten
- 47 -
älteren Anmeldung bereits beschrieben ist. Bei Jagdspielen kann auch das Zusammentreffen des Verfolgers und des Verfolgten diese Wirkung auslösen.
Ein stärker verfeinertes Hockeyspiel als das anhand von Fig. 120 beschriebene kann unter-Verwendung der vorangehend beschriebenen Schaltkreise gespielt werden. Das Spiel ist in Fig. 14 gezeigt. Der Vertikal- und der Horizontal-Synchronisiersägezahngenerator, die Lichtfleckgeneratoren, das ODER-Gatter und der Impulsformer und der Summenbildner und die HF-Oszillatoren haben dieselbe Funktion wie an früherer St-elle beschrieben. Die Steuerspannungen, die den Horizontalund Vertikalteilern des Lichtfleck-1-Generators zugeführt werden, werden von der Ausgangsgröße eines Stellhebelintegrators 14-4- der in Fig. 90 beschriebenen Art abgenommen, und die Steuerspannungen für die Teiler des Lichtfleck-2-Generators von der Ausgangsgröße eines zweiten Stellhebelintegrators 14-5.
Die Steuersignale für den Horizontalteiler und den Vertikalteiler des Lichtfleck-3-Generators können von den Ausgängen 147, 148 des Systems 146 abgenommen werden, welche für den zu treffenden Fleck und die Wandreflexion zuständig waren. Dieses System ist im einzelnen in Fig. 11 gezeigt. Die Eingangsgrößen für das System 146 sind die entsprechenden Ausgänge der Stelihebelintegratoren 144 und 145.
009849/1671
BAD ORIGINAL
Befinden sich zwei Spieler an den Stellhebelintegratoren 144 und 145 und bewegt sich der Puck iii der Richtung, aus der er getroffen wurde, so erhält man ein realistisches Hockeyspiel. Die etwas langsame Reaktion der Integratoren gibt einen Effekt, der ähnlich dem Gleiten .tatsächlicher Hockeyspieler auf dem Eis ist. Sie können nicht augenblicklich anhalten oder ihre Richtung ändern. Der Puck kaiin langsam vorangleiten, wenn er leicht getroffen wird, oder schnell, wenn er hart getroffen wird. Es sei hier bemerkt, daß die Wirkung, daß der Ball sich in der getroffenen Richtung bewegt, das Treffen von der Differentiation der Positionsspannungen des treffenden Flecks ableitet. Einen Spieler wird es daher wundern, daß der Puck direkt durch seinen stillstehenden Fleck hindurchgleitet, der zur Verteidigung seines Tors stillsteht.
Wird der Puck sehr hart getroffen, so kann er an mehreren Seiten an der Bande reflektiert werden,' bevor er zur Ruhe kommt. Bei Verwendung von Stellhebelintegratoren zur Steuerung der Idchtflecke und bei Reflexion an den Bild— schirmkanten muß ein Spieler diesen Rückprall berücksichtigen. Er kann nicht einfach direkt hinter ;dem Puck herlaufenf sondern muß seinen Fleck so bewegen, daß er ihn dort in die Bahn bringt, die der Puck nach der Reflexion an der Bande vermutlich einnimmt. Dieses-Spiel kann durch Ausschalten der Reflexion^ an der Bande in der an früherer Stelle beschrle-
benen Weise etwas vereinfacht werden. : ■;
0008 49/1671; - 49 ?. 5
Ein simuliertes Handballspiel kann damit erreicht werden, daß die die Spieler darstellenden Flecke von unmittelbar steuernden Stellhebeln ohne Integratoren (wie in Fig. 9B gezeigt) gesteuert werden. Das System für den zu treffenden Fleck mit Reflexion an der Wand aus Fig. 11 wird dazu benutzt, die Teilersteuerspannung für den Generator des zu treffenden Flecks, um eine Variation vermindert, zuzuführen. Eine der Komparatorbezugsspannungen ist fortgelassen, so daß der zu treffende Fleck oder Ball vom Unterrand des Bildschirms nicht reflektiert wird.
Wandreflexion findet aber am Oberrand und an den beiden Seitenrändern des Bildschirms statt. Spieler A trifft den Ball. Dieser muß die Vorder-(Ober-)Wand während seines Flugs manchmal berühren. Spieler B versucht, den Ball zu treffen. Wenn er ihn verfehlt, so verschwindet der Ball am Unterrand, Spieler B verliert dabei.einen Punkt, und der Ball wird dann automatisch nach einer bestimmten Zeitspanne wieder in das Spielfeld eingeworfen, wozu eine Flip-Flop-Anordnung ähnlich der in Fig. 10 gezeigten in Verbindung mit einem längsamen, freikippenden Flip-Flop verwendet wird, der ersteren Flip-Flop automatisch triggert, oder mit einem Druckknopf für manuelle Rückstellung.
Dieses Handballspiel ist in $en Fig. 15A und 15B gezeigt. Die allgemeine Elektronik 149 ist dieselbe-wie in
009849/1671 ■ - 50 -
·■■;■ - 50 -
Pig. 12A. Die Steuerspannungen für die Teiler des "Fleck-I.Generators "werden von einem direktsteuernden Stellhebel 150 (siehe Pig. 9B) erhalten. Der Fleck-1-Generator erzeugt den Lichtfleck 151» der den Spieler A darstellt. Ein zweiter direktstellender Stellhebel 152 gibt die Steuerspannungen für den Spieler B, den Lichtfleck 153, ab. Der Ball oder zu tref-^ fende Fleck 154 wird durch den Lichtfleck-3-Generator erzeugt, der seine Teilersteuerspannungen von einem "zu treffenden Fleck und Wandreflexionssystem11 155 erhält, das. ähnlich dem in Fig. 11A gezeigten ist; jedoch hat der Komparator 111 keinen Hull-Bezugspegel, so daß der Ball außer von der Unterkante, von allen anderen Kanten zurückprallt. Ein Positions-Flip-Flop 156 ähnlich dem in Fig. 1OA gezeigten wird dazu benutzt, den Ball auf das Spielfeld zurückzubringen. Er wird durch einen Schalter 157 getriggert. Wahlweise kann auch ein langsamer, freischwingender oder Servo-Flip-Flop dazu verwendet werden, wie bereits an früherer Stelle beschrieben»
Fig. ISA und 16B zeigen ein simuliertes Pinball-Spiel. Der Fleck 3-oder Ball-Generator erhält seine Vertikal- und Rorizontalteiiersteuerspannungen von einem Paar von Integratoren 158, Ϊ 59» Bei diesem AnwendungBbeispiiel werden die Fleck 1- und fleck INJeneratoren d%S gewöhnlichen Systems 149 nicht benötigt. Der Spieler arbeitet mit dem Stellhebel, um den Ball 161 zu bewegen. Der Ball bewegt sich so lange, wie ' der Stellhebel sich außerhalb der Mittelstellung beendet.
0 09 849/1671 . - 51 -
. Der Ball wird von den Wänden oder Kanten des Bildschirms wieder reflektiert, da ein Paar von Kompäratoren 162 und 163 ein Paar von Flip-Flops 164» 165 dazu veranlaßt, die Richtung des Balls zu wechseln, indem die Polarität der den Integratoren 158 und 159 zugeführten Signale in der an früherer Stelle im Zusammenhang mit Fig. 11 beschriebenen Weise gewechselt wird.
Auf dem das Spielfeld bildenden Schirm sind durch Vorsatzmasken, elektronisch oder in ähnlicher Veise verschiedene Zählflecken 170 aufgebracht. Das Spiel wird dadurch eingeleitet, daß der Spieler den Stellhebel 160 in eine Stellung außerhalbder Mitteilage drückt und dann seine Hand vom Stellhebel entfernt. Die/Kugel 161 bewegt, sich dann ständig weiter. Wenn sie die Seitenlinie erreicht, wird sie reflektiert, berührt sie einen Zählfleck, so wird gezählt-.-. Das Spiel setzet sich so1 lange fort, bis die Kugel in den Zielbereich 167 gelangt.
Die Punkte werden mit den Augen beobachtet und gezählt. Die Zählflecken können auch durch zusätzliche Generatoren auf elektronischem "Wege erzeugt werden und die Punkte dann bei Koinzidenz mit HilfβΛeines Koinzidenzdetektors derbeschriebenen Weise gezählt werden* -■'■- '■'.
In Fig. 17A und 17B ist ein simuliertes. gezeigt, bei dem von"einer Fernsehstation oder dergl. eine ■ ^;, Bahn 168 als Hintergrund aufgebracht, wird.. Diese Bahn sollte-
:-: ::---;::— . \ 0011.40^16 74 ■ -^e -V ' 52 -'.'.:. -'
■ V/ ' BADORiGINAL
~ 52'- ■ ■■■■■■'■ ... :
von einer Ecke des Bildschirms zu der diagonal gegenüberliegenden verlaufen und sich nach hinten verengen, um einen dreidimensionalen Fleck hervorzurufen. Ein oder mehrere Flecken» die die Kegel darstellen, sind im oberen Ende der Bahn angeordnet. Ee ist nur ein Fleck 169 gezeigt. Der Spieler wirft nun eine Kugel 170, indem er den Stellhebel 171 in eine Rieh- , tung stößt. Wenn die Kegel getroffen werden, verschwinden sie· Werden die Kegel verfehlt, so geht die Kugel an ihnen vorbei und verläßt den Bildschirm. Die Kugel kann zur Startposition entweder mit Hilfe des Stellhebels oder augenblicklich durch einen Ruckstelldruckknopf (nicht gezeigt) zurückgebracht werden.
Der Stellhebel 171 ist mit Potentiometers 172, 173 verbunden, deren Ausgang über Integratoren 174»; 175 mit den Steuerspannungsausgängen der Horizontal- und Yertikalteiler des Fleck 3-Generators des Generatorsystems 179 verbunden sind* Wenn die Kugel 170 die Kegel 169 trifft, sorgt ein Koinzidenzdetektor und Kuhfußkreis 176 (crow-bar circuit) dafür, daß die Kegel verschwinden. Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Koinzidenzdetektors und crow-bar-Kreises ist in der eingange genannten deutschen Patentanmeldung beschrieben* Die Kugel wird nach Möglichkeit kleiner, wenn sie sich den Kegeln nähert, indem eine iräriable Spannung dem Schwellwertwideretand züge-' führt wird. Bei diesem Spiel wird eine vertikale Steuerspannung benötigt.
■.:■■■"-/■ - ν--.";- ."-■"■ " - 53 -
BAD ORiGINAL
Die verschiedenen, dargestellten Spiele sind nur eine Auswahl aus der Anzahl der möglichen Spiele, die mit der Erfindung gespielt werden können. Die elektrischen Funktionsteile, mit denen verschiedene Konstellationen erzeugt werden können, können in beliebiger Anzahl und Weise miteinander korn biniert werden. Zum Beispiel kann ein Golfspiel auf einem grü nen Hintergrund mit Verwendung eines schwarzen, negativen
-'■ i.
Videoloches gespielt werden. Sin kleiner weißer' Fleck kann als Golfball und ein größerer weißer Fleck als Schläger benutzt werden. Der Schlägerfleck kann durch einen unmittelbar wirkenden Stellhebel gesteuert werden, wie er in Fig. 9B gezeigt ist· Der Ball kann durch einen Schaltkreis gesteuert werden, wie er durch Fig. 11A gezeigt ist, vorzugsweise ohne Reflexion an der Bildschirmkante. Das Spiel kann weiter noch dadurch verbessert werden, daß eine Koinzidenz-Imgulszeitmessung vorgesehen wird dergestalt, daß, wenn der Ball sehr lang IMi läuft, während er auf ein Loch trifft, er versohwindet; bewegt sich der BaII jedoch sehr sqhnell, so überläuft er das Loch geradf»wege.
Eint einfachere Version benötigt keine Koinzidenzschaltung. Kommt dtr Ball auf einem Loon sum Stillstand, so überlagern eich dit negative Videospannung des Loches und dit positive Videospannung des Balls und heben sich gegeneinander
- 54 -009849/1671
Ala weiteres Beispiel kann Billard, gespielt werden* Die Kugeln der Spieler werden durch unmittelbar gesteuerte Stellhebel (siehe Fig. 9B) gesteuert, sofern es die von den Spielern angestoßenen Kugeln sind. Eine dritte Kugel wird getroffen, wobei ihre Steuerung mit Hilfe der in Fig. 11A beschriebenen vorgenommen wird. An allen vier Rändern werden die Kugeln reflektiert. Die Spielerkugel trifft die dritte Kugel» Diese muß zunächst wenigstens einmal die Bande berühren, bevor sie die Kugel des Gegenspielers erreicht, um einen Punkt zu machen.
• Bei versierteren Spielern kann es zur Regel gemacht werden, daß die dritte Kugel zunächst zweimal die Bande berühren muß; das Spiel kann zu einem Drei-Banden-Billard ausgearbeitet werden.
Es können auch unter Verwendung der verschiedenen Eigenschaften und Merkmale Labyrinth-Spiele gespielt werden. Fernsehbildschirme sind nicht groß genug, um normale einfache Labyrinthe zuzulassen. Der richtige Weg ist bei derartigen Labyrinthen zu leicht zu erkennen. Es wird deshalb ein Zahlenlabyrinth verwendet. Eine Vorsatzmaske oder ein Hintergrund wird angewendet, der in Rechtecke aufgeteilt wird. In jedem · Rechteck befindet sich eine Zahl·. : ■ j
■ " ."■-■■■ - 55 -- -
009849/1671
BAD ORIGINAL
- 55 -
Der eine Spieler wird mit "geradzahlig11, der andere mit "ungeradzahlig" bezeichnet. Der geradzahlige Spieler hat nun seinen Fleck so zu bewegen, daß die Summe aus seiner Zahl und der Zahl des Gegenspielers gerade ist. Der ungeradzahlige Spieler dagegen hat eine ungeradzahlige Summe zu erzeugen.
Das sich daraus ergebende Muster von Bewegungen gibt dem labyrinthzeichner die Möglichkeit, die zwei Spieler auf getrennten Wegen zu halten oder auf Teilwegen. Die Labyrinthwege werden zuerst gezeichnet und die Zahlen dann eingesetzt; das Labyrinth kann einfach oder komplex sein und viele falsche Wege und Sackgassen enthalten. Normalerweise steht jeweils ein Schritt in horizontaler oder vertikaler Richtung zur Verfügung.
Als Abwandlung kann ein Spieler, wenn es ihm gelingt, auf derselben Zahl zu landen, die sein Gegenspieler irgendwo besetzt hält, einen extra Schritt für sich in Anspruch nehmen. (Der ungerade Spieler darf dies auch tun, wenn er dabei zwischenzeitlich eine geradzahlige Summe bildet.) .. .
Wenn nicht eine sehr große Zahl,von Rechtecken verwen-■;. .. det wird, ao ist der Zeichner des Labyrinthe darin begrenzt, j . wenn er sich bemüht, die Spieler auf.getrennten Pfaden zu führen.
- 56 -
00 9 8 49/16 71
·■··;. ORIGINAL /NSPECTED
Mehr Bewegungsmöglichkeit ergibt sich dann, wenn die Möglichkeit besteht* von einem Pfad auf einen anderen überzuspringen. Dies kannz.B. dadurch geschehen, daß erlaubt ist, zwischen zwei identischen Zahlen überzuspringen, zwischen denen sich ein Zwischenraum befindet», Befindet sich z.B. ein . Spieler auf einer 2 und muß auf eine ungerade Zahl, wie etwa : die 7, überwechseln, so kann· er, nachdem er auf die 7 gelangt ist, einen Schritt in horizontaler oder vertikaler Richtung zu einer anderen 7 machen. Es sind auch mehrere derartige Sprünge erlaubt, die in dem Labyrinth vorgesehen sein können;
Schwierigere und interessantere Muster können gebildetwerden, wenn die Summe aus drei Summanden gebildet wird, d.h. wenn die Spieler die Summe aus den zwei Zahlen bilden, auf denen sie stehen,und aus der Zahl, auf die sie sich bewegen wollen, um die Summe geradzahlig oder ungeradzahlig zu machen. Eine leichtere Version dieses Spiels ist mit Farben zu erreichen. Der dem Designer zur Verfügung stehende Code ist derselbe. Sind z.B. rote und weiße Reohtecke vorhanden,so gilt die Regel für beide Spieler in einfacher Weise; "stelle Dich auf Rot, esaei denn, beide befinden sich auf Rot",
Es kann ein einfaches Geisterspiel gespielt.werden, bei dem ein mit Buchstaben versehener Hintergrund oder eine entsprechende Vorsatzmaske verwendet wird., DIex Spieler bewegen Lichtflecke, um damit ein Wort aus l|uchstab;en zusammenzu-
009849/167 1 ■ 7 57 -
" . ■-*■■-■ BADOBtGlNAL.
setzen. Der Spieler, der ein Wort zum Abschluß bringt, verliert einen Punkt.
Ein Buchstabier-Prüfspiel kann gespielt werden, indem Buchstaben in Spalten aufgereiht werden. Die Spieler verlängern eine Spalte, wenn sie einen Buchstaben zu einem im Zusammenhang geschriebenen Wort ergänzen können. Sie stoßen eine oder mehrere Säulen wieder um, wenn sie einen geeigneten Buchstaben nur darin finden können.
Wie bereits an früherer Stelle erwähnt, können die Steuereinheiten und alle Teile davon in den Fernsehempfänger als Bestandteil dieses eingebaut werden oder sie können als separate Einheiten bestehen und dann in der beschriebenen Weise an die Antennenklemmen angekoppelt werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen können einige Elemente, die in der Spielvorrichtung enthalten sind, weggelassen und durch einige Funktionen ersetzt werden, die eichr bereits in üblichen Fern-8«jMimpiärgern befinden.
Fig. 1ßk bis 180 zeigen Beispiele Sinea Ferneeiiepielgeräts, das in einen gewöhnlichen Fernsehempfänger eingebaut. $n kann.
In Fig. 18A ist ein Beispiel eines eingebauten Qeräteeatzee wiedergegeben. Das gesamte Gerät aus Fig. 13A oder
0098A9/1671 - 58 -
ORIGINAL INSPECTED
Teile dessen können in einen fernsehempfänger 190 eingebaut sein. Wie bereits beschrieben, werden die Lichtflecke durch Lichtfleckgeneratoren 191 und 192 erzeugt. Die Generatoren erhalten ihre Eingangsgrößen vom Vertikal-Synchronisiersägezahngenerator 115 und dem Horizontal-Synehronisiersägezahngenerator 116. Die Steuerspannungseingänge zu den Lichtfleckgeneratoren können von Potentiometern oder einem Potentiometer in Verbindung mit einem Integrator oder auch Ausgangsgrößen eines anderen Liehtfleckgenerators usw. sein. Mit anderen Worten, die Steuerspannungseingänge können von jeder beliebigen Art sein, wie vorstehend beschrieben.
Die Ausgänge der Lichtfleckgeneratoren werden über ein ODER-Gfatter und Impulsformer 193 auf einen Summenbildner 194 gegeben. Der Summenbildner 194 enthält außerdem die Synchronisierausgänge des vertikalen Synchronisiersägezahngenerators 115 und des horizontalen Synchronisiersägezahngeneratqrs 116. Der Summenbildner 194 unterscheidet sich von dem früher beschriebenen daduroh, daß kein HP-Oszillator oder besonderer Modulator benötigt werden, da sein Ausgang im Innern des Fern-: sahgeräts unmittelbar auf den Video-Schaltkreis des Fernsehempfänger^ 1-SjQ gegeben wird.
Der Ausgang des, Summenbildners 194 ist beispielsweise mit dem einen Kontakt 203 eines Schalters 2Ό0 verbundan. Der Mittelpol 201 des Schalters 200 ist mit dem Videoverstärker
0 0-9HS./167V- - 59 -
196 des gewöhnlichen Fernsehempfängers 190 verbunden. Bin weiterer Kontakt 202 des Schalters 200 ist mit dem Videodetektor des gewöhnlichen Fernsehempfängers 190 -verbunden. Auf diese Weise kann der Empfänger 190 vom Videodetektor oder der passiven Fernsehbildbetrachtung eines gesendeten Programms auf den Summenbildner oder die aktive Betätigung umgeschaltet werden. .
Bei gewissen Ausführungsbeispielen ist es erforderlich, beide Kontakte 202 und 203 auf den Videoverstärker zu schalten, wenn z.B. der Fernsehempfänger während des aktiven Gebrauchs' zusammen mit einem gesendeten Programm verwendet wird, das den Hintergrund oder eine sonstige Information abgibt. Ein gesendetes Programm ist hier im weitesten Sinne zu verstehen, wozu auch die Programme eines für einen geschlossenen Kreis arbeitenden Fernsehsenders, Programm© von einem. Bandgerät oder von einem Diapositivprojektor gehören. Viele der vorstehend beschriebenen Symbolerzeugungen können einem von einer Fernsehstation erzeugten Programm überlagert werden und die Spiele dann in -dieser".-/Verbindung gespielt werden.
Die übrigen,, vorstehend beschriebenen. Systeme können natürlich auch in einen Fernsehempfänger eingebaut und ihre Ausgangsgrößen dann dem Antenneneingang des Fernsehempfängers zugeführt werden, .,
- 60 - .
009849/1671
BAD ORIGINAL·
Es soll jetzt die Pig, 18B "betrachtet werden, die ein weiteres eingebautes Televisionespielgerät zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind der Vertikal-Synchroni.siersägezahngenerator 115 und der Horizontal-Synchronisiersägezahngenerator 116 durch Vertikalsägezahngenerator. 197 und Horizontalsägezahngenerator 198 ersetzt, die lediglich Sägezahnspannungen und nicht Synchronisierimpulse und Sägezahnspannungen erzeugen. Die Sägezahngeneratoren 197 und 198 werden mit der Synchronisation des üblichen Fernsehempfängers 190 durch ein Paar von Ausgängen eines Synchronisierseparators 199 synchronisiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es nicht nötig, einen eigenen Summenbildner 194 zu verwenden, da die Synchronisierimpulse von dem üblichen Empfänger selbst abgeleitet werden, so wie sie von der Fernsehstation geeendet werden, so daß von außen zugebrachte Synchronisierimpulse nicht benötigt werden. Der Eingang am Kontakt 203 ist also bei diesem Ausführungsbeispiel ausschließlich die Ausgangsgröße des Impulsforme.rs 193.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel eines eingebauten Televisionsspielgeräts (siehe Fig. 180) werden die Sägezähne, die für die Lichtfleckerzeugung erforderlich sind, von den Vertikal- und Horizontal-ochablenküngskreisen 204 und 205 im Fernsehempfänger 190 abgeleitet. Pufferkreise 206 und 207 verwandeln den Stromsägezahn der Ablenkkreise in Spannungen und schaffen die richtige Polarität und Amplitudenkorrektur·
0 9 8 4 9/1671
- 61 -
"■■' :■■'■- - 61 - ■■■";_ ■"■■; ; ;; ..'■■". \ .'Λ: ' -
Da die Vertikal- und Horizontal;jochablenkungskreise bereits synchronisiert sind, ist es nicht nötig, '-zusätzliche Synchronisierimpulse von außen zuzuführen, noch "brauchen zusätzlich., innere Verbindungen hergestellt zu werden. Es kann überdies jede im gewöhnlichen Fernsehempfänger erzeugte Wellenform zur Spielsymbolerzeugung verwendet werden, wo sie zugänglich ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Einheit gezeigt, die nur für das Spielen verwendet wird und nicht in der Lage ist, auch gesendete Programme zu empfangen. Dieses Ausführungsbeispiel ist im vereinfachten Blockschaltbild der Pig. 19 dargestellt.
Die Lichtflecke werden in der bereits beschriebenen Weise durch Lichtfleckgeneratoren 191, 192 erzeugt, die ihre Sägezahneingänge von den Synchronisiersägezahngeneratoren 115 und 116 erhalten wie auch die Steuerspannungseingänge βγ und βττ. Die Ausgänge dieser Lichtfleckgeneratoren 19.1 und 192 gehen auf ein ODER-Gatter und Impulsformer 193.
Der Ausgang dieses ODER-Gatters" und Impulsformers 193 ist dem Intensitätseingang einer Kathodenstrahlröhre 209 über .einen Videoverstärker 208 zugeführt. Durch geeignete Auswahl der Parameter der Liehtfleckgeneratoren kann die srforderliche Videoimpulsgröße erzeugt werden, so dafi üi® T weggelassen werden können.
009849/1671 ^R1n
BAD ORIGINAL
Die Vertikal-Synchronisierimpulse vom Vertikalsynch.ronisiersägezahngenerator 115 werden dem Vertikalablenkjoch der Kathodenstrahlröhre 209 über einen Vertikalablenkoszillator
224 und einen Vertikalverstärker 225 in bekannter tfeise zugeführt. ,
Die Horizontal-Synchronisierimpulse vom Horizontalsynchronisiersägezahngenerator 116 werden dem Horizontalablenkjoch der Kathodenstrahlröhre 209 über einen Horizontaloszillator 226 und einen Horizontalverstärker 227 in bekannter Weise zugeführt. Der Horizontalverstärker liefert auch die hohe
Spannung an die Kathodenstrahlröhre 209 über einen Hochspannungsgleichrichter 228. . ■ .
009849/167 1 .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1y In Verbindung mit einem Standardfernsehempfänger zu benutzendes Gerät zur Erzeugung von Signalen, die auf dem Bildschirm des Empfängers abzubildende Symbole darstellen, gekennzeichnet durch Mittel (31* 32) zur Erzeugung von Synchronisiersignalen, Mittel (31) zur Erzeugung einer ersten Sägezahnwelle, Mittel (32) zur Erzeugung einer zweiten Sägezahnwelle,· Mittel (36, 38), die mit dem ersten Sägezahngenerator (31) verbunden sind, um einen ersten Stromimpuls zur erzeugen, der proportional einem bestimmtan Ausschnitt der ersten Sägezahnwelle ist, Mittel (29, 39)* die mit dem zweiten Sägezahngenerator (32) verbunden sind, zur Erzeugung eines Stroniimpulses proportional einem vorbestimmten Ausschnitt aus der zweiten Sägezahnwelle, ein Koinzidenzgatter (40), das mit dem ersten und zweiten Stromimpulserzeuger gekoppelt ist, Mittel (28) zur Summierung des Ausgangs des Koinzidenzgatters mit den Synchronisiersignalen, einen HP-Oszillator, Mittepl zum Modulieren des Ausgangs des HF-Oszillators mit dem Summensignal des Summenbildners (28) und Mittel (12) zum Zuführen des modulierten Signals zum Empfänger (10).
    009849/1S7 1
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung der ersten und zweiten ütromimpulse einen ersten Teiler enthalten, der mit den Mitteln zur Erzeugung ei-' ner ersten Sägezahnwelle verbunden ist,und erste Mittel zum Differenzieren des Ausgangs dieses Teilers sowie einen zweiten Teiler, der mit den Mitteln zur Erzeugung der zweiten Sägezahnwelle verbunden ist, und zweiten Mitteln zum Differenzieren des Ausgangs des zweiten Teilers.
    5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Differenziermittel einen ersten Kondensator, der zwischen dem ersten Teiler und dem Koinzidenzgatter, und einen zweiten Kondensator enthält, der zwischen den zweiten Teiler und das Koinzidenzgatter eingesetzt ist.
    4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler enthalt? erste und zweite Dioden, die in entgegengesetzter Richtung zueinander eingesetzt und mit einer Verbindung mit dem zugehörigen Sägezahngenerator verbunden sind; einen Kondensator, der den anderen Verbindungspunkt der Dioden mit Masse verbindet; und Mittel zur Aufnahme eines Steuersignaleingangs an der anderen Verbindung der Dioden.
    5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koinzidenzgatter enthält: einen Transistor mit ersten, zweiten und äritten Elektroden, wobei die dritte Elektrode an
    009849/1671 "." 65 ""
    2O173T2
    Masse geführt ist und der Ausgang des Koinzidenzgatters von der dritten Elektrode abgeleitet wird; eine Spannungsquelle; einen ersten Widerstand, über den die zweite Elektrode mit der Spannüngsquelle verbunden ist; einen zweiten Widerstand, der die zweite Elektrode mit Masse verbindet; und einen dritten Widerstand, der zwischen der Spannungsquelle und der dritten Elektrode liegt*
    6V Gerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Widerstand ein variabler Widerstand ist,mit dem der Schwellwert des Koinzidenzgatters zur Einstellung von Symbolgröße und Form einstellbar ist.
    7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß γ es Mittel zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Steuersignals enthält, welche die vorbestimmten Ausschnitte be- ; stimmen, wobei diese Steuersignale mit den ersten und zweiten Teilern gekoppelt sind.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des ersten'und zweiten Steuersignals ein erster, und ein zweiter Spannungsteiler sind sowie ein erstes Potentiometer, das mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, wo"bei der Potentiometerabgriff an den ersten Teiler geführt ist, ein zweites Potentiometer, da® an der zweiten Spannuhgsquelie liegt und mit seinem Abgriff mit dem zweiten
    0098 49/1671 ~ 66 ~\
    BAD ORIGINAL
    Teiler verbunden ist, und Mittel zur Einstellung der Abgriffe/ wodurch die Steuersignale verändert werden. .
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel einen ersten Stellknopf aufweisen, der mit dem ersten Pot enti ome t era'bgrif f verbunden ist, und einen zweiten Stellknopf, der mit dem zweiten Potentiometerabgriff verbunden ist.
    10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnety daß die Stellmittel einen Stellhebel aufweisen, der mit beiden Potentiometerabgriffen verbunden ist. -
    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß; ein erster Integrator mit dem Abgriff des ersten Potentiometers einerseits und dem Teiler andererseits verbunden ist, und ein zweiter Integrator zwischen dem Abgriff des zweiten Potentiometers und dem zweiten Teiler liegt.
    12. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet::, daß ,die ersten und zweiten Steuermittel solche Mittel enthalten, die das abgebildete Symbol zwischen zwei vorbestimmten Stellungen/·■ hin-und herlaufen lassen. ; / j:.;U ·?:·
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß : die vorbestimmten Stellungen außerhalb der Bildschirmrander liegen»
    QO9849/167 1 - 67 -
    14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dafl die Mittel, die das abgebildete Symbol zwischen zwei vorbe-r stimmten Stellungen hin- und herlaufen lassen, einen bistabilen Multivibrator mit wenigstens einem Eingang und einem ersten und einem zweiten Ausgang aufweisen, sowie einen ersten Widerstand, eine erste Diode, deren Anode mit der einen Seite des ersten Widerstands verbunden ist, während ihre Kathode auf den ersten Ausgang des bistabilen Multivibrators führt; eine zweite Diode, die mit ihrer Kathode mit der anderenSeite des ersten Widerstands und mit ihrer Anode mit dem zweiten Ausgang des bistabilen Multivibrators verbunden ist, einen zweiten Widerstand, eine dritte Diode, deren Kathode auf die erste Seite des zweiten Widerstands führt, während ihre Anode mit dem ersten Ausgang des bistabilen Multivibrators in Verbindung steht, eine vierte Diode, deren Anode mit der anderen Seite des zweiten Widerstands und deren Kathode mit dem zweiten Ausgang des bistabilen Multivibrators verbunden ist, einen dritten Widerstand, eine fünfte Diode, deren Anode mit der einen Seite des dritten Widerstands und deren Kathode mit dem ersten Ausgang des bistabilen Multivibrators verbunden ist, eine sechste Diode, deren Kathode mit der anderen Seite des dritten Widerstands und deren Anode mit dem zweiten Ausgang des bistabilen Multivibrators verbunden ist, einen vierten Widerstand, eine siebte liiode, deren Kathode mit der einen Seite des vierten Widerstands verbunden ist, während seine Anode mit der ersten Seite des bistabilen Multivibrators in Ver-
    009849/16 1 - 68 -
    bindung steht, eine achte Diode, die mit ihrer Anode an die erste Seite des vierten Widerstandes und mit ihrer Kathode an die zweite Seite des "bistabilen Multivibrators geführt ist, Mittel zur Zuführung eines Triggerimpulses zum ersten Eingang des bistabilen Multivibrators, Mittel zur Verbindung des dritten und vierten Widerstandes zur Erzeugung eines ersten Steuersignals und.Mittel zur Kopplung des ersten und zweiten Widerstandes zur Erzeugung eines zweiten Steuersignals,
    15. Gerät nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zuführung eines Triggersignals einen langsamen, freischwingenden bistabilen Multivibrator enthalten.
    16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße des langsamen, freischwingenden bistabilen Multivibrators dem zweiten Eingang des genannten bistabilen Multivibrators zugeführt ist.
    17. Gerät nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände veränderbar sind. .
    18. Gerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein RC-Netzwerk, das mit den Mitteln verbunden ist, die den ersten und zweiten Widerstand miteinander verbinden, und ein zweites RC-Netzwerk, das mit den Mitteln in Verbindung steht, die den dritten und vierten Widerstand verbinden.
    - 69 009849/.1671
    ■■"■■. :■' -.-■ ; - "■ ■■-- 69 -■ ■■..■ . .- .- .
    19. Gerät nach Anspruch.14, gekennzeichnet durch einen ersten Integrator, der mit den Mitt.eln verbunden ist, die den ersten und zweiten Widerstand miteinander verbinden, und einen zweiten Integrator, der mit den Mitteln in Verbindung steht, die den dritten und vierten Widerstand verbinden.
    20. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, und zweiten Steuersignalerzeugungsmittel ein erstes sinusförmiges Signale und ein zweites, gegen das erste phasenverschobenes sinusförmiges Signal erzeugen, wodurch das abgebildete Symbol auf dem Bildschirm eine Kreisbewegung, eine Ellipse oder sonstige Üssajousche Figuren ausführt.
    21. Gerät zur Erzeugung von Signalen, die ein zu treffendes Symbol darstellen, welches auf dem Bildschirm eines Fern-:.· sehempfängers abgebildet wird, mit Mitteln zur Erzeugung eines ersten Symbols gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch erste Mittel zur Differentiation eines Teils des Signalausgangs der ersten Steuersignale erzeugenden Mittel, zweite Mittel zur , Differentiation des leils des Signaiausgangs der zweiten Steuersignale erzeugenden Mittel, erste Mittil zum Integrieren des ersten differenzierten Signals zur Erzeugung einer ersten Steuerspannung für das zu treffende Symbol, zweite Mittel zum Integrieren des zweiten differenzierten Signals zur Erzeugung einer zweiten Steuerspannung für das zu treffend® Symbol und . einen Symbolgenerator, der mit dem ersten uM dem zweiten Säge-
    0 98 4 9/1671. 7® "
    BAD ORIGINAL
    zahngenerator verbunden ist und dessen Steuereingängen die erste und zweite Steuerspannung für das zu treffende Symbol zugeführt wird. \
    22. Gerät nach-Anspruch 2.1, gekennzeichnet durch erste und zweite RC-Verzögerungskreise, die mit den ersten und zweiten Differenzie.rmitteln verbunden sind.
    23. Gerät nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch Mittel zum Umkehren der Polarität der ersten und zweiten Steuerspannungen der zu treffenden Symbole, wenn die Ausgänge des ersten und zweiten Integrators wenigstens einen ersten vorgegebenen Spannungspegel erreichen.
    24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Umkehren der Polarität einen ersten und einen zweiten Komparator enthalten, die mit' den Ausgängen des ersten und zweiten Integrators verbunden sind, weiter Mittel zur Zuführung eines Bezugssignals zum ersten und zum zweiten Komparator und Mittel zur Umkehrung der Polarität der Ausgangswerte der Differentiatoren, die auf die Ausgänge der Kornparatoren ansprechen.
    25ο Gerat nach Anspruch 24» gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten bistabilen Multivibrator,, die mit dem ersten und aweiten Komparator verbunden sind5 während die Aus-
    009849/167 1 - 71 -
    gänge der bistabilen Multivibratoren die gewünschte Polarität an den Ausgängen der Integratoren bezeichnen.
    26. In Verbindung mit einem Standardfernsehempfänger zu verwendendes Gerät zur Erzeugung von Signalen, die ein erstes und ein zweites treffendes Symbol und ein zu treffendes Symbol darstellen, welche auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers wiedergegeben werden, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung von Synchronisiersignalen, Mittel zur Erzeugung einer ersten Sägezahnkurve, Mittel zur Erzeugung einer zweiten Sägezahnkurve, einen ersten Generator für das zu treffende Symbol,
    einen zweiten Generator für das zu treffende Symbol, einen Generator für das treffende Symbol, Mittel zur Zuführung der ersten und zweiten Sägezahnkurve zu den Symbolgeneratoren, Mittel zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Steuersignals für den ersten Generator des zu treffenden Symbols,. Mittel zum Ankoppeln des ersten und zweiten Steuersignals an den ersten Generator für das zu treffende Symbol, Mittel zur Erzeugung eines dritten und eines vierten Steuersignals für den zweiten Generator des zu treffenden Symbols, Mittel zum Ankoppeln des dritten und vierten Steuersignals an den zweiten Generator für das zu'treffende Symbol, Mittel zur Erzeugung eines fünften und sechsten Steuersignals für den Generator des treffenden Symbols, Mittel zum Ankoppeln des fünften und sechsten Steuersignals an den Generator des treffenden Symbols, Mittel zum Einkoppeln des ersten, zweiten, dritten und vierten
    009 8 49/1671
    - 72
    • _ 72 - ■
    Steuersignals in die Mittel zur Erzeugung des fünften und sechsten Steuersignals und Mittel zum Ankoppeln der Ausgänge der Symbolgeneratoren und. der Synchronisiersignale an den Fernsehempfänger.
    27. Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des fünften und sechsten Steuersignals erste Mittel zur Peststellung der Koinzidenz zwischen dem ersten zu treffenden Symbol und dem treffenden Symbol enthalten sowie zweite Mittel zur Feststellung der Koinzidenz zwischen dem zweiten zu treffenden Symbol und dem treffenden Symbol, einen ersten monostabilen Multivibrator, der mit den ersten Koinzidenzmitteln verbunden ist, einen zweiten monostabilen Multivibrator, der mit den zweiten Koinzidenzmitteln verbunden ist, erste, zweite, dritte und vierte Gatter, denen am Eingang das erste, zweite, dritte und vierte Steuersignal zugeführt werden, Mittel zum Einkoppeln des Ausgangs des ersten monostabilen Multivibrators in das erste und dritte Gatter, Mittel zum Einkoppeln des Ausgangs des zweiten Multivibrators in das zweite und vierte Gatter, einen ersten Differentiator, der mit dem ersten und zweiten Gatter verbunden ist, einen zweiten Differentiator, der mit dem dritten und vierten Gatter verbunden ist, erste Probenentnahmemittel, die mit dem ersten Differentiator verbunden sind, zweite Probenentnahmemittel, die mit dem zweiten Differentiator verbunden sind, erste und zweite ODER-Gatter, deren Ausgänge mit den er-
    009849/167 1 - 73 -
    . - 73 - ■
    sten und zweiten Probeentnahmemitteln verbunden sind, während ihre Eingänge mit beiden monostabilen Multivibratoren Verbindung haben, erste und zweite Spitzenwertdetektoren, die mit den ersten und zweiten Probeentnahmemitteln verbunden sind, und erste und zweite Integratoren, die mit' den ersten und zweiten Spitzenwertdetektoren verbunden sind, während das fünfte und sechste Steuersignal von den Ausgängen des ersten und zweiten Integrators abgenommen werden.
    28. Gerät nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch dritte und vierte ODER-Gatter, die mit beiden monostabilen Multivibratoren verbunden sind, einen ersten und einen zweiten bi-. stabilen Multivibrator mit jeweils einem ersten und zweiten Eingang, wobei die ersten Eingänge mit den Ausgängen des dritten bzw. vierten ODER-Gatters verbunden sind, einen ersten und einen zweiten Komparator, deren Ausgangswerte auf die zweiten Eingänge des ersten bzw. zweiten bistabilen Multivibrators gegeben sind, wobei der erste und der zweite Komparator mit · dem ersten und dem zweiten Integrator verbunden sind, Mittel zur Erzeugung von Bezugsspannungen, Mittel zur Zuführung dieser Bezugsspannungen zu den Komparatoren und ersten und zweiten Mitteln-zur Umkehrung der Polarität der Ausgänge der Spitzenwertdetektoren, wobei diese Polaritätsumkehr-Mittel mit den Ausgängen des ersten bzw. zweiten bistabilen Multivibrators verbunden sind.
    - 74 ■-009849/167 1
    29· Verfahren zur Verwendung eines Standardfernsehempfängers zur aktiven Teilnahme durch Beteiligte, gekennzeichnet durch folgende Stufen: Abbilden eines ersten Symbols auf dem Fernsehbildschirm, Handhaben von Steuermitteln, damit sich das erste Symbol auf dem Fernsehbildschirm bewegt, Darstellen eines zweiten Symbols auf dem Fernsehbildschirm und Bewirken einer Bewegung des zweiten Symbols auf dem Fernsehbildschirm, wenn sich die beiden Symbole, überdecken.
    3Oo Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Symbol an wenigstens einer Kante des Fernsehbiidschirms bei Aufprall auf diese reflektiert wird.
    31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Symbol von der Kante des Bildschirms mit dem Einfallswinkel gleichem Reflexionswinkel reflektiert wird.
    32. Verfahren zum Spielen eines Spiels auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Symbol auf dem Bildschirm abgebildet wird, das den ersten Spieler darstellt, ein zweites Symbol auf dem Bildschirm abgebildet wird, welches einen zu treffenden Körper darstellt, daß das zweite Symbol von einer bestimmten Lage auf der linken Seite außerhalb des Bildschirms in eine bestimmte Stellung auf der rechten Seite außerhalb des Bildschirms und umgekehrt bewegt wird, außer wenn das erete Symbol und das zweite Symbol
    009849/167 1 · - 75 -
    in Deckung gelangen, und daß eine Steuereinrichtung "betätigt wird, durch die das erste Symbol auf dem Bildschirm ■bewegtwird.
    33-. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Steuereinrichtungen zur Veränderung der vorbestimmten Lagen links und rechts außerhalb des Bildschirms vorhanden sind.
    34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Symbol auf dem Bildschirm abgebildet wird, das einen zweiten Spieler darstellt, Steuereinrichtungen betätigt werden, die das dritte Symbol auf dem Bildschirm bewegen, und daß verhindert wird, daß das zweite Symbol zwischen den vorbestimmten Stellungen sich hin- und herbewegt, wenn es mit dem dritten Symbol in Deckung gelangt.
    35 ο Verfahren zum Spielen eines Spiels auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Symbol, einen ersten Spieler darstellend, auf dem Bild-r schirm erzeugt wird, ein zweites Symbol, einen zweiten Spieler darstellend, auf dem Bildschirm erzeugt wird, ein drittes Symbol, einen zu treffenden Körper darstellend, auf dem Bildschirm dargestellt wird, Steuereinrichtungen betätigt werden, wodurch das erste und das zweite Symbol auf dem Bildschirm bewegt werden, und daß das dritte Symbol sich über den Bildschirm
    009 8 49/167 1 " 76 "
    bewegt, wenn es von einem der beiden anderen Symbole getroffen ist und die Bewegung des dritten Symbols in der Richtung verläuft, in der das treffende Symbol sich bewegte..
    36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des dritten Symbols nach dem Treffen der Geschwindigkeit des treffenden Symbols proportional ist.
    37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,
    daß das dritte Symbol an wenigstens einer Kante des Bildschirms bei Auftreffen auf diese reflektiert wird.
    38. In Verbindung mit einem Standardfernsehempfänger verwendbares Gerät zur Erzeugung von Signalen, die auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers abzubildende Balken darstellen, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung erster Synchronisiersignale, Mittel zur Erzeugung zweiter Synchronisiersignale, einen Impulsgenerator mit einer Impulsfolgefrequenz vom n-fachen der Impulsfolgefrequenz des ersten Synchronisiersignals, Mittel zur Ankopplung der ersten Synchronisiersignale an den zweiten Impulsgenerator und Mittel zur Ankopplung der Synchronisiersignale und der Ausgänge des zweiten Impulsgenerators an den Fernsehempfänger.
    39. In Verbindung mit einem Standardfernsehempfänger verwendbares Gerät zur Erzeugung von Signalen, die auf dem Bild-
    0 09 84 97 167 1 - 77 -
    2017111
    schirm des Fernsehempfängers abzubildende Balken darstellen, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Synchronisiersignals, Mittel zur Erzeugung einer Sägezahnkurve, Mittel, die mit den Sägezahn-erzeugenden Mitteln zum Hervorrufen eines Videoimpulses verbunden sind, der proportional eines bestimmten Ausschnitts der Sägezahnkurve ist, einen Impulsgenerator mit einerPulsfolgefrequenz vom n-fachen der Pulsfolgefrequenz der ersten Synchronisiersignale , Mittel zum Ankoppeln der Videoimpulse an den Impulsgene rat or und Mittel zur Eingabe der Synchronisiersignale, und der Ausgänge der Pulsgeneratoren in den Fernsehempfänger.
    40. Gerät nach Anspruch 39, gekennzeichnet durch Mittel zur Veränderung des vorbestimmten Ausschnitts, wodurch die Lage der Balken auf dem Fernsehschirm verändert wird.-
    41. In Verbindung mit einem Standardfernseherapfanger zu verwendendes Gerat zur Erzeugung von Symbolen, die ein Schachbrettmuster darstellen, welches auf einem Bildschirm eines Fernsehempfängers abgebildet wird, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung erster Synchronisiersignale, Mittel zur Erzeugung zweiter Synchronisiersignale, einen ersten Impulsgenerator mit einer Impulsfolgefrequenz vom n-fachen der Impulsfolgefrequenz der ersten Synchronisiersignale, einen zweiten Impulsgenerator mit einer Impulsfolgefrequenz vom m-fachen der Impülsfolgefrequenz der zweiten Synchronisiersignale, Mittel
    009849/1671
    - 78 -
    zum Ankoppeln der ersten und zweiten Synchronisiersignale an den ersten bzw. zweiten Impulsgenerator, ein Koinzidenzgatter, das mit dem Ausgang der Impulsgeneratoren verbunden ist, und Mittel zum Ankoppeln der Synchronisiersignale und der Ausgänge des Koinzidenzgatters an den Fernsehempfänger;·'-·'
    42. . Gerät nach Anspruch 41, gekennzeichnet durch Mittel zum Umkehren der Ausgänge des Koinzidenzgatters„
    43. In Kombination mit einem Standardfernseherapfanger verwendbares Gerät zur Erzeugung von Signalen, die auf einem Fernsehbildschirm wiederzugebende Symbole darstellen, gekennzeichnet durch Mittel zxir Erzeugung von Synchronisiersignalen, Mittel zur Erzeugung eines ersten Sägezahns, Mittel zur Erzeugung eines zweiten Sägezahns, Mittel, die mit dem ersten Sägezahnerzeuger' verbunden sind, um einen ersten Stromimpuls zu erzeugen, der proportional einem ersten bestimmten Ausschnitt aus dem ersten Sägezahn ist, Mittel, die mit dem zweiten Sägezahnerzeuger verbunden sind zur Erzeugung eines zweiten Strömimpulses, der proportional einem vorbestimmten Ausschnitt aus' dem zweiten Sägezahn ist, Mittel, die mit dem ersten Sägezahrierzeuger zur Bildung eines dritten Stromimpulses verbunden sind, welcher proportional einem zweiten bestimmten Ausschnitt aus dem ersten Sägezahn ist, ein Koinzidenzgatter, das mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Impulserzeuger verbunden ist, und Mittel zum Ankoppeln des Ausgangs des Koinzidenz-
    009849/1671 -79-
    gatters und der Synchronisiersignale an den Fernsehempfänger.
    44. In Verbindung mit einem Standardfernsehempfänger verwendbares Gerät zur Erzeugung von Symbolen auf dem Bildschirm des Empfängers, di-.e von wenigstens einem Mitspieler verstellt werden können, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines treffenden und Mittel zur Erzeugung eines zu treffenden Symbols.
    45V Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des zu treffenden Symbols Mittel enthalten, die eine Überdeckung zwischen dem treffenden Symbol ' und dem zu treffenden Symbol feststellen, und weitere Mittel, durch die das zu treffende Symbol sich in einer Richtung und mit einer Geschwindigkeit bewegt, die durch die Richtung und die Geschwindigkeit des treffenden Symbols im Augenblick der Überdeckung bestimmt ist.
    46. In Verbindung mit einem Standardfernsehempfänger zu verwendendes Gerät zur Erzeugung von Signalen,; die ein Symbol, bedeuten, welches auf dem Schirm des Fernsehempfängers dargestellt werden soll, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung von Synchronisiersignalen, Mittel zur Erzeugung eines ersten Sägezahns, Mittel zur Erzeugung eines zweiten Sägezahns, Mittel, die mit dem ersten Sägezahnerzeuger verbunden sind, um, einen ersten Stromimpuls zu erzeugen, der proportional einem bestimmten Ausschnitt des ersten Sägezahns ist, Mittel, die
    009849/1671 -80-
    BAD ORIGINAL
    mit dem zweiten Sägezahnerzeuger verbunden sind zur Erzeugung eines zweiten Stromimpulses proportional einem /bestimmten Ausschnitt des zweiten Sägezahns, ein Koinzidenzgatter, das mit dem ersten und dem zweiten Stromimpulserzeuger verbunden ist, Mittel zum Summieren des Ausgangs des Koinzidenzgatters mit den Synchronisiersignalen und Mittel zum Zuführen der Ausgangsgröße des Summenbildners zum Videoverstärker des Fernsehempfängers. '
    47· Gerät nach Anspruch 4-6, gekennzeichnet durch Mittel zum Abtrennen des Videodetektors des Fernsehempfängers von dem Videoverstärker,
    48. Gerät nach Anspruch '46, dadurch gekennzeichnet, daß •die Mittel zur Erzeugung des ersten und des zweiten Stromimpulses einen ersten Teiler aufweisen, der mit den Mitteln zur Erzeugung eines ersten Sägezahns verbunden ist, und erste Mittel zum Differenzieren des Ausgangs des ersten Teilers aufweisen sowie einen zweiten Teiler,, der mit den Mitteln zur Erzeugung eines zweiten Sägezahns verbunden ist,und zweite Mittel zum Differenzieren des Ausgangs des ersten Teilers.
    49. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Steuersignals, die die vorbestimmten Ausschnitte bestimmen, wobei die Steuersignale auf den ersten und den zweiten Teiler gegeben werden»
    009849/1671 - 8V-
    50. In Verbindung mit einem Standardfernseiiempf anger zu ■ verwendendes Gerät zur Erzeugung von Signalen, die ein zu " treffendes Symbol auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers darstellen, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines ersten Symbols entsprechend Anspruch 49, erste Mittel zum Differenzieren eines Teils des Ausgangssignals aus den ersten ' Steuersignal-erzeugungsmitteln, zweite Mittel zum Differen*- zieren eines Teils des Ausgangssignals aus dem zweiten Steuersignalerzeugungsmittei, erste Mittel zum Integrieren des er-V sten differenzierten Signals zur Gewinnung einer ersten Steuerspannung für das zu treffende Symbol, zweite Mittel zum Integrieren des zweiten differenzierten Signals zur Gewinnung einer zweiten Steuerspannung für das zu treffende Symbol und einen Symbolgenerator, der mit dem ersten und: zweiten Sägezahnerzeuger verbunden ist und als Steuereingänge die ersten und zweiten Steuerspannungen für das zu treffende Symbol er-^ hält.: : : . ' ' ■■ V-.' "' '. '■■-■ : V _■: :;: / -. ":
    51. Gerät nach Anspruch 50, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten RG-Verzögerungskreis, die mit den ersten bzw. zweiten Differenziermitteln verbunden sind.
    52» Gerät nach Anspruch 51, dadurch gekennzeiehnet, daß Mittel zum Umkehren der Polarität der ersten und der zweiten Steuerspannung für das zu treffende Symbol vorgesehen sind, wenn die Ausgangsgrößen des ersten und des zweiten Integrators
    00 9849/-j 67 1 " :,-■ 82 - :
    - 82 wenigstens einen ersten vorgegebenen Spannungspegel erreichen.
    53. Gerät nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Polaritätsumkehr-Mittel einen ersten und einen zweiten Komparator enthalten, der mit den Ausgängen des ersten und zweiten Integrators verbunden ist, weiter Mittel zum Zuführen eines Bezugssignals zu dem ersten und dem zweiten Komparator und Mittel zum Umkehren der Polarität der Ausgangsgrößen der Differentiatoren, abhängig von den Ausgangsgrößen der Komparatoren, .
    54· Gerät nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter bistabiler Multivibrator mit dem ersten und zweiten Komparator verbunden sind, deren Ausgänge, die gewünschte relative Polarität der Integratorausgänge angeben.
    55. In Verbindung mit einem Standardfernsehempfänger verwendetes Gerät zur Erzeugung von Signalen, die auf dem Bild- schirm des Fernsehempfängers ein erstes und ein zweites treffendes und ein zu treffendes Symbol darstellen, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung einer ersten Sägezahnspannung, Mittel zur Urzeugung einer zweiten Sägezahnspannung^ einen ersten Generator für das zu treffende Symbol^ einen zweiten Generator für das zu treffende Symbol, einen Generator für ein treffendes Symbols Mittel zur Zuführung der ersten und
    009849/167T
    'zweiten Sägezahnspannung zu den Symbolgeneratoren, Mittel zur Erzeugung einer ersten und einer zweiten Steuerspannung für den ersten Generator des zu treffenden Symbols, Mittel zum Ankoppeln des ersten und des zweiten Steuersignals zu dem ersten Generator für das zu treffende Symbol, Mittel zur Erzeugung eines dritten und vierten Steuersignals für den zweiten Generator des zu treffenden Symbols, Mittel zum Ankoppeln des dritten und vierten Steuersignals an den zweiten Generator des zu treffenden Symbols, Mittel zur Erzeugung eines fünften und sechsten Steuersignals für den Generator des treffenden Symbols, Mittel zum Ankoppeln des.fünften und äechsten Steuersignals an den Generator des treffenden Symbols, Mittel zum Eingeben des ersten, zweiten, dritten und vierten Steuersignals in die Mittel zur Erzeugung des fünften und sechsten Steuersignals und Mittel zum Eingeben der Ausgangsgrößen der Symbolgeneratoren in den Videoverstärker des Fernsehempfängers.
    56. In Verbindung mit einem Standardfernsehempfänger verwendbares Gerät zur Erzeugung von Signalen, die auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers Streifen erzeugen, gekennzeichnet durch Mittel zur Ableitung von Synchronisiersignalen aus einem gesendeten Programm, einen Impulsgenerator mit einer Impulsfolgefrequenz vom η-fachen des viertes der Impulsfolgefrequenz des abgeleiteten Synchronisiersignals, Mittel zum Ankoppeln des abgeleiteten Synchronisiersignals an den Impulsgenerator und Mittel zum Eingeben des Ausgangs des Impulsgenerators in den Fernsehempfänger.
    009849/1671 -8* ~
    57. In Verbindung mit einem Standardfernsehempfänger verwendbares Gerät zur Erzeugung.von Signalen, die auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers Streifen erzeugen, gekennzeichnet durch Mittel zum Ableiten eines ersten und eines zweiten Synchronisiersignals aus einem gesendeten Programm, Mittel zum Erzeugen eines Sägezahns, Mittel, die mit dem Sägezahnerzeuger verbunden sind und einen Videoimpuls erzeugen, der proportional einem bestimmten Ausschnitt des Sägezahns ist, einen Impulsgenerator mit einer Impulsfolgefrequenz vom η-fachen der Impulsfolgefrequenz des ersten Synchronisiersignals, Mittel zum Ankoppeln der Videoimpulse an den Impulsgenerator und Mittel zur Eingabe der Ausgangswerte des Impulsgenerators in den Fernsehempfänger. .
    58". Gerät nach Anspruch 57» gekennzeichnet durch Mittel zum Verändern des vorbestimmten Ausschnitts, womit die Lage des Streifens auf dem Fernsehbildschirm verändert wird.
    59. In Verbindung mit einem Standardfernsehempfänger verwendbares Gerät zur Erzeugung von Symbolen, die auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers ein Schachbrettmuster abgeben, gekennzeichnet durch Mittel zur Entnahme erster Synchronisiersignale aus einem gesendeten Programm, Mittel zur Entnahme zweiter Synchronisiersignale aus einem gesendeten Programm, einen ersten Impulsgenerator mit einer Impulsfolgefrequenz vom η-fachen der Impulsfolgefrequenz der ersten Synchronislersi-
    0 09 849/ 167 1 - 85 -
    gnale, einen zweiten Impulsgenerator mit einer Impulsfolgefrequenz vom m-fachen der Impulsf.olgefreq.uenz des zweiten Synchronisiersignals, Mittel zum Ankoppeln der ersten und zweiten Synchronisiersignale an den ersten und zweiten Im- -. pulsgenerator, ein Koinzidenzgatter, das mit dem Ausgang der Impulsgeneratoren verbunden ist, und Mittel zum Ankoppeln des Ausgangs des Koinzidenzgatters an den Pernsehempfanger.
    60. In Verbindung mit einem Standardtfernsehempfanger zu verwendendes Gerät zur Erzeugung von Signalen, die auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers abgebildete Symbole darstellen, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines ersten Sägezahns, Mittel zur Erzeugung eines' zweiten Sägezahns, Mittel, die mit.dem ersten Sägezahnerzeuger verbunden sind zur Erzeugung erster Stromimpulse, die proportional einem ersten bestimmten Ausschnitt aus dem ersten. Sägezahn sind, Mittel, die mit dem zweiten Sägezahnerzeuger verbunden sind und zweite Stromimpulse erzeugen, die proportional einem bestimmten Ausschnitt des zweiten Sägezahns sind. Mittel, die mit dem ersten Sägezahnerzeuger zur Erzeugung von Stromimpulsen verbunden sind, welche proportional einem-zweiten vorbestimmten Ausschnitt des ersten Sägezahns sind, ein Koinzidenzgatter, das mit dem ersten, zweiten und dritten Impulsgenerator verbunden ist, und Mittel zum Ankoppeln des Ausgangs des Koinzidensgatters an den Fernsehempfänger.
    - 86 009849/1671
    61. In Verbindung mit einem Standardfernsehempfänger zu verwendendes Gerät zur Erzeugung von Signalen, die Symbole darstellen, welche auf dem Bildschirm des Empfängers abgebildet werden, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines Vertikal- und eines Horizontalsägezahns, Mittel zum Synchronisieren des Vertikal- und des Horizöntalzägezahns mit Syn- chronisiersignalen, welche der !Fernsehempfänger von einem Sender auffängt, einen Lichtfleckgenerator, der mit dem. Säge-: zahngenerator verbunden ist, und Mittel zum Zuführen des Ausgangs des Lichtfleckgenerators zum Videoverstärker des Fernsehempfängers .
    62. Gerät nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des Vertikal- und des Horizontal- sägezahns Mittel aufweisen, die mit den Horizontal- und Vertikalablenkkreisen des Fernsehempfängers verbunden sind.
    63. Gerät zur Erzeugung von Symbolen auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch eine Kathodenstrahlröhre, Mittel zur Erzeugung von Horizontal- und Vertikal Synchronisiersignalen, Mittel zur Erzeugung eines ersten und. eines zweiten Sägezahns, Mittel zur Erzeugung eines Videosignals, das proportional einem bestimmten Ausschnitt der Sägezähne ist, einen Horizontalablenkkreis, der mit der Kathodenstrahlröhre verbunden ist» einen Vertikalablenkkreis, der mit. der Kathodenstrahlröhre verbunden ist, Mittel sum Ankoppeln
    0098497 1671 " 87 "
    7 87 -
    des Videosignals an den Intensitätseingang der Kathodenstrahlröhre, Mittel zum Ankoppeln des Horizontal-Synchronisiersignals an den- Horizontalablenkkreis und Mittel zum Ankoppeln der Vertikal-Synchronisersignale an den Vertikalablenkkreis.
    64. Gerät nach Anspruch 63, gekennzeichnet durch Mittel zur Zuführung einer Hochspannung zur Kathodenstrahlröhre«
    65. Gerät nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ankoppeln des Videosignals einen Videoverstärker aufweisen. -
    66. Gerät zum Spielen einer Art Ping-Pong-Spiel durch Darstellen und Bewegen von Symbolen auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines ersten treffenden Lichtflecks, Mittel zur Erzeugung eines zweiten treffenden Lichtflecks, Mittel zur Erzeugung eines zu treffenden Lichtflecks, Mittel zur Veränderung der Vertikalposition des ersten treffenden Lichtflecks, Mittel zur Veränderung der Vertikalposition des zweiten treffenden Lichtflecks, Mittel, die den zu treffenden Lichtfleck veranlassen, von einer Stellung außerhalb des linken Bildrandes in eine Stellung außerhalb des rechten Bildrandes und umgekehrt zu laufen, Mittel zur Veränderung der Stellungen außerhalb des rechten und linken Bildrandes, Mittel," die Koinzidenz zwischen dem ersten treffenden Fleck und dem zu treffenden Fleck feststellen, Mi t-
    0098497 167 1 - 88 -
    tel, die Koinzidenz zwischen dem zweiten treffenden Fleck und dem zu treffenden Fleck feststellen, Mittel, die eine Veränderung der Bewegungsrichtung des zu treffenden Flecks zur Horizontalen hervorrufen, wenn zwischen dem zu treffenden Fleck und einem der treffenden Flecke· Berührung erfolgt, und Mittel zum Abbilden der Flecke auf«dem Schirm der Kathodenstrahlröhre»
    67. Gerät nach Anspruch 66, gekennzeichnet durch weitere Mittel, die den zu treffenden Fleck auf den Bildschirm zurückbewegen, nachdem dieser den Bildschirmrand verlassen hat, wenn keine Berührung zwischen zu treffendem Fleck und treffendem Fleck erfolgt ist, während diese sich auf derselben Vertikallinie befinden.
    68. Verfahren zum Spielen eines simulierten Ping-Pong-Spiels auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch folgende Stufen:
    Abbilden eines zu treffenden Flecks;
    Abbilden eines ersten treffenden Flecks; Abbilden eines zweiten treffenden Flecks; Bewegen des zu treffenden Flecks von einer Stellung aul3erhalb des linken Bildrandes in eine Stellung aui3erhalb des rechten/ Bildrandes und umgekehrt;
    Veranlassen, daß der zu treffende Fleck seine Richtung umkehrt, wenn er mit einem der treffenden Flecke in Berührung kommt;
    - 89 009849/1671
    und erneutes Eingeben des zu treffenden Flecks aus einer. Stellung außerhalb des Bildrandes, wenn zwischen zu treffendem Fleck und treffendem Fleck keine Berührung erfolgt.
    69. Gerät zum Spielen einer Art Schieß-Ping-Pong-Spiel auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines zu treffenden Flecks, ein erstes lichtempfindliches Zielgewehr, ein zweites lichtempfindliches Zielgewehr, Mittel, die den zu treffenden Fleck von einer Stellung außerhalb des linken Bildrandes in eine Stellung außerhalb des rechten Bildrandes und umgekehrt laufen lassen, Mittel, die eine Richtungsänderung des zu treffenden Flecks bewirken, wenn eines der lichtempfindlichen Zielgewehre einen Lichtimpüls von dem zu treffenden Fleck aufnimmt, und Mittel zum //iedereingeben des zu treffenden Flecks, wenn dieser den Bildschirm verläßt.
    70. Gerät zum Spielen einer Art Baseball-Spiel auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch Mittel zum Darstellen eines zu treffenden Flecks, Mittel zum Darstellen eine3 treffenden Flecks, Mittel für die Einstellung der. Vertikalstellung des treffenden Flecks, Mittel.zum Eingeben des zu treffenden Flecks, Mittel zur Veränderung der Vertikalstellung des zu ,treffenden Flecks und Mittel zur Feststellung einer. Berührung zwischen dem treffenden und dem zu treffenden Fleck, wodurch der zu treffende Fleck seine Richtung ändert. -.-;·...
    0 098A9/ 167 1 " 90 -
    71« Verfahren zum Spielen einer Art simulierten Baseball-Spiels auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch folgende Stufen': ;
    Abbilden eines zu treffenden Flecks,
    Abbilden eines treffenden Flecks,
    Eingeben des zu treffenden Flecks,
    Verändern der Stellung des zu treffenden Flecks nach dem Eingeben, . ■ Verändern der Stellung des treffenden Flecks, um damit den zu treffenden Fleck zu treffen, und
    Veranlassen, daß der zu treffende Fleck seine Richtung ändert, wenn er mit dem treffenden Fleck in Berührung kommt.
    72. Gerät zum Spielen einer Art Hockey-Spiel auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch Mittel zum Abbilden eines ersten treffenden Flecks, Mittel zum Abbilden eines zweiten treffenden Flecks, Mittel zum Abbilden eines zu treffenden Flecks, Mittel zum Steuern der lage des ersten und des zweiten treffenden Flecks und Mittel zum Steu- <-ern der Lage des zu treffenden Flecks.
    73. Gerät nach Anspruch 72» dadurch gekennzeichnet, daß · die Mittel zum Steuern der Lage des zu treffenden Flecks solche enthalten, die den zu treffenden Fleck in eine Richtung umlenken, aus.welcher er von einem treffenden Fleck getroffen wurde, und- weiter Mittel, die eine Reflexion des zu treffenden
    009849/1671 - 91 -
    ' - 91 -: : ■ : ■ ; ;■.■■■:.■;■■ :
    Flecksan den Rändern -derKa thodenstrahliöhre "bewirken. .
    74. Verfahren zum Spielen eines Hockey-Spiels auf dem : Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch folgende Schritte; Abbilden eines ersten Spielersymbols, Abbilden eines zweiten Spielersymbols, Abbilden eines Pucksymbols, Bewegen des ersten Spielersymbols auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre, Bewegen des zweiten Spielersymbols auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre und Veranlassen, daß der Puck sich auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre ' bewegtj wenn er mit einem der Spielersymbole in Berührung kommt, wodurch der Puck sich in die Richtung bewegt, mit welcher er von dem Spielersymbol berührt worden ist. Y
    75. Gerät zum Spielen eines simulierten Handball-Spiels
    c 1T dem Bildschirm einerKathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch Mittel zur Darstellung eines ersten Symbols, das einen ersten Spieler bedeutet, Mittel zur Darstellung eines zweiten 'Symbols, das einen zweiten Spieler bedeutet, und Mittel zur Darstellung eines den Ball bedeutenden dritten Symbols, Mittel zum Steuern der Lage des ersten Symbols auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre, Mittel zum Steuern der Lage des zweiten Symbols auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre, Mittel zum Steuern der Lage des dritten Symbols auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre, welche Mittel aufweisen, die bei Berührung zwischen dem ersten oder dem zweiten Symbol mit dem
    009849/1671 - 92 - '
    dritten Symbol dessen Richtung ändern, Mittel, die eine Reflexion des dritten Symbols an drei der vier Bildschirmränder bewirken, wenn das dritte Symbol auf diese trifft, und die das Verlassen des Bildschirms zulassen, wenn das dritte Symbol den vierten Bildrand berührt, und Mittel zum Eingeben des dritten Symbols, wenn es über den vierten Bildrand den Schirm der Kathodenstrahlröhre verlassen hat. ■
    76. Verfahren zum Spielen einer Art Handball-Spiel auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch folgende Stufen: Abbilden eines ersten Symbols, das einen ersten Spieler darstellt, Abbilden eines zweiten Symbols,, das einen zweiten Spieler darstellt, Abbilden eines dritten Symbols, das einen Ball darstellt, Bewegen des ersten und zweiten Symbols auf dem Bildschirm und Veranlassen, daß., das dritte Symbol sich über den Bildschirm bewegt, wenn es mit dem ersten oder dem zweiten Symbol oder wenigstens einem der Seitenränder der Kathodenstrahlröhre in Berührung kommt«
    77· Gerät zum Spielen einer Art-Automaten-Spiel (Pinba:ll-Spiel) auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gekenn^. zeichnet durch Mittel zur Darstellung eines ersten Symbols, das einen Ball bedeutet, Mittel zur Darstellung weiterer Symbole auf dem Bildschirm, die Trefferpunkte bedeuten,, und Mittel zum Bewegen des Ballsymbols in beliebiger Richtung auf dem Bildschirm,., wodurch Treffer erzielt werden, wenn zwischen dem, Ballsymbol und den Trefferpunkten Koinzidenz auftritt.
    ' 009849/167 1
    - 92 -
    78. Gerät num Spielen einer Art Kegel-Spiel auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines ersten Symbols auf dem Bildschirm", das eine Kegelkugel darstellt, Mittel zur Erzeugung wenigstens eines zweiten Symbols, das auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre einen Kegel bedeutet, und Mittel zum Bewegen der Kugel in Richtung auf den Kegel, wodurch bei Koinzidenz zwischen Kugel und Kegel ein Treffer erzielt wird.
    79. Gerät nach Anspruch 78, gekennzeichnet durch Mittel, die bei der Bewegung der Kugel auf den Kegel zu eine Verkleinerung der Kugel bewirken.
    80. ■ Gerät zur Erzeugung eines ersten Symbols Und eines abgeleiteten Symbols auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch einen Generator für das erste Symbol zur Erzeugung eines, horizontalen und eines vertikalen Videosignals und einen Generator für das abgeleitete Symbol, der nur ein einachsiges Videosignal erzeugt, und Mittel,, die bei- Koinzidenz des einachsigen Videosignals mit einem der Videosignale des Generators für den ersten Lichtfleck durchlässig ;sind. - -
    81; Gerät zur Erzeugung eines Signals,· das auf" d!em Bildschirm eines Fernsehempfängers dargestellt- werden '3:allr g:e- ' keimzeichnet durch-Mittel zur Erzeugung von*Syn'chfonisie'rai-'
    0 0 9 8 4 9/1671 - ' - 94 -
    0R'G'NAL INSPECTED
    2817312
    giiälen, Mittel zur Erzeugung eines er'Sten Sägezähns* Mittel zur Erzeugung §ines zweiten SägeääJäiis * Mittel* die öiit dein ersten Sägezaiiner^eüger verbünden sind und einen eisten Stromimpuls erzeugen* der1 proportional eiiiem Ausschnitt des ersteh· Sägezshns ist* Mittel j die mit dem zweitön Sägezähnerzeuge2? sind und e'inöii zweiten itrömifiii|Jilis erzetigerii der l einem itessöhiiitt des zweiteÄ iägezähns ist, eiü das mit dem •■er'Stert lind dem zweiten' Impiils«- erzetiger" verfeufideii ist t Vaiä Mittel §wü Ankoppeln des Ausgangs des Koinzidenzgatter^ u^nd der äyHciir'önisiersignäle an dein Fernseiiempfänger« . v _
    82* Öei*ät tiäah Anspriicii 1, da-duieii gBlenützeiöiinetr aä-ä die
    Mittel zur Erzeugung eines ersiieü urid elftes zwölfen St#©mimpulses einten ersten Teiler aufweisen* der mit deiö er'Sten· Sägäzannerzeuger verbunden istf und Mi"&tei iföfrnaäden siiid^ die den Ausgang des ersten Qieilers differeöz?ierenf und UaB ein" zweiter leiier mit dem zweiten Sägezateerzeuger verläündeii ist uiidi zweite Mittel zum Differenzieren des Ausgangs des zweiten vorgesenen sind*
    83. Gerät naeh Anspruch1 82» gekennzeichnet durch Mitted.
    zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Sfeue!rsigp8ilsi die testinmvte feileraiussehnitte festlegepr wpiaei iie. &ίβφ gneü& ύem ersten und zweite^ Teiler' zugfffÄrt werrdien. .
    , _ 95; rf-
    ; 20173T2
    . .■■■■■. ν. ' - 95 - ;■, V '- ■.."'
    84. Gerat zur Erzeugung von Signalen, die auf-dem Bildschirm eines Fernsehempfängers zu treffende Symbole darstellen, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines ersten Symbols gemäß Anspruch 83, erste Mittel zum Differenzieren " eines Teils des Ausgangssignals der ersten Steuersignalerzeuger, zweite Mittel zum Differenzleren eines Teils des Ausgangs-' signals der zweiten Steuersignalerzeuger, erste Mittel zum Integrieren des ersten differenzierten Signals zur Erzeugung der ersten Steuerspannung für das zu treffende Symbol, zweite Mittel zürn Integrieren des zweiten differenzierten Signals und zur Erzeugung einer zweiten Steuerspannung fiir das zu treffende Signal, und einen Symbolgenerator, der mit dem ersten und zweiten Sägezahngenerator verbunden ist und als Steuereingänge die erste und zweite Steuerspannung des zu treffenden Symbols erhält.
    85. Gerät'zur Erzeugung von Signalen, die ein erstes und · ein zweites treffendes Symbol und ein zu treffendes Symbol darstellen, welche auf dem Bildschirm eines !Fernsehempfängers abgebildet werden, gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen von Synchronisiersignalen, Mittel zum Erzeugen eines ersten Sägezahns, Mittel zum Erzeugen eines zweiten Sägezahns, einen ersten Generator für das zu treffende Symbol, einen zweiten Generator für das zu treffende Symbol, einen Generator für das treffende Symbol, Mittel zum Zuführen einer ersten und einer zweiten Sägezahnspannung zu den Symbolgeneratoren, Mittel
    009849/1671 " 96> '
    zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Steuersignals für den ersten Generator des zu treffenden Symbols, Mittel zur Erzeugung eines dritten und 'eines vierten Steuersignals für den zweiten Generator des zu treffenden-Symbols, Mittel zum Ankoppeln des dritten und vierten Steuersignals zum zweiten Generator des-zu treffenden Symbols, Mittel zum Erzeugen eines fünften und eines sechsten Steuersignals für den Generator des treffenden Symbols, Mittel zum Ankoppeln des fünften und sechsten Steuersignals an den Generator des treffenden Symbols, Mittel zum Ankoppeln des ersten, zweiten, dritten und vierten Steuersignals an die Erzeuger des fünften und sechsten Steuersignals und Mittel zum Ankoppeln der Ausgänge der Symbolgeneratoren und der Synchronisiersignale an den Fernsehempfänger.
    86, Gerät zur Erzeugung von Signalen, die auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers Streifen darstellen, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung erster Synchronisiersignale, Mittel zur Erzeugung zweiter Synchronisersignale, einen Impulsgenerator mit einer Impulsfolgefrequenz vom n-fachen der Impulsfolgefrequenz der ersten Synchronisiersignale, Mittel zum Ankoppeln der ersten Synchronisiersignale an den Impulsgenerator und. Mittel zum Ankoppeln der Synchronisiersignale und des Ausgangs des Impulsgenerators an den Fernsehempfänger.
    - - 97 -
    0 09849/1671
    • BAD
    87. - G-erät zur Erzeugung von Symbolen, die auf dem Bild-
    ■ ■ ; ; _■■■■.-■ : : - - - - ■■-""■■ - I -
    schirm eines Fernsehempfängers ein Schachbrettmuster ergeben, . gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen erster Synchronisiersignale, Mittel zum Erzeugen zweiter Synchronisiersignale, einen ersten Impulsgenerator mit einer Impulsfolgefrequenz vom η-fachen der Impulsfolgefrequenz der ersten Synchronisiersignale, einen zweiten Impulsgenerator mit einer Impulsfolgefrequenz vom m-f ac hen der Impulsfolgefrequenz der zweiten Synchronisiersignale, Mittel/ mit denen die ersten und zweiten Synchronisiersignale auf den ersten und zweiten Impulsgenerator gegeben werden, ein Koinzidenzgatter, das mit. den Ausgängen der Impulsgeneratoren verbunden ist, und Mittel zum Ankoppeln der Synchronisiersignale und des Ausgangs des Koinzi·^ denzgätters an einen Fernsehempfänger. "■'■' /
    88. .. :-;.· G-erät: zur Erzeugung von Symbolen auf dem Bildschirm eine^v Fernsehempfängers, die wenigstens von einem, Seilnehiner manipuliert werden können, gekennzeiclmet durch Mittel - zur Erzeugung eines treffenden-Symbols und Mittel zur Erzeugung eines zu treffenden Symbols. .:'■;'
    89 4 ·'. Gerät zur Erzeugung von Signalen, die auf dem Bild-· schirm eines .Fernsehempfängers darzustellende Symbole bedeuten,, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung von Synchronisiersignälen. Mittel zur Erzeugung eines ersb.en Sägezahns9
    Mittel zur Erzeugung eines zweiten Sägesahns 9 Mittel? die mit
    0 0 9 8 4 9/18 71 -*' < ~ 9®
    " BAD ORIGINAL
    dem ersten .Sägezahnerzeuger verbunden sind und einen ersten Stromimpuls erzeugen, der proportional einem bestimmten Ausschnitt des ersten Sägezahns ist, Mittel, die mit dem zweiten Sägezahnerzeuger verbunden sind und einen zweiten Stromimpuls erzeugen, der proportional einem Ausschnitt des zweiten Säge-' zahns ist, ein mit. dem ersten und dem zweiten Stromimpulserzeuger verbundenes Koinzidenzgatter, Mittel zum Summieren des Ausgangs des Koinzidenzgatters mit den Synchronisiersignalen und Mittel zum Zuführen des Ausgangs aus dem Summenbildner zum Videoverstärker eines Fernsehempfängers. ■
    90. . Gerät zur Erzeugung von Signalen, die ein erstes und ein zweites treffendes Symbol und ein zu treffendes Symbol bilden, welche auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers abzubilden sind, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines ersten Sägezahns, Mittel zur Erzeugung eines zweiten Öägezahns, einen ersten Generator für das zu treffende Symbol, einen zwei-, ten Generator für das au treffende Symbol, einen Generator für das treffende Symbol, Mittel zum Zuführen des ersten und zwei ten Sägezahns zu den Symbolgeneratoren, Mittel zur Erzeugung eines ersten und einea zweiten Steuersignals für den ersten Generator des zu treffenden Symbols, Mittel zum Zuführen des ersten und des zweiten Steuersignals zum ersten Generator des zu treffenden Symbols, Mittel zur Erzeugung eines dritten und eines vierten Steuersignals für den zweiten Generator des zu treffenden Symbols,, Mittel zum Zuführen des dritten und
    009849/1,61] ^ -.99. -
    BAD ORIGINAL
    ■·■■■.;■■■ y-;- .: ν ;■.■ - 99 - ■ ■ ■■-. ■'."■■ ■ :: '■'.■'
    vierten Steuersignals zum zweiten Generator des zu treffenden Symbols, Mittel zur Erzeugung eines fünften und eines sechsten Steuersignals für den Generator des treffenden Symbols, Mittel zürn -Ankoppeln des fünften und sechsten Steuersignals an den Generator des treffenden Symbols.» Mittel zum Ankoppeln des ersten, zweiten, dritten und vierten Steuersignals an die Mittel zum .Erzeugen des fünften und sechsten S teuer Signals und Mittel zum Eingeben des Ausgangs der Symbolgeneratoren auf den Videoverstärker eines Ternsehempfängers«, .
    009 849/1671
    BÄD ORIGINAL
DE2017312A 1969-05-27 1970-04-10 Gerät zur Beeinflussung des Bildes auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers und Verwendung eines solchen Gerätes Expired DE2017312C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82815469A 1969-05-27 1969-05-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2017312A1 true DE2017312A1 (de) 1970-12-03
DE2017312B2 DE2017312B2 (de) 1973-06-20
DE2017312C3 DE2017312C3 (de) 1974-01-10

Family

ID=25251038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2017312A Expired DE2017312C3 (de) 1969-05-27 1970-04-10 Gerät zur Beeinflussung des Bildes auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers und Verwendung eines solchen Gerätes

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3659284A (de)
JP (1) JPS5127965B1 (de)
BE (1) BE751008A (de)
CA (2) CA920160A (de)
CH (1) CH529491A (de)
DE (1) DE2017312C3 (de)
FR (1) FR2043701B1 (de)
GB (2) GB1318051A (de)
HK (1) HK48477A (de)
IL (1) IL33915A (de)
MY (1) MY7500260A (de)
NL (1) NL152422B (de)
SE (1) SE364186B (de)

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4188627A (en) * 1969-05-14 1980-02-12 Elliott Brothers (London) Limited Display apparatus
US3746793A (en) * 1972-08-09 1973-07-17 Phonics Corp Telephone communication system for the hearing impaired
US3809395A (en) * 1972-09-28 1974-05-07 Magnavox Co Television combat game
US3793483A (en) * 1972-11-24 1974-02-19 N Bushnell Video image positioning control system for amusement device
JPS5651790B2 (de) * 1972-12-30 1981-12-08
JPS5513755B2 (de) * 1973-01-12 1980-04-11
JPS5524908B2 (de) * 1973-01-12 1980-07-02
JPS49113524U (de) * 1973-01-26 1974-09-27
JPS504919A (de) * 1973-05-11 1975-01-20
JPS5666B2 (de) * 1973-05-11 1981-01-06
JPS5624555B2 (de) * 1973-06-29 1981-06-06
US3940136A (en) * 1974-07-17 1976-02-24 Fascination, Ltd. Amusement device
IT1018380B (it) * 1974-07-23 1977-09-30 Zanussi A Spa Industrie Perfezionamento ai circuiti elet trici per la generazione di effetti speciali nei sistemi visualizzatori di simboli su un cinescopio parti colarmente per giochi televisivi
IT1036676B (it) * 1975-02-27 1979-10-30 Zanussi A Spa Industrie Apparecchio per la visualizzazione sullo schermo di un cinescopio di segnali video alternativamente captati in antenna e generati nell apparecchio stesso
US4026555A (en) * 1975-03-12 1977-05-31 Alpex Computer Corporation Television display control apparatus
US4296930A (en) * 1975-11-26 1981-10-27 Bally Manufacturing Corporation TV Game apparatus
US4053740A (en) * 1975-12-22 1977-10-11 Lawrence David Rosenthal Video game system
JPS52110143A (en) * 1976-03-12 1977-09-16 Taito Kk Game machine having picture display
US4006474A (en) * 1976-03-18 1977-02-01 The Magnavox Company Video game rebound apparatus
US4015846A (en) * 1976-04-30 1977-04-05 Robert Ralph Runte Handicapping circuit for electronic games
US4078317A (en) * 1976-07-30 1978-03-14 Wheatley Ronald B Flight simulator system
US4116441A (en) * 1976-10-29 1978-09-26 Robert Ralph Runte Moving goalie circuit for a manually controlled electronic video game
US4355805A (en) * 1977-09-30 1982-10-26 Sanders Associates, Inc. Manually programmable video gaming system
US4475172A (en) * 1978-05-30 1984-10-02 Bally Manufacturing Corporation Audio/visual home computer and game apparatus
US4359222A (en) * 1978-10-30 1982-11-16 Smith Engineering Hand-held electronic game playing device with replaceable cartridges
US4324401A (en) * 1979-01-15 1982-04-13 Atari, Inc. Method and system for generating moving objects on a video display screen
GB2080659B (en) * 1980-04-02 1984-09-12 Elliott Brothers London Ltd Signal generating arrangements
US4500879A (en) * 1982-01-06 1985-02-19 Smith Engineering Circuitry for controlling a CRT beam
GB8430650D0 (en) * 1984-12-05 1985-01-16 Tonner P Computerized golf game
US5655961A (en) * 1994-10-12 1997-08-12 Acres Gaming, Inc. Method for operating networked gaming devices
US5959613A (en) 1995-12-01 1999-09-28 Immersion Corporation Method and apparatus for shaping force signals for a force feedback device
US6028593A (en) * 1995-12-01 2000-02-22 Immersion Corporation Method and apparatus for providing simulated physical interactions within computer generated environments
US6411276B1 (en) 1996-11-13 2002-06-25 Immersion Corporation Hybrid control of haptic feedback for host computer and interface device
US6047962A (en) * 1998-06-19 2000-04-11 Williams Electronics Games, Inc. Amusement game with pinball playfield and combined flipper/four-way switch
US7749081B1 (en) * 1999-04-28 2010-07-06 Igt Method and apparatus for displaying player tracking information on an electronic gaming machine display
GB2418475B (en) * 2003-06-09 2007-10-24 Immersion Corp Interactive gaming systems with haptic feedback
TW200516977A (en) * 2003-11-14 2005-05-16 Zeroplus Technology Co Ltd Target positioning system implemented by utilizing photography
US7078942B2 (en) * 2004-03-18 2006-07-18 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Driving apparatus for generating a driving current using PWM
US8033908B2 (en) 2007-12-05 2011-10-11 Aristocrat Technologies Australia Pty Limited Gaming system and a method of gaming

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB633424A (en) * 1947-01-21 1949-12-19 Ronald Thomas Clayden Improvements relating to television apparatus
US2455992A (en) * 1947-01-25 1948-12-14 Du Mont Allen B Lab Inc Cathode-ray tube amusement device
US2784247A (en) * 1951-04-10 1957-03-05 Gen Electric Indicator for television images
US2847661A (en) * 1953-09-28 1958-08-12 Charles F Althouse Rectangular coordinate point data display
NL251259A (de) * 1959-05-08
US3158858A (en) * 1960-11-28 1964-11-24 Avco Corp Tracking symbol follower
US3249796A (en) * 1963-08-12 1966-05-03 Hewlett Packard Co Sweep marker circuit
US3497760A (en) * 1968-06-10 1970-02-24 Sperry Rand Corp Logical expansion circuitry for display systems

Also Published As

Publication number Publication date
DE2017312C3 (de) 1974-01-10
SE364186B (de) 1974-02-18
CH529491A (it) 1972-10-15
US3659284A (en) 1972-04-25
DE2017312B2 (de) 1973-06-20
IL33915A (en) 1973-02-28
GB1319410A (en) 1973-06-06
MY7500260A (en) 1975-12-31
NL152422B (nl) 1977-02-15
CA993001B (en) 1976-07-13
JPS5127965B1 (de) 1976-08-16
CA920160A (en) 1973-01-30
FR2043701B1 (de) 1976-07-23
FR2043701A1 (de) 1971-02-19
BE751008A (fr) 1970-11-27
HK48477A (en) 1977-09-30
NL7007591A (de) 1970-12-01
GB1318051A (en) 1973-05-23
IL33915A0 (en) 1970-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2017312A1 (de) Fernsehspieleinrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
DE2030959C3 (de) Mit den Antennenklemmen eines Standard Fernsehempfängers verbind bares Gerat zur Erzeugung von auf dem Bildschirm willkürlich bewegbaren Lichtflecksymbolen
US3778058A (en) Method of employing a television receiver for active participation
DE2839059C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur fernsehmäßigen gleichzeitigen Wiedergabe einer Folge ausgewählter zeitlich getrennt aufgenommener Abbildungen eines bewegten Objekts
DE2426249A1 (de) Vorprogrammiertes fernsehspielsystem
DE3040954A1 (de) Wechselwirkungs-video-aufzeichnungssystem
DE2309739A1 (de) Apparat und verfahren zur visuellen bildwiedergabe und zwischenschaltbare beantwortung
DE2845427A1 (de) Anordnung zur fernsehmaessigen darstellung und aufzeichnung von bewegungsbahnen
DE2711421B2 (de) Fernsehspielschaltung für die Darstellung der Funktionen mehrerer simulierter Fahrzeuge auf dem Bildschirm eines Fernseh- oder Fernsehprojektionsgerätes
DE69736638T2 (de) Farbstanzen-Studiosystem
USRE28507E (en) Television gaming apparatus
EP3244383B1 (de) Einrichtung und verfahren zum training einer ballsportart
DE4222679C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Wahrnehmung von Ereignissen bei der Übertragung von Sportveranstaltungen
DE2807231A1 (de) Spieleinrichtung fuer fernsehgeraete
DE2528784C3 (de) Elektronische Schaltung zur Erzeugung von Effet-Stößen bei Zeichenanzeigesystemen auf Leuchtschirmen, insbesondere für Leuchtschirmspiele
DE212018000168U1 (de) Optische Vorrichtung zur dynamischen Rekonstruktion oder Simulation von Wettbewerbssituationen
CH534530A (de) Einrichtung zur Erzeugung von elektrischen Spielsignalen für ein Spielgerät
DE2855333C2 (de) Programmierbares, mikroprozessorgesteuertes, mittels Spielegeber beeinflußbares Videospiel
DE2641859B2 (de) Schaltungsanordnung für farbig dargestellte Bildschirmspiele in Farbfernsehempfangsgeräten
DE2617147A1 (de) Zusatzschaltung fuer fernsehgeraete zum darstellen von spielen auf dem bildschirm
DE2043866A1 (de) Elektronische Vorrichtung zum Simulieren eines Spiels
DE2203208A1 (de) Spielgeraet
Pethes Sportsimulationen
DE102015120246A1 (de) System zur Unterstützung von Bewegungs-Übungen
DE1119152B (de) Verfahren zur Darstellung der scheinbaren Bewegungsvorgaenge zweier Koerper mittels Elektronenstrahlen und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MUENZHUBER, R., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN