DE3618694A1 - Verfahren zum simulieren von in einem gelaende beweglichen und verdeckbaren zielen fuer schiessuebungen unter fahrt und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum simulieren von in einem gelaende beweglichen und verdeckbaren zielen fuer schiessuebungen unter fahrt und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Simulieren von in einem Gelände bewegbaren und
verdeckbaren Zielen für Schießübungen unter Fahrt und
auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Das Verfahren nach der Erfindung betrifft das Simulieren
und die bildliche Darstellung von Geländebereichen, in
denen sich Ziele bewegen und verstecken, mit Hilfe von
analogen Videobildern. Es bezieht sich auf Schieß
simulatoren und vor allem auf die Schulung von Kampf
panzerbesatzungen zum Schießen in Fahrt.
Bewegliche Ziele in einem Gelände wurden schon mit Hilfe von
reflektierenden Leinwänden durch eine Projektion und eine
Überlagerung von Zielbildern auf Landschaftsbilder
dargestellt. Dies wurde auch mit Hilfe von Fernseh
systemen mit einer geschlossenen Schleife erreicht: Ein
Geländebild, in das ein oder mehrere Zielbilder
eingeblendet werden, wird auf einem Bildschirm eines
Sichtgeräts gebildet und mit Hilfe eines Zielfernrohrs
betrachtet.
Diese Darstellungsarten waren bei Teilverdeckungen und
gleichzeitig für mehrere Ziele in Farbe und in
realistischer Darstellung nicht möglich.
Eine vollständige Verdeckung eines Ziels, das in ein Ge
lände eingeblendet wurde, kann zwar einfach durch eine
völlige Unterdrückung der Einblendung gewonnen werden,
die Wirklichkeitsnähe einer Verdeckung kann aber nicht
durch ein plötzliches Verschwinden von Zielen, sondern
nur durch ein teilweises und fortschreitendes Verschwin
den hinter den Geländeteilen gewonnen werden.
Das Unterdrücken der Einblendung muß unter anderem den
Umriß der Geländeteile berücksichtigen. Die Qualität der
Verdeckung hängt von der Genauigkeit ab, mit der diese
Teile angegeben werden und wie die Bildpunkte angeordnet
sind.
Die Einblendung des Ziels muß gegebenenfalls durch einen
Vergleich der Entfernung des Ziels mit der Entfernung des
Geländeteils in Verbindung mit dem betrachteten Bildpunkt
bestimmt werden.
Infolgedessen müssen die Entfernungen der Gesamtheit der
Geländeteile, die zum Bilden von Verdeckungen oder
Masken geeignet sind, Punkt für Punkt in einer Entfernungs
kartei gespeichert werden und in Realzeit abhängig von
den Bewegungen des Ziels oder des Schützen verfügbar sein.
Ein Durchrechnen zeigt indessen, daß dieser Grundsatz
ohne geeignete Verfahren und Mittel zum Festlegen der
Speicherung und der Verarbeitung einer großen Zahl von
charakteristischen Daten für ein Gelände und vor allem
von Landschaftselementen wie Bauten oder Pflanzen, Wald,
Hecken, Büschen, die ein Ziel verdecken können,
wirtschaftlich nicht realisierbar ist.
Das digitale Einblend- und Verdeckungssystem für Ziele
nach der französischen Patentanmeldung 85 01 361 be
trifft Schießübungen einer Kampfpanzerbesatzung im
Stillstand, weil der beobachtete Geländebereich
sich nur abhängig von der Drehung des Turms und mit
einer Geschwindigkeit entsprechend der Erneuerung der
Maskendaten, die höchstens alle 200 Millisekunden
stattfindet, ändert.
Die Kampfpanzer sind heutzutage perfekt ausgerüstet und
erlauben das Feuern im Fahren. Es ist daher
beispielsweise für solche Schießübungen nötig, das
Ersetzen von Geländebildern, die eine Ortsveränderung
des Panzers simulieren, sowie die gleichzeitige
Erneuerung der Maskendaten, die die Veränderungen der
Entfernung und des Blickwinkels berücksichtigen müssen,
notfalls im Grundtakt des Bildsignals durchzuführen.
Die Zahl der zu speichernden und zu verarbeitenden
Daten ist also beträchtlich, umso mehr, als die
Entfernungen der Verdeckungen oder Masken mit einer
Genauigkeit bekannt sein müssen, die gleich der der
Entfernung der Ziele ist, also beispielsweise zu 16 bit.
Ein unsystematischer Fehler, der bei der Berechnung der
Entfernung einer Maske begangen wurde, wäre nicht tole
rierbar, weil er abhängig von und während der Fahrt des
Panzers als ein für den Schützen undenkbares Auftauchen
oder Verschwinden von Zielen unmittelbar vor oder hinter
einer Verdeckung in Erscheinung treten würde.
Die Betriebsbedingungen, unter denen das Schießen unter
Fahrt ausgeübt wird, grenzen indessen die für die Masken
erforderlichen Daten ein. Im Ergebnis kann ein Schießen
unter Fahrt nur durchgeführt werden auf einer
ausreichend freien Schießbahn und unter Bewahrung einer
ungefähr konstanten Blickrichtung auf ein entferntes
Geländegebiet, wo die Ziele liegen. Darüber hinaus zeigt
eine Überprüfung der für ein Schießen geeigneten Gebiete,
daß die zum Bilden von Masken geeigneten Geländeelemente
die Zahl von 50 nicht übersteigen.
Für einen Übungsablauf zum Schießen unter Fahrt und für
jede vorgegebene Schießbahn des Panzers kann das Gelände
beispielsweise mit Hilfe von drei Bildfolgen bildlich
dargestellt werden, die nacheinander alle 40 Millisekunden
längs der tatsächlichen Schießbahn und entsprechend drei
Richtungen des Turms erfaßt werden. So kann die Bewegung
der Versetzung des Panzers simuliert werden durch eine
erste Bildfolge A, längs der Schießbahn erfaßt, wobei der
Turm in Mittenstellung steht, und solchen wie in Fig. 1.
Das Schwenken des Turms und die Einstellungsänderung des
Zielfernrohrs können in ihrem Verlauf (Fig. 2)
simuliert werden und durch ein Verbinden jedes Mittenbilds A
mit zwei Seitenbildern B und C, die in ihrer Lage
verschoben sind.
Das Schwenken des Turms, beispielsweise nach rechts, wird
sofort übertragen auf den Bildschirm des Monitors und in
bezug auf das Sichtfeld des Fernrohrs, das dem
gegenüber feststeht, durch eine Verschiebung
des Bilds A nach links. Wenn das Schwenken un
gefähr den Wert der Lageverschiebung des Bilds B nach
rechts erreicht, wird dieses ersetzt durch das Bild A.
Der Verlauf der Turmschwenkung wird durch ein Versetzen
des Bilds B nach links simuliert. Das erfindungsgemäße
Verfahren betrifft in gleicher Weise die drei Bildfolgen.
Die Beschreibung paßt ohne Unterschied auf sie alle.
Der Gegenstand des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die
vollständige oder teilweise Verdeckung von einem oder
mehreren Zielen in einem Geländebild mit einem hohen
Grad von Realismus in farbiger Darstellung, gewonnen aus
analogen "Blättern" von Geländebildern und aktualisiert
im Takt der normalen Bildfrequenz, um die Sicht des
Schützen oder des Kommandanten des Kampfpanzers im
Verlauf eines Feuers unter Fahrt zu simulieren. Dabei
weist ein "Blatt" einen Block von gespeicherten Daten,
alle in bezug auf eine gleiche visuelle Einheit, auf.
Ein Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß
die Verdeckung der Ziele für jedes Blatt der Gelände
bilder mit Hilfe eines Blatts von analogen Verdeckungen
oder Masken bewirkt wird, die synchron mit dem Blatt des
Geländebilds gelesen werden.
Ein weiteres Merkmal des Verfahrens ist, daß das Masken
blatt ein Bildblatt und eine Zuordnungstabelle umfaßt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß das Masken
bild für jeden Bildpunkt jeder Maske durch drei
quantifizierte analoge Größen gebildet wird und drei
binäre Zahlen darstellt, die die Maskenkodenummer bilden.
Ein weiteres Merkmal des Verfahrens ist, daß die
Zuordnungstabelle die Maskenentfernungen in bezug auf die
Geländebildseite und kodierte Zahlen, mit denen diese
Masken versehen sind und von denen jede durch drei
binäre Zahlen gebildet wird, umfaßt; hierbei werden die
Entfernungen mit einer Genauigkeit gebildet, die gleich
der des Abstands der Ziele ist.
Nach dem Verfahren wird die Entwicklung eines Geländebil
des, das in Farbe auf einem Sichtgerät dargestellt wird,
aus analogen, nach dem Ablauf der Schießübung geordneten
Geländebildblättern gewonnen, indem jeweils eines dieser
Blätter gelesen wird, wobei das Lesen durch ein Ersetzen
eines Blatts durch ein anderes in einem Takt, der durch den
Ablauf der Übung bestimmt wird, und falls nötig im Takt der
genormten Bildfrequenz aktualisiert wird, während gleich
zeitig eine vollständige oder teilweise Verdeckung eines
oder mehrerer in ein sichtbar gemachtes Landschaftsbild
eingeblendeter Ziele erreicht wird aus analogen Masken
blättern durch ein Lesen desjenigen Blattes, welches dem
gerade gelesenen Geländebild entspricht; jedes der gespei
cherten Maskenblätter umfaßt einerseits ein Maskenbild,
das für jeden Bildpunkt jeder Maske durch drei analoge
quantifizierte Größen gebildet ist, die drei binäre Zahlen
darstellen, die die kodierte Nummer der Maske bilden, und
andererseits eine Zuordnungstabelle zwischen den kodierten
Zahlen und den Entfernungen der zu dem betrachteten Blatt
des Geländebilds gehörenden Masken zum Beobachter.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels, das
eine Gruppe von Zeichnungsfiguren umfaßt, beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Prinzip des Blicks der ersten Reihe von
Landschaftsbildern, wobei der Panzerturm mittig
ausgerichtet ist.
Fig. 2 zeigt das Prinzip der Simulierung der Drehung
des Turms durch ein fortlaufendes Versetzen des Bilds
und ein Ersetzen des Mittenbilds durch in ihrer Lage
verschobene Seitenbilder.
Fig. 3 stellt die Kartei der topographischen Daten
des Übungsgeländes dar.
4 zeigt das Prinzip der Projektion von Gelände
punkten in die Bildebene.
Fig. 5 zeigt die Kartei der projizierten topographischen
Daten.
Fig. 6 zeigt das System des Erzeugens von Maskenseiten
nach der Erfindung.
Fig. 7 zeigt das Bild der projizierten und einem
Geländebild entsprechenden Geländepunkt.
Fig. 8 zeigt das Bild äquidistanter Zeilen.
Fig. 9 zeigt ein Geländebild.
Fig. 10 zeigt eine Überlagerung des Geländebilds mit
dem Bild äquidistanter Zeilen.
Fig. 11 zeigt die Entfernungstabelle.
Fig. 12 zeigt das Maskenbild.
Fig. 13 zeigt die Zuordnungstabelle.
Fig. 14 zeigt das Verzeichnis der kodierten Nummern der
Masken.
Fig. 15 zeigt das Simulationssystem von Zielen in einem
Gelände.
Die kennzeichnenden Daten des Geländereliefs, auf dem sich
die Schulungsübungen im angenommenen Fall abspielen,
müssen aus einer Kartei von Geländedaten gezogen werden,
damit es möglich ist, sich laufend die Topographie des
betreffenden Geländes nahe an den Übungsstellen zu
verschaffen.
Die Daten können auf Magnetbändern abgelegt werden.
Diejenigen, die den Geländeabschnitten entsprechen, wo
sich die Übungen abspielen, werden auf eine Diskette
kopiert. Sie werden dann dargestellt in Form einer
Kartei von topographischen Daten (Fig. 3), gebildet aus
einer Folge von Koordinaten X, Y, Z von in gleichmäßigem
Abstand angeordneten Geländepunkten. Die Diskette wird
in einen Diskettenleser D gesteckt, um Maskenbilder
nach der Erfindung zu erzeugen (Fig. 6).
Nach einem bekannten Verfahren auf dem Gebiet der Bild
berechnung bestimmt dann ein Rechner C 1 für jedes
Geländebild die Abbildung der Geländepunkte auf die
Bildebene P des Schützen (Fig. 4); die Position des
letzteren ist dabei durch die Koordinaten Xo, Yo, Zo
festgelegt, die den Sichtbedingungen des betrachteten
Bilds entsprechen. Die Koordinaten x, y der Projektion
von Geländepunkten in die Bildebene P sowie die
Entfernungen d dieser Punkte zum Schützen, die durch den
Rechner C 1 berechnet werden, werden in einer Kartei des
projizierten Geländes gesammelt. Diese Kartei wird
abgespeichert auf einer Diskette (Fig. 5).
Die in der Kartei enthaltenen Daten x, y, d werden
danach mit Hilfe eines Rechners auf Normwerte eines
Fernsehbilds von beispielsweise 575 Zeilen und 768
nutzbaren Punkten übertragen und in ein Verzeichnis
eingeordnet, das Zeile für Zeile und Punkt für Punkt die
Entfernungen d der Geländepunkte bezüglich des
betrachteten Geländebilds angibt. Ein Bild dieser Punkte
(Fig. 7) kann auf dem Sichtgerät MO 1 durch eine
Übertragung dieses Verzeichnisses auf ein handelsübliches
Gerät MI, hier als Bildspeicher bezeichnet, gewonnen
werden. Dieses Gerät liefert dann ein analoges Bild der
Geländepunkte an das Sichtgerät MO 1 über einen
zwischengeschalteten Wandler CM und einen Addierer A.
Das Verzeichnis der Geländepunkte wird auf einer
Diskette abgespeichert. Durch ein Sortierungsverfahren
bildet der Rechner aus dem Verzeichnis der Abstände der
Geländepunkte über eine Interpolation zwischen diesen
Punkten und für eine Gruppe von vorgegebenen Entfernungen
mit einem vorgegebenen Schritt ein (nicht gezeigtes)
Verzeichnis äquidistanter Zeilen, das dann auf einer
Diskette abgespeichert wird.
Um die Abstandslinien auf dem Sichtgerät MO 1 optisch
anzuzeigen, wird das digitale Verzeichnis der
äquidistanten Linien auf das Gerät MI übertragen. Dieses
Gerät liefert ein analoges Bild der äquidistanten Zeilen
(Fig. 8) an das Sichtgerät MO 1.
Zum Bestimmen der Masken werden die Geländebilder
(Fig. 9) in Form von analogen Blättern beispielsweise
auf einer Bildplatte gespeichert, die sich in einem
Videoplattenleser V (Fig. 6) befindet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nacheinander auf alle
Geländebilder angewandt. Jedes von ihnen wird durch den
Leser V über einen Dekodierer DC und den Addierer A an
das Sichtgerät MO 1 geliefert, auf dem es mit Hilfe des
Addierers A, mit dem Bild der ihm entsprechenden
äquidistanten Zeilen überlagert (Fig. 10), sichtbar
gemacht wird. Mit Hilfe eines Tischgeräts CS und eines
mit einem Datenverarbeitungsgerät PG verbundenen
optoelektronischen Stifts CE fährt ein Programmierer
auf dem Bildschirm des Sichtgeräts den Umriß jedes
Geländeelements ab, von dem er weiß, daß es eine
Verdeckung bilden kann. Der Rechner ermittelt den
Abstand dieser Verdeckung oder Maske dadurch, daß er
zunächst den tiefsten Umrißpunkt im Gelände sucht. Er
berechnet dann die Entfernung der Maske durch eine
Interpolation zwischen den Abständen, die gebildet werden
durch die beiden äquidistanten Zeilen, zwischen denen
dieser Punkt liegt. Der Programmierer kann mit Hilfe der
Kartei der topographischen Daten eingreifen, um
gegebenenfalls eine Zweideutigkeit zu beseitigen, wenn
der tiefste Punkt der Maske unter Berücksichtigung einer
Erhebung oder einer Senke im Gelände über oder unter
zwei äquidistanten Zeilen erscheint, die jeweils die
beiden Anstände unmittelbar oberhalb oder unterhalb
derjenigen der Maske festlegen.
Für jedes Geländebildblatt wird auf diese Weise im
Rechner ein Verzeichnis der Maskenabstände, geordnet
nach Zeilen und Punkten, gebildet, das für jeden
Bildpunkt innerhalb des Umrisses einer Maske die
Entfernung dieser Maske, ausgedrückt in 16 bit
(Fig. 11), angibt. Bei diesem Verzeichnis ist es
möglich, auf dem Sichtgerät und durch das
zwischengeschaltete Gerät des Bildspeichers MI eine
einfarbige Darstellung der Maske (Fig. 12) in
Übereinstimmung zu bringen.
Nach der Erfindung muß das Geländesichtbild
erforderlichenfalls im Grundtakt der Bildabtastung
aktualisiert werden. Die verschiedenen Geländebilder
werden also in schnell lesbaren Speichern mit großer
Kapazität gespeichert. Infolgedessen müssen im
Simulationssystem nach der Erfindung die Maskendaten,
die verfügbar sein und im gleichen Takt aufbereitet
werden müssen, ebenso in schnellen Speichern gespeichert
werden, die möglichst identisch mit denen der Bildspei
cher sind und die, Punkt für Punkt, synchron mit ihnen
gelesen werden. Die Speicher, die gegenwärtig derartigen
Bedingungen genügen, sind Analogspeicher wie Bildplatten
oder Magnetbänder.
Eine nicht vermeidbare Schwierigkeit ist, daß die
Videosignale verrauscht sind. Damit die Maskendaten
analog gespeichert und fehlerlos übertragen werden
können, müssen sie quantifiziert werden; die Signale,
die sie darstellen, sind so ein ganzes Vielfaches eines
oberen Grundpegels des Rauschens. Weil der Minimalpegel
eines Bildsignals mindestens 200 Millivolt aufweisen
sollte, um über dem Rauschen zu liegen und um sicher
erkennbar zu sein, und weil andererseits der Maximalpegel
eines solchen Signals nach gängiger Technik 0,7 Volt
nicht überschreitet, kann seine Amplitude, einmal quanti
fiziert, höchstens gleich der Summe von drei Grundpegeln
sein. Die so gewonnene Genauigkeit ist aber nur die einer
Kodierung mit 2 bit, während die geforderte Schärfe für
die Abstände der Masken eine 16 bit-Kodierung erfordert.
Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung vermieden,
indem in jedem Maskenblatt und für jeden Punkt jeder Maske
nicht die Entfernung der Maske, sondern eine dieser Maske
zugeordnete Nummer gespeichert wird; ihre Entfernung wird
dabei andererseits mit Hilfe einer digitalen Tabelle, die
gleichfalls auf dem Blatt der Masken gespeichert ist und
die Zuordnung zwischen den Nummern und den Entfernungen
der Masken herstellt, die beispielsweise in 16 bit ausge
drückt werden, bestimmt.
Da nämlich die Anzahl von Masken für ein Geländebild unter
64 liegt, kann jeder von ihnen eine Nummer zugeordnet wer
den, die durch eine Gruppe von drei binären Zahlen N g , N r ,
N b zu 2 bit kodiert sind. Jede dieser Nummern wird darge
stellt durch eine quantifizierte analoge Größe, deren Pegel
höchstens dreimal so groß ist wie der das Rauschen über
schreitende Grundpegel und die einen der drei vorhandenen
Chrominanzwege benutzt, gleich ob diese physisch getrennt
vorhanden sind oder in der Modulation des Trägersignals
auftreten.
So wird gemäß der Erfindung für jedes Geländebildblatt
durch den Programmierer jeder der Masken eine Nummer
zwischen 0 und 63, kodiert mit Hilfe von drei Binär
zahlen N G , N R , N B zu 2 bit, zugeteilt. Im Rechner wird
eine Zuordnungstabelle (Fig. 13) zwischen den kodierten
Nummern und den Entfernungen dm der Masken gebildet,
wobei diese beispielsweise in 16 bit ausgedrückt werden.
Das Verzeichnis der Bildmaskenentfernungen wird im
Verlauf der Aufbereitung ferner durch den Rechner mit
Hilfe der Zuordnungstabelle in ein Verzeichnis der Masken
nummern (Fig. 14) übersetzt, indem jeder Entfernungswert
durch die kodierte Nummer der Maske ersetzt wird.
Dieses Verzeichnis wird an den Bildspeichern MI übertragen
und bildet darin ein digitales Maskenbild. Für jede
Maske und für jeden Punkt davon belegen so drei Zahlen
N G , N R , N B in den drei verschiedenen Speicherebenen
R, B, G des Bildspeichers MI jeweils die drei Spei
cherfelder, die dem betreffenden Bildpunkt und den
drei Grundfarben entsprechen. Die Zuordnungstabelle wird
dann vom Rechner an den Bildspeicher MI und in seine
drei Speicherebenen übertragen.
Sie bildet dann mit den schon übertragenen Maskenbildern
ein digitales Maskenblatt, dessen Auflösung mit 575 Zei
len und 768 ausnützbaren Punkten pro Zeile gleich der
des Geländebildblattes ist. Die Tabelle belegt
beispielsweise 14 Zeilen und 70 Punkte pro Zeile. Sie
liegt natürlich auf den durch die Masken nicht belegten
Zeilen: Sie entsprechen beispielsweise dem Himmel.
Die Daten, die das digitale Blatt der Masken bilden,
werden dann in den Bildspeicher MI eingelesen und in
einem MAZ-Gerät EI in Form eines analogen Signals mit
drei Komponenten R, G, B gebildet. Dieses Signal wird
durch einen Umschalter CM zum Kodierer CO übertragen, der
nach dem PAL-, SECAM- oder NTSC-Verfahren arbeiten kann.
Das beschriebene Verfahren wird für jedes Geländebild
wiederholt, wobei im Aufzeichnungsgerät und auf dem
Magnetband eine Reihe von Maskenblättern gebildet wird.
Diese werden zum Schluß durch ein bekanntes Verfahren
vom Magnetband auf eine Bildplatte ins Reine kopiert.
Für die Simulation der Ziele in einem Gelände nach
dem Simulationssystem nach der Erfindung (Fig. 15)
werden eine Bildplatte mit Landschaftsbildern und
eine Bildplatte mit Maskenblättern entsprechend den
Geländebildern jeweils in einen Bildplattenleser VP
und in einen Bildplattenleser VM gelegt. Die Blätter
mit Geländebildern und mit Maskenbildern werden
synchron gelesen durch die Leser VP und VM, die ein
Signal S 1 und ein Signal S 4 liefern. Diese beiden
Signale werden in ihre Komponenten R, B, G über die
Dekodierer DC 1 und DC 2 dekodiert.
Gesteuert durch einen Rechner C 2 und abhängig von
einem für die Schulungsübung vorgesehenen Landschafts
bild bereitet ein Zielbildgenerator GC nach einem
vorgegebenen Programm die Zieldaten in Form eines
Zielbildsignals S 3 mit drei Komponenten und eines
Zielabstandsignals S 2 auf.
Eine Schnelleinblendvorrichtung I empfängt die
Signale S 3 und S 4. Sie trifft eine Auswahl und
liefert in Form eines dem Sichtgerät MO 2 zugeführten
Signals S 6 das eine oder das andere Signal abhängig
von einem Signal S 5 der Einblendungssteuerung.
Eine Aufbereitungsschaltung CT, deren nicht
beschriebener Aufbau ohne Schwierigkeiten von einem
Fachmann realisiert werden kann, empfängt die
Signale S 1 und S 2. Mit Hilfe ihres Diskriminators
zieht sie aus den drei verrauschten Signalkomponenten
S 1 für jedes Blatt der empfangenen Masken einerseits
die Zuordnungstabelle, die sie in ihrem internen
Speicher ablegt, und andererseits das Maskenbild, das
durch die drei quantifizierten analogen Größen
gebildet ist, die für jeden Bildpunkt eine Maskennummer
darstellen. Sie ermittelt dann die Entfernung dm, die
dieser Nummer entspricht, mit Hilfe der Zuordnungs
tabelle. Sie vergleicht diese Entfernung dm mit der
Entfernung dc des Ziels, das durch das Signal S 2
geliefert wird, und steuert dann mit Hilfe eines
Signals S 5 die Auswahl durch die Einblend
schaltung I entweder des Zielbildsignals S 3, falls
dc < dm, oder des Geländebildsignals S 4, falls dc < dm.
Claims (6)
1. Verfahren zum Simulieren von in einem Gelände
beweglichen und verdeckbaren Zielen für Schießübungen
unter Fahrt durch ein Erzeugen eines farbig an einem
Monitor dargestellten aktualisierbaren Geländebilds aus
analogen Blättern von Geländebildern, wobei diese Blät
ter aus auf dieselbe visuelle Einheit bezogenen Informa
tionsblöcke bestehen, sowie nach dem Ablauf der Schu
lungsübung geordnet sind, wobei diese bildliche Darstel
lung durch Auslesen jeweils nur eines dieser Blätter auf ein
mal bewirkt wird und das Auslesen aktualisiert wird, indem
eine Seite durch eine andere in einem Takt ersetzt wird,
der gegeben ist durch den Übungsverlauf und, falls erfor
derlich, durch den Takt der Bildgrundfrequenz, dadurch
gekennzeichnet, daß Maskenblätter jeweils von einem an
deren Landschaftsblatt ausgehend erstellt werden und
daß beim bildlichen Darstellen des sich entwickeln
den Geländebildes gleichzeitig mit dem Lesen jedes Ge
ländebildblatts eine vollständige oder teilweise Ver
deckung eines oder mehrerer in das dargestellte Gelän
debild eingeblendeter Ziele durch ein gleichzeitiges
Lesen des zugeordneten Maskenblatts bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jedem Maskenblatt einerseits ein Maskenbild, das
für jeden Bildpunkt jeder Maske durch drei quantifizierte
analoge Größen gebildet ist, die drei binäre Zahlen dar
stellen, welche die kodierte Maskennummer bilden, und
andererseits eine Entsprechungstabelle der Entsprechung
zwischen den kodierten Nummern und den Entfernungen der
zu dem betrachteten Geländebildblatt gehörenden Masken
zum Betrachter gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entfernungen der Masken zum Betrachter mit einer
Schärfe abgebildet werden, die gleich derjenigen der Ziel
entfernungen ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestimmen der Masken
jedes Geländebild in Überlagerung mit einem entsprechen
den Bild der Zeilen gleicher Entfernungen, das aus einer
Kartei topographischer Daten gewonnen wird, dargestellt
wird, daß der Umriß jedes Geländeelements, das eine Ver
deckung bilden kann, bestimmt wird, daß die Entfernung
der Maske bestimmt wird, indem zunächst der Umrißpunkt
mit kleinstem Höhenwinkel aufgesucht wird, daß die Ent
fernung der Maske durch eine Interpolation zwischen den
Entfernungen berechnet wird, die durch die beiden Zeilen
gleicher Entfernung dargestellt werden, zwischen denen
dieser Punkt liegt, und daß ein Verzeichnis der Masken
abstände, geordnet nach Zeilen und Punkten, gebildet wird,
das für jeden innerhalb des Maskenumrisses liegenden Punkt
den Maskenabstand angibt.
5. Vorrichtung zum Erstellen von Maskenblättern für ein
System zum Simulieren von in einem Gelände beweglichen
und verdeckbaren Zielen für Schießübungen unter Fahrt,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Diskettenleseeinheit
(D) enthält, die verbunden ist mit einem Rechner (C 1),
einem Bildspeicher (MI), einem Bildplattenleser (V) , einem
Datenverarbeitungsgerät (PG), einem Tischgerät (CS), einem
Umschalter (CM) und einem Addierer (A), wobei der Bildspei
cher (MI) mit dem Umschalter (CM) verbunden ist, der sei
nerseits mit dem Addierer (A) verbunden ist, wobei der
Bildplattenleser über einen Dekodierer (DC) mit dem Addie
rer, der Umschalter über einen Kodierer (CO) mit einem
Aufzeichnungsgerät (EI) und der Ausgang des Addierers mit
einem Bildschirmgerät (MO 1) verbunden ist, das mit einem
mit dem Datenverarbeitungsgerät (PG) verbundenen opto
elektronischen Stift (CE) in Verbindung steht.
6. System zum Simulieren von in einem Gelände bewegli
chen und verdeckbaren Zielen für Schießübungen unter Fahrt,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen Rechner (C 2) umfaßt,
der einen Bildplattenleser (VP) für die Geländebilder und
einen Bildplattenleser (VM) für die Maskenblätter sowie
einen Zielgenerator (GC) und einen Aufbereitungskreis (CT)
steuert, wobei der Masken-Bildplattenleser über einen er
sten Dekoder (DC 1) mit dem Aufbereitungskreis (CT) verbun
den ist, mit dem ein Zeichengenerator in Verbindung steht,
der seinerseits mit einer Einblendvorrichtung (I) verbun
den ist, mit der der Bildplattenleser für die Geländebil
der über einen zweiten Dekoder (DC 2) sowie der Aufberei
tungskreis in Verbindung stehen, wobei die Einblendvorrich
tung mit einem Bildschirmgerät (MO 2) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8509496A FR2583866B1 (fr) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Procede de simulation de cibles, mobiles et masquables dans un paysage, pour l'entrainement au tir, en roulant et dispositif de mise en oeuvre. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE3618694A1 (de) |
FR (1) | FR2583866B1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2583867B1 (fr) * | 1985-06-21 | 1992-06-12 | Thomson Csf | Procede de simulation de cibles, mobiles et masquables, dans un paysage, pour l'entrainement au tir, a l'arret et dispositif de mise en oeuvre. |
FR2641884A1 (fr) * | 1988-12-23 | 1990-07-20 | Thomson Csf | Generateur d'images pour un simulateur de tir |
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-
1986
- 1986-06-04 DE DE19863618694 patent/DE3618694A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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