DE2853214C2 - Anzeigevorrichtung für einen Simulator - Google Patents
Anzeigevorrichtung für einen SimulatorInfo
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- DE2853214C2 DE2853214C2 DE19782853214 DE2853214A DE2853214C2 DE 2853214 C2 DE2853214 C2 DE 2853214C2 DE 19782853214 DE19782853214 DE 19782853214 DE 2853214 A DE2853214 A DE 2853214A DE 2853214 C2 DE2853214 C2 DE 2853214C2
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B9/00—Simulators for teaching or training purposes
- G09B9/02—Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
- G09B9/06—Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of ships, boats, or other waterborne vehicles
- G09B9/063—Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of ships, boats, or other waterborne vehicles by using visual displays
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/26—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
- F41G3/2605—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun
- F41G3/2611—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun coacting with a TV-monitor
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
Description
Die Erfindßng betrifft eine Anzeigevorrichtung für einen Simulator zum Abbi?den einer Szene mit Zielen
und Umgebung, wie sie sich duivn ein Sehrohr eines U-Boots darbietet, auf einem Monitor mit Raster unter
Verwendung eines Rechners für die Erstellung eines Bildes aus eingebbaren Bildelementen in unterschiedlichen
Maßstäben und davon abhängigen Detailstufen, wobei in den Rechner zusätzlich Zicldaten, Eigenschiffsdaten
und Peilung eingebbar sind und die Anzahl dargestellter Details der Ziele bei Verringern des Maßstabs
abnimmt
Für viele Anwendungsgebiete der Technik, z. B. Schiffahrt, Luftfahrt ist es üblich, bei der optischen Verfolgung
von Objekten zu Übungszwecken Simulatoren einzusetzen. Beispielsweise soll über das Sehrohr eines
U-Boots erkannt werden, ob Schiffe in großer Entfernung Ziele sind, auf die sich ein Torpedoangriff lohnt.
Dazu werden auf einem Bildschirm eines Monitors Ziele in ihrer Umgebung dargestellt und über das Sehrohr
betrachtet. Die Ziele sind beispielsweise Kriegsschiffe, ein Geleitzug, Schiffe der Handelsmarine, Tanker, Hubschrauber,
Flugzeuge. Um Manöver des U-Boots auf dem Bildschirm sichtbar werden zu lassen, muß die Szene
durch Eigenschiffsdaten, die in den Rechner eingebbar sind, steuerbar sein, so daß beispielsweise bei Simulation
einer Annäherung an ein ausgewähltes Ziel, dieses Ziel und seine Umgebung größer werden. Außerdem
müssen dann Details des Ziels deutlicher auf dem Bildschirm sichtbar werden. Zur Simulation der Drehung
des Sehrohrs muß auf dem Bildschirm der gesamte Horizont entsprechend der Peilung des Sehrohrs darstellbar
sein. Die Zielauswahl erfolgt durch die Peilung des Sehrohrs. Um einen Gefechtsablauf naturgetreu
nachbilden zu können, werden in den Rechner Zieldaten über die Manöver der Gegnerschiffe eingegeben, die
eine entsprechende Veränderung der Szene auf dem
Bildschirm des Monitors bewirken.
Es ist bereits aus der deutschen Patentschrift 12 97 915 ein Datensichtgerät bekannt bei dem zur Darstellung
unterschiedlicher Daten auf einem Monitor ein Rechner vorgesehen ist der einen Videospeicher enthält
Aus einer Datenquelle werden die darzustellenden Daten in einer Bibliothek aufbewahrt und von dort in
den Videospeicher abgerufen. Es wird eine Auswahl der Daten getroffen, damit der Videospeicher nidu beliebig
ίο groß angelegt werden muß. Über eine Abrufeinrichtung
wird der Ort auf dem Biidschirm für die verschiedenen
darzustellenden Daten bestimmt Der Monitor ist mit einem Bildmatrixspeicher verbunden, der dafür sorgt,
daß ein stehendes Bild erzeugt wird.
Als Monitor wird üblicherweise eine Fernsehbildröhre
mit der entsprechenden Ansteuereinrichtung verwendet Die dargestellte Szene erscheint auf dem Monitor
als Rasterbild. Sollen beispielsweise mehrere Schiffe in weiter Entfernung dargestellt werden, so sind die einzelnen
Aufbauten der Schiffe auf Grund des gerasterten Bildes nicht erkennbar. Es ist also nicht sinnvoll, die in
weiter Entfernung dargestellten Schiffe in hohen Detailstufen darzustellen, da das Raster eine solche Abbildung
nicht gestattet Dadurch kann für eine Rasterbilddarstellung von einer vorgebbaren Anzahl von Bildelementen,
z. B. Flächen, ausgegangen werden, so daß die Zahl der gesamten Büdfctemente bei einer Abbildung mehrerer
Schiffe nicht größer ist als bei einem in größerem Maßstab darzustellenden, einzelnen Schiff.
Aus der DE-OS 21 28 961 ist ein Verfahren zur Darstellung einer Schußsituation für Übungszwecke bekannt
bei dem mit einem Visier auf einem Fernsehmonitor ein Ziel anvisiert wird. Das Fernsehbild auf dem
Fernsehmonitor wird aus einem Zielbild und einer Ziel-Umgebung zusammengesetzt. Zielbild und Zielumgebung
sind getrennt in einem ersten und zweiten Informationsspeicher abgespeichert, die mit dem Fernsehmonitor
zusammenarbeiten. Der zweite Informationsspeicher wird von Daten angesteuert, die der augenblicklichen
Visierlinie entsprechen, so daß sich die Zielumgebung bei Änderung der Visierlinie auf dem Fernsehmonitor
entsprechend verändert Die gleichen Daten werden mit Daten aus dem ersten Informationsspeicher
verglichen, die der Eigenbewegung des Ziels entsprechen, und erzeugen Vergleichssignale für eine Verschiebung
des Ziels in der Zielumgebung auf dem Fernsehbild.
Ein Vergrößerungswechsel der Optik des Visiers wird durch eine Veränderung der Ablenkspannung des Fern-
so sehmonitors simuliert, wodurch Ziel und Zielumgebung
vergrößert dargestellt werden. Die Auflösung des Ziels wird dadurch aber nicht verbessert, da das Ziel selbst in
der gleichen Detailstufe nur gedehnter dargestellt wird.
Eine Rasterbilddarstellung in der genannten Art ist für den vorgeschriebenen Zweck jedoch ungeeignet, da
in der Natur eine Identifizierung von auch sehr weit entfernten und daher klein erscheinenden Schiffen mit
dem Auge durchaus noch möglich ist. Um die Abbildungsqualität zu erhöhen, wäre es jedoch möglich, einen
Monitor mit einem entsprechend engeren Raster zu verwenden, dann aber müßte in der Bibliothek ein Modell
vorhanden sein, das in diesem Maßstab die entsprechenden Details aufweist. Das hätte zur Folge, daß sowohl
in der Bibliothek wie im Videospeicher des Rechners eine enorme Kapazität zur Verfügung gestellt werden
müßt.:, um die einzelnen Ziele in vielen verschiedenen
Maßstäben und Detailstufen abspeichern zu können.
Um eine Szene eines Bildes aus Bildelementen in Form von Flächen herstellen zu können, wird vom
Rechner ein Datensatz pro Fläche für den ersten Monitor bereitgestellt, der sich aus Koordinaten für die Eckpunkte
der Fläche, bezogen auf einen Beobachtung^- Standpunkt, Flächennormale, Farbwert und Farbhelligkeit
zusammensetzt Innerhalb eines Zeitinkrements ist es dann möglich, den gesamten Bildinhalt vom Rechner
für den Monitor zur Verfugung zu stellen. Je größer die Anzahl der maßstabsgetreuen Abbildungen der einzel- to
nen Ziele mit den zugehörigen Detailstufen ist desto größer wird der Speicheraufwand in der Bibliothek und
im Rechner und desto langer wird die jeweilige Rechenzeit zur Erstellung des Bildes, so daß von dorther Grenzen
über die Zahl der Bildelemente gegeben sind, aus denen ein Bild zusammengesetzt wird.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung für einen Simulator zu schaffen,
die es gestattet, auch bei maßstäblich kleiner Abbildung eines Zieles Details sichtbar zu machen, ohne daß
die Speicherkapazität von Bibliothek und Rechner und das Auflösungsvermögen des Monitors durch Verdichtung
des Rasters vergrößert werden müssen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem zweiten Monitor mit gleichem Raster ein
Ausschnitt der Szene über seinen gesamten Bildschirm in einer höheren Detailstufe darstellbar ist und in eine
Betrachtungsoptik für den ersten Monitor im Maßstab der Szene eingeblendet ist
Haben die beiden Monitore die gleiche Größe, so wird auf dem zweiten Monitor eine Vergrößerung des
Ausschnitts in einer höheren Detailstufe abgebildet Diese Abbildung wird durch die Betrachtungsoptik verkleinert
und maßstabsgetreu in die Szene eingeblendet
In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Erfindung weist der zweite Monitor einen kleineren Bildschirm als
der erste Monitor auf. Der Ausschnitt wird auf dem zweiten Monitor in einer höheren Detailstufe abgebildet,
indem eine größere Zahl von Punkten am Bildaufbau beteiligt fst In diesem Fall ist keine Verkleinerung
des Ausschnitts durch die Einblendung in die Betrachtungsoptik vorgesehen.
Der detailliert dargestellte Ausschnitt kann grundsätzlich an jeder Stelle der Abbildung auf dem Bildschirm
liegen. Zweckmäßig ist es jedoch, ihn genau in die Mitte zu legen, da auch das menschliche Auge daran
gewöhnt ist, in der Mitte seines Blickfeldes liegende Objekte besonders genau zu betrachten. Die Betrachtungsoptik
enthält für diesen Zweck beispielsweise eine Visiereinrichtung. Durch Eingabe der Peilung des Sehrohrs
ist es dem Betrachter möglich, den speziell zu beobachtenden Ausschnitt in die Mitte des Bildes zu
schwenken. Für die relativ langsam fahrenden Wasserfahrzeuge bedeutet «s keinen Nachteil, daß nur die Mitte
des Bildes scharf dargestellt wird, jedes gewünschte Ziel kann leicht in die Mitte des Bildschirms gebracht
werden.
Ist die Anzeigevorrichtung des Simulators nicht nur zur Betrachtung von Seezielen, sondern auch von Flugzielen
eingerichtet, so muß nicht nur die Peilung in der eg
Horizontalen, sondern auch die der Vertikalen eingegeben werden, um das zu betrachtende Ziel in die Visiereinrichtung
einzulenken.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung für pinen Simulator besteht darin, daß
ohne Erhöhung der Zahl an Bildelementen zur Darstellung einer Szene bzw. ohae Verbesserung des Rasters
des Monitors eine Identifizierung und Klassifizierung auch von sehr kleinen, weit entfernt dargestellten Objekten
ermöglicht wird. Für den Anwender des Simulators ergibt sich durch die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung
eine gute Übungsmöglichkeit, da durch Einstellen der Peilung die Drehung des Sehrohrs simuliert
wird, indem das interessierende Ziel in die Mitte des Blickfeldes gerückt wird. Durch die Eingabe von Zieldaten
in Form von Bewegungsparametern für die dargestellten Ziele wird auf dem Bildschirm des Monitors
beispielsweise ein vorbeilaufender Geleitzug dargestellt. Auch hier kann der Betrachter, wenn nötig, durch
»Mitbewegen des Sehrohrs« ein ihn interessierendes Zielobjekt genau betrachten, das dann immer in der
Mitte seines Blickfeldes detailliert dargestellt wird
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild,
F i g. 2 eine Betrachtungsoptik.
Auf einen ersten Monitor 1 soll zu Übungszwecken ein Szenenablauf dargestellt werden wie er üblicherweise
durch ein Sehrohr 2 eines U-Bootes betrachtet wird. Um einen naturgetreuen Ablauf simulieren zu
können, werden in einen Rechner 3 von einer Datenstation 4 Eigenschiffsdaten des U-Bootes und über einen
Drehknopf 2a eine Peilung φ des Sehrohrs 2 eingegeben.
In einer Bibliothek 5, z. B. in Form eines Plattenspeichers, sind Modelle für Ziele und Umgebungsdarstellungen
abgespeichert. Die Ziele sind für verschiedene Maßstäbe beschrieben und weisen je nach Größe
unterschiedlich viele Details auf. Für jeden Maßstab ist also eine andere Detailstufe vorgesehen, so daß durch
die Abbildung unterschiedlicher Größen verschiedene Entfernungen simuliert werden können. Über einen
Modellabruf 6 werden die Modelle aus der Bibliothek 5 in einen Videospeicher 7 des Rechners 3 eingespeichert.
Außerdem sind Zieldaten für Bewegungsparameter der einzelnen Ziele über eine Zieldateneingabe 8 in den
Rechner 3 eingebbar.
Mit einem Datensatz wird der erste Monitor 1 vom Rechner 3 zur Darstellung einer Szene angesteuert.
Wii j mit dem Sehrohr 2 der Horizont nach Zielen abgesucht,
so sieht man durch eine Betrachtungsoptik 9 auf dem ersten Monitor I beispielsweise mehrere Schiffe,
die sich gegen den Horizont abzeichnen. Wenn sich die Schiffe in großer Entfernung befindor1. kann ein Beobachter
eine Klassifizierung von Zielen auf Grund des Rasters des ersten Monitors 1 nicht vornehmen. Um mit
dem gleichen Datensatz eine Verbesserung der Darstellung zu erreichen, die beispielsweise dem Auflösungsvermögen des Auges entspricht, wird erfindungsgemäß
auf einem zweiten Monitor 10 ein Ausschnitt der Szene auf dem Bildschirm des f rsten Monitors 1 in einer verbesserten
Detailstufe dargestellt. Der Ausschnitt ist über eine Auswahleinrichtung 11 am Sehrohr 2 anwählbar.
Der zweite Monitor 10 hat einen gleichgroßen Bildschirm
wie der erste Monitor 1. Eine Verbesserung der Darstellung des im Ausschnitt befindlichen Ziels wird
dadurch erreicht, aaß auf dem zweiten Monitor 10 das Ziel in einem größeren Maßstab und einer damit gekoppelten
höheren Detailstufe dargestellt wird. In der Betrachtungsoptik 9 wird der auf dem Bildschirm des zweiten
Monitors 10 vergrößert dargestellte Ausschnitt so verkleinert, daß er dem Maßstab der Szene auf dem
Bildschirm des ersten Monitors 1 entspricht. Der Betrachter kann jetzt durch das Sehrohr 2 über die Betrachtungsoptik
9 Einzelheiten des Ziels besser erkennen und das Ziel identifizieren oder klassifizieren.
Die Betrachtungsoptik 9 enthält, wie F i g. 2 zeigt, einen
Verkleinerungslinsensatz 12, einen Umlenkspiegel 13 und einen halbdurchlässigen Spiegel 14. Über dieses
optische System wird der auf dem Bildschirm des zweiten Monitors 10 vergrößert dargestellte Ausschnitt
maßstabsgetreu in die durch das Sehrohr 2 dargebotene Szene eingeblendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ίο
ίο
20
25
30
35 40
45
50 55 60 65
Claims (3)
1. Anzeigevorrichtung für einen. Simulator zum Abbilden einer Szene mit Zielen und Umgebung, wie
sie sich durch sin Sehrohr eines U-Bootes darbietet,
auf einem Monitor mit Raster, unter Verwendung eines Rechners für die Erstellung eines Bildes aus
eingebbaren Bildelementen in unterschiedlichen Maßstäben und davon abhängigen Detailstufen, wobei
in den Rechner zusätzlich Zieldaten, Eigenschiffsdaten und Peilung eingebbar sind und die Anzahl
dargestellter Details der Ziele bei Verringern des Maßstabs abnimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem zweiten Monitor (10) mit gleichem Raster ein Ausschnitt der Szene über
seinen gesamten Bildschirm in einer höheren Detailstufe darstellbar ist und in eine Betrachtungsoptik (9)
für den ersten Monitor (1) im Maßstab der Szene eingeblendet ist
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausschnitt auf dem Bildschirm des zweiten Monitors (10) η-fach vergrößert
gegenüber dem Maßstab der Szene dargestellt ist
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Bildschirms des
zweiten Monitors (10) η-fach kleiner als die Größe des Bildschirms des ersten Monitors (1) ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853214 DE2853214C2 (de) | 1978-12-11 | 1978-12-11 | Anzeigevorrichtung für einen Simulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853214 DE2853214C2 (de) | 1978-12-11 | 1978-12-11 | Anzeigevorrichtung für einen Simulator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853214A1 DE2853214A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2853214C2 true DE2853214C2 (de) | 1986-03-20 |
Family
ID=6056718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853214 Expired DE2853214C2 (de) | 1978-12-11 | 1978-12-11 | Anzeigevorrichtung für einen Simulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2853214C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204135A1 (de) * | 1982-02-06 | 1983-08-18 | Honeywell Gmbh, 6050 Offenbach | Vorrichtung zur simulation des freien ausblicks mittels eines optischen geraetes |
DE3908575A1 (de) * | 1989-03-16 | 1990-09-20 | Laukien Guenther | Unterwasserfahrzeug mit einem passiven optischen beobachtungssystem |
-
1978
- 1978-12-11 DE DE19782853214 patent/DE2853214C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2853214A1 (de) | 1980-06-26 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: OELFKE, MANFRED, ING.(GRAD.), 2807 ACHIM, DE |
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