AT151709B - Tischtennisschläger. - Google Patents

Tischtennisschläger.

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AT151709B
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table tennis
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tennis racket
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Anton Keller
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Anton Keller
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    Tisehtennissehläger.   



   Die bisherigen Tischtennisschläger bestanden entweder vollständig aus Holz, oder es war der   Holzschläger   mit einem Überzug aus Gummi oder Kork versehen. Mit diesen Schlägern war es aber selbst guten Spielern nicht möglich, alle beim Tennisspiel erworbenen Fertigkeiten auf das Tischtennisspiel zu übertragen, da sieh durch die Verschiedenartigkeit der   Schläger   naturgemäss verschiedene Verhältnisse ergaben. Überdies war die   Spieltechnik   mit den bisherigen Schlägern eine begrenzte. 



  So war es z. B. nur schwer möglich, einen scharfen Ball erfolgreich zu stopen bzw. zu schneiden, somit den Ball praktisch vollständig zu beherrschen. 



   Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, einen   Schläger   zu schaffen, der die Mängel der bisherigen   Schläger   vermeidet. 



   Erfindungsgemäss findet zu diesem Zwecke im wesentlichen die Einrichtung Verwendung, dass die. harte   Schlägerplatte   beiderseits mit einer auf dieser nicht aufliegenden Bespannung aus Gummischnüren oder einem andern elastischen Material versehen ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform in Fig. 1 in Ansicht und in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellt. 



   Der Rand der Schlägerplatte 1 ist von einem normal zu dieser gestellten Abschlussstreifen 2 aus Leder od. dgl. umgeben, der beiderseits über die   Schlägerplatte 1 etwas   vorragt und Kerben 3 für die Bespannung 4 aufweist. Über diesem Lederstreifen 2 als Auflager ist nun die Bespannung 4 aus Gummischnüren oder einem sonstigen elastischen Material angeordnet, so dass beiderseits in geringem Abstand von der Schlägerplatte 1 eine Art elastisches Netz entsteht. 



   Durch Versuche hat es sich ergeben, dass eine Bespannung aus einer Reihe von parallel zur   Längs-und Querachse   des Schlägers sowie diagonal zu diesen Achsen angeordneten Schnüren, wie sie schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, am zweckmässigsten ist. Selbstverständlich würde aber auch eine andere Anordnung der Bespannung in geringem Abstand   über der Schlägerplatte   im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. 



   Die harte   Sehlägerplatte     1,   die zweckmässig aus Sperrholz besteht, kann jede gewünschte Form erhalten. 



   Bei Verwendung des erfindungsgemässen Schlägers, dessen harte Schlägerplatte mit der elastischen Bespannung ausserordentlich vorteilhaft zusammenwirkt, hat der Spieler die Möglichkeit, den harten und überaus leichten Tischtennisball vollständig zu beherrschen. Scharfe Bälle sind leicht und sicher zu stopen und können durch einfaches Beidrehen des Schlägers erfolgreich geschnitten werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Tischtennisschläger,   gekennzeichnet durch eine beiderseits über der   11 arten Schlägerplatte (1)   angeordnete, auf dieser nicht aufliegende Bespannung   (4)   aus   Gummischnüren   oder einem andern elastischen Material. 

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Claims (1)

  1. 2. Schläger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Rand der Schlägerplatte (1) normal zu dieser gestellten Abschlussstreifen (2) aus Leder od. dgl., der beiderseits etwas über die Platte (1) vorragt und als Auflager für die Bespannung (4) dient.
    3. Schläger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (2) eine entsprechende Anzahl von Kerben (. 3) für die Bespannungsschnüre (4) aufweist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT151709D 1937-01-11 1937-01-11 Tischtennisschläger. AT151709B (de)

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