CH184645A - Scheibenspiel. - Google Patents

Scheibenspiel.

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CH184645A
CH184645A CH184645DA CH184645A CH 184645 A CH184645 A CH 184645A CH 184645D A CH184645D A CH 184645DA CH 184645 A CH184645 A CH 184645A
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CH
Switzerland
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discs
disc
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plate
ring
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Application number
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English (en)
Inventor
Enz Ulrich
Original Assignee
Enz Ulrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0005Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table, the ball or other playing body being rolled or slid from one side of the table in more than one direction or having more than one entering position on this same side, e.g. shuffle boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  Scheibenspiel.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Scheibenspiel, das aus einer mit mehreren,  von Ringfeldern umgebenen Kreisfeldern und  mindestens einer     Ansetzmarke    versehenen  Platte, einem Satz Scheiben und einem Schläger  besteht, wobei an der Platte auf der Rück  seite und der einen Längsseite vorstehende  Randleisten, und auf der andern Längsseite  eine vorstehende Führungsleiste für einen zur  Aufnahme der Scheiben dienenden, in der  Führung verschiebbaren Schlitten angeordnet  sind.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen  stand in einem Ausführungsbeispiel darge  stellt. Es zeigen       Fig.    1 einen Grundriss,       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie       A.-B    in     Fig.    1,       Fig.    3 den Schläger im Grundriss und  Aufriss,       Fig.    4 eine Scheibe im Grundriss und im  Querschnitt, und       Fig.    5 eine schaubildliche Darstellung des  Ausführungsbeispiels,    In der Zeichnung zeigt 1 eine eine recht  eckige Fläche aufweisende Platte, die als  Spielfeld dient, und die mehrere Kreisfelder 2  besitzt, die von einem oder mehreren Ring  feldern 3 umgeben sind.

   Mit 4 sind drei An  setzmarken bezeichnet; die alle auf dem Ab  stossstreifen 5 liegen. Auf der Rückseite und  der einen Längsseite der Platte 1 sind Rand  leisten 6 angeordnet, die über die Platte 1  vorstehen. An der andern Längsseite der  Platte 1 ist eine Führungsleiste 7 angebracht,  auf welcher ein Schlitten 8 in einer     schwalben-          schwanzförmigen    Nut 9 geführt wird. Der  Schlitten 8 dient zur Aufnahme von Spiel  scheiben 10 und ist auf der Leiste 7 ver  schiebbar. Die Scheiben 10 sind kreisrund,  besitzen einen linsenförmigen Querschnitt und  weisen an ihrem Umfang einen Ring 11 aus  elastischem Material, z. B. Gummi, auf.

   Im  Innern der Scheiben 10, die aus Holz her  gestellt sind, sind Bleiplatten 12 angeordnet,  die das Gewicht     der-Scheiben    vergrössern,  wodurch beim Spielen die Gefahr des Über  stellens der     Scheiben    verringert wird. Zum      Spielen werden Schläger 13 verwendet     (Fig.3).     In der Platte 1 ist längs der die Rückwand  bildenden Randleiste 6 ein Streifen 14 aus  Gummi eingelegt.  



  Die Spielweise des     vorbeschriebenen    Schei  benspiels ist folgende  Die Zahl der Spielscheiben beträgt zehn  und diese bilden einen Satz. Die Scheiben 10  werden auf eine der drei     Ansetzmarken    4  gelegt und mittels des Schlägers 13 von dort  abgestossen, und zwar so, dass die Scheiben 10  auf den Kreisfeldern 2 oder den Ringfeldern 3  anhalten. Dabei werden die Scheiben je nach  ihrer Lage nach Punkten bewertet. Berührt  zum Beispiel eine Scheibe das mit drei Ring  feldern umgebene Kreisfeld, so zählt diese  Scheibe acht Punkte, während die Kreisfelder  mit Abnahme der Anzahl der sie umgeben  den Ringfelder mit immer zwei Punkten  weniger bewertet werden.

   So zählt zum Bei  spiel ein Kreisfeld mit nur einem Ringfeld  vier Punkte, während ein solches mit zwei  Ringfeldern sechs Punkte zählt.     _     Der längs der Randleisten 6 an der Rück  seite der Platte 1 eingelegte Gummistreifen  dient dazu, dass Spielscheiben, die an der  Randleiste 6 anschlagen, nicht ins Spielfeld  zurückprallen.  



  Ist der erste Spieler mit seinem Spiel  fertig, so werden die- Scheiben 10 in den  Schlitten 8 gesteckt und letzterer zum     Ab-          atossstreifen    5 zurückgeschoben, so dass der  zweite Spieler mit seinem Spiel beginnen kann.  



  Die Punktbewertung der die Kreis- und  Ringfelder berührenden Spielscheiben kann    auch nach andern Regeln erfolgen, als vor  beschrieben. So kann zum Beispiel die Spiel  scheibe erst dann mit der dem Kreisfeld ent  sprechenden Punktzahl bewertet werden, wenn  die Scheibe genau auf dem Zentrum des Kreis  feldes ruht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Scheibenspiel, gekennzeichnet durch eine mit mehreren, von Ringfeldern umgebenen Kreisfeldern und mindestens einer Ansetz- marke versehene Platte, einen Satz Scheiben und einen Schläger, wobei an der Platte auf der Rückseite und der einen Längsseite vor stehende Randleisten und auf der andern Längsseite eine vorstehende Führungsleiste für einen zur Aufnahme der Scheiben dienen den, in der Führung verschiebbaren Schlitten angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Scheibenspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Scheiben kreisrunde Form und einen linsenförmigen Querschnitt besitzen und an ihrem Umfange mit einem Ring aus elastischem Material versehen sind. 2.
    Scheibenspiel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Scheiben Bleiplatten angeordnet sind.
CH184645D 1936-07-10 1935-09-23 Scheibenspiel. CH184645A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH184645T 1936-07-10

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CH184645A true CH184645A (de) 1936-06-15

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ID=4433117

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CH184645D CH184645A (de) 1936-07-10 1935-09-23 Scheibenspiel.

Country Status (1)

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CH (1) CH184645A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819517C (de) * 1950-07-01 1951-10-31 Werner Koestle Spielchip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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