DE20316447U1 - Spielwürfel-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Würfel-Vorrichtung zum Spielen eines Gesellschaftsspiels, mit einem hohl ausgebildeten Würfel (110) mit sechs Stirnflächen, die jeweils von den Außenflächen von sechs Seitenwänden (111, 112, 113, 114, 115, 116) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass fünf Seitenwände (112, 113, 114, 115, 116) des Würfels (110) zu einer festen Einheit zusammengefügt sind und eine sechse Seitenwand (111) in vorgegebener Position lösbar an der Einheit anbringbar ist, wobei in der sechsten Seitenwand (111) sechs Bohrungen (120, 121, 122, 123, 124, 125) ausgebildet sind, von denen fünf Bohrungen (120, 121, 122, 123,124) mit einer innerhalb der Seitenwand (111) ausgebildeten Stirnfläche versehen sind und eine sechste Bohrung (125.) durch diese Seitenwand (111) hindurchgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Würfel-Vorrichtung zum Spielen eines Gesellschaftsspiels, mit einem hohl ausgebildeten Würfel mit sechs Stirnflächen, die jeweils von den Außenflächen von sechs Seitenwänden gebildet sind.
  • Würfel-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik für unterschiedlichste Anwendungen, insbesondere jedoch zum zufälligen Ermitteln eine Zahl zwischen eins und sechs verwendet. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass Anwendungen zusätzlich zur Funktion des Ermittelns einer Zahl zwischen eins und sechs nicht ermöglicht sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Würfel-Vorrichtung zu schaffen, mittels derer zum Durchführen eines Gesellschaftsspiels Anwendungen zusätzlich zur Funktion des Ermittelns einer Zahl zwischen eins und sechs ermöglicht sind.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass fünf Seitenwände des Würfels zu einer festen Einheit zusammengefügt sind und eine sechse Seitenwand in vorgegebener Position lösbar an der Einheit anbringbar ist, wobei in der sechsten Seitenwand sechs Bohrungen ausgebildet sind, von denen fünf Bohrungen mit einer innerhalb der Seitenwand ausgebildeten Stirnfläche versehen sind und eine sechste Bohrung durch diese Seitenwand hindurchgeführt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Würfel-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass fünf Seitenwände des Würfels zu einer festen Einheit zusammengefügt sind und eine sechse Seitenwand in vorgegebener Position lösbar an der Einheit anbringbar ist, wobei in der sechsten Seitenwand sechs Bohrungen ausgebildet sind, von denen fünf Bohrungen mit einer innerhalb der Seitenwand ausgebildeten Stirnfläche versehen sind und eine sechste Bohrung durch diese Seitenwand hindurchgeführt ist, erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, mittels derer ein neues Gesellschaftsspiel durchführbar ist.
  • Bei dem neuen Gesellschaftsspiel sind einer Mehrzahl von Spielern, insbesondere zwischen zwei und sechs Spielern, am Anfang eines Spiels jeweils eine Mehrzahl von Stiften, insbesondere acht Stifte zugeordnet, wobei ein zusätzlicher Würfel zum Ermitteln einer Zufallszahl zwischen eins und sechs geworfen wird, um einen Stift in eine solche Bohrung der sechsten Seitenwand einzuführen, der eine Zahl zugeordnet ist, die der geworfenen Zahl entspricht.
  • Der zusätzliche Würfel zum Ermitteln einer Zufallszahl wird dabei von einem Spieler so lange geworfen, bis eine beliebige geworfene Zahl ein zweites Mal geworfen worden ist, wobei der nach dem ersten Wurf dieser Zahl in eine entsprechende Bohrung eingesetzte Stift wieder zu entfernen ist und ein nächster Spieler mit dem Werfen des zusätzlichen Würfels zum Ermitteln einer Zufallszahl beginnt. Gewinner des Spiels ist derjenige Spieler, der zuerst alle ihm anfänglich zugeteilten Stifte durch die sechste Bohrung der sechsten Seitenwand im Inneren des erfindungsgemäßen Würfels versenkt hat.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die fünf Bohrungen der sechsten Seitenwand so tief ausgebildet sind, dass ein Stift lösbar fest darin einsetzbar ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass an die Innenseite der sechsten Seitenwand ein quadratisches Paneel angefügt ist, dessen Abmessungen so groß sind, dass die sechste Seitenwand im wesentlichen im schlüssigen Presssitz des Paneels an der Einheit anbringbar ist. Das Paneel ist dabei vorzugsweise einstückig mit der sechsten Seitenwand ausgebildet.
  • Der Würfel enthält vorzugsweise einen Hohlraum, der ein Reservoir bildet für Stifte, die in die sechste Bohrung der sechsten Seitenwand eingeführt worden sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Bohrungen hohlzylindrisch geformt sind und ein Stift im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Eine Bohrung weist vorzugsweise einen Innendurchmesser von etwa 0,5 cm bis 1,5 cm auf, wobei die Bohrungen eines Würfels im wesentlichen gleich Innendurchmesser aufweisen.
  • Ein Stift weist vorzugsweise eine Länge von etwa 1 cm bis 3 cm auf, wobei der Außendurchmesser eines Stiftes an den Innendurchmesser einer Bohrung so angepasst ist, dass ein Stift im wesentlichen reibungslos in eine Bohrung einführbar ist.
  • An den fünf Stirnflächen des Würfels, die von den fünf Seitenwänden der Einheit gebildet sind, können Zahlen von eins bis fünf angebracht sein. Des weiteren können die Bohrungen in der sechsten Stirnflächen des Würfels vorzugsweise in zwei parallelen Reihen von jeweils drei Bohrungen angeordnet sein, wobei jeder Bohrung eine danebenstehende Zahl zwischen eins und fünf zugeordnet ist und wobei der sechsten, durch die Seitenwand hindurchgeführten Bohrung die danebenstehende Zahl sechs zugeordnet ist.
  • Die Seitenwände des Würfels sowie die Stifte sind vorzugsweise aus Holz gefertigt, und der Würfel weist vorzugsweise eine Kantenlänge von etwa 5 cm bis 10 cm auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Würfel-Vorrichtung in geöffnetem Zustand in einer Ansicht von schräg oben;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Würfel-Vorrichtung in geschlossenem Zustand in einer Ansicht schräg oben;
  • 3 Stifte, die in die Bohrungen der sechsten Seitenwand der in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung einzusetzen sind, in einer Ansicht von schräg oben.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Würfel-Vorrichtung 100 zum Spielen eines Gesellschaftsspiels weist einen hohl ausgebildeten Würfel 110 mit sechs Stirnflächen auf, die jeweils von den Außenflächen von sechs Seitenwänden 111, 112, 113, 114, 115, 116 gebildet sind. Erfindungswesentlich sind dabei fünf Seitenwände 112, 113, 114, 115, 116 des Würfels 110 zu einer festen Einheit zusammengefügt und eine sechse Seitenwand 111 ist in vorgegebener Position lösbar an der Einheit anbringbar, wobei in der sechsten Seitenwand 111 sechs Bohrungen 120, 121, 122, 123, 124, 125 ausgebildet sind, von denen fünf Bohrungen 120, 121, 122, 123, 124 mit einer innerhalb der Seitenwand 111 ausgebildeten Stirnfläche versehen sind und eine sechste Bohrung 125 durch diese Seitenwand 111 hindurchgeführt ist.
  • Die fünf Bohrungen 120, 121, 122, 123, 124, 125 der sechsten Seitenwand 111 sind so tief ausgebildet, dass ein Stift 130 lösbar fest darin einsetzbar ist. Der Würfel 110 enthält dabei einen Hohlraum 140, der ein Reservoir bildet für Stifte 130, die in die sechste Bohrung 125 der sechsten Seitenwand 111 eingeführt worden sind.
  • An die Innenseite der sechsten Seitenwand 111 ist ein einstückig mit dieser ausgebildetes quadratisches Paneel vorgesehen, dessen Abmessungen so groß sind, dass die sechste Seitenwand 111 im wesentlichen im schlüssigen Presssitz des Paneels an der Einheit anbringbar ist.
  • Die Bohrungen 120, 121, 122, 123, 124, 125 sind hohlzylindrisch ausgebildet und weisen einen Innendurchmesser von etwa 1 cm auf. Ein Stift 130 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist eine Länge von etwa 2 cm auf, wobei der Außendurchmesser eines Stiftes 130 an den Innendurchmesser einer Bohrung 120, 121, 122, 123, 124, 125 so angepasst ist, dass ein Stift 130 im wesentlichen reibungslos in eine Bohrung einführbar ist. Der Würfel 110 weist eine Kantenlänge von etwa 7 cm auf.
  • An den fünf Stirnflächen des Würfels 110, die von den fünf Seitenwänden 111, 112, 113, 114, 115, 116 der Einheit gebildet sind, sind Zahlen von eins bis fünf angebracht. Die Bohrungen 120, 121, 122, 123, 124, 125 in der sechsten Stirnflächen 111 des Würfels 110 sind in zwei parallelen Reihen von jeweils drei Bohrungen angeordnet, wobei jeder Bohrung 120, 121, 122, 123, 124, 125 eine danebenstehende Zahl 150 zwischen eins und fünf zugeordnet ist und wobei der sechsten, durch die Seitenwand 111 hindurchgeführten Bohrung 125 die danebenstehende Zahl sechs zugeordnet ist.' Sowohl der Würfel 110 als auch die Stifte 130 sind aus Holz gefertigt.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (12)

  1. Würfel-Vorrichtung zum Spielen eines Gesellschaftsspiels, mit einem hohl ausgebildeten Würfel (110) mit sechs Stirnflächen, die jeweils von den Außenflächen von sechs Seitenwänden (111, 112, 113, 114, 115, 116) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass fünf Seitenwände (112, 113, 114, 115, 116) des Würfels (110) zu einer festen Einheit zusammengefügt sind und eine sechse Seitenwand (111) in vorgegebener Position lösbar an der Einheit anbringbar ist, wobei in der sechsten Seitenwand (111) sechs Bohrungen (120, 121, 122, 123, 124, 125) ausgebildet sind, von denen fünf Bohrungen (120, 121, 122, 123,124) mit einer innerhalb der Seitenwand (111) ausgebildeten Stirnfläche versehen sind und eine sechste Bohrung (125.) durch diese Seitenwand (111) hindurchgeführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fünf Bohrungen(120, 121, 122, 123, 124) der sechsten Seitenwand (111) so tief ausgebildet sind, dass ein Stift(130) lösbar fest darin einsetzbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Innenseite der sechsten Seitenwand (111) ein quadratisches Paneel angefügt ist, dessen Abmessungen so groß sind, dass die sechste Seitenwand (111) im wesentlichen im schlüssigen Presssitz des Paneels an der Einheit anbringbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel einstöckig mit der sechsten Seitenwand (111) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Würfel (110) einen Hohlraum (140) enthält, der ein Reservoir bildet für Stifte (130), die in die sechste Bohrung (125) der sechsten Seitenwand (111) eingeführt worden sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (120, 121, 122, 123, 124, 125) hohlzylindrisch geformt sind und ein Stift (130) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohrung (120, 121, 122, 123, 124, 125) einen Innendurchmesser von etwa 0,5 cm bis 1,5 cm aufweist, wobei die Bohrungen (120, 121, 122, 123, 124, 125) eines Würfels (110) im wesentlichen gleich Innendurchmesser aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift (130) eine Länge von etwa 1 cm bis 3 cm aufweist, wobei der Außendurchmesser eines Stiftes (130) an den Innendurchmesser einer Bohrung (120, 121, 122, 123, 124, 125) so angepasst ist, dass ein Stift (130) im wesentlichen reibungslos in eine Bohrung (120, 121, 122, 123, 124, 125) einführbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den fünf Stirnflächen des Würfels (110), die von den fünf Seitenwänden (112, 113, 114, 115, 116) der Einheit gebildet sind, Zahlen von eins bis fünf angebracht sind.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (120, 121, 122, 123, 124, 125) in der sechsten Stirnflächen (111) des Würfels (110) in zwei parallelen Reihen von jeweils drei Bohrungen angeordnet sind, wobei jeder Bohrung (120, 121, 122, 123, 124) eine danebenstehende Zahl (150) zwischen eins und fünf zugeordnet ist und wobei der sechsten, durch die Seitenwand (111) hindurchgeführten Bohrung (125) die danebenstehende Zahl sechs zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (111, 112, 113, 114, 115, 116) des Würfels (110) aus Holz gefertigt sind.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Würfel (110) eine Kantenlänge von etwa 5 cm bis 10 cm aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8387982B2 (en) 2008-02-05 2013-03-05 Lego A/S Gaming dice

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