DE202006004475U1 - Dreidimensionales Brettspiel - Google Patents

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Abstract

Spiel mit einem ein Raster aufweisenden Support (31) und mindestens zwei Sätzen von jeweils mehreren Spielsteinen (14, 34; 51, 52; 61, 62; 34; 14; 71, 72; 101; 102; 111, 112), welche auf dem Support (31) vorgesehenen Rasterpunkten übereinander anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rasterpunkten Führungsmittel (16; 27; 32; 53; 141) für die Spielsteine (14, 34; 51, 52; 61, 62; 34; 14; 71, 72; 101; 102; 111, 112) vertikal anordenbar oder angeordnet sind und dass die Spielsteine aus einem Kopf (14; 51; 61; 34; 71; 101; 111) und Distanzmitteln (34; 52; 62; 14; 72; 102; 112), welche am Kopf angeordnet sind, bestehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spiel gemäss Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bekannt ist unter dem Begriff „vier gewinnt professional" ein Spiel, welches aus einem Support (Spielfläche) und zwei Sätzen von Spielsteinen besteht. Auf dem Support ist ein 4 × 4 Raster vorgesehen bestehend aus einem Gitternetz mit in regelmässigen Abständen voneinander angeordneten Punkten. An den 16 Punkten sind Ausnehmungen im Support vorgesehen, in welchen die Spielsteine anordenbar sind.
  • Die Spielsteine bestehen aus einem Ring und einem im Zentrum des Rings angeordneten Stift, welcher sich auf einer Seite des Rings erstreckt. Mehrere Spielsteine sind übereinander stapelbar, indem das vordere Ende eines Stiftes jeweils am hinteren Ende eines anderen Stiftes eingesteckt wird.
  • Das Spiel wird wie folgt gespielt: Jeder Mitspieler kann abwechslungsweise einen Spielstein auf der Spielfläche platzieren wobei versucht wird, die Spielstein so anzuordnen, dass vier in Reihe angeordnete Spielstein resultieren. Gewonnen hat, wer zuerst 4 hintereinander angeordnete Spielstein angeordnet hat.
  • Das beschriebene Spiel ist bei jung und alt sehr beliebt. Allerdings hat das Spiel mit aufsteckbaren Spielsteinen den Nachteil, dass es schwierig wird, Spielstein an innen liegenden Rasterpunkten anzuordnen, wenn die benachbarten Plätze bereits mit mehreren Spielsteinen besetzt sind. Dies dürfte auch der Grund sein, warum das Spiel auf zwei Mitspieler beschränkt ist, obwohl es noch viel interessanter wäre, das Spiel mit 3 oder mehr Spielern zu spielen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Spiel „vier gewinnt" so weiter zu entwickeln, dass es auch mit mehr als 2 Mitspielern gespielt werden kann.
  • Erfindungsgemäss wird das Ziel dadurch erreicht, dass an den Rasterpunkten Führungsmittel für die Spielsteine vertikal anordenbar oder angeordnet sind und dass die Spielsteine aus einem Kopf und am Kopf angeordneten Distanzmitteln bestehen. Das Vorsehen von Führungsmitteln an den Rasterpunkten hat den Vorteil, dass die Spielsteine – unabhängig davon, wie viele Spielsteine an benachbarten Rasterpunkten schon übereinander angeordnet sind – an jedem Rasterpunkt gleich gut angeordnet werden können. Die Distanzmittel haben den Vorteil, dass der Spieler eine bessere Übersicht über das Spiel hat. Die erfindungsgemässe Weiterentwicklung hat den Vorteil, dass das Spiel auch von 3 oder mehr Spielern gespielt werden kann. Dadurch, dass die Spielsteine an Führungselementen angeordnet werden können, können die Spielsteine an jeder gewünschten Stelle unabhängig davon, wie viele Spielsteine an benachbarten Plätzen schon vorhanden sind, platziert werden.
  • Die Führungsmittel in Gestalt von vertikalen Führungsprofilen können beispielsweise transparente Rohre oder Stäbe (z.B. Plexiglas) sein. Im Falle von transparenten Rohren, werden die Spielsteine in die Rohre eingeführt. Denkbar ist auch, dass die Führungsmittel seitlich an einem Spielstein angreifen.
  • Vorteilhaft ist der Support mindestens auf ein 5 × 5 Raster erweitert. Zweckmässigerweise entspricht die Länge der Führungselemente ein Mehrfaches der Länge der Spielsteine. Vorzugsweise wird die Länge so gewählt, dass 5 Spielsteine aufeinander anorderbar sind. Damit das Spiel übersichtlich bleibt und erkennbar ist, welcher Spieler 4 Spielsteine in einer Reihe hat, sind die Köpfe von übereinander angeordneten Spielsteinen zueinander beabstandet. Dies wird dadurch erreicht, dass an den Spielkörpern ein Distanzkörper angebracht ist, oder jeweils separat zusätzlich ein Distanzkörper vertikal zwischen den Spielkörpern angeordnet wird.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführung bestehen die Spielsteine aus einer Kugel oder kugelförmigen Kopf und mindesten einem an der Kugel angeformten oder eingesetzten Stift oder Röhrchen als Distanzhalter. Durch das Vorsehen eines speziellen Distanzhalters, nachfolgend auch als Distanzkörper bezeichnet, werden die Spielsteine an den Führungselementen geführt und sind somit vertikal anorderbar.
  • Um ein Spiel mit wenigstens 3 Mitspielern zu ermöglichen, ist ein Raser von 5 × 5 Rasterpunkten, vorzugsweise wenigstens 6 × 6 Rasterpunkte vorgesehen. Das Raster entspricht einem quadratischen Karomuster, an dessen Eck- resp. Kreuzungspunkten jeweils die Rohre oder Führungselemente angeordnet sind oder angeordnet werden können. Ein vollständiges Spiel besteht entsprechend aus einem Support, aus Führungselementen (Rohre, Stäbe), welche auf dem Support vertikal stehend angeordnet werden können und aus 3 oder mehr Sätzen von verschieden farbigen Spielsteinen. Dabei können die Distanzhalter der Spielsteine eine einheitliche Farbe aufweisen oder auch transparent sein, und die Spielkörper weisen zur Bildung von unterschiedlichen Sätzen verschiedene Farben auf.
  • Grundsätzlich können die Spielsteine anstelle von Kugeln andere Formen, wie Zylinder, Kuben, Ringe, oder dergleichen, aufweisen. Ausserdem können die Spielsteine und die Distanzkörper auch hohl sein, wenn die Spielkörper beispielsweise auf Stäbe angeordnet werden.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die Spielsteine einen Durchgangskanal, welcher der Aufnahme eines Führungsstabs dient. Denkbar ist jedoch auch, dass andere Arten von Führungsmittel vorgesehen sind, welche ein gleitende Führung der Spielstein an den Führungsmitteln gewährleisten. So können beispielsweise an einem Rasterpunkte 2 oder 3 in Abstand voneinander angeordnete Führungsmittel vorgesehen sein, zwischen welchen Führungsmitteln die Spielsteine gesetzt werden können.
  • Nachfolgend wird das Spiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beispielhaft beschrieben. Es zeigt:
  • 1 schematisch und in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemässes Spiel mit einem Support 31 und senkrecht zum Support angeordneten transparenten Rohren 32 mit daran angeordneten Spielkugeln 34 und Distanzkörpern 14 nach 8.
  • 2 ebenfalls in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Spiels mit einem Support 31 und senkrecht zum Support angeordneten transparenten Rohren 32 mit daran angeordneten Spielkörpern 51 und fixen am Spielkörper 51 angebrachten Distanzkörpern 52 und zusätzlichen Führungskörpern 53 nach 5.
  • 3 ebenfalls in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Spiels mit einem Support 31 und senkrecht zum Support angeordneten innenliegenden Stäben 16 mit daran angeordneten Spielkörpern 61 und Distanzkörpern 62 nach 6.
  • 4 ebenfalls in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Spiels mit einem Support 31 und senkrecht zum Support angeordneten aussenliegenden Führungselementen 27 mit darin angeordneten Spielkugeln 34 und Distanzkörpern 14 nach 8. Es können auch Spielsteine nach 5, 9, 10, 11, 12 oder 13 verwendet werden.
  • 5 schematisch im Aufriss und im Grundriss ein Ausführungsbeispiel eines Spielsteines bestehend aus Spielkörper 51, Distanzkörper 52 und Führungskörper 53.
  • 6 schematisch im Aufriss und im Grundriss ein Ausführungsbeispiel eines Spielsteines bestehend aus einem Spielkörper 61, Distanzkörper 62, Bohrung 20 und Durchgangskanal 19.
  • 7 schematisch im Aufriss und im Grundriss ein Ausführungsbeispiel eines Spielsteines bestehend aus einem Spielkörper 71, zwei Distanzkörpern 72 und einem Durchgangskanal 19.
  • 8 schematisch im Aufriss ein Ausführungsbeispiel eines Spielsteines bestehend aus einer Spielkugel 34 und einem Distanzkörper 14.
  • 9 schematisch im Aufriss ein Ausführungsbeispiel eines Spielsteines bestehend aus einer Spielkugel 34 und einem Distanzkörper 15.
  • 10 schematisch im Aufriss und im Grundriss ein Ausführungsbeispiel eines Spielsteines bestehend aus einem Spielkörper 101, zwei Distanzkörpern 102 und einem Durchgangskanal 19
  • 11 schematisch im Aufriss und im Grundriss ein Ausführungsbeispiel eines Spielsteines bestehend aus einem Spielkörper 111, einem Distanzkörper 112, einer Bohrung 20 und einem Durchgangskanal 19
  • 12 schematisch im Aufriss und im Grundriss ein Ausführungsbeispiel eines Spielsteines bestehend aus einem Spielkörper 121, zwei Distanzkörpern 122, einem Führungskörper 123 und dem Durchgangskanal 19
  • 13 schematisch im Aufriss und im Grundriss ein Ausführungsbeispiel eines Spielsteines bestehend aus einem Spielkörper 131, einem Distanzhalter 132, einem Führungskörper 133, einer Bohrung 20 und einem Durchgangskanal 19
  • 14 schematisch im Grundriss ein Ausführungsbeispiel eines Führungselementes bestehend aus 2 Führungselementen 141
  • 15 schematisch im Grundriss ein Ausführungsbeispiel eines Führungselementes bestehend aus 3 Führungselementen 27
  • Das in den 1 bis 4 gezeigte Spiel umfasst einen als Spielunterlage dienender Support 31, auf welchem in den Rasterpunkten eines Rechteckrasters verschiedene Varianten von Führungselementen angebracht sein können.
  • 1 zeigt eine Variante mit transparenten Rohren 32. An den transparenten Rohren 32 können Spielkugeln 34 und Distanzkörper 14 übereinander gestapelt werden.
  • 2 zeigt die Variante mit transparenten Rohren 32. An den transparenten Rohrer 32 können Spielsteine gemäss 5 vertikal angeordnet werden. Die Spielsteine bestehen gemäss einer bevorzugten Ausführung aus Kugeln mit daran angeordneten Distanzkörpern gemäss 13
  • 3 zeigt die Variante mit Stäben 16. An den Stäben 16 können übereinander Spielsteine bestehend aus Kugeln 61 mit daran angeordnetem Distanzkörper 62 und einem Durchgangskanal 19 gemäss der bevorzugten Ausführungsform nach 6. Der Innendurchmesser des Durchgangskanals 19 der Distanzkörper 62 ist grösser als der Aussendurchmesser der Stäbe 16. Ausserdem besitzen die Spielkörper eine Bohrung 20, welche mit dem Durchgangskanal 19 fluchtet, sodass die Spielkörper 61 auf die Stäbe 16 gesteckt werden können. Die Distanzkörper 62 haben die Funktion der Abstandshalter.
  • 4 zeigt die Variante mit aussenliegenden Führungselementen 27. Der Innendurchmesser zwischen den Führungselementen 27 muss so gewählt werden, dass die Spielsteine in die Führungselemente 27 passen.
  • Bei allen Varianten des Spiels wird durch die verschiedenen Ausführungsformen der Distanzkörper 14, 15, 52, 62, 72, 102, 112, 122, 132 eine Distanz zwischen den Spielkörpern (Kugeln, Kuben, Ringe etc) erzielt, wodurch die Reihen der gleichfarbigen Spielkörper leichter identifiziert werden können.
  • Insgesamt gibt es mindesten 3 Spielsätze von Spielen, wobei das Spiel selbstverständlich auch nur mit zwei Sätzen von Spielsteinen gespielt werden kann. Jeder Satz von Spielsteinen besitzt einen Spielkörper einer bestimmten Farbe. Die an den Spielkörpern angeordneten Distanzkörper besitzen alle entweder die gleiche Farbe, können jedoch auch die Farbe der Spielkörper besitzen. Die losen Distanzkörper 14 und 15 werden vorzugsweise transparent hergestellt.
  • Gemäss einer ersten Spielvariante ist es Ziel des Spiels, als erster Spieler eine Reihe von 4 hintereinander angeordneten, diagonalen (Pfeil 28), horizontalen (Pfeil 29) oder vertikalen Spielsteinen (Pfeil 30) zu erreichen. Gemäss einer Spielvariante ist es Ziel des Spiels, möglichst viele Reihen mit vier oder fünf Spielsteinen zu erreichen. Erst wenn jeder Spieler all seine Spielsteine platziert hat, ist das Spiel zu Ende.
  • Ein Spiel besteht aus einem Support und aus einer Mehrzahl von transparenten Rohren 32, Führungselementen 27 oder Stäben 16, welche an auf dem Support vorgesehenen Rasterpunkten senkrecht zur Supportoberfläche angeordnet werden können oder vorgesehen sind. Ausserdem sind Spielsteine vorgesehen, welche in die transparenten Rohre 32, die Führungselemente 27 oder die Stäbe 16 eingesetzt werden können. Zu diesem Zweck besitzen die Spielsteine eine gerade Fläche, eine Führungsscheibe 53, 123, 133 oder einen Durchgangskanal 19, wodurch die Spielsteine exakt vertikal in den Rohren, Führungselementen oder Stäben anorderbar sind.

Claims (15)

  1. Spiel mit einem ein Raster aufweisenden Support (31) und mindestens zwei Sätzen von jeweils mehreren Spielsteinen (14, 34; 51, 52; 61, 62; 34; 14; 71, 72; 101; 102; 111, 112), welche auf dem Support (31) vorgesehenen Rasterpunkten übereinander anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rasterpunkten Führungsmittel (16; 27; 32; 53; 141) für die Spielsteine (14, 34; 51, 52; 61, 62; 34; 14; 71, 72; 101; 102; 111, 112) vertikal anordenbar oder angeordnet sind und dass die Spielsteine aus einem Kopf (14; 51; 61; 34; 71; 101; 111) und Distanzmitteln (34; 52; 62; 14; 72; 102; 112), welche am Kopf angeordnet sind, bestehen.
  2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Führungsmittel (16; 27; 32; 53; 141) ein Vierfaches der Länge der Spielsteine (14, 34; 51, 52; 61, 62; 34; 14; 71, 72; 101; 102; 111, 112), vorzugsweise mindestens der viereinhalbfachen Länge der Spielsteine entspricht.
  3. Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Raster des Supports (31) aus einem Gitternetz mit mindestens 5 × 5 Rasterpunkten vorzugsweise wenigstens 6 × 6 Rasterpunkten besteht.
  4. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder mehr Sätze von jeweils unterschiedlich gefärbten Spielsteinen (14, 34; 51, 52; 61, 62; 34; 14; 71, 72; 101; 102; 111, 112) vorgesehen sind.
  5. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine (14, 34; 51, 52; 61, 62; 34; 14; 71, 72; 101; 102; 111, 112) aus einer Kugel und mindestens einem an der Kugel angeformten, lose einsetzbaren, oder fest eingesetzten Distanzkörper gebildet sind.
  6. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe der Spielsteine durch Kugeln, Zylinder, Kuben, Ringe oder dergleichen, gebildet sind.
  7. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine einen zylindrischen Bereich (34; 52; 62; 14; 72; 102; 112) aufweisen.
  8. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzkörper (34; 52; 62; 14; 72; 102; 112), einen Durchgangskanal (19; 20) besitzen.
  9. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine mindestens einen am Spielstein angeformten oder eingesetzten Distanzkörper (34; 52; 62; 14; 72; 102; 112), mit einem Durchgangskanal (19; 20) haben.
  10. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Distanzkörper (34; 52; 62; 14; 72; 102; 112), eines Satzes eine einheitliche Farbe aufweisen.
  11. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzkörper (34; 52; 62; 14; 72; 102; 112), transparent sind.
  12. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel durch transparente Stäbe (16; 27) gebildet sind.
  13. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens 3 Sätze bestehend jeweils aus identischen Spielsteinen (14, 34; 51, 52; 61, 62; 34; 14; 71, 72; 101; 102; 111, 112) vorhanden sind.
  14. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine einen Spielkörper (Kugel, Kubus, Ring) und einen Distanzkörper (34; 52; 62; 14; 72; 102; 112) aufweisen.
  15. Spiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Spielkörper und Distanzkörper (34; 52; 62; 14; 72; 102; 112), einstückig ausgebildet sind.
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