DE19817029A1 - Spielgerät für ein Würfelspiel - Google Patents

Spielgerät für ein Würfelspiel

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DE19817029A1
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Wilfried Gross
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    • A63F2003/00223Three-dimensional game boards shaped as a container into which playing pieces may enter
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Abstract

Ein Spielgerät für ein Würfelspiel soll neuartige Spielverläufe ermöglichen. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, in dessen oberer Wand sechs Öffnungen gleichen Querschnitts vorgesehen sind, von denen eine als durch die Wand hindurchgehende Durchfallöffnung und die übrigen als nicht durchgehende Einstecköffnungen ausgebildet sind, wobei jeder der sechs Öffnungen eines der sechs auf einem Würfel vorgesehenen Symbole zugeordnet ist, und daß zu dem Spielgerät zahlreiche, gleiche, zylindrische Stifte gehören, deren Querschnitt wenig kleiner als der Querschnitt der Öffnungen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielgerät für ein Würfelspiel.
Solche Spielgeräte sind in verschiedenen Ausführungen für nach verschiedenen Regeln zu spiel ende Würfelspiele bekannt, beispielsweise in der Form von Spiel­ brettern oder Spielplänen, auf denen nach dem jeweiligen Ergebnis des Würfelns entsprechend den vorgegebenen Plänen und Symbolen Spielfiguren zu bewegen sind. Im allgemeinen handelt es sich um Würfelspiele für mindestens zwei Spieler, wobei alle Spieler einen Zustand anstreben, der nach den Regeln den Spielgewinn bedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Spielgerät für ein neues Würfelspiel anzuge­ ben.
Diese Aufgabe ist bei einem Spielgerät für ein Würfel spiel dadurch gelöst, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, in dessen oberer Wand sechs Öffnungen gleichen Quer­ schnitts vorgesehen sind, von denen eine als durch die Wand hindurchgehende Durch­ fallöffnung und die übrigen als nicht durchgehende Einstecköffnungen ausgebildet sind wobei jeder der sechs Öffnungen eines der sechs auf einem Würfel vorgesehenen Symbole zugeordnet ist, und daß zu dem Spiel gerät zahlreiche, gleiche, zylindrische Stifte gehören, deren Querschnitt wenig kleiner als der Querschnitt der Öffnungen ist. Damit ergibt sich der grundsätzliche Spielverlaufsansatz, daß je nach beim Würfeln von dem Würfel angezeigtem Symbol in die Öffnung mit dem gleichen Symbol ein Stift einzuführen ist, der durchfällt, wenn es sich um die Durchfallöffnung handelt, oder eingesteckt bleibt, wenn es sich um eine Einstecköffnung handelt.
Eine vorteilhafte und besonders einfach herzustellende Ausführung des Spielgerätes ergibt sich dadurch, daß die Querschnitte der Öffnungen und der Stifte kreisförmig sind. Die Stifte können aus Vollmaterial bestehen oder rohrförmig ausgebildet sein, wobei bei der Wahl der Ausführung auch das verwendete Material zu berücksichtigen ist.
Eine besonders handliche und einfach herzustellende Ausführung des Spielgerätes ist dadurch zu erzielen, daß das Gehäuse eine kreiszylindrische Grundform aufweist und aus einem topfförmigen Unterteil und der darauf lösbar aufgesetzten oberen Wand besteht. Nach Abnehmen der oberen Wand können die durchgefallenen Stifte für die nächste Benutzung des Spielgerätes dem Unterteil wieder entnommen werden. Bei der letztgenannten Ausführung des Spielgerätes ist eine Ausgestaltung besonders zweckmäßig und übersichtlich, bei der in der kreisförmigen, oberen Wand die Durchfall­ öffnung mittig und von letzterer gleich beabstandet die Einstecköffnungen um gleiche Winkel gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Bei dem Spielgerät können das Gehäuse, insbesondere bestehend aus oberer Wand und Unterteil, und/oder die Stifte aus Metall oder Kunststoff oder Holz bestehen. Mit dem Spielgerät kann beispielsweise folgender Spielverlauf verwirklichbar sein. Zu Beginn des Spieles erhält jeder der mindestens zwei Spieler eine gleiche Anzahl beispielsweise sieben, Stifte. Das Ziel des Spieles ist es, alle Stifte unterzubringen, und zwar entweder durch die Durchfallöffnung in das Innere des Gehäuses oder in Ein­ stecköffnungen zu bringen. Der 1. Spieler würfelt; seinen 1. Stift führt der 1. Spieler in die Öffnung ein, der das von dem Würfel angezeigte Symbol zugeordnet ist. Der 1. Spieler kann das Würfeln so oft wiederholen, bis er seinen folgenden Stift nicht mehr in die Öffnung mit dem auf dem Würfel angezeigten Symbol einführen kann, weil es sich um eine bereits besetzte Einstecköffnung handelt. In diesem Fall muß der 1. Spie­ ler den in der Einstecköffnung bereits befindlichen Stift zu seinem Bestand zurück­ nehmen. Danach spielt der 2. Spieler und verfährt entsprechend. Darauf folgen etwaige weitere Spieler. Jeder Spieler hat jedesmal die Möglichkeit, wenn er einmal gewürfelt und entsprechend einen Stift untergebracht oder einen Stift zurückgenommen hat, nicht nochmals zu würfeln und das weitere Spiel dem folgenden Spieler zu überlassen. Sieger ist der Spieler, der als Erster seine sämtlichen Stifte untergebracht hat. Selbstverständlich kann das Spielgerät auch nach anderen Regeln für ein Würfelspiel benutzt werden, die zu einem anderen Spielverlauf führen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für ein Spielgerät nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Ein Gehäuse besteht aus einem topfförmigen Unterteil 3 und einer darauf aufgesetzten oberen Wand 1 die mit einem Bund den oberen Rand des Unterteiles 3 übergreift. In der oberen Wand 1 ist mittig eine Durchfallöffnung VI vorgesehen. Außerdem sind in der oberen Wand 1 fünf Einstecköffnungen I bis V angeordnet, und zwar mit gleichen Abständen von der Durchfallöffnung VI und um gleiche Winkel (72°) gegeneinander versetzt. Auf der Oberseite der oberen Wand 1 sind neben den Einstecköffnungen die entsprechenden, auf Würfeln üblichen Symbole I bis V dargestellt. In der Zeichnung ist ein Spielzustand dargestellt, bei dem sechs Stifte 2 durch die Durchfallöffnung VI gefallen sind und in dem Unterteil 3 liegen. Ein weiterer Stift 2 ist in die Einstecköffnung mit dem Symbol III eingesteckt. Falls der 1. Spieler allein diesen Spielzustand erreicht hätte, müßte er sechsmal das Symbol VI und einmal das Symbol III gewürfelt haben.

Claims (9)

1. Spielgerät für ein Würfelspiel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse vor­ gesehen ist, in dessen oberer Wand (1) sechs Öffnungen (I bis VI) gleichen Querschnitts vorgesehen sind, von denen eine als durch die Wand (1) hindurch­ gehende Durchfallöffnung (VI) und die übrigen als nicht durchgehende Einstecköff­ nungen (I bis V) ausgebildet sind, wobei jeder der sechs Öffnungen (I bis VI) eines der sechs auf einem Würfel vorgesehenen Symbole zugeordnet ist, und daß zu dem Spielgerät zahlreiche, gleiche, zylindrische Stifte (2) gehören, deren Quer­ schnitt wenig kleiner als der Querschnitt der Öffnungen (I bis VI) ist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Öffnungen (I bis VI) und der Stifte (2) kreisförmig sind.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2) aus Vollmaterial bestehen.
4. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2) rohrförmig ausgebildet sind.
5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine kreiszylindrische Grundform aufweist und aus einem topfförmigen Unterteil (3) und der darauf lösbar aufgesetzten oberen Wand (1) besteht.
6. Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der kreisförmigen, oberen Wand (1) die Durchfallöffnung (VI) mittig und von letzterer gleich beabstan­ det die Einstecköffnungen (I bis V) um gleiche Winkel gegeneinander versetzt angeordnet sind.
7. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und/oder die Stifte (2) aus Metall bestehen.
8. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und/oder die Stifte (2) aus Kunststoff bestehen.
9. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und/oder die Stifte (2) aus Holz bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10101155C1 (de) * 2000-07-27 2002-01-03 Fritz Schiedel Spielvorrichtung
DE10315222B3 (de) * 2003-03-31 2005-02-24 Minebea Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Einbringung von Schmiermittel bei einem hydrodynamischen Lager

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8712837U1 (de) * 1987-09-23 1988-01-07 Inwa Im- und Export GmbH, 2087 Ellerbek Würfelspiel
DE8911739U1 (de) * 1989-10-03 1989-12-21 Piak, Peter Vorrichtung zur Durchführung von Würfel- und Knobelspielen

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