DE8911739U1 - Vorrichtung zur Durchführung von Würfel- und Knobelspielen - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung von Würfel- und Knobelspielen

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DE8911739U1
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PIAK PETER
STEINER ERWIN 8900 AUGSBURG DE
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PIAK PETER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0002Dispensing or collecting devices for tokens or chips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DipL-Ing.LUDWIPH4JNS j.X1..; PATENTANWALT " " &ohgr;» 0121-519622
2609·89
beiic £moptschefi nt zogcL Vertreter
IR FkrUwuScfaaezlenmee DipL-Int-LadwitMnnk · Primregcmennrage 1,8900 AugAurg
Deaedie Bask Aopbaig (BLZ 72070011) KoMoJJr. 4156790
Dmdner Buk Anpbmg (BLZ 72080101) Konto-Nr. 107001000 DeUtSCheS Patentamt Ibttdieckiint München (BLZ70010080)
ZweibrQckenstr. 12
SOOQ München 2 aa/ju
¥NR: *SS 321
Anmelder: Herr Peter Piak, 8900 Augsburg
Herr Erwin Steiner, 8900 Augsburg
Vorrichtung zur Durchführung von Würfel- oder Knobelspielen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von WürfeN oder Knobßlspielen mit auf einer Spielplattform aufstellbaren Spielfiguren.
Bei Anordnungen dieser Art ergibt sich vielfach das Problem, daß die Spielfiguren bei Erschütterungen oder der gleichen in unerwünschter Welse verrutschen, was die
Handhabung erschwert. Ein weiteres Problem besteht darin, ijaß nicht oder nicht mehr benötigte Spielfiguren gesondert von der Spielplattform aufbewahrt werden müssen, was die Handhabung ebenfalls erschwert und erfahrungsgemäß oft dazu führt, daß Spielfiguren verloren werden oder jedenfalls nicht wunschgemäß zur Verfügung stehen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengeschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß sich eine einfache, dem Spieltrieb förderliche Handhabung ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spielfiguren als Stababschnitte und die Spielplattform als Deckel einer Dose ausgebildet sind, deren Innenraum eine die Länge der Stababschnitte übersteigende,
„ x lichte Höhe besitzt und deren Deckel mit Sacklöchern rum
f· -J Positionieren der Stababschnitte und mit wenigstens ei ner Durchgangsausnehmung versehen ist, deren Querschnitt wie der Querschnitt der Sacklöcher an den Querschnitt der Stababschnitte angepaßt ist.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die Stababschnitte in den zugeordneten Sacklöchern verrutschsicher positioniert werden können und daß nicht benötigte Stabab schnitte über die Durchgangsausnehmung in die Dose eingeworfen werden können. Hinzu kommt, daß infolge der formschlüssigen Positionierung der Spielfiguren in den zugeordneten Vertiefungen des Dosendeckels die Spiel-
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figuren keinen Standfuß benötigen und dementsprechend einfach als Stababschnitte ausgebildet sein können. Dennoch gewährleistet diese Form eine hohe Bedienungsfreundllchkeit, da stabförmige Körper zuverlässig erfaßt werden können. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die die Spielplattform enthaltende Dose gleichzeitig als Behälter für die Spielfiguren fungiert, so daß diese zuverlässig aufgeräumt werden können und automatisch zusammen mit der Spielplattform zur Verfügung stehen. Ein noch weiterer Vorteil Ansteht darin, daß die Verwendung des Dosendeckels als Spielplattform eine gegenüber einer Auflagefläche erhöhte Spielplattform ergibt, was die Handhabung ebenfalls erleichtert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildüngen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unter- ansprüchen angegeben. So können die Stababschnitte zweckmäßig äüs netäii bestehen. Hierbei ist sichergestellt, daß die Stababschnitte infolge ihres Eigengewichts zuverlässig in den Doseninnenraum hineinfallen, wenn sie in die Durchgangsausnehmung hineingesteckt werden. Außerdem ist hierdurch sichergestellt, daß die Stababschnitte aufgrund ihres Eigengewichts auch in den Sacklöchern zuverlässig in Stellung bleiben.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die Dose mittels eines abnehmbaren Bodens verschließbar ist. Hierdurch läßt sich ein einerseits verschließbarer und andererseits doch zur Herausnahme der Spielfiguren gut zugänglicher Doseninnenraum erreichen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung naher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Spieldose.
Die der Zeichnung zugrundeliegende Anordnung besteht aus stabförmigen Spielfiguren 1 und einer diese aufnehmenden Dose 2, deren an den umlaufenden Dosenmantel angeformter Deckel eine gegenüber einer Aufstanzfläche erhöhte Spielplattform 3 bildet. Der Innenraum 4 der Dose 2 ist durch einen dem angeformten Deckel 3 gegenüberliegenden, abnehmbaren Boden 5 verschließbar. Dieser ist hier einfach mit einem mit leichter Pressung in den Innenraum eingreifenden Steckzapfen versehen.
Die Dose 2, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Metallkörper ausgebildet sein soll, besitzt eine rotaiionssymmetrisehe Konfiguration und kann dementsprechend als Drehformling hergestellt werden. Der abnehmbare Boden ist als rotationssymmetrischer Kunststoffkörper ausgebildet. Die stabförmigen Spielfiguren 1 können einfach als Abschnitte eines aus Metall bestehenden Rundstabs ausgebildet sein.
Der die Spielplattform 3 bildende Dosendeckel ist mit entsprechend einer hier nicht interessierenden Spielregel angeordneten Sacklöchern 6 versehen, in welche die stabförmigen Spielfiguren 1 eingesteckt werden können. Der Querschnitt der Sacklöcher 6 ist dementsprechend an den Stabquerschnitt so angepaßt, daß genügend Bewegungsspiel besteht. Im Zentrum der durch den kreisförmigen Dosendeckel gebildeten Spielplattfora 3 befindet sich
eine durchgehende Bohrung 7, deren Querschnitt dem Querschnitt der Sackbohrungen 6 entspricht, über die durchgehende Bohrung 7 können nicht benötigte, stabförmige Spielfiguren 1 in den Innenraum 4 der Dose 2 eingeworfen werden. Um sicherzustellen, daß die stabförmigen Spielfiguren 1 zuverlässig in den als Speicherraum fungierenden Innenraum 4 hineinfallen, ist die lichte Höhe h dieses Innenraums 4 größer als die Länge 1 der die Spielfiguren 1 bildenden Stababschnitte. Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist aber auch die lichte Weite w größer als die Länge 1, so daß die in den Innenraum 4 eingeworfenen, durch Stababschnitte gebildeten Spielfiguren 1 umfallen können, wie die Zeichnung anschaulich zeigt. Hierdurch ist sichergestellt, daß die im Innen raum 4 sich befindenden Spielfiguren jedenfalls nicht ohne weiteres durch die durchgehende Bohrung 7 herausfallen können.
Zum Entleeren des Innenraums 4 wird einfach der abnehmbare Boden 5 abgenommen. Hierdurch wird der gesamte Querschnitt des Innenraums 4 freigegeben, so daß die stabförmigen Spielfiguren 1 und ein eventuell benötigter Würfel herausgenommen bzw. durch Ausleeren der Dose herausgelegt werden können.

Claims (10)

Ansprüche 10 15
1. Vorrichtung zur Durchführung von Würfel- oder Knobelspielen oder dergleichen, mit auf einer Spielplattform (3) aufstellbaren Spielfiguren 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfiguren (1) stabförmig und die Spielplattform (3) als Deckel einer Dose (2) ausgebildet sind, deren Innenraum (4) eine die Länge der stabförmigen Spielfiguren (1) übersteigende, lichte Höhe besitzt und deren Deckel mit Sacklöchern (fi) zum Positionieren der stabförmigen Spielfiguren 1 und mit wenigstens einer Durchgangsausnehmung (7) versehen ist, deren Querschnitt wie der Querschnitt der Sacklöcher (6) an den Querschnitt der stabförmigen Spielfiguren (1) angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (2) mittels eines abnehmbaren Bodens (5) verschließbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spielplattform (3) bildende Dosendeckel an den umlaufenden Dosenmantel angeformt ist.
-&Igr;4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche*
dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Spielfiguren (1) als vorzugsweise aus Metall bestehende
Stababschnitte ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, |§
dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (6) und ff die Durchgangsausnehmung (7) als Bohrungen ausgebil-
det sind, und daß die stabförmigen Spielfiguren (1) |
kreisförmigen Querschnitt besitzen. |
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dab die lichte Weite des In- r;
nenraums (4) der Dose (2) größer als die Länge der :
stabförmigen Spielfiguren (1) ist. <
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (2) aus Metall '■;
m besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ; dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Boden (5) ^
aus Kunststoff besteht. %
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -ij
dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (2) und der Bo- ;;
den (5) als rotationssymmetrische Körper ausgebildet ;-sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine, vorzugsweise nur
eine zentral angeordnete Durchgangsausnehmung (7) vorgesehen ist.
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DE (1) DE8911739U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19817029A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-21 Wilfried Gross Spielgerät für ein Würfelspiel
DE102022001007A1 (de) 2022-03-23 2023-09-28 Walz Gmbh & Co. Kg Spielzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19817029A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-21 Wilfried Gross Spielgerät für ein Würfelspiel
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