DE102020101534A1 - Mehrteilige Spielvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Spielvorrichtung, die mindestens einen Aufnahmekörper (1) und zwei im Aufnahmekörper (1) aufnehmbare Spielelemente (4) aufweist. Dabei dient als Aufnahmekörper (1) ein im Querschnitt kreisförmiger, elliptischer und / oder prismatischer und an beiden Stirnseiten offener Hohlkörper (1), mit dem die Spielelemente (4) lösbar verbindbar sind, wobei die zwei Spielelemente (4) als geometrische Figuren ausgebildet sind und Verbindungsmittel aufweisen, mittels derer sie zu einer geschlossenen Einheit verbindbar sind, wobei die Spielelemente (4) Befestigungsmittel zur Befestigung an Gegenständen aufweisen und wobei die Spielelemente (4) Aufnahmen (6) für Überraschungen, vorzugsweise Süßigkeiten oder kleine Geschenke, aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Spielvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Spielvorrichtungen gibt es in zahlreichen Ausführungen.
  • Aus der Druckschrift FR 2 758 529 B1 ist ein Adventskalender bekannt, der aus einer Schachtel mit darin angeordneten 24 einzelnen Behältern besteht, die von 1 bis 24 nummeriert sind. Jeder Behälter besteht aus zwei ineinandergreifenden Halbschalen, die undurchsichtig sind und das Verstecken eines Gegenstandes ermöglichen, um eine Überraschung hervorzurufen. Jeder Behälter weist eine Befestigungsschlaufe auf, mit der er an einem Träger wie z. B. einem Weihnachtsbaum befestigt oder aufgehängt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spielvorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die unterschiedliche Anwendungen der Spielvorrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass als Aufnahmekörper ein im Querschnitt kreisförmiger, elliptischer und / oder prismatischer und an beiden Stirnseiten offener Hohlkörper dient, mit dem die Spielelemente lösbar verbindbar sind, wobei die zwei Spielelemente als geometrische Figuren ausgebildet sind und Verbindungsmittel aufweisen, mittels derer sie zu einer geschlossenen Einheit verbindbar sind, wobei die Spielelemente Befestigungsmittel zur Befestigung an Gegenständen aufweisen und wobei die Spielelemente Aufnahmen für Überraschungen, vorzugsweise Süßigkeiten oder kleine Geschenke, aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Spielelemente als Halbkugeln oder als elliptische Halbschalen und / oder als prismatische Halbschalen ausgebildet. Diese Halbkugeln bzw. Halbschalen können beispielsweise als Nachbildungen von Weihnachtskugeln bei einem Adventskalender verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung erstreckt sich die Aufnahme über einen Teil der Grundfläche oder die gesamte Grundfläche des Spielelements. Damit ist die Aufnahme vorteilhaft zur Unterbringung größerer bzw. kleinerer Überraschungen geeignet.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist auf dem Spielelement zur Abdeckung der Aufnahme eine Klebefolie angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Verbindungsmittel als Magnete, die in einem überstehenden Rand des Spielelements oder in der Nähe des überstehenden Rands angeordnet sind oder als an mindestens dem überstehenden Rand befestigte Klebefolie ausgebildet. Auf diese Weise lassen sich zwei Spielelemente leicht zusammenfügen bzw. trennen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Befestigungsmittel als überstehender Rand des Spielelements oder als an mindestens dem überstehenden Rand befestigte Klebefolie ausgebildet. Damit lassen sich die Ränder entweder in einfacher Weise in Einschnitten anderer Gegenstände, z. B. einem Schlitz eines Papierbogens oder Kartons, einklemmen oder auf diese Gegenstände aufkleben.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Spielelemente in die Stirnseitenöffnungen der Aufnahmekörper im Presssitz einfügbar, wobei die überstehenden Ränder der Spielelemente als Einführbegrenzungen dienen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist auf dem Spielelement zur mindestens teilweisen Abdeckung der Aufnahme ein Deckel angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Klebefolie entweder als einseitige Klebefolie oder als doppelseitige Klebefolie ausgeführt, wobei zumindest der Rand der Klebefolie klebend ausgeführt ist
  • Die Erfindung wird nun anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1a eine perspektivische Explosionsansicht eines im Querschnitt kreisförmigen Aufnahmekörpers und der halbkugelförmigen Spielelemente der Spielvorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
    • 1b eine perspektivische Ansicht des Aufnahmekörpers und der Spielelemente aus 1a im verbundenen Zustand,
    • 2a eine Draufsicht auf die Einzelteile des Spielelements der ersten Ausführungsform,
    • 2b eine Seitenansicht und perspektivische Ansicht des Spielelements aus 2a in Explosionsdarstellung und perspektivische Ansichten des Spielelements im verbundenen Zustand,
    • 3a eine perspektivische Explosionsansicht eines im Querschnitt prismatisch-elliptischen Aufnahmekörpers und entsprechender prismatisch-elliptischen Spielelemente der Spielvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform,
    • 3b eine perspektivische Ansicht des Aufnahmekörpers und der Spielelemente aus 3a im verbundenen Zustand,
    • 4a eine Draufsicht und eine Seitenansicht auf die Einzelteile des Spielelements der zweiten Ausführungsform,
    • 4b eine perspektivische Ansicht des Spielelements aus 4a im verbundenen Zustand,
    • 5 eine erste beispielhafte Spielanwendung der mehrteiligen Spielvorrichtung in Form eines Adventskalenders und
    • 6 eine zweite beispielhafte Spielanwendung der mehrteiligen Spielvorrichtung in Form einer Pyramide sowie einem Ball.
  • In 1a ist eine perspektivische Explosionsansicht eines im Querschnitt kreisförmigen Aufnahmekörpers 1 und der halbkugelförmigen Spielelemente 4 einer mehrteiligen Spielvorrichtung in einer ersten Ausführungsform dargestellt. Der Aufnahmekörper 1 ist ein Zylinder mit zwei offenen Stirnseiten 2, 3. Der Zylinder kann aus Papier bzw. Pappe oder Kunststoff und die Spielelemente 4 vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sein.
  • 1b zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufnahmekörpers 1 und der Spielelemente 4 aus 1a im verbundenen Zustand. Die Halbkugel 4 ist derart bemessen, dass sie im Presssitz in eine der Stirnseitenöffnungen 2, 3 des Aufnahmekörpers 1 einpressbar ist.
  • 2a ist eine Draufsicht auf die Einzelteile des Spielelements 4 der ersten Ausführungsform.
  • In der 2b ist eine Seitenansicht und perspektivische Ansicht des Spielelements 4 aus 2a in Explosionsdarstellung und perspektivische Ansichten des Spielelements 4 im verbundenen Zustand dargestellt. Das Spielelement 4 dieser ersten Ausführungsform ist eine Halbkugel 4, die mit einem nach außen abgebogenen Rand 5 versehen ist, wobei der Rand 5 als Einführbegrenzung beim Einführen in den Aufnahmekörper 1 dient. Der Innenraum der Halbkugel 4 dient als Aufnahme 6 für Überraschungen, vorzugsweise Süßigkeiten oder kleine Geschenke. Auf dem Spielelement 4, insbesondere der Aufnahme 6 kann ein Deckel 7 angeordnet sein, der mindestens teilweise die Aufnahme 6 abdeckt und das Herausfallen der Überraschungen verhindert. Dabei kann der Deckel 7 integral mit dem Spielelement 4 gebildet oder mit diesem verbunden sein und vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sein. Auf dem Spielelement 4, zumindest auf dessen Rand 5 kann eine Klebefolie 8 angebracht sein, welche zumindest einseitig sowie zumindest an deren Rand klebend ausgeführt ist und die Aufnahme 6 verschließt und damit zur Frischhaltung z. B. von Süßigkeiten dienen kann. Die Klebefolie 8 kann auch vollflächig klebend ausgeführt und mit dem Deckel 7 verklebt sein. Wenn die Klebefolie doppelseitig klebend ausgeführt ist, kann dies dazu genutzt werden entweder, zwei Spielelemente 4 miteinander zu verbinden, wie es in der Figur angedeutet ist, oder ein Spielelement 4 an einem Gegenstand anzubringen, wie z. B. einem Adventskalender.
  • Die 3a und 3b zeigen eine perspektivische Explosionsansicht eines im Querschnitt prismatisch-elliptischen Aufnahmekörpers 1 und entsprechender prismatisch-elliptischen Spielelemente 4 der mehrteiligen Spielvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform sowie eine perspektivische Ansicht des Aufnahmekörpers 1 und der Spielelemente 4 aus 3a im verbundenen Zustand.
  • In den 4a und 4b sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht auf die Einzelteile des Spielelements der zweiten Ausführungsform sowie eine perspektivische Ansicht des Spielelements im verbundenen Zustand dargestellt. Das Spielelement 4 weist dabei im Unterschied zum Spielelement 4 der ersten Ausführungsform eine Aufnahme 6 auf, deren Volumen sich nicht über die gesamte Grundfläche des Spielelements 4 erstreckt, sondern sich in Form einer wannenartigen Vertiefung entlang des Randes des Spielelements 4 erstreckt.
  • Grundsätzlich kann die Aufnahme 6 zur Unterbringung verschiedener Überraschungen dienen. Diese können flüssig, fest und dabei insbesondere dünnflüssig, dickflüssig, pulverförmig, granular oder aus einem oder mehreren Stücken sein. Die Aufnahme 6 kann aus einem einzigen zusammenhängenden Volumen oder aus mehreren voneinander abgetrennten Volumina bestehen. Die erste Ausführungsform der Spielelemente 4 kann somit z. B. zur Aufnahme kleiner ein- oder mehrstückiger Spielzeuge oder Süßigkeiten vorzugsweise geeignet sein, welche in einem Volumen der Aufnahme 6 unterbringbar sind. Hingegen kann die zweite Ausführungsform der Spielelemente 4 besser z. B. zur Aufnahme von Süßigkeiten, beispielsweise Schokolade, geeignet sein, insbesondere dann, wenn die Aufnahme 6 aus mehreren Volumina besteht, die voneinander abgetrennt sind. Damit können z. B. in Verbindung mit der abdeckenden Klebefolie 8, die einzelnen Volumina der Aufnahme 6 geöffnet werden und das jeweilige Schokoladenstück entnommen werden, wobei die anderen Volumina weiterhin verschlossen bleiben und die darin aufgenommene Schokolade weiterhin frisch gehalten wird.
  • 5 zeigt eine erste beispielhafte Spielanwendung der mehrteiligen Spielvorrichtung in Form eines Adventskalenders. Dabei sind Teile 9 des in balkenartigen Teilen zerlegten, in einer kleinen Verkaufspackung gut unterzubringenden und zur Tannenbaumnachbildung zusammenfügbaren Adventskalenders gezeigt. Das Teil 9 ist mit Einschnitten 10.1, 10.2 versehen, in welche die Ränder 5 von zwei als Halbkugeln ausgebildeten Spielelementen 4 eingreifen können. Die Teile 9 können dabei z. B. mittels Fäden, Ösen oder anderen Mitteln zur Verbindung der Teile 9 miteinander zu der Tannenbaumnachbildung verbindbar sein. Eine kindliche Person kann dann zur Weihnachtszeit die Halbkugeln, die die Weihnachtskugeln an einem Tannenbaum nachbilden, vom Kalender, der an einer Wand aufhängbar ist, lösen und die Überraschungen aus der Aufnahme 6 entnehmen. Die Befestigung der Halbkugeln an dem Adventskalender kann mit unterschiedlichen Befestigungsmitteln erfolgen. So kann anstelle der Befestigung mittels der Rand 5-Schlitz 10.1, 10.2-Kombination, die Befestigung auch mittels der Klebefolie 8 vorgenommen sein, wobei diese dann als doppelseitige Klebefolie ausgeführt ist und wobei zumindest der Rand der Klebefolie 8 auf beiden Seiten klebend ausgeführt ist.
  • In 6 ist eine zweite beispielhafte Spielanwendung der mehrteiligen Spielvorrichtung in Form einer Pyramide sowie einem Ball dargestellt. Die Pyramide ist dabei aus Aufnahmekörpern 1 mit jeweils eingefügten Spielelementen 4 ausgeführt, die der Spieler als Spielobjekt in einem Wurfspiel aufbauen kann. Je zwei der halbkugelartigen Spielelemente 4 lassen sich mittels Verbindungsmitteln zu einer Kugel zusammensetzen. Dabei können die Verbindungsmittel durch einen magnetisierten Rand 5 gebildet sein, wobei die Magnete entweder direkt im Rand 5 oder in dessen Nähe, z. B. an der Innenwand der Spielelemente 4 angeordnet sein können. Alternativ kann die Verbindung der Spielelemente 4 auch mittels der Klebefolie 8 erfolgen, wobei diese dann als doppelseitige Klebefolie ausgeführt ist und wobei zumindest der Rand der Klebefolie 8 auf beiden Seiten klebend ausgeführt ist. Der Spieler kann nun mittels der zu Kugeln zusammengesetzten Spielelementen 4 versuchen, diese Pyramide aus einer gewissen Entfernung zu treffen und umzuwerfen.
  • Mit der mehrteiligen Spielvorrichtung sind weitere Spielmöglichkeiten denkbar, die der Fantasie der Spieler überlassen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2758529 B1 [0003]

Claims (9)

  1. Mehrteilige Spielvorrichtung, die mindestens einen Aufnahmekörper (1) und zwei im Aufnahmekörper (1) aufnehmbare Spielelemente (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmekörper (1) ein im Querschnitt kreisförmiger, elliptischer und / oder prismatischer und an beiden Stirnseiten offener Hohlkörper (1) dient, mit dem die Spielelemente (4) lösbar verbindbar sind, dass die zwei Spielelemente (4) als geometrische Figuren ausgebildet sind und Verbindungsmittel aufweisen, mittels derer sie zu einer geschlossenen Einheit verbindbar sind, dass die Spielelemente (4) Befestigungsmittel zur Befestigung an Gegenständen aufweisen und dass die Spielelemente (4) Aufnahmen (6) für Überraschungen, vorzugsweise Süßigkeiten oder kleine Geschenke, aufweisen.
  2. Mehrteilige Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielelemente (4) als Halbkugeln oder als elliptische Halbschalen und / oder als prismatische Halbschalen ausgebildet sind.
  3. Mehrteilige Spielvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahme (6) über einen Teil der Grundfläche oder die gesamte Grundfläche des Spielelements (4) erstreckt.
  4. Mehrteilige Spielvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Spielelement (4) zur Abdeckung der Aufnahme (6) eine Klebefolie (8) angeordnet ist.
  5. Mehrteilige Spielvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel als Magnete, die in einem überstehenden Rand (5) des Spielelements (4) oder in der Nähe des überstehenden Rands (5) angeordnet sind oder als an mindestens dem überstehenden Rand (5) befestigte Klebefolie (8) ausgebildet ist.
  6. Mehrteilige Spielvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als überstehender Rand (5) des Spielelements (4) oder als an mindestens dem überstehenden Rand (5) befestigte Klebefolie (8) ausgebildet ist.
  7. Mehrteilige Spielvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielelemente (4) in die Stirnseitenöffnungen (2, 3) der Aufnahmekörper (1) im Presssitz einfügbar sind, wobei die überstehenden Ränder (5) der Spielelemente (4) als Einführbegrenzungen dienen.
  8. Mehrteilige Spielvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Spielelement (4) zur mindestens teilweisen Abdeckung der Aufnahme (6) ein Deckel (7) angeordnet ist.
  9. Mehrteilige Spielvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefolie (8) entweder als einseitige Klebefolie oder als doppelseitige Klebefolie ausgeführt ist, wobei zumindest der Rand der Klebefolie (8) klebend ausgeführt ist.
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