AT1935U1 - Pädagogisches hilfsmittel - Google Patents

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AT1935U1
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Andrea Berger
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Play Bc Ag
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    • G09B1/32Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways comprising elements to be used without a special support
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Abstract

Ein pädagogisches Hilfsmittel zum Erlernen von Buchstaben bzw. Zahlen besteht aus einer Mehrzahl von stabförmigen, insbesondere flach-linealförmigen, Elementen (2a1), die über Gelenke (3a1, 3a2) miteinander verbunden sind. Es sind Rasten bzw. Rastflächen (4a, 4b) - insbesondere im Bereich des Gelenks (3a1, 3a2) - vorgesehen, so daß jeweils zwei über ein Gelenk (3a1, 3a2) eben beweglich miteinander verbundene Elemente (2a1) lösbar feststellbar sind. Die beiden Elemente (2a1) sind derart lösbar feststellbar, daß sie Schenkel bestimmter, vorgegebener Winkel zwischen 0 und 360o bilden.

Description

AT 001 935 Ul
Die Erfindung betrifft ein pädagogisches Hilfsmittel zum Er-5 lernen von Buchstaben bzw. Zahlen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. die Verwendung einer Vorrichtung mit einer Mehrzahl von stabförmigen, insbesondere flach-linealförmi-gen, Elementen, die über Gelenke miteinander verbunden sind, als pädagogisches Hilfsmittel. 10
Sollen Schulanfänger oder auch Vorschulkinder spielerisch an das Erkennen und eigenständige Nachbilden von Buchstaben bzw. Zahlen herangeführt werden, so kann das auf vielfältige Weise geschehen. Figürliche Daxstellungen, die die Assozia-15 tion mit bestimmten Buchstaben bewirken sollen, erleichtern das Wiedererkennen und die Wiedergabe dieser Buchstaben. Spielen und Singen haben unzweifelhaft mnemotechnischen Effekt. 20 Das vorliegende pädagogische Hilfsmittel stellt demgegenüber in seiner Zielsetzung auf eine Aktivierung der Motorik ab, auf die Lust an der Beschäftigung der Hände mit beweglichen Teilen und auf die Freude an einer konstruktiven Tätigkeit. Das Lernziel wird dabei sozusagen "nebenbei" erreicht. 25
Buchstaben bzw. Zahlen werden gerne durch das Aneinanderlegen bzw. -fügen von Stäbchen - beispielweise durch das Auflegen von Zündhölzern auf einer Unterlage - gebildet, doch ist das so erzielte Ergebnis insoferae unbefriedigend, als 30 es nicht stabil ist, nicht hochgehoben und herumgezeigt werden kann und auch nicht unabhängig von weiteren Hilfsmitteln, wie Unterlagen oder Klebefolien, benutzt werden kann.
Das erfindungsgemässe pädagogische Hilfsmittel entsprechend 35 den verwirklichten kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, dass es einfach in der Handhabung ist, mit sich herumgetragen werden kann, zu- 2 AT 001 935 Ul sämmenklappbar ist und auf kleinstem Raum untergebracht werden kann. Dabei ist die Möglichkeit gewährleistet, alle möglichen Buchstaben und Zahlen korrekt nachzubilden. 5 Weitere Ausbildungsmodifikationen sind durch die kennzeichnenden Merkmale der abhängigen Ansprüche beschrieben.
Die Ausbildung der die gegeneinander beweglichen Elemente verbindenden Gelenke beispielsweise als Reibgelenke bzw. der 10 diese umgebenden Bereiche in Form von Rastflächen oder elastischen Drückflächen ermöglicht das lösbare Feststellen der Elemente zueinander in allen gewünschten Winkelstellungen. •Das Vorsehen von Mitteln zum lösbaren Aneinander-Festlegen 15 zweier nicht unmittelbar benachbarter Elemente, beispielsweise in Form von Haftflächen und/oder Magneten, ermöglicht das Ausbilden und Festhalten von gekreuzten Buchstaben- bzw. Zahlenteilen. 20 Ist wenigstens eines der Elemente an wenigstens einer seiner Flächen mit Haftelementen versehen, so kann das pädagogische Hilfsmittelan an einem Gegenstand, wie beispielsweise einer Schultafel, angebracht werden, soferne dessen Oberfläche eine Gegenhaftfläche aufweist. 25
Im folgenden ist unter "Aussenfläche" eines Elementes eine solche Fläche zu verstehen, die abgewandt von der Seite desselben Elementes liegt, die durch das Gelenk gegen die Seite eines benachbarten Elementes gehalten wird, während unter 30 "Innenfläche" eines Elementes die Fläche zu verstehen ist, die - in bezug auf das zwei benachbarte Elemente verbindende Gelenk - gegen dieses benachbarte Elemenet gerichtet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen bei-35 spielhaft beschrieben. Es zeigen: 3 AT 001 935 Ul
Fig. 1 das Bilden des Buchstabens "A" unter Verwendung eines Maurermeters;
Fig.2 ein Element mit Rastflache, die eine Feststellung in 45“-Schritten ermöglicht,;
Fig.3 ein Element mit einer ein Reibgelenk umgebenden, elastischen Drückfläche;
Fig.4 ein End-Element mit Spezialkappe;
Fig.5 beispielhaft einige Buchstaben, die unter Verwendung des erfindungsgemässen pädagogischen Hilfsmittels gebildet wurden und
Fig.6a, 6b, 6c Teil-Querschnitte durch verschiedene durch
Gelenke verbundene bzw. über Haftplättchen, Haftflächen bzw. Magnete aneinander festgelegte Elemente.
In Fig.1 ist gezeigt, wie unter Verwendung eines bekannten Maurermeters der Buchstabe "A" gebildet wird. Das zusammengelegte Maurermeter 11 wird auseinandergefaltet, die einzelnen Elemente 12 um die sie verbindenden Gelenke 13 gedreht und in bestimmte Winkelstellungen gebracht, so dass die Gesamtheit der Elemente 12 den Buchstaben "A" bilden. Bei bekannten Maurermetern sind allerdings diese Winkelstellungen nicht fixierbar, die Gelenks Verbindungen neigen mit der Zeit zum Lockerwerden. Auch kann ein Kind, das diese Buchstabenform gebildet hat - wobei es sich bei dieser Form tarn eine der einfacheren Formen handelt (man vergleiche die Beispiele der Fig.5) - nur sehr vorsichtig mit dem solcherart gebildeten Buchstaben umgehen, da dieser ansonsten umgehend seine Form verliert. Das steht im Gegensatz zu dem verständlichen Wunsch des Kindes, seine Leistungen zeigen können.
In den Fig.2 und 3 sind demgegenüber Einzel-Elemente 2a1 und 2a2 gezeigt, die - jeweils kombiniert mit entsprechenden Ge-gen-Elementen (nicht dargestellt) - eine definierte, sichere und doch wieder lösbare Verstellung in bestimmten Winkelpositionen erlauben. 4 AT 001 935 Ul
Das in der Fig.2 dargesteilte Element 2a1 hat beidseits abgerundete Enden, eine Ausbildung, die kindergerecht ist und die Gefahr möglicher Verletzungen an (scharf)kantigen Enden verringert. Rund um das Gelenk 3a1 , das als Feder-Bolzenelement ausgebildet sein kann, ist eine Rastflache als Nut-Rosette 4a ausgebildet, bei der Rasten so angeordnet sind, dass sie ein Einschnappen von Rasten einer entsprechenden Gegen-Rastflache, die dann als Feder-Rosette 4b ausgebildet ist, im Abstand von jeweils 45° erlauben. Kleiner einstellbare Winkelwerte werden im allgemeinen wünschenswert sein, der besseren Darstellung halber sind in Fig.2 45°-Schritte zu sehen. •Am entgegengesetzten Ende desselben Elementes 2a1 ist strichliert, da an der der Zeichnungsebene abgewandten Seite angeordnet, die Feder-Rosette 4b dargestellt, die ihrerseits in eine weitere, an einem benachbarten Element (strichliert angedeutet) angeordnete Nut-Rosette eingreift, wobei das Gelenk 3a2 die beiden Elemente verbindet. Die einleitend gegebene Definition für "Innen-" und "Aussenflachen" eines Elementes wird hier deutlich. In bezug auf das in Fig.2 unten dargestellte Gelenk 3a1 ist die Fläche 8 des Elementes 2a1 eine Innenfläche. In bezug auf das in Fig.2 oben dargestellte Gelenk 3a2 ist dieselbe Fläche 8 als Aussenfläche zu betrachten.
Fig.3 zeigt ein der Fig.2 entsprechendes Element 2a2 mit ebenfall abgerundeten Enden. Das Gelenk ist hier als Reibgelenk 3a ausgebildet, wobei die Feder des Gelenks die beiden über das Gelenk verbundenen Elemente gegen eine elastische Drückfläche 5 als Rastfläche presst, so dass im wesentlichen jede beliebige Winkelstellung stabilisiert möglich wird.
Fig.4 zeigt eine Mehrzahl von Elementen 2, die eine beliebige Figur darstellen, wobei das Endelement 2b, das - insbesondere aus den oben aufgeführten Gründen - mit abgerundetem, freien Ende ausgestattet ist, mit einer speziellen 5 AT 001 935 Ul
Kappe 9 versehen ist, die beispielsweise aus Weichplastik oder Gummi geformt ist. Kinder lutschen gerne an Stäbchen und werden sicherlich auch das freie Ende des Endelementes 2b in den Mund stecken. Die Gefahr von Verletzungen wird 5 herabgesetzt, wenn eine solche Kappe 9 vorgesehen wird. Ausserdem ist aber auch das Festlegen des Endelementes 2b zum Bilden einer geschlossenen Form, wie in Fig.4 dargestellt, möglich, da durch das verschränkte Aneinanderfügen der einzelnen Elemente 2 das Endelement 2b mit seiner Kappe 9 mit 10 einem gewissen Druck gegen eines der anderen Elemente 2 gepresst wird, und die Kappe 9 aufgrund des Materials genügend Haftwiderstand bewirkt, so dass die solcherart gebildete Form als relativ stabil anzusehen ist. 15 Fig.5 zeigt einige Buchstaben, die unter Verwendung des pädagogischen Hilfsmittels gebildet wurden. Die meisten dieser Buchstaben werden in befriedigend stabiler Weise vorliegen, wenn Gelenke und Rastflächen in einer anhand der Fig.2 bzw. 3 dargelegten Weise entsprechend ausgebildet sind. 20
Aber für Buchstaben wie "A" und "B" beispielsweise würden zusätzliche Feststellmöglichkeiten der Querbalken bzw. der Mittelknickung eine weitere Stabilisierung der erzielten Form ergeben. Beispielsweise könnten dazu, wie in Fig.6a 25 dargestellt ist, Doppelhaftplättchen 10 an den gewünschten Bereichen angeordnet werden. Solche Haftplättchen 10 könnten als Zusatzteile zu dem pädagogische Hilfsmittel 1 an sich vorgesehen sein, oder aber auch in Form von an den einzelnen Elementen 2 vorgesehenen Haftflächen 6, wie in Fig. 6b ge-30 zeigt. Solche Haftflächen 6, die in unterschiedlichster Art ausgebildet sein können, beispielsweise als Klettflächen, als aufgerauhte Flächenteile oder als Flächenbereiche mit haftungsvermittelndem Oberflächenmaterial, können an den Aussenflachen im Bereich der Gelenke 3 angeordnet sein, auf 35 speziell haftverstärkend ausgebildete Gegenflächen kann im wesentlichen verzichtet werden. Es könnten solche Gegenflächen aber auch an beliebigen Stellen der Element-Flächen an- 6 AT 001 935 Ul geordnet sein. Fig.6c zeigt eine weitere Möglichkeit, einzelne Elemente aneinander festzulegen, und zwar mit Hilfe kleiner Magnete, die in die Element-Flächen eingelassen sind. Magnete 7 mit ungleichnamigen Pole sollten dabei an 5 jedem zweiten oder auch dritten Element 2a4, 2a6 vorgesehen sein. Anstelle von Magneten könnten auch kleine, druckknopf-artige Vertiefungen und Nasen vorgesehn werden, gegebenenfalls jeweils beide Formen an ein und derselben Elementfläche. 10
Zur Verwendung in Schulen oder Vorschul-Kindergärten können solche pädagogische Hilfsmittel auch mit einer haftenden Beschichtung an wenigstens einem der Elemente - und dann insbesondere an einem Endelement - ausgestattet werden, sodass 15 fertiggebildete Buchstaben an einer Tafel mit Haftflächen, wie beispielsweise Filztuch, befestigt werden können.
Ein Endelement kann eine speziell ausgebildete, gegebenenfalls verbreiterte, griffigere Form aufweisen, so dass das 20 Kind das Ergebnis seiner Bemühungen daran halten und herumzeigen kann.
Das Material, aus dem das pädagogische Hilfsmittel geformt ist, sollte den hygienischen Anforderungen im Schulbetrieb 25 entsprechend Hartplastik sein, für private Benutzung ist in gleicher Weise auch Holz möglich.
Kinder werden von bunten Erscheinungsbildern besonders angesprochen und werden demnach in spezieller Weise zur Benut-30 zung des pädagogischen Hilfsmittels zur Bildung von Buchstaben animiert werden, wenn die einzelnen Elemente farblich kindgerecht gestaltet sind. 7

Claims (9)

  1. AT 001 935 Ul ANSPRÜCHE 1. Pädagogisches Hilfsmittel (1) zum Erlernen von Buchstaben bzw. Zahlen mit einer Mehrzahl von stabförmigen, insbesondere flach-linealförmigen, Elementen (2), die über Gelenke (3) miteinander verbunden sind, wobei Rasten (4) bzw. Rastflächen (4a,4b,5) - insbesondere im Bereich des Gelenks (3) - vorgesehen sind, so dass jeweils zwei über ein Gelenk (3) eben beweglich miteinander verbundene Elemente (2) lösbar feststellbar sind, wobei die beiden Elemente (2) Winkel von 90°, 180°, 270° oder 360° miteinander einschliessen können, dadurch gekennzeichnet, dass die eben gegeneinander beweglichen Elemente (2) derart lösbar feststellbar sind, dass sie Schenkel bestimmter, vorgegebener Winkel zwischen 0 und 360° bilden.
  2. 2. Pädagogisches Hilfsmittel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten (4) an Nut- (4a) und Feder- (4b) Rosetten im Bereich des Gelenks (3) an den einander gegenüberliegenden Innenflächen zweier jeweils benachbarter Elemente (2) angeordnet sind.
  3. 3. Pädagogisches Hilfsmittel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk als Reibgelenk (3a) - insbesondere mit im Bereich des Reibgelenks (3a) an den einander gegenüberliegenden Innenflächen der jeweils zwei Elemente (2) angeordneten, elastischen Drückflächen (5) - ausgebildet ist.
  4. 4. Pädagogisches Hilfsmittel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum lösbaren Aneinander-Festlegen zweier nicht unmittelbar durch ein Gelenk (3, 3a) miteinander verbundener Elemente (2, 2a) vorgesehen sind.
  5. 5. Pädagogisches Hilfsmittel (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festlegen in Form von 8 AT 001 935 Ul · an bzw. in den Elementen (2) - insbesondere an bzw. in deren Aussenflachen - angeordneten Haftflächen (6) und/oder Magneten (7) ausgebildet sind.
  6. 6. Pädagogisches Hilfsmittel (1) nach einem der vorherge- 5 henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Elemente eine wenigstens teilweise mit Haftelementen (8) versehene Aussenflache aufweist zum Festlegen des pädagogischen Hilfsmittels (1) an einem mit einer entsprechenden Gegenhaft fläche versehenen Gegenstand, wie 10 beispielsweise einer Schultafel.
  7. 7. Pädagogisches Hilfsmittel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Endelemente (2b) an seinem freien Ende abgerundet ausgebildet ist und/oder eine Kappe (9) aus 15 elastischem Material aufweist.·.
  8. 8. Verwendung einer Vorrichtung mit einer Mehrzahl von stabförmigen, insbesondere flach-linealförmigen, Elementen (2;12), die über Gelenke (3;13) miteinander verbunden sind, wobei insbesondere Rasten (4) - vorzugsweise im Be- 20 reich des Gelenks (3; 13) - vorgesehen sind, so dass jeweils zwei über ein Gelenk (3,13) eben beweglich miteinander verbundene Elemente (2;12) lösbar feststellbar sind, wobei die beiden Elemente (2;12) Winkel von 90°, 180®, 270° oder 360° miteinander einschliessen können, 25 als pädagogisches Hilfsmittel zum Erlernen von Buchstaben bzw. Zahlen.
  9. 9. Zusatzteil für ein pädagogisches Hilfsmittel (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7 zum lösbaren Aneinander-Fest-legen zweier nicht unmittelbar durch ein Gelenk (3, 3a) 30 miteinander verbundener Elemente (2) in Form eines Haftplättchens (10), das'an zwei einander gegenüber liegenden Oberflächen mit einer Haftschicht belegt ist, die ein rückstandsloses Lösen des Haftplättchens von den Flächen der Elemente (2) erlaubt. 9
AT63296U 1995-11-02 1996-10-29 Pädagogisches hilfsmittel AT1935U1 (de)

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