DE29816151U1 - Sonnenschirmständer - Google Patents
SonnenschirmständerInfo
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- 229910001335 Galvanized steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000008397 galvanized steel Substances 0.000 description 3
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
- E04H12/2238—Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground
-
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- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B23/00—Other umbrellas
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
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Description
Schöneich & Boie GmbH
Suarezstr. 53
Suarezstr. 53
14057 Berlin-Charlottenburg
Anwaltsakte: Dn-2278 Düsseldorf, den 08.09.1998
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Schirmständer, insbesondere
Sonnenschirmständer, mit einem Fußteil und einem sich von diesem nach oben erstreckenden Aufnahmehülsenteil
für den das Schirmgestänge tragenden Schirmpfosten.
Derartige Schirmständer sind bekannt. Sie weisen einen relativ großvolumig ausgebildeten Fußteil auf, der ein hohes
Gewicht besitzt, um die entsprechende Standfestigkeit für den Sonnenschirm zu erreichen. Die Fußteile sind dabei als
0 relativ hohe kastenförmige Teile ausgebildet, die beispielsweise mit Wasser, Sand etc. gefüllt werden können, um
das entsprechende Gewicht zu erreichen. Der Nachteil derart ausgebildeter Schirmständer besteht darin, daß durch den
großvolumigen hohen Fuß für den Ständer relativ viel Raum benötigt wird, wobei der vom Fuß eingenommene Bereich nicht
zugänglich ist. Ferner lässt sich bei derartigen Ständern deren Gewicht nicht verändern, so daß der Ständer immer nur
für eine bestimmte Schirmgröße geeignet ist. Werden hiermit größere Schirme verwendet, wird keine ausreichende Standfestigkeit
mehr für den Schirm erreicht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schirmständer der angegebenen Art zu schaffen, der bei hoher
Standfestigkeit und geringem Raumbedarf besonders variabel einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Schirmständer
der angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Fußteil eine flache Basisplatte mit hohem Gewicht, mit der der Aufnahmehulsenteil
verbunden ist, und mindestens eine mit einer zentralen Ausnehmung versehene, um den Aufnahmehulsenteil
auf die Basisplatte legbare flache Zusatzplatte mit hohem Gewicht aufweist.
Die neuerungsgemäße Lösung umfasst zwei Basismerkmale: Zum einen werden als Fußteil ein oder mehrere flache Platten
mit hohem Gewicht verwendet, so daß sich eine platzsparende Ausgestaltung ergibt. Insbesondere ist der Raum über den
Platten begehbar. Ein großvolumiger, relativ hoher kastenförmiger Fußteil entfällt.
Zum anderen ist bei der neuerungsgemäßen Lösung der Fußteil in mehrere Elemente aufgelöst, nämlich eine flache Basisplatte
mit hohem Gewicht, die in jedem Falle vorhanden sein muß, und mindestens eine auf die Basisplatte legbare flache
Zusatzplatte mit hohem Gewicht. Das Gewicht des Fußteiles kann somit variiert werden, je nachdem wieviel Zusatzplatten
auf die Basisplatte gelegt werden. Das hat den Vorteil, daß der Fußteil und somit die Standfestigkeit des Sonnen-Schirmständers
an die verwendete Schirmgröße angepaßt werden kann. Mit anderen Worten, für eine standardisierte
Schirmgröße werden beispielsweise die Basisplatte und eine Zusatzplatte benötigt. Soll ein größerer Schirm verwendet
werden, wird eine weitere Zusatzplatte auf die erste Zusatzplatte gelegt, so daß auch dieser Schirm die entsprechende
Standfestigkeit erhält.
Dabei wird vorausgesetzt, daß die Schirme variierender Größe immer den gleichen Schirmpfostendurchmesser besitzen,
so daß ein und derselbe Aufnahmehülsenteil des Ständers
verwendet werden kann. Variieren die Schirmpfosten im Durchmesser, kann der Aufnahmehülsenteil bei einer speziellen
Ausführungsform der Neuerung ausgewechselt werden.
Diese Ausführungsform zeichnet sich daher dadurch aus, daß der Aufnahmehülsenteil an der Basisplatte lösbar befestigt
ist.
In Weiterbildung der Neuerung weist der Aufnahmehülsenteil
einen Fußflansch auf, der mit der Basisplatte verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist die zentrale Ausnehmung
der mindestens einen Zusatzplatte so groß ausgebildet, daß der Flansch in die Ausnehmung passt. Der Fußflansch hat
primär die Aufgabe, eine Befestigung des Aufnahmehülsenteiles an der Basisplatte zu ermöglichen. Bei einer lösbaren
Befestigung des Aufnahmehülsenteiles an der Basisplatte kann beispielsweise der Fußflansch mit der Basisplatte verschraubt
sein. Durch Lösen der Schrauben lässt sich ein einfacher Austausch durchführen.
Der Fußflansch ist zweckmässigerweise breiter als eine am
Aufnahmehülsenteil angeordnete Feststellschraube für den Schirmpfosten. Derartige Feststellschrauben sind bekannt
und erstrecken sich senkrecht zur Achse des Aufnahmehülsenteiles . Da die Ausnehmung in den Zusatzplatten so groß sein
muß, daß die Zusatzplatten die Feststellschraube in gelöstem Zustand passieren können, dient hierbei der Fußflansch
dazu, die entsprechende Größe der Ausnehmung in den Zusatzplatten festzulegen.
0 Die Ausnehmung in der mindestens einen Zusatzplatte kann größer sein als der Fußflansch, so daß die Platte einen gewissen
Bewegungsspielraum besitzt. Sie kann jedoch auch auf
die Größe des Fußflansches abgestimmt sein, so daß der Fußflansch als Gleitführung beim Auflegen der Zusatzplatte
dient. Bei dieser Ausführungsform ist die Platte dann
innerhalb ihrer Ebene, abgesehen von einer möglichen Drehbewegung,
wenn der Fußflansch und die Ausnehmung rund ausgebildet sind, nicht mehr beweglich.
In Weiterbildung der Neuerung besitzen die Basisplatte und die mindestens eine Zusatzplatte das gleiche Gewicht. Auch
weitere mögliche Zusatzplatten besitzen hierbei das gleiche Gewicht. Mit dieser Ausführungsform wird somit eine Standardisierung
erreicht, so daß ein gewünschtes Ständergewicht in einfacher Weise durch Auflegen von mehreren Platten
realisiert werden kann.
Neuerungsgemäß können die Zusatzplatten die gleiche Größe
wie die Basisplatte besitzen. Sie können jedoch auch eine geringere Größe aufweisen. Ferner ist eine Ausführungsform
zweckmässig, bei der die Zusatzplatten von unten nach oben immer kleiner werden. Soll bei Kleinerwerden der Platten
das Merkmal erfüllt werden, daß jede Platte das gleiche Gewicht besitzt, besitzen die kleineren Platten eine größere
Höhe als die größeren Platten.
Was die Form der Platten anbetrifft, so ist diese vorzugsweise quadratisch. Natürlich sind auch Rechteckplatten oder
mehreckige Platten (beispielsweise Achteckplatten) und runde Platten möglich. Auch können die einzelnen Platten
unterschiedlich ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise weist die Basisplatte und/oder die
mindestens eine Zusatzplatte ein Paar von Handgriffen auf.
0 Diese Handgriffe erleichtern die Handhabung der Platten, insbesondere deren Auflegen auf die Basisplatte und Abheben
von der Basisplatte. Die Griffe an der Basisplatte dienen zur Erleichterung der Handhabung der Basisplatte, wenn der
Sonnenschirmständer demontiert wird.
Vorzugsweise besitzen Basisplatte und die mindestens eine Zusatzplatte eine Ausnehmung, in die ein Lagearretierungselement
für die Platten einführbar ist. Diese Ausführungsform ist wünschenswert, wenn die Zusatzplatte oder die Zusatzplatten
immer eine bestimmte Relativlage zur darunter angeordneten Platte einnehmen sollen. Es werden die Platten
dabei so aufeinandergelegt, daß die Ausnehmungen übereinander zu liegen kommen, wonach durch Einführen des
Arretierungselementes die Platten fixiert werden und somit drehfest miteinander verbunden sind.
Die Platten (Basisplatte und Zusatzplatten) sind vorzugsweise als feuerverzinkte Stahlplatten ausgebildet. Höhen
der Platten von 8-10 mm sowie Gewichte von 25 kg bei Größen von 50 &khgr; 50 cm bis 100 &khgr; 100 cm haben sich als geeignet erwiesen.
Eine Höhe des Aufnahmehülsenteiles von 50 cm ist ebenfalls geeignet.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Sonnenschirmständers
mit eingesetztem Sonnenschirm; und 25
Figur 2 eine Draufsicht auf den Sonnenschirmständer der Figur 1.
Der in den Figuren gezeigte Sonnenschirmständer 1 umfaßt 0 einen Fußteil 13 und einen sich von diesem nach oben erstreckenden
Aufnahmehülsenteil 2. In den Aufnahmehülsenteil 2 ist der Pfosten 6 eines Sonnenschirmes 7 gesteckt und mit
Hilfe einer am Aufnahmehülsenteil 2 angeordneten Feststellschraube 5 im Aufnahmehülsenteil fixiert. Der Aufnahmehülsenteil
2 besteht aus einer Aufnahmehülse 4 und einem
• ·« &phgr;
• · ■ £*
demgegenüber erweiterten runden Fußflansch 3, der mit Hilfe von zwei Schrauben 8 am Fußteil 13 befestigt ist.
Der Fußteil 13 besitzt eine Basisplatte 1 quadratischer Form, mit der der Fußflansch 3 verschraubt ist. Diese Basisplatte
ist flach ausgebildet, hat ein hohes Gewicht und besteht aus feuerverzinktem Stahl. Ferner besitzt bei der
hier beschriebenen Ausführungsform der Fußteil 13 zwei Zusatzplatten
10, 11, die auf der Basisplatte angeordnet sind und jeweils eine mittige Ausnehmung 12 aufweisen, die passend
zum Fußflansch 3 ausgebildet ist. Wenn der Schirmpfosten 6 nicht in den Aufnahmehülsenteil 2 eingesetzt ist,
können die Zusatzplatten 10, 11 auf die Basisplatte 9 gelegt werden, wobei sich der Aufnahmehülsenteil 2 durch die
Ausnehmungen 12 der Zusatzplatten 10, 11 erstreckt. Auch die Zusatzplatten 10, 11 sind quadratisch ausgebildet, besitzen
ein hohes Gewicht und bestehen aus feuerverzinktem Stahl.
Alle Platten weisen je ein Paar von Handgriffen 14 auf, die an zwei gegenüberliegenden Rändern einer Platte angeordnet
sind und das Aufsetzen und Abheben der Platten erleichtern sollen. Die Zusatzplatte 10 ist kleiner ausgebildet als die
Basisplatte, und die Zusatzplatte 11 ist wiederum kleiner ausgebildet als die Zusatzplatte 10. Damit alle Platten das
gleiche Gewicht besitzen, hat die Platte 10 eine größere Höhe als die Basisplatte 9 und die Platte 11 eine größere
Höhe als die Basisplatte 10.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform besitzt der Aufnahmehülsenteil
2 eine Höhe von 50 cm, und die Basisplatte 9 eine Kantenlänge von 70 cm. Die Höhe der Platten beträgt
8-10 mm und das Gewicht derselben 25 kg.
Claims (9)
1. Schirmständer, insbesondere Sonnenschirmständer, mit einem Fußteil und einem sich von diesem nach oben erstreckenden
Aufnahmehülsenteil für den das Schirmgestänge tragenden Schirmpfosten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußteil (13) eine flache Basisplatte (9) mit hohem Gewicht, mit der der Aufnahmehülsenteil (2)
verbunden ist, und mindestens eine mit einer zentralen Ausnehmung (12) versehene/ um den Aufnahmehülsenteil
(2) auf die Basisplatte (9) legbare flache Zusatzplatte (10, 11) mit hohem Gewicht aufweist.
2. Schirmständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmehülsenteil (2) einen Fußflansch (3)
aufweist, der mit der Basisplatte (9) verbunden ist.
3. Schirmständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußflansch (3) breiter ist als eine am Aufnahmehülsenteil
(2) angeordnete Feststellschraube (5) für den Schirmpfosten (6).
4. Schirmständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmehülsenteil (2)
an der Basisplatte (9) lösbar befestigt ist.
5. Schirmständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (9) und
die mindestens eine Zusatzplatte (10, 11) das gleiche
Gewicht besitzen.
6. ■ Schirmständer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Zusatzplatte
(10,11) eine geringere Größe als die Basisplatte (9) hat.
(10,11) eine geringere Größe als die Basisplatte (9) hat.
7. Schirmständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (9)
und/oder mindestens eine Zusatzplatte (10, 11) ein
Paar von Handgriffen (13) aufweist.
Paar von Handgriffen (13) aufweist.
8. Schirmständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (9) und
die mindestens eine Zusatzplatte (10, 11) eine Ausnehmung besitzen, in die ein Lagearretierungselement für
die Platten einführbar ist.
9. Schirmständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten Bohrungen zum
Einsetzen bzw. Einschrauben von Handgriffen besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29816151U DE29816151U1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Sonnenschirmständer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29816151U DE29816151U1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Sonnenschirmständer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29816151U1 true DE29816151U1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=8062386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29816151U Expired - Lifetime DE29816151U1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Sonnenschirmständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29816151U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005011146B4 (de) * | 2005-03-10 | 2007-11-08 | Siemens Ag | Elektrisches Gerät |
EP2075393A1 (de) * | 2007-12-27 | 2009-07-01 | Belcardo N.V. | Ständer für Pfosten oder Schild |
DE202014100031U1 (de) * | 2014-01-06 | 2015-04-07 | Rolf Stein | Mastständer |
-
1998
- 1998-09-09 DE DE29816151U patent/DE29816151U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005011146B4 (de) * | 2005-03-10 | 2007-11-08 | Siemens Ag | Elektrisches Gerät |
EP2075393A1 (de) * | 2007-12-27 | 2009-07-01 | Belcardo N.V. | Ständer für Pfosten oder Schild |
DE202014100031U1 (de) * | 2014-01-06 | 2015-04-07 | Rolf Stein | Mastständer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990311 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020312 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050401 |
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Representative=s name: HAUCK PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE |