DE19525394A1 - Vorrichtung zur körperlichen Ertüchtigung - Google Patents
Vorrichtung zur körperlichen ErtüchtigungInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/002—Games using balls, not otherwise provided for
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur körperlichen Ertüch
tigung im Sinne eines Tennis-, Badminton-Platzes oder derglei
chen.
Ein herkömmlicher Tennis- oder Badminton-Platz besteht aus einem
rechteckigen Spielfeld, das mit einem Netz in zwei gleichförmige
Hälften unterteilt ist.
Ein Tennisplatz läßt sich aufgrund seiner Größe und der Wucht,
mit der die relativ schweren Tennisbälle geschlagen werden, nur
als ortsfeste Anlage installieren.
Badminton hingegen kann nicht nur auf ortsfesten Anlagen, son
dern beispielsweise auch am Strand oder auf einer Wiese gespielt
werden, da das im Vergleich zum Tennisnetz relativ leichte Bad
mintonnetz einfach an einem beliebigen Ort aufgestellt werden
kann. Nachteilig am Badminton ist jedoch, daß die leichten Bad
minton-Bälle vom Wind ergriffen und aus ihrer Bahn abgelenkt
werden. Hierdurch wird das Badminton-Spiel stark vom Wind beein
flußt und ein fairer sportlicher Wettbewerb ist bei Wind kaum
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur körperlichen
Ertüchtigung zu schaffen, die an beliebigen Orten einfach aufge
baut werden kann und auch bei Wind ein faires und sportliches
Ballspiel mit zwei Spielparteien ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwei parallel und zuein
ander mit Abstand angeordnete Netze auf. Diese Netzanordnung
eignet sich hervorragend für ein Ballspiel, bei dem der Ball mit
einem Schläger über die Netze geschlagen wird. Hierbei muß der
Spielball eine gewisse Mindeststrecke zurücklegen, nämlich den
Abstand zwischen den beiden Netzen. Er muß somit immer etwas
nach oben gespielt werden, um über den Bereich zwischen den
beiden Netzen zu gelangen. Diese etwas nach oben gerichtete
Ballkurve kann nicht mit großer Wucht gespielt werden, da der
Spielball ansonsten außerhalb der Reichweite der Mitspieler auf
der anderen Seite der Netzanordnung fliegen würde. Da der Ball
immer etwas nach oben gespielt werden muß, unterliegen die Netze
somit einer deutlich geringeren Belastung als beim Tennisspiel.
Dennoch ist es möglich, kleine, windunempfindliche Bälle zu
verwenden, so daß mit der erfindungsgemäßen Netzanordnung auch
bei Wind ein fairer sportlicher Wettbewerb möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird beispielhaft näher anhand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielfeldes mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Netzpfosten in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schläger für ein auf dem in
Fig. 1 gezeigten Spielfeld zu spielendes Ballspiel,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abstandselementes,
das die Lage der Netzpfosten festlegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur körperlichen Ertüchtigung
weist zwei Netze 1 auf, die parallel zueinander und mit einem
vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
Die Netze 1 (Fig. 1) sind jeweils zwischen zwei Netzpfosten 2
aufgespannt, die etwa vertikal am Boden aufgestellt sind. Die
Netzpfosten 2 sind durch jeweils zwei dünne Seile 3 in ihrer
Lage fixiert. Die Seile 3 sind an ihren vom Netzpfosten 2 ent
fernten Enden mit jeweils einer Öse 4 versehen, so daß Heringe
5 durch die Ösen 4 gesteckt werden können, um die Netzpfosten 2
bzw. die Netze 1 am Boden fest zu verspannen.
Typische Abmessungen für die Netze 1 sind:
Länge:|3,90 m | |
Breite: | 0,40 m |
Maschengröße: | 2 cm×2 cm |
Die Netze 1 bestehen vorzugsweise aus leichten und dünnen Nylon
fäden.
Die Netzpfosten 2 sind aus einem dünnen, im Querschnitt kreis
förmigen Holzstab (Fig. 2) mit einer Länge von etwa 0,9 m und
einem Durchmesser von etwa 1,2 cm ausgebildet. Die Netzpfosten
2 können zweiteilig ausgebildet sein, wobei die Netzpfosten 2
vorzugsweise in der Längsmitte in zwei Hälften 2a zerlegbar
sind, die mit einer Metallhülse 6 zusammengesteckt werden kön
nen. Am oberen Ende der Netzpfosten 2 ist jeweils ein Dorn 7 mit
einer Öse 8 aufgeschraubt. Die Netze 2 werden an den Ösen 8 der
Netzpfosten 2 eingehängt, so daß sie mit ihren Oberkanten 9 in
einer Höhe von etwa 91 cm über dem Boden aufgespannt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur körperlichen Ertüchtigung
ist Bestandteil eines Spielfeldes 10 für ein Ballspiel mit einem
kleinen Kunststoff- oder Gummiball, der mit Schlägern 12 (Fig.
3) über die beiden Netze 1 geschlagen wird. Das Spielfeld 10
(Fig. 1) hat eine langgestreckte, rechteckige Form und ist durch
die beiden Netze 1 in drei Bereiche unterteilt, den Zwischenbe
reich 11 zwischen den beiden Netzen 1 und den beiden Spielberei
chen 13, die sich von den Netzen 1 nach außen erstrecken. Die
Spielbereiche 13 sind seitlich durch zwei Seitenlinien 14 und in
Querrichtung durch jeweils eines der Netze 1 bzw. jeweils eine
Grundlinie 15 begrenzt. Die an einen Spielbereich 13 angrenzen
den Bereiche der Seitenlinien 14 und die Grundlinie 15 können
mit einer Feldleine 16 abgesteckt werden, wobei die Feldleine 16
an ihren Enden bzw. an den Ecken des Spielfeldes 10 Ösen 17 auf
weist, durch die Heringe 5 gesteckt werden, um die Feldleine 16
zu fixieren.
Typische Abmessungen für ein solches Spielfeld 10 sind:
Abstand zwischen den Netzen:|3 m | |
Abstand zwischen der Grundlinie 14 und dem Netz 1 eines Spielbereichs 13: | 5 m |
Abstand zwischen den beiden Seitenlinien 14: | 4 m |
Als Schläger werden Holzschläger 12 mit einer kreisförmigen
Schlagfläche 8 und einem daran angeformten Griff 19 verwendet
(Fig. 3). Die Schlagfläche 8 weist einen Durchmesser von etwa 30
cm auf und ist vorzugsweise zur Schalldämmung mit einem Kunst
stoffbelag 18 beschichtet. Als Bälle werden kleine Kunststoff-
oder Gummibälle mit einem Durchmesser von etwa 2,5 bis 5 cm,
vorzugsweise 3 cm bis 4 cm, verwendet. Die Bälle sind sogenannte
Niederdruckbälle, die relativ langsam von einem Schläger ab
springen, so daß sie jeweils aktiv geschlagen werden müssen.
Die Lage der Netzpfosten kann durch ein Abstandselement 20 (Fig.
4) festgelegt werden. Jedes Abstandselement 20 besteht aus meh
reren zusammensteckbaren Abstandselementabschnitten 21 und zwei
Abstandselementendabschnitten 22. Die Abstandselementendab
schnitte 22 weisen eine nach oben hin offene Fassung 23 auf, in
die jeweils ein Netzpfosten 2 eingesteckt werden kann.
Ferner sind an den Abstandselementendabschnitten 22 seitlich,
horizontal abstehende Holme 24 angesteckt, die ein seitliches
Umkippen der Netzpfosten 2 verhindern. Das Abstandselement 20
bildet somit eine starre Verbindung zwischen den beiden Netz
pfosten und fixiert sie in einem vorbestimmten Abstand und mit
einer vertikalen Ausrichtung bezüglich des Untergrunds. Mit
diesem starren Abstandselement kann die erfindungsgemäße Anord
nung der zwei Netze 1 auf beliebigem Untergrund aufgestellt
werden, ohne daß Seile zur Fixierung der Netzpfosten 2 gespannt
werden müssen.
Das Abstandselement 20 ermöglicht die exakte Einhaltung des
Abstandes zwischen den beiden Netzen 1. Das Abstandselement 20
kann auch aus einer teleskopartig ausfahrbaren Stange oder in
einer vereinfachten Ausführungsform als Seil mit vorbestimmter
Länge ausgebildet sein.
Mit der erfindungsgemäßen Netzanordnung können unterschiedliche
Spielformen gespielt werden. Eine einfache und bewährte Spiel
form beruht auf folgenden Regeln:
- 1. Der Ball muß über beide Netze gespielt werden.
- 2. Kommt der Ball im Spielbereich 13 (einschließlich der Linien 14, 15) eines Spieles auf, ist dies ein Punkt gewinn für den Gegner.
- 3. Kommt der Ball außerhalb des Spielbereichs 13 eines Spielers auf, so ist dies ein Punktgewinn für den Spieler.
- 4. Die Angabe wird hinter der Grundlinie 15 ausgeführt.
- 5. Der Ball darf bei der Angabe kein Netz 1 berühren.
- 6. Der Ball darf während des Spiels die Netze 1 berühren.
- 7. Die Zählweise entspricht der des Tischtennis.
Das Spiel kann als Einzel oder Doppel mit einem oder zwei Spie
lern pro Spielpartei gespielt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur körperlichen Ertüchtigung
ermöglicht das Spielen eines solchen Spiels auf Rasen und am
Strand. Es erfordert keine großen Flächen, ist windunabhängig
und kann von jedermann leicht gespielt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben als typisch angegebenen
Abmessungen für das Spielfeld bzw. für das Netz beschränkt. So
kann der Abstand zwischen den Seitenlinien bzw. die Länge des
Netzes etwa im Bereich zwischen 3,5 m bis 5 m und der Abstand
zwischen der Grundlinie und dem Netz im Bereich von 3 m bis 5 m
liegen. Die Netzhöhe kann auch je nach Balltyp und Spielweise
variieren, wobei eine Netzhöhe im Bereich von 80 cm bis 150 cm
als zweckmäßig erscheint.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur körperlichen Ertüchtigung mit zwei
Netzen (1), die parallel zueinander und mit Abstand voneinander
angeordnet sind und einen Bestandteil eines Spielfeldes (10) für
ein Ballspiel bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Netze (1) zwischen zwei Netzpfosten (2) aufgespannt
sind, die etwa vertikal am Boden aufgestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Netze aus einem leichten und dünnen Nylonfaden bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Netze eine Länge von etwa 3,5 bis 4,5 m oder eine Breite
von etwa 0,3 bis 0,6 m aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den beiden Netzen (1) im Bereich von 2
bis 4 m liegt und vorzugsweise etwa 3 m beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 und einem
der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Netzpfosten aus einem dünnen Holzstab bestehen, der
vorzugsweise zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Netzpfosten
in der Längsmitte in zwei Hälften (2a) zerlegbar sind, die mit
einer Metallhülse (6) zusammengesteckt werden können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spielfeld (10) eine langgestreckte, rechteckige Form
aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spielfeld (10) durch die beiden Netze (1) in drei Berei
che unterteilt ist, einem Zwischenbereich (11) zwischen den
beiden Netzen (1) und den zwei Spielbereichen (13), die sich von
den Netzen (1) nach außen erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spielbereiche (13) seitlich durch Seitenlinien (14) und
in Querrichtung durch das Netz (1) bzw. jeweils eine Grundlinie
(15) begrenzt sind, wobei die an den Spielbereich (13) angren
zenden Bereiche der Seitenlinie (14) und die Grundlinie (15) mit
einer Feldlinie (16) abgesteckt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Grundlinien (15) und dem Netz (1)
4 bis 6 m, vorzugsweise 5 m, und der Abstand zwischen den zwei
Seitenlinien (14) 3 bis 5 m, vorzugsweise 4 m, beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Abstandselemente (20) zwischen gegenüberliegende Netzpfosten
(2) der beiden Netze (1) angeordnet sind, die den Abstand zwi
schen den beiden Netzen (1) festlegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstandselement (20) eine starre Stange ist mit an sei
nen Enden angeordneten Fassungen (23) zur Aufnahme der Netzpfo
sten (2).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich, horizontal abstehende Holme (24) am Abstandsele
ment (20) angebracht sind.
14. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13 für ein Ballspiel mit einem Kunststoffball mit einem
Durchmesser von 2,5 bis 5 cm, vorzugsweise 3 bis 4 cm, und mit
Holzschlägern (21).
15. Verwendung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzschläger (12) eine kreisförmige Schlagfläche (18)
und einen daran angeformten Griff (19) aufweisen, wobei die
Schlagfläche (18) vorzugsweise mit einem Kunststoffbelag be
schichtet ist und einen Durchmesser von etwa 30 cm aufweist.
16. Verwendung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bälle Niederdruckbälle sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29522332U DE29522332U1 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Vorrichtung zur körperlichen Ertüchtigung |
DE19525394A DE19525394A1 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Vorrichtung zur körperlichen Ertüchtigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19525394A DE19525394A1 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Vorrichtung zur körperlichen Ertüchtigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525394A1 true DE19525394A1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=7766644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19525394A Withdrawn DE19525394A1 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Vorrichtung zur körperlichen Ertüchtigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525394A1 (de) |
-
1995
- 1995-07-12 DE DE19525394A patent/DE19525394A1/de not_active Withdrawn
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