DE2638574A1 - Ballspielgeraet aus einem mit einem netz oder gewebe bespannten rahmen - Google Patents
Ballspielgeraet aus einem mit einem netz oder gewebe bespannten rahmenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B65/00—Implements for throwing ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
- A63B65/12—Ball-throwing apparatus with or without catchers ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
- A63B65/122—Hand-held mechanical projectors, e.g. for balls
- A63B65/125—Hand-held mechanical projectors, e.g. for balls with handles or grips on both sides of the catching-throwing means, for two-handed use
-
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- A63B2102/00—Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
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- Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)
Description
DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
TELEFON (0721) 48511
26. August 1976
Firma Volker Schultze Elektro-mechanische Apparate,
Kriegerstraße 10, 7594 Kappelrodeck
aus einem mit einem wetz oder Gewebe i>e-
uie lirxindung besieht sich auf ein BaI!spielgerät zum
.serieii« Schleudern oder Schlagen von Spielbällen, bestcftend
aus einem mit einem Netz oder Gewebe bespannten tiahinen.
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Ballspielgeräte solcher Art sind von Tennisschlägern her allgemein bekannt. Auch der Schläger für das in den
baskischen Provinzen Spaniens und Frankreichs übliche Pelota-Spiel kann in diese Gattung eingereiht werden.
Bei beiden Arten von Schlägern greift an dem Rahmen ein längerer Handgriff an, der dazu dient, den Ballschlägen
eine erhebliche Wucht zu erteilen. Aus diesem Grunde ist die Konstruktion naturgemäß von entscheidendem Einfluß
auf das gesamte Spielgeschehen von der Gestaltung und Größe des Platzes bis zu den Spielregeln. Vom Tennisspiel
ist es allgemein bekannt, daß es die Möglichkeit sehr intensiver körperlicher Bewegung vermittelt, hierzu jedoch
auch beträchtliche Anforderungen an die Platzgröße stellt. Ähnliches dürfte für das Pelota-Spiel gelten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ballspielgerät zu schaffen, das bei gleich intensiver Bewegung wesentlich
geringere Platzflächen erfordert. Es liegt auf der Hand, daß dies nur durch eine Verringerung der Wucht der dem
Ball erteilten Schläge erreicht werden kann. Da jedoch die Möglichkeit gleicher körperlicher Inanspruchnahme wie bei
den erwähnten Spielen beibehalten werden soll, kann dieses Ziel nur durch eine andersartige Spielweise aufgrund einer
entsprechenden konstruktiven Gestaltung des Ballspielgerätes erreicht werden, bei der dem Ball geringere kinetische
Energie vermittelt wird»
Diese Aufgabe wird an einem Ballspielgerät der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
längs- und quersymmetrisch ausgebildete Rahmen in der Längs-
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mitte an beiden seitlichen Holmen eine Unterbrechung aufweist, und daß die jeweiligen beiden Teile der
Holme durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Durch diese konstruktive Ausbildung des Ballspielgerätes
wird die Voraussetzung für eine andersartige Spielweise geschaffen. Die Gelenkanordnung erlaubt nämlich, die beiden
Hälften des Gerätes um die quermittige Gelenkachse in eine Knicklage einzuklappen, bzw. aus dieser in die Strecklage
auszuklappen. Daraus ergibt sich eine Spielweise, bei der ein ankommender, auf die Bespannung auftreffender Ball durch
Einklappen in die Knicklage aufgefangen werden kann, während er durch Ausklappen in die Strecklage hoch- bzw. fortgeschleudert
wird. Es liegt auf der Hand, daß bei gleichem Kraftaufwand die Wurfweite des Balles geringer ist, als etwa
beim Tennis.
Ungeachtet dieser auf ein Kampfspiel, wie etwa beim Tennis,
abgestellten Betrachtung läßt sich das erfindungsgemäße Ballspielgerät auch in manigfacher anderer Weise bei
entsprechend gestalteter Spielweise verwenden, beispielsweise von einzelnen Personen mit oder ohne eine Mauer als Spielpartner,
zu zweien oder mehreren als Kampfspiel mit irgendwelchen festgelegten Regeln. Beispielsweise erlaubt es auch
eine Spielweise ähnlich dem Faustball, Volleyball, wobei der Ball von zwei gegeneinander spielenden Gruppen über eine
Leine oder ein Netz hinweggespielt werden muß.
Das Gelenk ist zweckmäßig nach Art eines Klappgelenks aus zwei um einen Gelenkbolzen gegeneinander beweglichen
Schenkeln ausgebildet, wobei die beiden Schenkel an den beiden Teilen eines Holms befestigt sind. Das Klappgelenk
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kann nach Art eines Allbogengelenks mit einem Anschlag für die Strecklage versehen sein. Ferner kann es mit einer
entsprechend ausgebildeten Feder belastet sein, die es in die Strecklage zu zwingen sucht. Durch diese Federbelastung wird
der von Hand auszuführende Ausklappvorgang unterstützt, so daß dieser ruckartig vor sich geht und gleichzeitig federnd
auf die Unterarme wirkt.
In einer bevorzugten, dennoch besonders einfachen Ausführungsform ist als Gelenk eine die beiden Holmenteile verbindende
koaxiale Schraubenfeder vorgesehen. Die Schraubenfeder erlaubt das Aneinanderklappen der beiden Holraenteile, ist
jedoch bestrebt, ihrerseits in die Strecklage zurückzukehren und unterstützt deshalb ebenfalls den Ausklappvorgang
in die Strecklage und damit den Wurf des Balles.
Die äußere Gestaltung des Ballspäilgeräts nach Materialauswahl
und Formgebung ist weitgehend in das Belieben des Herstellers gestellt. Der Rahmen kann aus Holz, armiertem
Kunststoff oder Metall seinf er kann im Querschnitt rechteckig
oder rund sein oder irgendein anderes Profil besitzen; er kann schließlich aus Vollmaterial, oder auch aus Rohr bestehen.
Die Bespannung kann als Netz oder auch als geschlossenes Gewebe ausgebildet sein, sie kann straff gespannt, oder
auch mehr oder weniger locker sein. Schließlich sind auch bei der Formgebung des Rahmens zahlreiche Varianten möglich.
Er kann rechteckig, kreisrund oder oval sein} eine langer
gestreckte rechteckige oder ovale Form ist allerdings vorzuziehen. Die symmetrisch zur Gelenkachse einander gegenüberliegenden
Teile des Rahmens können zu Handgriffen ausgebildet sein oder es können an diesen Stellen besondere angesetzte
Handgriffe vorgesehen sein.
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In der beigegebenen Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, eis zeigen:
Fig. 1 das Ballspielgerät in Strecklage, in Draufsicht;
t'ig. 2 dasselbe in eingeknicktem Zustand beim Gebrauch, in
seitlicher perspektivischer Ansicht.
Das öallspieigerät besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden
länglich ovalen Rahmen 2, der aus entsprechend gebogenen Holzleisten nach Art eines Tennisschlägers, aus Tonkinrohr
od. dgl., aus armiertem Kunststoff oder Metallprofilstäben
bsw. Hecallrohren bestehen kann, und einer Bespannung 3,
.-".ämiich einem Geflecht oder Gewebe aus beispielsiveise Kunststoff
er ühcen aus Polyamiden bzw. Polyurethanen. Die beiden
seitlicher, rfolme 4 des Kahrnens sind in ihrer Längsmicte
unterbrocher; und ihre jeweiligen beiden Teile mittels einer
Schraubeaxeüer 6 miteinander verbunden. Der bei der darges
teil te.": Ausfünrungsform aus Metallrohr bestehende Hahmen 2
ist art de;* beiden Schmalseiten rund gebogen und da die Bespannung
an den Rundungen ausgespart ist, dienen diese als diffc 6.
Die Schraubenfeder 5 wirkt als Gelenkverbindung beider Teile der Holme 4 bsw. des Rahmens 2, die es erlaubt, beide Teile
aus der Strecklage gegeneinander einzuknicken und aus der KnickIage durch Ziehen an den Handgriffen 6 wieder in die
Streckiöge su bringen. Während bsi dem erstens Teil der
Beweqtuic - Herstellung der Knicklage - die Schraubenfeder 5
hentmend i-jirkt und ihr Widerstand überwunden werden muß,
wirkt sie bsira zweiten Teil der Bewegung - Herstellung der
Streck!aas - unterstützend und zwar mit Schnellkraft.
— 6 —
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Die Handhabungsweise des Ballspielgerätes ist insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen. Das Gerät wird in beide Hände genommen,
eingeknickt und der darauf liegende Ball durch ruckartiges überführen in die Strecklage, wobei die Schraubenfedern
5 kräftig mitwirken, hochgeschleudert bzw. gegebenenfalls gegen eine Wand oder einer anderen Person zugeschleudert.
Im umgekehrten Sinne wird ein herabfallender bzw. ankommender Ball durch Einknicken des Spielgerätes aufgefangen.
Das Gerät erlaubt das Betreiben verschiedenster Arten von Ballspielen einzelner oder mehrerer Personen bis zu Gruppenspielen
mit festgesetzten Regeln, etwa wie das Faustballbzw. Volleyballspiel.
Anstelle der in der dargestellten Ausführungsform verwendeten
Schraubenfeder 5 könnte auch ein Klappgelenk aus zwei durch einen Gelenkbolzen miteinander verbundenen kurzen Metallschienen
verwendet werden, die an den beiden Teilen der Holme befestigt sind. Falls die Holme aus Rohren bestehen, können
die Metallschienen auch Rundstücke sein, die in die Rohre unter Preßsitz eingeschoben sind. Ein solches Klappgelenk
kann auch nach Art eines Ellbogengelenks mit einem Anschlag für die Strecklage versehen sein, der das Einknicken nur
nach einer Seite gestattet. Es kann ferner mit einer Feder belastet sein, die es in die Strecklage zu zwingen sucht.
ORIGINAL INSPECTS)
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Leerseite
Claims (4)
1. Ballspielgerät zum Werfen, Schleudern oder Schlagen
von Spielbällen, bestehend aus einem mit einem Netz oder Gewebe bespannten Klapprahmen, dadurch gekennzeichnet,
daß der längs- und quersymmetrisch ausgebildete Rahmen
(2) in der Längsmitte an beiden seitlichen Holmen (4) eine Unterbrechung aufweist, und daß die jeweiligen beiden
Teile der Holme durch ein Gelenk miteinander verbunden sind.
2. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk nach Art eines Klappgelenks ausgebildet
ist.
3. Ballspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappgelenk mit einem Anschlag für die Strecklage
versehen und bzw. oder mit einer Feder belastet ist, die es in die Strecklage zu zwingen sucht.
4. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk eine die beiden Holmenteile verbindende
koaxiale Schraubenfeder (5) ist.
Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schmalseitigen Teile des Rahmens (2) zu
Handgriffen (6) verformt sind.
809809/0270 orjq?mal inSPected
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