DE814680C - Fischfanggeraet, insbesondere Kescher und Gaff - Google Patents

Fischfanggeraet, insbesondere Kescher und Gaff

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DE814680C
DE814680C DED93A DED0000093A DE814680C DE 814680 C DE814680 C DE 814680C DE D93 A DED93 A DE D93A DE D0000093 A DED0000093 A DE D0000093A DE 814680 C DE814680 C DE 814680C
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Germany
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fork
fishing gear
gaff
landing net
head piece
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DED93A
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DE1606951U (de
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Raymond Louis Eugene Delcey
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K77/00Landing-nets for fishing; Landing-spoons for fishing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fischfanggeräte, insbesondere auf einen Kescher und ein Gaff, und bezweckt, die Raumbeanspruchung dieser Fischfanggeräte im Nichtgebrauchsfalle soweit als möglieh einzuschränken und ihre Gebrauchseinstellung im Augenblick zu erreichen. »
Das Kennzeichen der Erfindung liegt darin, daß gleichzeitig teleskopartig einstellbare Fischfanggeräte mit Blockierungsmitteln zur Festlegung in der Nichtgebrauchsstellung und mit einer Auslöseeinrichtung versehen sind, durch welche die Blockierung im Augenblick ausgelöst wird und das Fischfanggerät in schnellster Weise in seine Gebrauchsstellung gelangen kann. Außerdem gehören zur Erfindung weitere Einrichtungen, die sich zu später beschriebenen Kombinationen verwenden lassen.
Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweisen Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Ansicht eines Keschers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise Darstellung der das Netz tragenden Gabel, in anderer Ausführung,
Fig. 6 ein Gaff in teilweiser Darstellung,
Fig. 7 eine Ansicht einer abgeänderten Entriegelungsvorrichtung mit Gehäuse und mit abgebrochen dargestellten Teilen,
Fig. 8 bis 15 weitere Einzelheiten in abgeänderten Ausführungsformen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten, teleskopartig zusammenschiäbbaren Kescher zum Ausheben schwererer geangelter Fische aus dem Wasser hat man aus einem zylindrischen Metallrohr ein Rohrstück ι gebildet, das mit einem Handgriff 2 versehen ist. In dieses Rohrstück 1 ist ein weiteres Rohr 3 beispielsweise mit viereckigem Querschnitt einschiebbar. Zwei Metallstangen 4 bilden die Arme einer Gabel. Am Ende des Rohres 3 ist ein Kopfstück 5 zur Führung der Metallstangen 4 vorgesehen. Auf dem Rohrstück 1 ist eine Verschließ- und Auslosevorrichtung gelagert. Zu dieser gehört ein kleiner Hebel 6 (Fig. 2), welcher auf einem an dem Rohrstück 1 befestigten Bock 7 lagert. An einem der äußeren Enden des Hebels 6 befindet sich ein angelenkter Schließhaken 8 und an seinem anderen äußeren Ende ein Drückerg. Eine Feder 10 ao hält den Schließhaken 8 in seiner Eingriffsstellung. In dem Rohrstück 1 und in dem Rohr 3 ist je eine Feder vorgesehen. Selbstverständlich wird in dem Rohrstück ι und auf dem Grunde oder am Fuß des Rohres 3 eine Begrenzung vorgesehen, um »5 den Austritt des Rohres 3 aus dem Rohrstück 1 unter der Wirkung der im Rohrstück 1 befindlichen Feder zu begrenzen. Aus dem gleichen Grunde ist in dem an dem Rohr 3 befestigten Kopfstück 5 ein Anschlag vorgesehen, um den Austritt der Gabel 4-4 aufzuhalten.
Die Verriegelung des Rohres 3 und der Gabel 4-4 des Fangnetzes in dem Rohrstück 1 wind durch einen knopflochartigen Schlitz bewirkt, der in dem Rohr 3 vorgesehen ist und in den der Schließhaken 8 eingreift, wodurch die Teile zusammengehalten werden. Der Schließhaken greift in das Rohr 3 hinein, um noch, ein. Wurzelstüok, z. B. ein U-Stück 11, festzuhalten, an welchem die Gabel 4-4 angebracht ist.
Zum Kopfstück 5 gehören zwei Platten 3" und 3*, die durch Schrauben miteinander befestigt sind. In diesen Platten lagert die Gabel 4-4, wie es Fig. 4 zeigt. Die beiden Gabelarme sind durch eine Blattfeder aneinander angelenkt, deren Enden 12 an den « Teilen 4 befestigt sind. Die Blattfeder umgreift einen Kautschukstöpsel 13, der in dem U-Stück 11 gelagert ist und dort durch einen Niet 14 festgehalten wird.
Die Verriegelung der Gabel 4-4 in ihre Gebrauchsstellung wird durch ein T-Stück 15 herbeigeführt, das sich mit den Teilen 4-4 verklinkt. Das T-Stück 15 ist im Kopfstücks gelagert (Fig. 3). Es ist mit einem Druckknopf 16 versehen, der oberhalb der Platte 3° liegt, die von dem T-Stück 15 durchgriffen wind. An den die Verriegelungsklinken bildenden Teilen des Verschlußstückes 15 sind zwei kleine Federn 15" vorgesehen, die hinter dem T-Stück 15 liegen.
Die äußeren Enden der Arme der Gabel 4-4 haben vorteilhaft die in Fig. 1 dargestellte gebogene Form. Zum Anbringen des Netzes an der Gabel wind ein biegsames Zwischenstück, z. B. eine Litze 17, zwischen den Enden der Teile 4-4 angebracht. Außerdem werden hierzu zwei Gruppen von freien Ringen 18 verwendet. Eine Ringgruppe ist auf jeden der Zinken der Gabel angebracht. Zwei Ringe sind am äußeren Ende der Zinken 4-4 angelenkt. Das Netz wird also fest auf jeder Seite mit den Ringen auf jedem Arm 4 und mit den Ringen 19 und dem biegsamen Zwischenstück 17 verbunden.
Die Wirkungsweise dieses teleskopartig ineinander schiebbaren Keschers ist wie folgt: Soll der Kescher angebunden werden, drückt man auf den Abzug 9, wodurch man das Rohrstück 3 freigibt, welches unter der Einwirkung seiner Feder buchstäblich nach vorn schießt, wobei gleichzeitig auch die Gabel 4-4 freigegeben ist, die ebenfalls aus ihrem Rohr 3 herausschießt und sich im Nu öffnet.
Um den Kescher zusammenzulegen, genügt es, die Gabel 4-4 unter Drücken auf den Druckknopf 16 zu entklinken, worauf man die Gabel 4-4 in das Rohr 3 hineinstößt. Wenn die Gabel 4-4 vollständig in das Rohr 3 eingetreten ist, wird unter fortwährendem Zurückstoßen dieses Rohr 3 in das Rohrstück 1 hineingedrückt, bis es sich durch Einklinken des Verschlußhakens 8 verriegelt. Vorteilhaft versieht man das Rohrstück 1 mit einer Art von elastischem Haken 20, an den man das Fangnetz anhängt.
Aus diesen Angaben und dem in der Zeichnung dargestellten Kescher ersieht man, daß durch die Erfindung ein wenig Platz beanspruchendes Fischfanggerät geschaffen ist, das man bequem tragen und im Augenblick in, seine Gebrauchsstellung bringen kann, was für den Fang von gewissen Fischen sehr wichtig ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Kescher und auf die hierzu beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen. Sie ist ebenfalls anwendbar auf ein Gaff, wie es Fig. 6 zeigt. Dort ist der in strichpunktierten Linien dargestellte Fischhaken an seinem Schaft angelenkt und der Einwirkung einer Feder ausgesetzt. Beim Zusammenschieben des Gaffs wird die Spitze des Fischhakens entgegen der Federwirkung nach dem Gaffschaft hin bewegt und unter eine dachartige Erweiterung des Führungsrohres 3 geschoben, wie es Fig. 6 zeigt. In dieser Stellung kann die Hakenspitze nirgends hängenbleiben oder jemanden verletzen. Durch die xio Federwirkung gelangt die Hakenspitze von selbst in ihre Gebrauchsstellung, sobald die teleskopartigen Schafteile auseinandergezogen werden. Die Auslösevorrichtung des Gaffs ist im übrigen genau so gehalten ■ wie diejenige des Unterfangkeschers nach Fig. 2. Die Erfindung erstreckt sich auf alle Fischfanggeräte, die nach denselben Prinzipien aufgebaut sind, und auch auf den Kescher nach Fig. 5, bei welchem die Führung der Gabelarme nicht mittels eines Kopfstückes nach Fig. 4, sondern durch zwei Art Steigbügel 21 erreicht wird, die an dem Rohr 3 angelenkt sind.
Die Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung kann auch so ausgeführt werden, wie es Fig. 7 zeigt. Die hier dargestellte Konstruktion kann sowohl für einen Kescher als auch für ein Gaff Ver-
wendung finden. Gemäß Fig. 7 trägt der Hebel 6 einen Knopf 6", der an dem äußeren Ende befestigt ist, das dem Schließhaken 8 gegenüberliegt. Dieser Schließhaken 8 hat eine Form, die etwas von derjenigen des Schließhakens nach Fig. 2 abweicht. Der Teil 8a des Schließhakens 8 nach Fig. 7 weist eine Oberfläche nach Art eines Auflaufnockens auf, um dadurch den Eintritt des Rohres 3 in das Rohr 1 zu erleichtern, da der Auflaufnocken dem Rohr 3 einen geringeren Widerstand entgegensetzt und sich vom Rohr 3 leichter ausklinken läßt. Am Gehäuse dieser Auslösevorrichtung ist ein kleiner Bügel 22 vorgesehen, durch den man den Hebel 6 festlegt und jede unerwünschte Ausklinkung vermeiden kann.
Anstatt das Kopfstück 5 aus Gußstücken herzustellen, kann man dieses Kopfstück auch aus Teilen bilden, wie es die Fig. 8 bis 10 zeigen. Hier sind die beiden Teile durch Ausschneiden und
so Drücken aus entsprechenden Metallscheiben gebildet. Fig. 9 zeigt eine Lagerplatte mit dem Lagerloch 25 für den Knopf 16, durch welchen das Verriegelungsstück 15 ausgelöst werden kann. Fig. 8 zeigt eine Lagerplatte mit einer Einlagerung 23 für das Verriegelungsstück der in der Gebrauchsstellung befindlichen Gabel. In der Ausbuchtung 24 wird ein Anschlagkörper 26 angeordnet (Fig. 12), dessen beide Federn 27 das Wurzelstück der Gabe! 4-4 abfangen, wenn die Gabel unter ihrer Federwirkung aus dem Rohr 3 herausschnellt. Bei Verwendung des Lagerstückes 26 kommt der Kautschukstöpsel 13 in Wegfall. Auch der Stöpsel 13 diente dazu, durch Anschlag an eine Rippe des Kopfstückes 5 den Schlag zu vermindern, den das Wurzelstück 11 der Gabel 4-4 auf das Kopfstück 5 bei Beendigung des Laufes aus dem Rohr 3 ausübt.
Das Verriegelungsstück 15 ist gleichfalls durch Ausschneiden und Treiben aus einer geeigneten Metallscheibe gebildet, wie es Fig. 11 zeigt. Diese Figur stellt einen Schnitt durch das Verriegelungsstück nach der Linie A-B der Fig. 8 dar. An Stelle der beiden kleinen Spiralfedern 15" ist hier eine Blattfeder 15* vorgesehen.
♦5 Fig. 13 und 14 zeigen die Anlenkung der Arme 14 des Keschers aneinander. Diese Anlenkung wird durch zwei Teile 28 und 29 bewirkt, die über eine Achse 30 und eine auf dieser Achse angeordnete Feder 31 miteinander in Verbindung stehen, deren Enden an den Teilen 28, 29 befestigt sind. An die Teile 28 und 29 sind die äußeren Enden der Arme 14 angenietet. Die Federkraft der Feder 31 verursacht das Auseinanderspreizen der Arme 14 in die Gebrauchsstellung des Keschers.
Vorteilhaft werden gemäß Fig. 15 an den Enden der Arme 14 kleine Pfropfen angeordnet, da die Arme beim Zusammenlegen des Keschers, also wenn die Gabel geschlossen wird und in das Rohr 3 eintritt, miteinander in Berührung kommen.
Die Erfindung erstreckt sich auf alle neuen industriellen Geräte, die für Fischfang Verwendung finden.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fischfanggerät, Kescher, Gaff usw., dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen besteht, die gleichzeitig mit einer Blockierungsvorrichtung für den Nichtgebrauchsfall und einer Auslösevorrichtung und einem Schließhaken versehen sind, womit man das Gerät im Augenblick in die Gebrauchsstellung bringen kann.
2. Fischfanggerät, insbesondere Kescher, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus einem hohlen Rohrstück (1) besteht, in welchem ein Rohr (3) von eckigem Querschnitt gleitbar angeordnet ist, in dessen äußerem Ende beim Nichtgebrauch des Gerätes eine Gabel (4) gelagert ist, deren Arme elastisch aneinander angelenkt sind, wobei ein Kopfstück (5) in Form eines Y und eine Druckfeder zwischen dem Boden des Rohrstückes und dem Wurzelstück (n) der elastischen Gabel vorgesehen sind und das Kopfstück eine Begrenzung für den Lauf der Gabel aufweist und mit einer Verriegelung (15) versehen ist, welche die ausgezogene Gabel in ihrer Gebrauchsstellung hält.
3. Fischfanggerät, insbesondere Kescher, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung mit einem Blockierungsmittel (22) versehen ist.
4. Fischfanggerät, insbesondere Kescher, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfstück (5) ein mit Federn (27) versehener Anschlagkörper (26) angeordnet ist zur Dämpfung der Schlagwirkung beim Austreten der Gabel (4-4) in die Gebrauchsstellung.
5. Fischfanggerät, insbesondere Gaff, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Fischhaken am Schaft angelenkt und die Spitze des Fischhakens im Nichtgebrauchszustand der Gaff geschützt angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1556 9.51
DED93A 1948-05-20 1949-10-21 Fischfanggeraet, insbesondere Kescher und Gaff Expired DE814680C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR814680X 1948-05-20

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DE814680C true DE814680C (de) 1951-09-24

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ID=9266874

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DED93A Expired DE814680C (de) 1948-05-20 1949-10-21 Fischfanggeraet, insbesondere Kescher und Gaff

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DE (1) DE814680C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985001859A1 (en) * 1983-10-25 1985-05-09 Savon Paja Ky Landing net
US11357220B2 (en) * 2019-05-17 2022-06-14 Hangzhou Fufan Industry Co., Ltd. Dip net provided with lockable hoops capable of being folded leftwards and rightwards
US20220369612A1 (en) * 2021-05-20 2022-11-24 Joseph Wrobel Collapsible and rapidly deployable landing nets

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