DE947686C - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

Info

Publication number
DE947686C
DE947686C DEG11472A DEG0011472A DE947686C DE 947686 C DE947686 C DE 947686C DE G11472 A DEG11472 A DE G11472A DE G0011472 A DEG0011472 A DE G0011472A DE 947686 C DE947686 C DE 947686C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective
safety razor
support part
cover plate
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG11472A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Ferrara
Meyer Joseph Schnitzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gillette Co LLC
Original Assignee
Gillette Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gillette Co LLC filed Critical Gillette Co LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE947686C publication Critical patent/DE947686C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/30Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps
    • B26B21/32Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps in razors involving double-edged blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 23. AUGUST 1956
G 11472X1/69
Rasierhobel
Die Erfindung bezieht sich auf Rasierhobel der sogenannten einteiligen Art, deren Teile voneinander nicht lös- oder abnehmbar sind. Derartige Rasierhobel haben eine Schutzplatte als Klingenauflage sowie einen Tragteil, welcher gegenüber der Schutzplatte mittels eines Handgriffes auf und ab bewegt werden kann, wobei dieser Handgriff drehbar sowohl mit dem Tragteil wie auch mit der Schutzplatte in Verbindung steht. Weiterhin sind derartige Rasierhobel mit einer unterteilten Deckplatte versehen, deren Teile am Tragteil angelenkt sind und oberhalb der Schutzplatte in eine geöffnete bzw. geschlossene Lage zur Einlage oder Entnahme bzw. zum Festlegen einer Rasierklinge gebracht werden können.
Die einander gegenüberliegenden Enden des bewegbaren Tragteiles sind bei den genannten Rasierhobeln mehr oder weniger frei liegend angeordnet, so daß der Benutzer, wenn er das Gerät an diesen Enden des Tragteiles mit Daumen und Zeigefinger gefaßt hält, die freie Schließbewegung der Geräteteile behindert, z. B. durch Verschieben der Rasierklinge auf der Schutzplatte, derart, daß die Klinge durch die sich schließenden Deckplattenhälften erfaßt wird. Dieser Fall ist besonders dann möglich, wenn der Benutzer bisher ein drei-
teiliges Gerät verwendet hatte und nun seine Gewohnheit beibehält, den Kopf des Gerätes mit einer Hand an beiden Enden zu halten und mit der anderen Hand den Handgriff zum Festklemmen oder Entnehmen der Klinge zu drehen.
■Die genannten Nachteile der bekannten Rasierhobel werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß an den Schmalseiten des Gerätekopfes festliegende Schutzteile angebracht sind, welche die ίο bewegbaren Enden des Tragteiles von außen abschirmen, wobei diese Schutzteile nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die an dem bewegbaren Tragteil vorgesehenen Drehgelenkpunkte der Deckplattenhälften zum wenigsten in deren geschlossener Lage abdecken. Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß an jeder Schmalseite des Rasierhobelkopfes, insbesondere an jeder Schmalseite der Schutzplatte, ein einziger durchgehender Schutzteil angebracht ist, welcher in Form einer Fingergriffplatte ausgebildet ist. Der Benutzer kann mit Hilfe dieser Griffplatten das Gerät mit den Fingern der einen Hand halten, während er mit der anderen Hand eine neue Klinge einlegt oder eine benutzte Klinge entnimmt oder aber den Handgriff zur Bewegung des Schutzplattenteiles dreht.
Die erfindungsgemäßen Schutzteile dienen jedoch nicht nur zur Abdeckung bewegter Teile sowie als Haltegriff für die Finger des Benutzers, sondern erfüllen noch eine weitere Aufgabe insofern, als sie nach einem weiteren Erfindüngsmerkmal die Verbindungspunkte des Tragteiles mit den Deckplattenhälften, insbesondere mit den Armen derselben, verstärken und abstützen. Derart ist es möglich, diese Teile, die meist empfindlich ausgebildet sind, nicht nur zu versteifen, sondern auch sicher gegen Abspringen von ihrer Befestigung zu halten, besonders dann, wenn ein unnötig starker Kraftaufwand durch den Benutzer beim Festklemmen der Klinge ausgeübt wird.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Rasierhobels bestehen in einem Aufbau desselben und in der Ausbildung seiner Teile derart, daß das Gerät aus Stahlblechpreß- und Formteilen hergestellt und in einfachster, wirtschaftlicher Weise mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen leicht zusammengesetzt werden kann. Ferner ist der Aufbau des Gerätes derart gestaltet, daß alle Verbindungspunkte der verschiedenen Teile abgedeckt und geschützt liegen und somit die Gefahr einer Korrosion und Verletzung wesentlich vermindert ist, d. h. eine erheblich längere Lebensdauer erreicht wird.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht des Rasierhobels der Erfindung in vergrößertem Maßstabe und in geschlossener Stellung;
Fig. 2 ist eine Ansicht des Gerätekopfes im Längsschnitt;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der Einzelteile des Tragteiles auseinandergezogen; Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht der Schutzplatte mit Klingenauflage;
Fig. 5 ist eine abgebrochene schaubildliche Ansicht des einen Endes des Gerätekopfes, bei welchem der Schutz- oder Fingergriff fortgelassen ist.
Mit Ausnahme des Handgriffes 30 sind die verschiedenen Teile des Rasierhobels so ausgebildet, daß sie auf einfache Weise aus Stahlblech durch Stanzen, Pressen und Biegen angefertigt .werden können. Die Schutzplatte 10 für die Klingenauflage (Fig. 4) ist aus Metallblech gleichmäßiger Stärke 75-geformt. Dieser Teil hat eine im wesentlichen rechteckige Klingenauflagefläche, in welche durch Pressen od. dgl. eine Vertiefung 1 ieingeformtist, die die Form eines länglichen Rhombus zeigt. An jedem Ende hat diese Platte eine T-förmige öffnung 12, 8σ welche teilweise in die Vertiefung 11 hineinreicht und dazu dient, einen freien Durchtritt in senkrechter Richtung für je einen-Arm 22 des Tragteiles 20 zu ermöglichen. Die Längsseiten der Schutzplatte 10 sind nach unten abgebogen, um gerundete Schutzkanten 13 zu bilden. Letztere können, wie dargestellt, in Querrichtung geriffelt und von dem Grundkörper der Schutzplatte durch längliche, schmale Schlitze abgesetzt sein.
Die abgesetzten Enden der Platte 10 lauf en in Zungen 14 aus, welche eine verringerte Breite aufweisen und ihrerseits über Abrundungen in nach unten gebogene Schutzlappen 15 auslaufen, die mit den Zungen 14 aus einem Teil bestehen und eine wesentlich größere. Breite als dieselben aufweisen.
Wie dargestellt, erstrecken sich die Schutzlappen 15 in Querrichtung nach außen hin etwas über die Enden der Schutzkanten 13 hinaus. Falls gewünscht, können diese Schutzlappen 15 ebenfalls, wie gezeigt, an ihrer Außenfläche mit einer Riffelung versehen werden und eine nach innen eingedrückte Vertiefung 16 erhalten, welche eine innere Absatzfläche bildet. Die schmalen Zungen 14 werden jeweils durch symmetrisch angeordnete viereckige öffnungen 17 in der Platte 10 begrenzt, welche als Durchlässe für die Arme 28 der Deckplattenhälften 27 dienen. Die Schutzplatte 10 weist weiterhin in ihrer Mitte einen Durchbruch 18 auf, welcher am Boden der rhombusartigen Vertiefung 11 angeordnet ist und mit dem Handgriff 30 des uo Rasierhobels in Verbindung steht.
Der Tragteil 20 besteht aus einer doppelten, zusammengefalteten Längsstrebe mit einem Schaft 21, welcher in der Mitte der Strebe nach unten vorsteht. Die Strebe läuft ari jedem Ende in einen flachen, nach unten vorstehenden Arm 22 aus und hat an jedem dieser Enden einen ein wenig in Längsrichtung vorstehenden hakenförmigen Ansatz 19, der den Schlitz einer Langschlitzklinge erfassen kann, wenn diese durch den Tragteil 20 aus iao einem Klingenausgabebehälter entnommen werden soll. In der Nähe des unteren Endes jedes Armes 22 befindet sich ein rechteckiger, nach außen vorstehender Ansatz· 23, auf welchem eine Querleiste 24 gehalten wird, die 'zu diesem Zweck eine mittlere rechteckige Ausnehmung 24' hat. Jede Querleiste 24
weist einen verbreiterten mittleren Teil 34 mit der Ausnehmung 24' sowie einander gegenüberliegende Arme 35 geringerer Breite auf, welche je in einem einen nach außen vorstehenden Drehzapfen bildenden Laschenansatz 25 enden.
Wie erwähnt, können die genannten Teile durch Stanzen oder Scheren aus Metallblech gleichförmiger Stärke hergestellt werden. Zusätzlich ist für den Tragteil 20 ein Faltvorgang zur Ausbildung der Doppelform und für die Laschenansätze 25 ein Gesenkschmieden vorgesehen.
Die Deckplattenhälften 27 bilden zusammen eine im wesentlichen rechteckige Klemmplatte, welche die Schutzplatte 10 überlagert und an den oberen zusammenstoßenden Kanten 37 teilweise ausgespart ist, um die Längsstrebe des Tragteiles 20 aufnehmen zu können. An den einander gegenüberliegenden Ecken hat jede Deckplattenhälfte 27 einen flachen, nach unten gebogenen Arm 28, welcher eine Ausnehmung 36 an seinem unteren Ende für die Lagerung je eines Laschenansatzes 25 trägt. Jeder Arm 28 endet in einer seitlichen, nach außen vorstehenden Nase 29, die so angeordnet ist, daß sie gegen das eine Ende der Schutzplatte 10 an oder in der Nähe jeder Schutzkante 13 auftrifft, wenn der Tragteil 20 nach oben bewegt wird. Hierbei laufen die Ansätze 25 über die Enden der Schutzkanten 13 hinaus weiter, so daß durch Anlegen der Nasen 29 an die Schutzplatte bei den Enden der Kanten 13 die Deckplattenhälfte 27 nacih außen geschwenkt werden und die Klingenauf lage der Platte 10 freilegen. Der Rasierhobel hat einen Handgriff 30, in dessen Ende ein rohrförmiger Metallzapfen 31 eingesetzt ist, welcher durch den Durchbruch 18 der Schutzplatte 10 hindurchtritt und zu einem Flansch 32 ausgerollt wird, um den Handgriff mit der Schutzplatte drehbar zu verbinden. Der Schaft 21 des Tragteiles 20 hat einen Gewindeansatz 33, welcher von einem entsprechenden Gewindesockel des Zapfens 31 aufgenommen wird. Demnach wird durch Drehen des Handgriffes 30 der Tragteil 20 gegenüber der Schutzplatte 10 jeweils nach oben oder unten bewegt, und die Deckplattenhälften 27 werden geöffnet oder geschlossen. Hierbei kann der Gerätekopf bequem zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand des Benutzers an den Schutzlappen 15 gehalten werden. Diese schirmen die einander gegenüberliegenden Enden des Tragteiles 20 einschließlich der Querleisten 24 sowie der nach unten gebogenen Arme 28 der Deckplattenhälften 27 ab. .Auf diese Weise werden Öffnen und Schließen der Deckplattenhälften 27 sowie die Lage der Klinge 40 auf der Schutzplatte 10 vollständig gegen störende Eingriffe gesichert.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen', daß die Innenflächen der Schutzteile 15 seitlich von den Vertiefungen 16 in gleicher Ebene mit der Außenfläche der Arme 28 liegen, so daß die Verbindung dieser Arme mit den Laschenansätzen 25 durch die Schutzteile 15 abgestützt und verstärkt wird, sobald der Tragteil 20 seine untere Lage beim Einklemmen der Klinge 40 einnimmt. Wenn demnach eine überdurchschnittliche Kraftwirkung auf die Geräteteile in dieser Lage ausgeübt wird, wird das sonst unvermeidbare Abbiegen der Arme28 nach außen sicher verhindert.
Die Klinge 40 steht mit ihren stumpfen Endkanten 40' ein wenig über die schmalen Zungen 14 der Schutzplatte nach außen vor. Die Albrundung dieser Zungen beim Übergang in die Schutzteile 15 läßt einen Raum frei, in welchem das Fleisch von Daumen und Zeigefinger des Benutzers leicht eindringen- kann, wenn die Klingenenden 40' erfaßt werden sollen. Auf diese Weise wird nicht nur die Entnahme einer benutzten Klinge erleichtert, sondern es ist auch möglich, daß der Benutzer das Gerät in derselben Weise handhabt wie bisher bei einem dreiteiligen Gerät, d. h. daß er den Gerätekopf mit einer Hand mittels der Griffplatten 15 halten kann, nachdem eine ungebrauchte Klinge eingelegt wurde, und daß er mit der anderen Hand den Griff 30 drehen kann, ohne daß das Angreifen irgendeines Geräteteiles gegenüber bisher geändert wird. Auch kann der Benutzer die stumpfen Enden der Klinge erfassen, ohne daß er die Lage seiner Hand auf den Fingergriffen ändert. 8s
Wie erwähnt, stützen und verstärken die Schutzteile 15 die Drehpunkte der Verbindung der Querstreben 24 mit den Armen 28 der Deckplattenhälften. 27. Die nach innen abgesetzten Flächen 16 der Vertiefungen stützen und verstärken darüber go hinaus entsprechend die Verbindungsstelle der Querstreiben 24 mit den nach unten gebogenen Armen 22 des Tragteiles 20. Einen weiteren wesentlichen Vorteil weisen die Schutzteile 15 insofern auf, als sie eine Beschädigung des Gerätes beim Fallenlassen desselben vermindern, da sie die empfindlicheren Gelenkteile des Geräteaufbaues abdecken.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rasierhobel mit einer Schutzplatte als Klingenauflage, ferner mit einem Tragteil, welcher gegenüber der Schutzplatte mittels eines Handgriffes bewegt werden kann, der mit dem Tragteil und der Schutzplatte in Verbindung steht, sowie mit einer unterteilten Deckplatte, deren Hälften am Tragteil angelenkt sind und oberhalb der Schutzplatte in eine geöffnete bzw. geschlossene Lage gebracht werden können, gekennzeichnet durch festliegende Schutzteile (15) an den Schmalseiten des Rasierhobelkopfes, welche die bewegbaren Enden des Tragteiles (20) von außen abschirmen.
2. Rasierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an jeder Schmalseite der Schutzplatte (10) ein einziger durchgehender Schutzteil (15) in Form einer Fingergriffplatte vorgesehen ist.
3. Rasierhobel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzteile (15) die Drehgelenkpunkte der Deckplattenhälften (27) auf dem Tragteil (20) zum mindesten in der geschlossenen Lage der Deckplatte abschirmen.
4. Rasierhobel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (10)
an jeder Schmalseite ein Paar öffnungen (17) aufweist, welche je eine Zunge (14) verringerter Breite begrenzen, und daß durch die öffnungen (17) die zu den Drehgelenkpunkten der Deckplattenhälften (27) führenden Arme (28) dieser Teile hindurchtreten.
5. Rasierhobel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzteile (15) aus den/ rechtwinklig nach unten gebogenen Enden der Schmalseiten der Schutzplatte (10) gebildet sind, so daß sie mit der Schutzplatte über die Zungen X14) in, Verbindung stehen.
6. Rasierhobel nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gebogenen Enden der Schmalseiten der Schutzplatte (10) eine größere Breite halben als die Zungen (14), derart, daß die nach unten zeigenr den Arme (28) der Deckplattenhälften (27) in der Schließstellung der Deckplatte an der Innenseite der Enden liegen.
7. Rasierhobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (20) nach unten vorstehende Arme (22)* aufweist und die Zungen (14) T-förmige öffnungen (12) haben, durch welche die Arme (22) an der Innenseite der Schutzteile (15) hindurchtreten.
8. Rasierhobel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (20) an den Enden seiner Arme (22) Querleisten (24) hat, die von den Schutzteilen (15) gestützt werden.
9. Rasierhobel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleisten (24) nach außen vorstehende Zapfen (215) für die Arme (28) der Deckplattenhälften (27) am Tragteil (20) aufweisen.
10. Rasierhobel nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (28) der
. Deckplattenhälften (27) und die Querleisten (24) des Tragteiles (20) mit der Innenfläche der Schutzteile (15) in- Gleitberührung stehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 621 033;
USA.-Patentschriften. Nr. 2 018 560, 2397617, 569 167.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG11472A 1952-04-24 1953-04-11 Rasierhobel Expired DE947686C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US284114A US2748467A (en) 1952-04-24 1952-04-24 Safety razor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE947686C true DE947686C (de) 1956-08-23

Family

ID=23088903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG11472A Expired DE947686C (de) 1952-04-24 1953-04-11 Rasierhobel

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2748467A (de)
BE (1) BE519414A (de)
CH (1) CH315964A (de)
DE (1) DE947686C (de)
FR (1) FR1075878A (de)
GB (1) GB731992A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145959B (de) * 1960-08-04 1963-03-21 Gillette Co Buegel fuer Sicherheitsrasierhobel

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2848807A (en) * 1956-03-19 1958-08-26 Gillette Co Safety razor with adjustable blade setting
US3088206A (en) * 1960-11-28 1963-05-07 Gillette Co Adjustable razor
US3362067A (en) * 1965-07-15 1968-01-09 George S. Wilson Operator-protecting safety razors
US3377701A (en) * 1967-03-09 1968-04-16 Eversharp Inc Safety razor with operating knob and stop arrangement
GB2200587B (en) * 1987-02-04 1990-08-08 James Denmark Improvements relating to shaving devices

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2018560A (en) * 1932-02-24 1935-10-22 Levane Robert Apparatus for issuing gummed strip paper
DE621033C (de) * 1933-08-02 1935-10-31 Gillette Safety Razor Co Rasierhobel mit einer in ihrer Laengsrichtung unterteilten Deckplatte
US2397617A (en) * 1945-02-28 1946-04-02 Gillettge Safety Razor Company Safety razor
US2569167A (en) * 1948-08-26 1951-09-25 Jay T Hellmann Safety razor

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2060520A (en) * 1935-10-16 1936-11-10 Gillette Safety Razor Co Safety razor
US2048560A (en) * 1935-11-04 1936-07-21 Gillette Safety Razor Co Safety razor
US2264323A (en) * 1937-06-19 1941-12-02 Monnet Georges Safety razor
US2547704A (en) * 1947-10-09 1951-04-03 Hoberg Paul Safety razor

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2018560A (en) * 1932-02-24 1935-10-22 Levane Robert Apparatus for issuing gummed strip paper
DE621033C (de) * 1933-08-02 1935-10-31 Gillette Safety Razor Co Rasierhobel mit einer in ihrer Laengsrichtung unterteilten Deckplatte
US2397617A (en) * 1945-02-28 1946-04-02 Gillettge Safety Razor Company Safety razor
US2569167A (en) * 1948-08-26 1951-09-25 Jay T Hellmann Safety razor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145959B (de) * 1960-08-04 1963-03-21 Gillette Co Buegel fuer Sicherheitsrasierhobel

Also Published As

Publication number Publication date
CH315964A (de) 1956-09-15
US2748467A (en) 1956-06-05
FR1075878A (fr) 1954-10-20
BE519414A (de)
GB731992A (en) 1955-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3003528A1 (de) Messergriff
DE202008014111U1 (de) Abisolierzange
DE3714302A1 (de) Schere
DE202008014110U1 (de) Abisolierzange
DE102018110106A1 (de) Zange
DE947686C (de) Rasierhobel
DEG0011472MA (de)
DE19815034B4 (de) Loch- oder Ösenzange
DE691052C (de) Aufnahmevorrichtung fuer Werkzeuge
EP0010111B1 (de) Divergenz-Geburtszange
AT128131B (de) Taschenkamm.
DE3423339A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen von hundekot
DE1536520C (de) Musterbuch
DE3116331C2 (de) Aufhängevorrichtung für Vorhänge oder dgl.
DE818339C (de) Einrichtung fuer die haengende Aufbewahrung von Zeichnungen, Plaenen, grossformatigen Akten u. dgl.
DE571808C (de) Buegelanordnung an Hand-, Geldtaschen u. dgl. Behaeltern
DE939468C (de) Tortenheber
DE4038496A1 (de) Schneid- oder hackwerkzeug
DE659248C (de) Behaelter fuer Schminkstifte oder aehnliche Kosmetika
AT124830B (de) Reißverschluß.
AT412385B (de) Torflagge für den skisport
DE268463C (de)
DE2616025C3 (de) Gartenschere
DE1728068B2 (de) Zentrierstück für die Klinge eines Rasierapparates mit schwenkbaren Deckkappenteilen
DE575113C (de) Locherschiene fuer Registriermappen