DE621033C - Rasierhobel mit einer in ihrer Laengsrichtung unterteilten Deckplatte - Google Patents

Rasierhobel mit einer in ihrer Laengsrichtung unterteilten Deckplatte

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DE621033C
DE621033C DEG86997D DEG0086997D DE621033C DE 621033 C DE621033 C DE 621033C DE G86997 D DEG86997 D DE G86997D DE G0086997 D DEG0086997 D DE G0086997D DE 621033 C DE621033 C DE 621033C
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DEG86997D
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/30Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps
    • B26B21/32Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps in razors involving double-edged blades

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Rasierhobel, bei denen eine dünne biegsame Klinge zwischen zwei Klemmplatten eingespannt und bei der Einspannung zweckmäßig auch gebogen und in gebogener Stellung gehalten wird. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Rasierhobel, bei denen die Deckplatte in ihrer Längsrichtung in zwei Hälften unterteilt ist, die zwecks Herausnahme der Klinge nach außen und zwecks Einspannens der Klinge nach innen geschwenkt werden können, um ohne ein Auseinandernehmen des Hobels die Klinge zwecks Herausnehmens oder Einsetzens ohne Schneidgefahr leicht und bequem erfassen und handhaben zu können. Gegenüber den bekannten Rasierhobeln dieser Art besteht das Neue der Erfindung darin, daß die verschwenkbaren Deckplattenhälften auf dem Wege von ihrer Klemmstellung in die Offenstellung zunächst bis zur Freigabe der Klinge ein Stück geradlinig und in geschlossenem Zustande geführt und dann erst ausgeschwenkt werden, wohingegen bei der Schließbewegung die Deckplattenhalf ten zunächst ein Stück oberhalb der Klinge einwärts geschwenkt und dann in sich geschlossen geradlinig in die Klemmstellung geführt werden. Zu diesem Zweck ist die Anordnung so getroffen, daß die Deckplattenhälften durch an den vier Ecken der Deckplatte nach unten ragende Arme an einem rahmenartigen, in bezug auf die Schutzplatte heb- und senkbaren Tragteil an sich bekannter'Art drehbar gelagert sind, bei der Aufwärtsbewegung dieses Tragteiles auf dem Wege von ihrer Klemmstellung in die Offenstellung durch die Arme an der Schutzplatte zunächst ein Stück in geschlossenem Zustande geradlinig geführt und dann erst durch Auftreffen von Anschlägen der Arme gegen Anschlage der Schutzplatte in ihre Offenstellung ausgeschwenkt werden. Umgekehrt werden bei der Abwärtsbewegung des Tragrahmens die Deckplattenhälften durch die Zusammenwirkung ihrer Arme mit der Schutzplatte zunächst in die geschlossene Stellung eingeschwenkt und dann in dieser geschlossenen Stellung durch die Arme an der Schutzplatte geradlinig nach unten gegen die Schutzplatte . geführt. Bei dieser Bewegung wirken also die geschlossenen Deckplattenhälften in derselben Weise wie eine ungeteilte einheitliche Deckplatte, so daß sie in gleicher Weise wie eine solche Deckplatte mit genügendem Druck das Einspannen oder Biegen der Klinge zwangsläufig und ebenmäßig bewirken. Die neue Anordnung ergibt die weitere Möglichkeit, daß der Tragrahmen bei seiner Aufwärtsbewegung mit einem Teil die Klinge von unten faßt und so weit über die Schutz-
platte hinausbewegt wird, daß er die Klinge von der Schutzplatte abhebt und sie in dieser abgehobenen Stellung frei dem Benutzer darbietet, so daß er sie bequem aus dem Rasierhobel herausnehmen kann.
Der Erfindungsgegenstand ' ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι ist eine schaubildliche Darstellung ίο des Rasierhobels mit geschlossenem Halter.
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch den Rasierhobel in vergrößertem Maßstabe.
Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch den Halter nach Linie 3-3 der Abb. 1. Abb. 4, 5, 6 und 7 sind Querschnitte durch den Halter in verschiedenen Stellungen von der völlig geschlossenen bis zur völlig geöffneten Lage.
Abb. 8 ist eine Aufsicht auf den Halter in offener Stellung, und
Abb. 9 und 10 stellen schaubildlich Einzelheiten des Halters dar.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Schutzplatte 10 eine etwas konvex gebogene Auf lagefläche mit Schultern 12, über die die Klinge 60 bei der Einspannung durch die Deckplatte 44 gebogen wird. Die Zähne 14 der Schutzplatte besitzen auf ihrer Oberfläche nutenartige Einschnitte oder Vertiefungen, die auf jedem Längsrand der Schutzplatte zu dem später beschriebenen Zweck eine durchlaufende Rast 14" (Abb. 2 und 4) miteinander bilden. Die Schutzplatte 10 ist auf der Unterseite mit einer mittleren Längsrippe 18 und dieser gegenüber auf der Oberseite mit einer entsprechenden Längsnut 20 ausgestattet.
Die Schutzplatte 10 ist fest mit dem Kopf 22 des hohlen Handgriffes 24 verbunden, der zur Aufnahme der hülsenförmigen Mutter 26 dient. Diese wird durch eine in eine Umfangsnut 28 fassende Eindrückung des Handgriffes 24 an einer Längsverschiebung gehindert und ist an ihrem oberen Ende mit einem Innengewinde auf das untere mit Gewinde versehene Ende des Bolzens 30 aufgeschraubt, an dessen oberem Ende ein Tragrahmen angeordnet ist. Die Längsbewegung des Bolzens 30 wird beiderseits durch Eingriff eines am Kopf 22 befestigten Stiftes 32 in einen kurzen Schlitz 34 des Bolzens 30 begrenzt.
Der am oberen Ende des Bolzens 30 sitzende
Tragrahmen besitzt eine Längsrippe 36, die in die Längsnut 20 der Schutzplatte paßt und an jedem Ende mit einem kurzen nach unten sich erstreckenden Arm 38 versehen ist, deren jeder einen waagerechten Arm 40 trägt. Zur Aufnahme der Arme 40 dienen Nuten auf beiden Stirnseiten der Schutzplatte an den Enden der Rippe 18, und jeder Arm 40 trägt an seinem äußeren Ende eine Querstange 42 unterhalb der äußeren Enden der Klinge 60 (Abb. 3 und 8).
Die Längsrippe 36 steht bei Rasierhobeln für Langschlitzklingen zweckmäßig auch in der untersten Stellung des Tragrahmens noch ein Stück aus der Längsnut 20 der Schutzplatte 10 vor, so daß sie in an sich bekannter Weise zur Zentrierung der Klinge benutzt wird. Es können auch gemäß Abb. 4 bis 8 noch Zentrierstifte 58 paarweise an den Enden der Schutzplatte angebracht sein, die in eine Querschlitzung der Klinge eingreifen.
Die Deckplatte ist in ihrer Längsrichtung in zwei Hälften 44 unterteilt. Diese sind an ihren Enden mit nach unten ragenden Armen 46 versehen, die ihrerseits durch Zapfen 48 innen an den Enden der Querstangen 42 des Tragrahmens gelagert sind, so daß jede Deckplattenhälfte nach der Seite um die zur Tragstange 36 parallele Achse ihrer Lagerzapf en 48 schwingen kann.
Jeder Arm 46 ist auf der Innenseite konzentrisch zu den Lagerzapfen 48 mit einem halbzylindrischen Nocken So versehen. Diese Nocken zeigen bei geschlossener Deckplatte (Abb. 4 und 5) mit ihren flachen Seiten nach oben. Die Schutzplatte 10 ist für den Durchtritt der Arme 46 und Nocken 50 mit senk- rechten Paßausschnitten versehen. In diesen Ausschnitten sind oberhalb der äußeren Ränder der abgeflachten Nockenseiten 50 Anschlagstifte 5 2 befestigt.
Ist der Rasierhobel geschlossen, so befindet sich die Klinge in gebogenem und eingespanntem Zustande in der Gebrauchsstellung der Abb. 4. Soll der Rasierhobel geöffnet werden, um die Klinge herauszunehmen oder den Halter zu reinigen, so wird die Hülsenmutter 26 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtuing gedreht, wodurch der Bolzen 30 und der an diesem befindliche Tragrahmen 36, 42 nach oben bewegt wird. Während des ersten Teils dieser Bewegung werden die Arme 46 der Deckplattenhälften 44 in den Paßausschnitten der Schutzplatte 10 geradlinig geführt, so daß die Deckplattenhälften zunächst in geschlossener Lage bis in die Stellung der Abb. S senkrecht von der Schutzplatte abgehoben· werden, bis die Klinge 60 vollständig freigegeben ist und ihre ebene Lage nach Abb. 5 eingenommen hat. In dieser Stellung kommen die Nocken 50 mit ihren abgeflachten Seiten gerade in Berührung mit den festen Anschlagstiften 52. Wird die Mutter 26 weitergedreht und dadurch der Tragrahmen weiter angehoben, so drehen sich die Nocken 50 mit ihren abgeflachten Seiten gemäß Abb. 6 um die Stifte 52 herum, wodurch auch die mittels der Arme 46 starr mit dem Nocken 50 verbundenen
Deckplattenhälften 44 nach außen geschwungen werden. Die Aufwärtsbewegung des Tragrahmens wird fortgesetzt, bis gemäß Abb. 7 die Längskanten der Deckplattenhälften 44 gegen die obenerwähnten, von den Schutzzähnen 14 gebildete Rasten 14« auftreffen. Hierdurch wird nicht nur die Öffnungsbewegung der Teile bis zu der gewünschten Weite begrenzt, sondern es werden auch die Deckplattenhälften in ihrer offenen Stellung unterstützt, so daß sie gegen Verbiegen oder sonstiges Beschädigen geschützt werden. Die Aufwärtsbewegung des Tragrahmens in bezug auf die Schutzplatte wird zweckmäßig so gewählt, daß sich hierbei die Querarme 42 über die Schutzplatte ro hinaus bewegen und daher die Klinge 60 von der Auflagefläche der Schutzplatte frei abheben. Die Tragarme halten daher die Klinge in angehobener Stellung dem Benutzer dar, wie dies aus Abb. 7 ersichtlich ist. In dieser Stellung kann die Klinge zwecks Reinigens oder Ersatzes bequem und leicht abgenommen werden.
Für das Einspannen der Klinge wird die Mutter 26 in der Uhrzeigerrichtung gedreht. Hierdurch wird der Bolzen 30 in den Handgriff hineingezogen und der Tragrahmen 36, 42 nach unten bewegt, so daß die Deckplattenhälften 44 in ihre geschlossene und gesperrte Stellung gemäß Abb. 5 einwärts schwingen. Nachdem sie diese Stellung eingenommen haben, wird durch weitere Drehung der Mutter 26 der Tragrahmen weiterhin nach unten bewegt, und es werden die Deckplattenhälften 44 in ihrer geschlossenen Stellung senkrecht und geradlinig in ihre Klemmstellung gemäß Abb. 4 gesenkt, in welcher sie mit der Klinge 60 zwecks Einspannens derselben in Berührung kommen. Das Maß der Biegung und demzufolge das freie Vorstehen der Klinge für verschieden starken Schnitt kann bei geschlossener Deckplatte durch verschieden starkes Anziehen des Schraubbolzens 30 geregelt und eingestellt werden. Wie aus Abb. 4 ersichtlich ist, liegt die Eingriffslinie zwischen jeder Deckplattenhälfte 44 und der biegsamen Klinge 60 außerhalb der Drehachse der Deckplattenhälften.
So Es ist daher die elastische Klinge bestrebt, die Deckplattenhälften geschlossen zu halten und dadurch bei etwaiger Abnutzung ein Spiel zwischen den Klemmteilen zu beseitigen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Rasierhobel mit einer in ihrer Längsrichtung unterteilten Deckplatte, deren δο Hälften zur Freigabe der Klinge nach außen und zum Einspannen der Klinge nach innen geschwenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplattenhälften (44) durch an den vier Ecken der Deckplatte nach unten ragende Arme (46) an einem rahmenartigen, in bezug auf die Schutzplatte (10) heb- und senkbaren Tragteil (36,42) an sich bekannter Art drehbar gelagert sind, bei der Aufwärtsbewegung dieses Tragteils auf dem Wege von ihrer Klemmstellung in die Offenstellung durch die Arme (46) an der Schutzplatte zunächst ein Stück in geschlossenem Zustande geradlinig geführt und dann erst durch Auftreffen von 7^ Anschlägen (50) der Arme gegen Anschläge (52) der Schutzplatte in ihre Offenstellung ausgeschwenkt werden.
  2. 2. Rasierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (36) bei der Aufwärtsbewegung mit einem Teil (42) die Klinge (60) faßt und so weit über die Schutzplatte (10) hinaus bewegt wird, daß er die Klinge von der Schutzplatte frei abhebt.
  3. 3. Rasierhobel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Führung der Arme (46) der Deckplattenhälften in der eingeschwenkten Stellung durch Paßausschnitte der Schutzplatte bewirkt wird, die Anschläge der Deckplattenarme (46) aus axial zu den Lagerzapfen (48) dieser Arme angeordneten halbzylindrischen Nocken (50) bestehen, deren flache Seiten nach oben zeigen, und die Anschläge (52) der Schutzplatte (10) in den Führungsausschnitten oberhalb der äußeren Ränder der flachen Nockenseiten angebracht sind, so daß, wenn bei der Aufwärts- 1°° bewegung des Tragrahmens (36) die Drehzapfen (48) in die Ausschnitte der Schutzplatte eintreten, die flachen Seiten der Nocken (50) mit ihrer Außenkante gegen die Anschläge (52) der Schutz- i°5 platte treffen und bei der weiteren Aufwärtsbewegung an diesen Anschlägen vorbeitretend mittels der Arme (46) dieDeckplattenhälften nach außen verschwenken.
  4. 4. Rasierhobel nach Anspruch 1 bis 3, im dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschwenkbewegung der Deckplattenhälften dadurch begrenzt wird, daß sie mit ihren äußeren Längskanten gegen eine auf jeder Längsseite der Schutzplatte sich erstrekkende Rast (14") zu liegen kommen.
  5. 5. Rasierhobel nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf und ab bewegbare Tragrahmen eine Längsrippe (36) besitzt,. die am oberen Ende des in bekannter Weise im Handgriff (24) hin und her verschraubbaren Bolzens (30)
    sitzt, hei geschjassener Deckplatte in einer Längsnut (20) der Schutzplatte (10) Aufnahme findet und an den beiden Enden mit Querarmen (42) versehen ist, die bei geschlossener Deckplatte unterhalb der Klingenauflage (10) sich befinden und deren Enden die Lagerzapfen (48) für die Deckplattenarme (46) tragen.
  6. 6. Rasierhobel nach Anspruch 1 bis 5 für Rasierküingien mit mittlerem Lang'sschlitz, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (36) des Tragrahmens auch in der -untersten Stellung· desselben noch ein Stück'atssl der Lämgislnut (20) der Sdhutjzplatte vorsteht und in an sich bekannter Weise zur Zentrierung der Klinge dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG86997D 1933-08-02 1933-12-06 Rasierhobel mit einer in ihrer Laengsrichtung unterteilten Deckplatte Expired DE621033C (de)

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