DE621338C - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

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DE621338C
DE621338C DEG83865D DEG0083865D DE621338C DE 621338 C DE621338 C DE 621338C DE G83865 D DEG83865 D DE G83865D DE G0083865 D DEG0083865 D DE G0083865D DE 621338 C DE621338 C DE 621338C
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cover plate
sleeve
safety razor
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tube
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DEG83865D
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English (en)
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Gillette Co LLC
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Gillette Safety Razor Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/30Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps
    • B26B21/32Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps in razors involving double-edged blades

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Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des den Gegenstand des Patents 599 674 bildenden Rasierhobels mit inLängsrichtung geteilter Deckplatte und an den Längskanten der Schutzplatte angelenkten ein- und aussehwenkbarenDeckplattenhälften, bei dem sowohl die Schwenkbewegung der Deckplattenhälften aus der ausgeschwenkten zum Einlegen der Klinge erforderlichen Lage in die eingeschwenkteKlemmstellung als auch die Schwenkbewegung aus dieser Klemmstellung in die zum Einlegen der Klinge erforderliche ausgeschwenkte Lage durch ein die Deckplattenhälften zwangläufig bewegendes Getriebe bewirkt wird. Während beim Hauptpatent für das Getriebe ein in der Ebene der Gelenke der Deckplattenhälften mit einem drehbaren Teil des Handgriffes verbundenes Schneckenrad, dasmitschneckenförmigen Verzahnungen der Deckplattenhälften in Eingriff steht, verwendet wird, liegt das Neue der vorliegenden Erfindung darin, daß das .Getriebe lediglich aus einer steilgängigen, an jeder Deckplattenhälfte anas geordneten Schraubennut und je einem in diese Nut eingreifenden Nocken oder Daumen eines drehbaren Teiles besteht. Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung des Rasierhobels sowie der weitere Vorteil erzielt, daß infolge des Eingriffs der Daumen des drehbaren Teiles in steilgängige Schraubennuten der Deckplattenhälften letztere schnell aus ihrer ausgeschwenkten Offenstellung in die eingeschwenkte Klemmstellung, und umgekehrt, bewegt werden können. Erfindungsgemäß kann dieses Getriebe auch in der Weise benutzt werden, daß es die Deckplattenhälften um einen großen Bogen schnell nur bis zu einer vorläufigen Klemmstellung einschwenkt, und dann eine zusätzliche Bewegungsvorrichtung die Deckplattenhälften verhältnismäßig langsamer und mit starkem Druck in die endgültige Klemmstellung bewegt und darin verriegelt. Um die beiden Bewegungsvorrichtungen ohne besondere Aufmerksamkeit des Benutzers in der richtigen Reihenfolge und ohne Zeitverlust in Tätigkeit zu setzen, kann die Anordnung gemäß der Erfindung so getroffen werden, daß die beiden
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Bewegungsvorrichtungen durch einen gemeinsamen Teil nacheinander in Tätigkeit gesetzt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es stellt dar:
Abb. ι eine schaubildliche'Darstellung des Rasierhobels,
Abb. 2 einen Querschnitt nach den - ίο Ebenen 2-2 der Abb. 3,
Abb. 3 eine Draufsicht auf den geschlossenen Rasierhobel,
Abb. 4 einen Querschnitt durch den geöffneten Rasierhobel nach den Ebenen 4-4 der Abb. 5,
Abb. S eine Draufsicht auf den geöffneten Rasierhobel,
Abb. 6 ein Schaubild des Handgriffes mit weggebrochenen Teilen,
Abb. 7 ein Schaubild der Auflageplatte urld des Griffes in zerlegtem Zustande,
Abb. 8 ein Schaubild eines der Deckplattenteile,
Abb. 9 eine Seitenansicht des Rasierhobels mit entriegelten, aber nicht ganz geöffneten Deckplattenteilen, und
Abb. 10 eine teilweise geschnittene Teilansicht eines abgeänderten Ausführungsbeispiels.
Die Schutzplatte 10 besitzt in der Längsrichtung parallele Kanten oder Rändern, über welche die ,Klinge 35 in der Querrichtung gebogen werden kann, und ist mit Zeiltriervorsprüngen 12 versehen, die im Grundriß rautenförmig sein können und auf welche entsprechende Zentrieröffnungen der Klinge passen. Die Schutzplatte 10 ist mit einer mittleren Öffnung 13 zur Verbindung mit dem Handgriff an jeder Ecke mit einem nach unten geneigten Tragarm 14 versehen. Die Deckplatte des Rasierhobels ist in der Längsrichtung unterteilt und besteht aus zwei Klemmteilen 15 von solcher Formgebung, daß sie sich über die Schutzplatte legen und in Zusammenwirkung mit dieser die Klinge in die gewünschte Rasierstellung biegen und in derselben festklemmen. Jede Deckplattenhälfte besitzt einen stangen- oder hülsenförmigen Teil 16, der entweder aus so einem Stück mit ihr besteht oder in geeigneter Weise an ihr befestigt sowie mit einer kammartigen Riffelung 18 versehen ist. Die Deckplattenhälften 15 sind an der Schutzplatte 10 mittels Zapfen 28 gelagert, die durch die Tragarme 14 der Platte 10 hindurchgehen und in die Enden des stangenförmigen Teiles 16 der Klemmplattenhälften 15 eintreten. Die hülsenartigen Stangen 16 sind mit einem steilgängigen, schraubennutartigen Schlitz 17 versehen. Am freien . Rande jeden Deckteiles 15 ist eine halbkreisförmige Ausnehmung 20 vorgesehen, die gegenüberliegen, wenn die Deckteile geschlossen sind.
An der Schutzplatte 10 ist in dem Loch 13 ein Rohr 21 mit seinem oberen abgesetzten Ende befestigt. Am unteren Ende ist das Rohr 21 mit einem Kopfe 22 versehen, dem durch radiale Längsschlitze (Abb. 7) eine gewisse Nachgiebigkeit und Elastizität verliehen wird.
Auf dem Rohr 21 sitzt ein drehbarer hülsenförmiger Teil 24. Unten liegt die Hülse 24 auf dem Kopf 22 des Rohres 21 an, und oben ist sie auf dem Rohr 21 gelagert. An ihrem oberen Ende ist die Hülse 24 mit einem Flansch und entgegengesetzt gerichteten Nocken oder Daumen 27 versehen, die in die s,teilgängigen Schraubennuten 17 der Deckplattenhälften 15 eingreifen. Die Nocken 27 und Schraubennuten 17 bilden somit zwischen der Hülse 24 und den Deckplattenteilen 15 eine getriebeartige Kupplung. Durch « gegenseitige Drehung von Hülse 24 und Rasierhobelkopf werden die Daumen 27 der Hülse 24 in einer bestimmten Bahn längs und in den Schraubennuten 17 bewegt, so daß die Deckplattenhälften 15 schnell um ihre Drehachsen ein- oder ausgeschwungen werden. Die Bewegung der Teile 15 ist besonders schnell infolge der starken Steigung der Schraubennuten 17 und weil sieh die Nocken 27 der Hülse 24 in der Längsrichtung der Nuten 17 bewegen. Die Bewegung der Nocken 27 in den Nuten 17 kann bewirkt werden entweder, indem man den Kopf des Rasierhobels festhält und die Griffhülse 24 dreht, oder indem man die Hülse 24 festhält und den Kopf des Hobels dreht. Durch entsprechende Drehung der Hülse 24 oder des Kopfes können daher mittels des Getriebes 17, 27 die Deckplattenhälften 15 aus der geöffneten Lage nach Abb. 4 in die geschlossene, zum Einspannen der Klinge dienende Stellung nach Abb. 1 bis.3 eingeschwenkt oder umgekehrt aus dieser Stellung in die geöffnete, zum freien Herausnehmen oder Einlegen der Klinge dienende Stellung nach Abb. 4 und 5 ausgeschwenkt werden. Diese Vorrichtung kann für sich verwendet werden, um die Klemmplattenhälften 15 bereits vollständig in ihre endgültige Klemmstellung gemäß Abb. 1 und 2 für die endgültige Biegung der Klinge zu drehen.
Es kann jedoch auch, wie bei der dargestellten Ausführungsform, in dem Griffrohr noch eine besondere Stange 30 angeordnet werden, die sich an ihrem oberen Ende durch das von den beiden halbkreisförmigen Ausnehmungen 20 gebildete Loch in den Deckplattenteilen 15 erstreckt und mit einem Verriegelungskopf 31 versehen ist. Die Stange
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ist unterhalb ihres oberen Endes mit einem Bund 32 versehen, der Gleitpassung in dem GrifFrohr 21 hat, und an ihrem unteren Ende fest mit einer 'Kappe oder Hülse 25 verbunden. Die Kappe 25 ist in Reibungsschluß mit der Oberfläche des biegsamen, elastischen Kopfes 22 des Griffrohres 21 und beschränkt die Ausdehnungsneigung des Kopfes 22,, so daß unabhängig von der Abnutzung ein gleichmäßiger Reibungsschluß zwischen den beiden Teilen jederzeit gewährleistet wird. Die Kappe 25 ist mit einer kurzen Schlitzung 26 nach Art einer Schraubenlinie versehen, in welche'ein Stift eingreift, der der Kopf einer radial in den Kopf 22 eingeschraubten Schraube 23 sein kann. Eine Drehung der Kappe 25 wird infolge ihrer Verbindung mit dem Kopfe 22 eine Längsverschiebung der Stange 30 und damit ein Heben oder Senken des Verriegelungskopfes 31 herbeiführen. Die Länge der Schlitzung 26 und ihre Anordnung werden in bezug auf die Daumen 27 der Griffhülse 24 derart gewählt, daß die Schwingbewegung der Deckplattenteile 15 in bezug auf die Ver- und Entriegeltätigkeit des Kopfes 31 zeitlich richtig abgestimmt ist. Beim Öffnen des Rasierhobels tritt eine Bewegung der Kappe 25 ein, die ausreicht, um ihren Kurvenschlitz 26 von einem zum anderen Ende auf dem Stifte 23 entlang zu" führen und die Stange 30 in die in Abb. 9 veranschaulichte Stellung zu heben, ehe eine relative Bewegung der Daumen 27 in den Schraubennuten 17 der Deckplattenhälften stattfindet.
Soll bei dieser Ausführungsform die gemäß Abb. 4 und 5 bei frei ausgeschwenkten Deckplattenhälften 15 auf die Schutzplatte 10 aufgelegte Klinge 35 eingespannt werden, so wird die Klappe 25 durch die eine Hand des Gebrauchers im Sinne des Uhrzeigers gedreht und die Griffhülse 24 mit der anderen Hand festgehalten. Infolge ihres Reibungsschlusses mit dem Griff rohr 21 dreht die Kappe 25 das Rohr 21 mit dem Kopf des Rasierhobels in bezug auf die Daumen 27 der Hülse 24, so daß sie in den Schraubennuten 17 aus der Stellung Abb. 5 in die Stellung Abb. 3 wandern. Während dieser Bewegung werden die Deckplattenhälften 15 aus der Stellung der Abb. 4 und 5 schnell nach innen in die Stellung nach Abb. 9 oder etwas darüber hinaus eingeschwenkt. Da in dieser Stellung die Deckplattenhälften 15 auf den Widerstand der biegsamen Klinge 35 staßen, wird die weitere Drehung des Rasierhobelkopfes in bezug auf den Handgriff 24 angehalten. Nunmehr dreht sich die Kappe 25 reibungsschlüssig auf dem Kopf 22 des Rohres 21 und infolgedessen bewegt sich jetzt der gekrümmte Schlitz 26 der Kappe 25 an dem Stift 23 des Rohres 21 entlang aus der Stellung in Abb. 9 in die in Abb. r dargestellte Stellung, wobei das obere Ende des Schlitzes 26 mit dem Stifte 23 in Berührung ist. Während dieser letzteren Bewegung wird die Kappe 25 und die mit ihr verbundene Stange 30 nach abwärts gezogen, und der Verriegelungskopf 31 der Stange 30 schwingt nunmehr die Deckplattenhälften 15 zwangläufig in ihre endgültige Klingeneinspannstellung nach Abb. 2. Bei dieser Ausführungsform übt also die Verriegelungsstange 30 den starken Klemmdruck auf die Klinge aus bei verhältnismäßig niedriger Bewegungsgeschwindigkeit, während das Getriebe 17, 27 nur die leichte schnelle Bewegung der Deckplattenhälften in und aus der Arbeitsstellung bewirkt.
Die in Abb. 10 dargestellte Ausführungsform des Rasierhobels unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. 1 bis 9 dadurch, daß das Griff rohr 51 an seinem oberen Ende mit Innengewinde 52 versehen ist, in welchem ein mit Gewinde versehener Bund 42 verschraubbar ist, der auf der Stange 40 mit dem Verriegelungskopf 41 sitzt. Die Längsbewegung der Verriegelungsstange 40 wird daher durch diese Schraubenverbindung mit dem Griffrohr 51 herbeigeführt. Im übrigen stimmt die Bauart und Wirkungsweise dieser Ausführungsform mit der erstbeschriebenen überein. Auch hier führen gesonderte Einrichtungen die schnelle Einspann- oder Freigabebewegung der Deckplattenhälften einerseits und die langsame Festklemmbewegung andererseits aus.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rasierhobel mit in Längsrichtung geteilter Deckplatte und an den Längskanten der Schutzplatte angelenkten, mittels eines Getriebes zwangläufig ein- und ausschwenkbaren Deckplattenhälften nach Patent 599 674, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einer steilgängigen, an jeder Deckplattenhälfte (15) angeordneten Schraubennut (17) und je einem in diese Nuten eingreifenden Nocken oder Daumen (27) eines drehbaren Teiles (24) besteht.
2. Rasierhobel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (17, 27) die Deckplattenhälften (15) nur bis zu einer vorläufigen Klemmstellung ng einschwenkt und daß dann eine zusätzliche Bewegungsvorrichtung (30 oder 40) die Deckplattenhälften in die endgültige Klemmstellung bewegt und darin verriegelt.
3. Rasierhobel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusatz-
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.' liehe Bewegungsvorrichtung aus einer innerhalb des Handgriffes axial verschiebbaren Stange (30) mit. oberem, über die Deckplatte vorstehenden Riegelkopf'(31) besteht, die der durch das Getriebe (27, 17) bewirkten Ein-.und Ausschwenkung der Deckplättenhälften (15). nach- oder voreilt und-nach'der durch das Getriebe erfolgten vorläufigen Einschwenkung der " Deckplattenhälften mit ihrem oberen Riegelkopf die Deckplattenhälften nach unten drückt.
4. Rasierhobel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aus dem Getriebe (17, 27) und der Riegelstange (30 oder 40) bestehenden Bewegungsvorrichtungen durch einen gemeinsamen Teil (25) nacheinander in Tätigkeit gesetzt werden.
ao
5. Rasierhobel nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der dreh-
' ■ bare Teil für das Getriebe (27, 17) aus einer als Handgriff dienenden Hülse (24) besteht, die frei drehbar auf einem an der Schutzplatte (10) befestigten Rohr (21) angeordnet ist, und daß zur axialen Verschiebung der in der Hülse (24) axial geführten Riegelstange (30 oder 40) eine Muffe (25) dient, die auf dem unteren Ende des Rohres (21) mit Reibungs-Schluß ■ drehbar angeordnet ist, wobei durch die zum Einschwingen der geöffneten Deckplattenhälften (15) dienende Drehung der Muffe (25) diese zunächst durch den Reibungsschluß das Rohr (21) nebst deti.Klemmplatten (11, 15) in bezug auf die feststehende Hülse (24) dreht und dann die Riegelstange (30 oder 40) nachzieht, während durch die zum Ausschwin-' gen. der geschlossenen Deckplättenhälften dienende Drehung der Muffe (25) zunächst die Riegelstange (30 oder 40) nach außen" geschoben und dann durch den Reibungsschluß' das Rohr (21) in bezug auf die Hülse (24) gedreht wird.
6. Rasierhobel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (25) mit der Riegelstange (30 oder 40) fest verbunden ist und die Verschiebung der Stange durch die Muffe entweder durch einen um eine äußere Warze (23) des festen Rohres (21) fassenden hubnockenartig ausgebildeten Schlitz (26) der Muffe oder dadurch bewirkt wird, daß ein auf der Stange befestigter Gewindeteil (42) in' einem Innengewinde (52) des festen Rohres (51) verschraubbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG83865D 1932-05-07 1932-10-25 Rasierhobel Expired DE621338C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE621338C true DE621338C (de) 1935-11-05

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ID=24442317

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NL (1) NL34505C (de)

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US2715768A (en) * 1952-10-30 1955-08-23 Hoberg Paul Rotatable blade clamping safety razor

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GB409795A (en) 1934-05-10
BE393073A (de)
FR746838A (fr) 1933-06-07
NL34505C (de)

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