DE3218241C2 - Gerät zum Zentrieren von Brillengläsern - Google Patents

Gerät zum Zentrieren von Brillengläsern

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DE3218241C2 DE19823218241 DE3218241A DE3218241C2 DE 3218241 C2 DE3218241 C2 DE 3218241C2 DE 19823218241 DE19823218241 DE 19823218241 DE 3218241 A DE3218241 A DE 3218241A DE 3218241 C2 DE3218241 C2 DE 3218241C2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
    • B24B13/0055Positioning of lenses; Marking of lenses

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zentrieren von Brillen gläsern und Befestigen eines Halteteils auf den Gläsern nach der Patentanmeldung P 3150967.3 mit einem Grundrahmen, einer daran angeordneten senkrechten Führungssäule (11) sowie einer einen rechtwinkligen Schlitz (25) aufweisenden, höhenverschieblichen und drehbaren Hülse (24), mit der ein den Halteteil (36, 37) tragender Schwenkarm (35) verbunden ist, wobei auf die Hülse (24) beim Längsbewegen gegenüber der Führungsäule (11) ein Drehmoment ausgeübt wird und hierdurch eine senkrechte Kante des Hülsenschlitzes spielfrei an einem in diesen Schlitz ragenden Radialstift (15) der Führungssäule (11) geführt ist. Hierbei soll mit einfachen Mitteln nicht nur ein erleichtertes Absenken und Aufsetzen des Halteteils auf das Brillenglas erreicht werden, sondern auch ein Absenken des Halteteils mit einer von der subjektiven Kraft der Bedienungsperson unabhängigen und von der Art und Stärke der Brillengläser abhängigen, einstellbaren Geschwindigkeit und Antriebskraft auf das Brillenglas zu gewährleisten. - Dies wird erreicht durch eine motorisch drehbar angetriebene Außenbüchse (54) mit einem schraubenförmig gewundenen Schlitz (57), in den ein radial auswärts gerichteter Zapfen (53) der Hülse (24) eingreift.

Description

Das Hauptpatent betrifft ein Gerät zum Zentrieren von Brillengläsern und Befestigen eines Halteteils auf den Gläsern nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In Verbesserung und Weiterentwicklung des Gegenstandes des Hauptpatentes soll die Aufgabe gelöst werden, mit einfachen Mitteln nicht nur ein erleichtertes Absenken und Aufsetzen des Halteteils auf das Brillenglas zu erreichen, sondern auch ein Absenken des Halleteils mit einer von der subjektiven Kraft der Bedienungsperson unabhängigen und von der Art und Stärke der Brillengläser abhängigen, einstellbaren Geschwindigkeit und Antriebskraft auf das Brillenglas zu gewährleisten. — Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Brillenglasrohlinge von Minus-Gläsern einen starken Rand, jedoch einen dünnen mittleren Bereich aufweisen, während Pluskorrekturgläser umgekehrt einen mittleren, dickeren Bereich und einen dünnen Randabschnit» haben. Je stärker das Korrekturglas ist, umso bedeutsamer fallen die Unterschiede zwischen dem mittleren Bereich des Brillenglasrohlinges und seinem Randabschnitt aus.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfin- !en Abschnitt 27 aufweist. In diesen rechtwinkligen Schlitz ragt der radiale Stift 15 der Tührungssäule 11. wobei er die unten noch näher beschriebenen Stellungen während der Relativbewegung eier Hülse 24 gegenüber der Säule 11 einnimmt.
Das untere Ende der Führungssäule 24 trägt an der dem senkrechten Abschnitt 26 des rechtwinkligen Schlitzes 25 gegenüberliegenden Seite einen radial nach außen gerichteten Zapfen 53.
Die Hülse 24 ist in einer Außenbüchse 54 drehbar und an deren Innenwand 55 in Längsrichtung geführt. Am oberen Rand dieser Außenbüchse 54 ist ein Zahnkranz 56 angeordnet, in den ein AntrieKteil eines Getriebes einer Kupplung oder eines Motors derart eingreift, daß die Außenbüchse 54 durch diesen Motor nach Geschwindigkeit und Kraft eingestellt gedreht werden kann. - In Nähe des Zahnkranzes 56 setzt ein schraubenförmig gewundener Schlitz 57 an, der sich um ca.
360° in der Büchse erstreckt und in den der Zapfen 53 der Hülse 24 eingreift.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Teile und damit des Gerätes ist folgende. — In der Ausgangsstellung
horizontalen Abschnittes ί27 des !rechtwinkligen ·"# An sich ist dieiAusübung einer l.angs-' oder ceiner ;' ^Schlitzes 25 befindet. Indieser Stellung liegt der Zapfen ... !Drehbewegung durch «einen Motor statt von Hand im -53 an dem oberen geschlossenen Ende des schrauben-'. - Gerätebau und der FejnmecHanik allgemein bekannt. '65 jförmigen Schlitzes 57 an, die Hülse 24 ist vollständig !,»-^Sa ist es z. B. aus dem DE-GM 19 98 671 bekannt, die ' ausgefahren und das untere Ende 58 der Hülse 24 befin-Züsteiibewegurig einer Büchse motorisch zu bewirken. det sich z. B. im,oberen Bereich des Führungsschlitzes 'Insofern ist das Merkmal des motorischen Antriebs der 57. Diese Stellung der Teile ist dadurch erreicht, daß die
—■ ίϊ=»—
Außenhülse 54 in Richtung des Pfeiles P gedreht worden ist, bis die beiden Zapfen 15 und 53 die beschriebenen Stellungen erreicht haben. Bei diesen Stellungen nimmt der Schwenkarm 35 mit dem Kopfteil 36 seine höchste Stellung ein und befindet sich in der ausgeschwenkten Lage, d. h. in einer Winkellage von 90° seitlich neben dem Brillenglasauflageteil.
Um nunmehr zunächst ein Einschwenken des Schwenkarmes 33 und des Halteteils 36 bis auf Höhe des Brillenglases zu erreichen, wird die Außenhülse 54 mit Hilfe des Zahnkranzes 56 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung F(in Pfeilrichtung L in F i g. 8) gedreht Hierbei bleibt zunächst der Zapfen 53 in seiner in F i g. 6 wiedergegebenen Lage am oberen Ende des Schlitzes 54. Der Zapfen 15 dagegen gleitet auf dem horizontalen Abschnitt 27 des rechtwinkligen Schlitzes 25 in die in F i g. 7 in ausgezogener Linie dargestellte Lage am Übergang des Abschnittes 27 in den vertikalen Abschnitt 26 des Schlitzes 25. Nachdem der Zapfen 15 auf die Wand 26a des Abschnittes 26 getroffen ist, ist die Schwenkbewegung der Hülse 24 beendet, was bedeutet, daß der Schwenkarm 35 mit dem Halteteil 36 auf Höhe des Brillenglases gelangt ist Hiernach erst setzt d:e Abwärtsbewegung des Schwenkarmes mit dem Kopfteil 1 ein, die dadurch bewirkt wird, daß einerseits der Zapfen 53 der Hülse 24 in dem Führungsschlitz 57 in Richtung des Pfeiles 5 wandert (vgl. Fig.6), gleichzeitig aber auch der Zapfen 15 über die Stellungen 15' in eine der Endstellungen 15" gelangt, in der der Halteteil sich auf das Brillenglas legt. Hierzu kann entweder der Motor oder aber eine entsprechend vorgeschaltete Kupplung entsprechend der Art und Stärke des Brillenglases in der Geschwindigkeit und Aufsetzkraft variiert werden, wozu entsprechende Vorrichtungen vorgesehen sind.
Um der Aufgabe zu genügen, ein spielfreies Absenken des Schwenkarmes 35 und des an dem Kopfteil 36 angeordneten Halteteils zu gewährleisten, gleitet der Zapfen 15, wie beim Gegenstand des Hauptpatentes, an der Kante 26a des vertikalen Abschnittes 26 des rechtwinkligen Schlitzes 25, d. h. es wird ein Drehmoment auf die Führungshülse 24 in einer Weise ausgeübt, die eine ständige Anlage der Kante 26a an dem feststehenden Zapfen 15 der Führungssäule 11 garantiert. Dies erfolgt dadurch, daß beim Drehen der Außenhülse 54 in Richtung des Pfeiles L in F i g. 8 der Zapfen 53 der Hülse 24 an der Oberkante 59 des Schlitzes 5/ geführt wird. Durch die Schräglage der Tangente 60 im Berührungspunkt ergeben sich als Resultierende eine horizomale Komponente 61 und eine vertikale Komponente 62. Die horizontale Komponente 60 versucht, die Büchse 24 in gleicher Richtung (vgl. Pfeil K in F i g. 8) mitzunehmen und somit der Büchse 24 eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles M in F i g. 7 zu erteilen. Damit wird aber die Kante 26a m ständige Anlage an dem ortsfesten Zapfen 15 gebracht und damit das spielfreie Absenken der Hülse 24 auch bei motorischem Antrieb und einstellbarer Geschwindigkeit und Aufsetzkraft des Halteteils garantiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Zentrieren von Brillengläsern und zum Befestigen eines Halteteils auf den Gläsern, mit einem Grundrahmen, einer daran angeordneten, senkrechten Führungssäule sowie einem unter Federdruck stehenden, höhenverschieblichen, den Halteteil tragenden Schwenkarm und einer durch einen radialen Stift der Führungssäule senkrecht geführten Hülse, wobei der Schwenkarm an der Hülse angeordnet ist, auf die während ihrer senkrechten Abwärtsbewegung gegen Federdruck mittels eines undrehbaren, an einer Kurvenbahn der Hülse geführten Zapfens einer längsverschiebbaren Zwischenbüchse ein Drehmoment ausgeübt wird und hierbei eine Kante eines senkrechten Führungsschlitzes der Hülse in spielfreier, gleitender Anlage an einem Fuhrungsteil der führungssäule gehalten ist nach Patent 31 50967, gekennzeichnet durch eine
Außenhülse nur in Verbindung mit den übrigen Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches zu sehen.
Das Gerät nach der Erfindung bietet nicht nur den Vorteil eines motorischen Antriebs der bewegten Teile des Gerätes, vielmehr kann die motorische Bewegung nach Kraft und Geschwindigkeit derart eingestellt werden, daß sie den vorstehend gestellten Forderungen entspricht
ίο Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! der wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Gerätes dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine Zusammenstellung der Teile,
F i g. 2 bis 4 die drei wesentlichsten Teile des Gerätes in Einzelansicht und
F i g. 5 bis 8 das Zusammenwirken der Teile und deren Funktion.
Wie beim Hauptpatent weist das Gerät eine Führungssäule 11 auf, deren unteres mit Gewinde versehe-
2ύ ilcS Ende 51 in dein Gcfäicfähmen ündrehböT gehauen
torisch drehbar angetriebene Außenbüchse (54) mit ist. Etwa in mittlerer Höhe der zylindrischen Führungseinem schraubenförmig gewundenen Schlitz (57), in säule 11 ragt ein radialer Stift 15 nach außen, der in den ein radial auswärts gerichteter Zapfen (53) der unten noch näher beschriebener Weise in die die Füh-Hülse (24) eingreift. rungssäule 11 umschließende Hülse 24 eingreift. — Das
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 25 untere Ende der Führungssäule 11 weist ehi Radiallager net, daß der radial auswärts gerichtete Zapfen (53) 52 auf.
Die Hülse 24 trägt in ihrem oberen Abschnitt den Schwenkarm 35, an dem der Kopfteil 36 vorgesehen ist, der in seinem unteren Abschnitt die Öffnung 37 zur Aufnahme des Halteteils, d. h. des Saugers oder Blockteils aufweist Der Innendurchmesser D dei Hülse 24 ist. wie F i g. 3 erkennen läßt, derart gewählt, daß die Hülse auf der feststehenden Führungssäule 11 höhenbeweglich geführt wird. Die Hülse 24 weist den rechtwinkligen Schlitz 25 auf, der einen senkrecht gelegenen Abschnitt 26 und einen rechtwinklig hierzu gelegenen horizonta-
der Hülse (24) dem senkrechten Abschnitt (26) des rechtwinkligen Schlitzes (25) der Hülse (24) diametral oder ungefähr diametral gegenüberliegt
3. Gerät nat"". Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenlinienförmig gewundene Schlitz (57) der AußenbUchse sich um 360° oder ungefähr 360° am Büchsenumf?.ng erstreckt
DE19823218241 1981-12-23 1982-05-14 Gerät zum Zentrieren von Brillengläsern Expired DE3218241C2 (de)

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