DE2638574B2 - Ballspielgerät - Google Patents

Ballspielgerät

Info

Publication number
DE2638574B2
DE2638574B2 DE2638574A DE2638574A DE2638574B2 DE 2638574 B2 DE2638574 B2 DE 2638574B2 DE 2638574 A DE2638574 A DE 2638574A DE 2638574 A DE2638574 A DE 2638574A DE 2638574 B2 DE2638574 B2 DE 2638574B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
frame
game device
fabric
folding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2638574A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2638574A1 (de
Inventor
Paul Ayasse
Volker Schultze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOLKER SCHULTZE ELEKTRO-MECHANISCHE APPARATE 7594 KAPPELRODECK
Original Assignee
VOLKER SCHULTZE ELEKTRO-MECHANISCHE APPARATE 7594 KAPPELRODECK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VOLKER SCHULTZE ELEKTRO-MECHANISCHE APPARATE 7594 KAPPELRODECK filed Critical VOLKER SCHULTZE ELEKTRO-MECHANISCHE APPARATE 7594 KAPPELRODECK
Priority to DE2638574A priority Critical patent/DE2638574B2/de
Priority to GB14906/77A priority patent/GB1574239A/en
Priority to US05/788,541 priority patent/US4162072A/en
Priority to JP6170177A priority patent/JPS5329831A/ja
Priority to AU27970/77A priority patent/AU2797077A/en
Priority to ES1977238928U priority patent/ES238928Y/es
Priority to YU02015/77A priority patent/YU201577A/xx
Priority to SE7709501A priority patent/SE7709501L/xx
Priority to NO772938A priority patent/NO772938L/no
Priority to IT26996/77A priority patent/IT1084760B/it
Priority to BR7705712A priority patent/BR7705712A/pt
Priority to FR7726110A priority patent/FR2362643A1/fr
Priority to BE2056192A priority patent/BE858117A/xx
Priority to DK379377A priority patent/DK379377A/da
Priority to NL7709516A priority patent/NL7709516A/xx
Publication of DE2638574A1 publication Critical patent/DE2638574A1/de
Publication of DE2638574B2 publication Critical patent/DE2638574B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/12Ball-throwing apparatus with or without catchers ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/122Hand-held mechanical projectors, e.g. for balls
    • A63B65/125Hand-held mechanical projectors, e.g. for balls with handles or grips on both sides of the catching-throwing means, for two-handed use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like

Description

Die Erfindung betrifft ein Ballspielgerät zum Werfen, Schleudern oder Fangen von Spielbällen, bestehend aus einem von einer Knicklage in eine Strecklage und umgekehrt von Hand beweglichen Klapprahmen aus längs- und quersymmetrischen Rahmenteilen, die in der Längsmitte durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und einem den Spielball aufnehmenden, der Bewegung des Klapprahmens folgenden Gewebe oder Netz.
Bei einem bekannten Ballspielgerät dieses Aufbaus (US-PS 2224453) sind zwei geschlossene Rahmen vorhanden, die an ihrer einen Schmalseite durch ein Scharnier miteinander verbunden sind und an ihrer anderen Schmalseite je einen Handgriff aufweisen. Der Rahmen kann durch Zug aus einer Klapplage in eine Strecklage gebracht werden. Zwischen die beiden Rahmen ist eine Schlaufe eingehängt, die einerseits aus je einer an jedem Rahmen angelenkten Metallplatte und einer die beiden Metallplatten verbindenden Gewebebahn besteht. Die Metallplatten werden von je einer Zugfeder überspannt, die an den Längsholmen des Rahmens befestigt ist und die Platten in die Klapplage drängt. Der Ball wird in der Klapplage zwischen den Metallplatten und der Gewebebahn aufgenommen. Durch schlagartiges Auseinanderziehen der Rahmen in die Strecklage werden auch die Metallplatten in eine Strecklage gebracht und das vorher schlaufenartig durchhängende Gewebe gespannt, wodurch der Ball beschleunigt und zwischen den Rahmen bzw. Metallplatten herausgeschleudert wird. Das Auffangen eines Balls geschieht in umgekehrter Weise, indem der Klapprahmen geöffnet und dem ankommenden Ball entgegengehalten wird. Trifft der Ball auf das Gewebe auf, so wird der Bewegung des Balls durch Einklappen der beiden Rahmen nachgegeben und durch anschließendes Strecken der Ball wieder weggeschleudert.
Dieses bekannte Gerät ist konstruktiv sehr aufwendig. Außer den zwei geschlossenen Rahmen mit den Handgriffen und dem Klappscharnier sind zusätzlich noch Metallplatten vorhanden, die wiederum Gelenke
an den Rahmen erfordern. Auch die Beschleunigungswirkung des Gerätes auf den Ball ist mangelhaft, da sie ausschließlich von der Schnellkraft des Spielers abhängig und zu dem durch die Metallplatten belastenden Zugfedern und durch das schlaffe Gewebe gsdämpft wird.
Bei einem Spielgerät anderer Gattung (DE-OS 2423421) sind zwei U-förmige Rahmenteile an den einander zugekehrten fluchtenden Schenkeln über Zugfedern verbunden. Zwischen den Schenkeln jedes Rahmenteils ist ferner eine Querstange angeordnet und zwischen diesen beiden Querstangen ein unelastisches Gewebetuch eingehängt. Dieses Tuch hängt schlaff durch. Beim Spielen werden die in fluchtender Lage befindlichen Rahmenteile in Richtung der sie verbindenden Zugfeder auseinandergezogen, wodurch das zunächst schlaff durchhängende Gewebetuch schlagartig gespannt und der Ball beschleunigt wird. Hier wird also mit anderen konstruktiven Mitteln im wesentlichen der gleiche Effekt wie bei dem zuvor geschilderten Gerät ausgenutzt, nämlich das schlagartige Spannen eines Gewebetuchs. Auch hier ist demzufolge die Beschleunigungswirkung auf den Ball nur gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Ballspielgerät konstruktiv zu vereinfachen, in seiner Funktionssicherheit zu verbessern und die vom Spieler ausgeübte Kraft besser auf den Ball umzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) das Gelenk aus zwei die beiden Seitenholme des einen Rahmenteils mit den jeweils fluchtenden Seitenholmen des anderen Rahmenteils verbindenden, den Klapprahmen in die Strecklage drängenden Schraubenfedern gebildet ist, und
b) das Netz oder Gewebe zwischen den beiden Rahmenteilen aufgespannt ist.
Das erfindungsgemäße Ballspielgerät kommt ohne jegliche Gelenkachsen aus, vielmehr wird das Gelenk nur durch zwei Schraubenfedern gebildet, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie den Klapprahmen aus der Knicklage in die Strecklage drängen. Damit wird einerseits auf jegliche störempfindliche Gelenkkonstruktion verzichtet. Die beim Spielen auf das »Federgelenk« übertragenen Kräfte werden durch Ausknicken der Feder aufgenommen. Es treten also keine Verschleißkräfte am Gelenk auf. Weiterhin wird durch die Ausbildung und Anordnung der Schraubenfedern die vom Spieler auf den Ball bei Strecken des Klapprahmens aufgebrachte Kraft zusätzlich unterstützt. Durch die straffe Aufspannung des Netzes bzw. Gewebes zwischen den beiden Rahmenteilen werden bei dem erfindungsgemäßen Spielgerät die gleichen Effekte ausgenutzt, wie sie beispielsweise von Tennisoder Badminton-Schlägern her bekannt sind, indem nämlich die beim Auftreffen des Balls eintretende elastische Verformung der Bespannung bei Rückbildung dieser Verformung auf den Ball wieder abgegeben, der Ball also allein aufgrund dieser elastischen Verformungsarbeit beschleunigt wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Ballspielgerät in Strecklage, in Draufsicht,
Fig. 2 dasselbe in eingeknicklem Zustand beim Gebrauch, in seitlicher perspektivischer Ansicht.
Das Ballspielgerät besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden länglich ovalen Klapprahmen 2, der aus entsprechend gebogenen Holzleisten nach Art eines Tennisschlägers, aus Tonkinrohr od. dgl., aus armiertem Kunststoff oder Metallprofilstäben bzw. Metallrohren bestehen kann, und einer Bespannung 3, nämlich einem Geflecht oder Gewebe aus beispielsweise Kunststoffdrähten aus Polyamiden bzw. Polyurethanen. Die beiden Seitenholme 4 des Rahmens sind in ihrer Längsmitte unterbrochen und die beiden Rahmenteile mittels Schraubenfedern 5 verbunden. Der bei der dargestellten Ausführungsform aus Metallrohr bestehende Klapprahmen 2 ist an den beiden Schmalseiten zu Handgriffen 6 rundgebogen. Die Bespannung ist an den Rundungen ausgespart.
Die Schraubenfedern 5 wirken als Gelenkverbindung zwischen den Seitenholmen 4 bzw. den Rahmenteilen, die es erlaubt, beide Teile aus der Strecklage gegeneinander einzuknicken und aus der Knicklage durch Ziehen an den Handgriffen 6 wieder in die Strecklage zu bringen. Während bei der Bewegung in die Knicklage, z. B. beim Auffangen eines Balls, die Schraubenfedern 5 hemmend wirken und ihr Widerstand überwunden werden muß, wirken ' diese bei der Bewegung in die Strecklage, nämlich beim Werfen bzw. Schleudern des Balls unterstützend, und zwar mit Schnellkraft.
Die Handhabungsweise des Ballspielgerätes ist insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen. Das Gerät wird
in in beide Hände genommen, eingeknickt und der daraufliegende Ball durch ruckartiges überführen in die Strecklage, wobei die Schraubenfedern 5 kräftig mitwirken, hochgeschleudert bzw. gegebenenfalls gegen eine Wand oder eine andere Person geschleudert. Im
ir> umgekehrten Sinne wird ein herabfallender bzw. ankommender Ball durch Einknicken des Spielgerätes aufgefangen.
Das Ballspielgerät erlaubt das Betreiben verschiedenster Arten von Ballspielen einzelner oder mehre-
2» rer Personen bis zu Gruppenspielen mit festgesetzten Regeln ähnlich dem Faustball- bzw. Volleyballspiel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ballspielgerät zum Werfen, Schleudern oder Fangen von Spielbällen, bestehend aus einem von einer Knicklage in eine Strecklage und umgekehrt von Hand beweglichen Klapprahmen aus längs- und quersymmetrischen Rahmenteilen, die in der Längsmitte durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, und einem den Spielball aufnehmenden, der Bewegung des Klapprahmens folgenden Gewebe oder NetZjdadurch gekennzeichnet, daß
    a) das Gelenk aus zwei die beiden Seitenholme (4) des einen Rahmenteils mit den jeweils fluchtenden Seitenholmen des anderen Rahmenteils verbindenden, den Klapprahmen (Z) in die Strecklage drängenden Schraubenfedern (5) gebildet ist, und
    b) das Netz oder Gewebe (3) zwischen den beiden Rahmenteilen aufgespannt ist.
DE2638574A 1976-08-27 1976-08-27 Ballspielgerät Withdrawn DE2638574B2 (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2638574A DE2638574B2 (de) 1976-08-27 1976-08-27 Ballspielgerät
GB14906/77A GB1574239A (en) 1976-08-27 1977-04-07 Ball game apparatus comprising a frame to which a mesh or fabric is attached for projecting balls
US05/788,541 US4162072A (en) 1976-08-27 1977-04-18 Ball game apparatus comprising a frame to which a mesh or fabric is attached
JP6170177A JPS5329831A (en) 1976-08-27 1977-05-26 Ball game equipment
AU27970/77A AU2797077A (en) 1976-08-27 1977-08-17 Foldable racquet head
ES1977238928U ES238928Y (es) 1976-08-27 1977-08-20 Utensilio de juego de pelota para tirar, proyectar o golpearpelotas de juego.
YU02015/77A YU201577A (en) 1976-08-27 1977-08-23 Ball-game equipment consisting of frame with stretched net or fabric
SE7709501A SE7709501L (sv) 1976-08-27 1977-08-24 Bollspelsracket, bestaende av en med net eller vev overspend ram
NO772938A NO772938L (no) 1976-08-27 1977-08-24 Ballspillanordning.
IT26996/77A IT1084760B (it) 1976-08-27 1977-08-26 Attrezzo per giocare con la palla costituito da una cornice in cui e' tesa una rete o un tessuto
BR7705712A BR7705712A (pt) 1976-08-27 1977-08-26 Dispositivo de jogo de bola
FR7726110A FR2362643A1 (fr) 1976-08-27 1977-08-26 Appareil pour jeu de balles constitue par un cadre tendu d'un filet ou d'un tissage
BE2056192A BE858117A (fr) 1976-08-27 1977-08-26 Appareil pour jeu de balles constitue par un cadre tendu d'un filet ou d'un tissage
DK379377A DK379377A (da) 1976-08-27 1977-08-26 Rekvisit til boldspil
NL7709516A NL7709516A (nl) 1976-08-27 1977-08-29 Balspeeltuig bestaande uit een raam bespannen met een net of doek.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2638574A DE2638574B2 (de) 1976-08-27 1976-08-27 Ballspielgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2638574A1 DE2638574A1 (de) 1978-03-02
DE2638574B2 true DE2638574B2 (de) 1979-12-06

Family

ID=5986477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2638574A Withdrawn DE2638574B2 (de) 1976-08-27 1976-08-27 Ballspielgerät

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4162072A (de)
JP (1) JPS5329831A (de)
AU (1) AU2797077A (de)
BE (1) BE858117A (de)
BR (1) BR7705712A (de)
DE (1) DE2638574B2 (de)
DK (1) DK379377A (de)
ES (1) ES238928Y (de)
FR (1) FR2362643A1 (de)
GB (1) GB1574239A (de)
IT (1) IT1084760B (de)
NL (1) NL7709516A (de)
NO (1) NO772938L (de)
SE (1) SE7709501L (de)
YU (1) YU201577A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS50132466A (de) * 1974-04-08 1975-10-20
US5836839A (en) * 1997-12-11 1998-11-17 Kay; George H. Sling and ball game apparatus
WO2000074963A1 (en) * 1999-06-02 2000-12-14 Pennzoil-Quaker State (Australia) Company Folding aid
US8002650B2 (en) * 2006-08-05 2011-08-23 Gregor Altenburger Play and sport device for lobbing and catching a flying object, which can be played using one hand
BE1022799B1 (fr) * 2015-03-04 2016-09-08 André Chaudy Jeu d'adresse pour propulser et receptionner un projectile
USD956896S1 (en) * 2021-05-05 2022-07-05 Carlos García Robles Sports article

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE223960C (de) *
DE565654C (de) * 1932-12-03 Rosenkaimer & Cie Schirmfurnit Strecknetz fuer Ballspiele
US898350A (en) * 1908-02-14 1908-09-08 Addie May Foster Game apparatus.
US1170948A (en) * 1915-04-17 1916-02-08 Halvor Achershaug Game device.
US1463726A (en) * 1921-08-24 1923-07-31 Ruttmann Ernst Ricochet ball game
GB211372A (en) * 1923-04-20 1924-02-21 Thomas Clement Bench Appliance for playing a ball game
FR821508A (fr) * 1937-05-07 1937-12-07 Jeu d'éducation physique
US2224453A (en) * 1940-01-02 1940-12-10 Gertrude Fladoos Ball propelling and catching toy
US2465808A (en) * 1945-09-21 1949-03-29 Killam Henry Isom Tumbling toy
US3342491A (en) * 1962-01-17 1967-09-19 Padovani Dominique Rene Projecting and catching device with resilient net
US3080850A (en) * 1962-02-20 1963-03-12 Schrougham Benton Bird restraining and releasing device
US3905600A (en) * 1974-04-17 1975-09-16 George M Bourdamis Wire projectile receiving frame
US3931971A (en) * 1974-05-10 1976-01-13 Harvey Bobbie S Projectile having indented surface areas
DE2423421A1 (de) * 1974-05-14 1975-11-27 Eugen Annuss Ballspielgeraet
US4047717A (en) * 1975-08-18 1977-09-13 The Raymond Lee Organization, Inc. Volley tennis game
ES1022270Y (es) * 1992-08-13 1993-08-01 Preview Investigacion Aplicada, S.L. Dispositivo perfeccionado para el anclaje de cordones de calzado con ajustado y desajustado rapido

Also Published As

Publication number Publication date
BR7705712A (pt) 1978-05-30
DE2638574A1 (de) 1978-03-02
NL7709516A (nl) 1978-03-01
BE858117A (fr) 1977-12-16
ES238928Y (es) 1979-04-16
AU2797077A (en) 1979-02-22
YU201577A (en) 1982-05-31
US4162072A (en) 1979-07-24
JPS5329831A (en) 1978-03-20
SE7709501L (sv) 1978-02-28
GB1574239A (en) 1980-09-03
ES238928U (es) 1978-12-01
FR2362643A1 (fr) 1978-03-24
DK379377A (da) 1978-02-28
NO772938L (no) 1978-02-28
IT1084760B (it) 1985-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2241444C3 (de) Körpertrainingsgerät
DE2638574B2 (de) Ballspielgerät
DE4418795C2 (de) Trocken-Trainingsgerät zur Simulation des Bewegungsablaufs beim Kraulschwimmen
DE4331733C2 (de) Gymnastischer Zugapparat
DE2917834A1 (de) Gymnastikgeraet aus elastischem kabel oder seil
EP1163032B1 (de) Sportgerät mit einer Matte zum Hochschleudern eines Spielballs
DE2308752C3 (de) Spielgerät
DE8420786U1 (de) Beinübungsgerät
DE2423421A1 (de) Ballspielgeraet
DE361581C (de) Fussballspiel
DE2704303A1 (de) Spiel- und sportgeraet
DE102016106902A1 (de) Abdominales Trainingsgerät
DE651830C (de) Tischfussballspiel mit Spielfiguren, die quer verschiebbar und mit einem gelenkigen Bein zum Fortschleudern des Balles versehen sind
DE1578546C3 (de) Sport- und Spielgerät mit zwei Stäben für zwei einander entgegenwirkende Personen
DE29801C (de) Rennspieltisch
DE1906024A1 (de) Vorrichtung zum Spiel,Sport oder zur Gymnastik
DE2165488C3 (de) Gymnastikgerät
AT16679B (de) Turngerät.
CH178577A (de) Ubungsgerät für den Rudersport.
DE1940589C3 (de) Spielzeug
DE102019113634A1 (de) Trainingsgerät für eine Rehabilitation
WO2007025530A2 (de) Armzug-gürtel
DE1859173U (de) Ballspielgeraet.
DD236877A1 (de) Universaltrainingsgeraet
DE7806437U1 (de) Bespannungshilfe

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
BHN Withdrawal