DE2165488C3 - Gymnastikgerät - Google Patents

Gymnastikgerät

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DE2165488C3
DE2165488C3 DE19712165488 DE2165488A DE2165488C3 DE 2165488 C3 DE2165488 C3 DE 2165488C3 DE 19712165488 DE19712165488 DE 19712165488 DE 2165488 A DE2165488 A DE 2165488A DE 2165488 C3 DE2165488 C3 DE 2165488C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gymnastikgerät mit einem federnd elastischen Element, das mit seinem einen Ende ortsfest angeordnet und an seinem anderen Ende mit einer durch die Hände erfaßbaren Handhabe zum Ziehen verbunden ist, die an einer Aufhängevorrich
tung gelagert ist
Es ist bereits ein Gerät bekanntgeworden (DT-Gbn
67 50 685), das für die Durchführung von Stoß- um
Wurfübungen ausgebildet ist. und zum Training der füi
diese Sportart wichtigen Muskulatur dient. Dazu is
eine Zugfeder vorgesehen, die an ihrem unteren Ends
festgelegt und an ihrem oberen Ende an einem Seil be
festigt ist, das über Rollen läuft und an seinem freier
Ende einen Handgriff aufweist. Mit diesem Gerät las
ίο sen sich aber nur Zugübungen ausführen, die in einei Bewegungsebene liegen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art is auch durch das DT-Gbm 71 16 540 offenbart. Dieses is gegenüber dem zuerst genannten Gerät in der Weise weitergebildet, daß sportliche Zugübungen in mehrerer einander durchdringenden Ebenen möglich sind. Eir weiteres gattungsgemäßes Gerät geht aus der US-PS 29 19 134 als bekannt hervor. Bei diesem sind als federnd elastische Elemente zwei mit Handgriffen versehene Expander vorgesehen, die an einer Haltestange befestigt sind, die in beliebiger Höhe zwischen den senkrechten Rahmenteilen einer Tür einspannbar ist Auch dieses Gerät ist nur für Zugübungen und damil nur zum Training weniger Muskeln geeignet.
Die DT-PS 1 76 915 zeigt ebenfalls ein Gerät der eingangs genannten Art mit Expandern, die von einer aul einem Sattel sitzenden Person ergriffen und zur Stärkung der Armmuskulatur betätigt werden können Auch die Übungsmöglichkeiten dieses Gerätes sind sehr beschränkt.
Das in der DT-OS 20 37 451 beschriebene Gerät weist ebenfalls die Merkmale der eingangs genannten Gattung auf. Bei diesem sind wiederum zwei Expander vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an einer Stange befestigt sind. Zur Ausführung von Übungen kann entweder die Stange oder das freie Ende der Expander festgelegt werden, um verschiedenartige Zugübungen auszuführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit diesem möglichst viele Muskelpartien gleichzeitig trainiert werden und zugleich auch eine Streckung des ganzen Körpers erreicht wird, ohne daß irgendwelche Veränderungen der Geräteanordnung oder der Art der Gerätebenutzung erforderlich werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß sich die Handhabe über Körperhöhe in Reichweite einer darunter stehenden Person und in solcher Höhe befindet, daß unterhalb der Handhabe ein freier Raum vorhanden ist, der als Pendelbereich für den Körper der übenden Person dient, die sich unter der Wirkung ihrer eigenen Schwungmasse nach vorn und hinten oder rundum mit auf dem Boden verbleibenden Füßen bewegen kann.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung des Gerätes wird erreicht, daß bei Auslenkung durch das Gewicht eines an der Handhabe hängenden und mit den Füßen am Boden haftenden bzw. sich abstützenden, nach außen fallenden Körpers eine genügend große horizontale Komponente der rückstellenden Federkraft des Elements entsteht, und eine hin- und hergehende Pendelbewegung des Körpers zustande kommt, bei der nahezu sämtliche Muskelpartien des Körpers von den Beinen über den Rumpf bis zu den Armen beansprucht werden. Für diese Übung ist keine große Kraftanstrengung erforderlich. Lediglich durch die Körperschwungmassc auf das federnd elastische Element und die daraus resultierende Federkraft wird
jie Pendelbewegung mit einem Pendelbereich des Körpers nach vorn und hinten von einer Schräglage in die andere oder rundum erreicht.
Entsprechend einer zweckmäßigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gymnastikgerätes können als Handhabe zwei Haltegriffe vorgesehen sein. Damit eine genügend große Komponente der rückstellenden Federkraft des Elements in horizontaler Richtung stets vorhanden ist, sollte der Abstand zwiscnen Aufhängevorrichtung und Haltegriffen im unbetätigten Zustand zwischen 20 cm und nicht wesentlich mehr als einen Meter betragen. Vorzugsweise sind etwa 40 cm vorgesehen. Dies kann bei gegebener Körper- und Raumhöhe durch entsprechend hohe oder niedrige Anordnung der Aufhängevorrichtung unschwer erreicht werden.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung besteht das federnd elastische Element aus einer oder mehreren Zugfedern, vorzugsweise in zueinander paralleler Anordnung. Das federnd elastische Element kann auch aus anderen, äquivalenten Energiespeichern, wie Luftfedern bestehen. Zur Anpassung an alle denkbaren Körpergewichte und auch -größen besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, die Zugfedern des Elements auswechselbar auszubilden.
Somit kann durch rasches Ausprobieren leicht in jedem Fall eine Federanordnung mit der bestgeeigneten Federkonstante und -länge erzielt werden. Die Federn können z. B. in ihrem Federweg so ausgelegt sein. daß. wie aus der beigefügten Zeichnung ersichtlich, ein Körperpendelbereich nach vorn und hinten oder auch rundum erreicht wird, bei welchem die am Boden sich abstützenden Beine bei äußerster Schräglage gegenüber dem Boden eine Neigung von etwa 40° aufweisen. Die entsprechenden Federwege können dann bei Größen bis etwa um 800 mm liegen.
Mit größerer Körperschräglage steigt die Federkraft mit zunehmendem Federweg an, wobei die Bewegungsenergie des Körpers in dem federnden Element gespeichert wird. Eine Geschwindigkeitsverminderung gegen Null mit anschließender Umkehrung der Bewegungsrichtung ist die Folge. Es wird also eine von den Federelementen unterstützte Pendelschwenkbewegung des Körpers mit einer von der Körpermasse und der Federkonstanton abhängigen Geschwindigkeit bzw. Frequenz erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Zugfedern an der Aufhängevorrichtung lösbar befestigt sind, so daß das Gerät, wenn es stört, rasch entfernt und bei Bedarf ebenso rasch wieder angebracht werden kann. Zwecks Zusammenfassung können die Zugfedern in paralleler Anordnung an ihrem haltegriffseitigen Ende mit einem Rohr od. dgl. verbunden sein, an welchem die Haltegriffe befestigt sind. Eine einfache Anpassung an verschiedene Körpergrößen kann auch dadurch erreicht werden, daß die Haltegriffe über längenverstellbare Gurte od. dgl. an dem Element befestigt sind.
Bei einer besonders für geringe Raumhöhen geeigneten Aiisführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die an Seilen, Gurten od. dgl. hängenden Haltegriffe über Umlenkmechanismen, wie Rollen, Hebel u.dgl. mit dem an beliebiger Stelle befestigten federnd elastischen Element verbunden sind.
Der durch das erfindungsgemäße Gymnastikgerät erzielte Bewegungsschwung läßt sich noch erhöhen, 6S wenn die Füße der übenden Person mit einer Bindung an einer Art Rollschuh befestigt sind, der zwischen zwei an ihren Enden abgestützten und mit dem Rollschuh verbundenen Druckfedern hin- und herbewegbar ist
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Gymnastikgerätes bei Pendelbewegung in einer Ebene,
F i g. 2 eine Darstellung des Gerätes bei kreisender Bewegung eines Körpers,
F i g. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel des Gerätes in Vorder- und Seitenansicht,
F i g. 5 eine öse zum Einhängen der Zugfedern,
F i g. 6 ein Schema für die Verwendung verschiedener Federstückzahlen,
F i g. 7 und 8 eine Halteschlaufe mit Handgriff in Vorder- und Seitenansicht,
F i g. 9 eine Kombination des Gerätes mit einem zusätzlichen Bodengerät,
F i g. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gerätes und
F i g. 11 ein Ausführungsbeispiel für geringe Raumhöhen in Seitenansicht.
Die zweckmäßigsten, mit dem erfindungsgemäßen Gerät durchzuführenden Übungen sind in den F i g. 1 und 2 dargestellt. Selbstverständlich können mit dem Gerät auch andere Übungen ausgeführt werden. 7. B. auch solche, bei denen keine erzwungene Bewegung erforderlich ist.
Das Gerät besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 aus einer oberen Leiste 1 od. dgl., welche ortsfest an der Decke 19 mit Schrauben und Dübeln 20 befestigt ist. An der Leiste 1 sind Bügel 2, z. B. aus Federstahl, einhängbar befestigt. In diese Bügel 2 werden die Zugfedern 3 mit einer öse eingehängt. Der untere Teil der Zugfedern 3 ist bei diesem Beispiel wiederum gemeinsam an einem Rohr 4 od. dgl. ebenfalls mit einer öse eingehängt. Das Rohr 4 ist zu diesem Zweck mit Bohrungen versehen. Gleichzeitig sind an dem Rohr 4 auch die beiden Haltegriffe 5 in Form von Schlaufen befestigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Haltegriffe 5 zusammen mit den Federn 3 an der die Aufhängevorrichtung bildenden Leiste 1 pendelfähig nach unten hängend gelagert.
Ein Haltegriff mit Schlaufe gemäß F i g. 7 und 8 besteht aus dem oberen Bügel 6, welcher mit seinen zwei Enden 7 in den Bohrungen 8 steckt und auf einer Seite in der Art einer Schnalle nach unten bis zur Mitte des Rohres 4 geführt ist. Der Gurt 9 wird unten am Bügel 6 durch den horizontalen Steg tO des Bügels 6 und oben an den zwei horizontalen Stegen 11 nach oben und von dort wieder zurück zum Steg 10 geführt. Dadurch wird eine gute Umschlingung des Rohres und damit eine ausreichende Haftung bei Belastung des Gurtes 9 erreicht. Die Gurtbefestigung ist bei Entlastung desselber leicht verstellbar, so daß eine mühelose Verlängerung oder Verkürzung, d. h. eine Einstellung auf die jeweilige Körpergröße möglich ist. An der Gurtschlaufe 12 is zwischen den Nahtstellen 13 der Handgriff 14 mittel! der Schnalle 15 eingehängt.
Die F i g. 6 veranschaulicht die Möglichkeiten de Verwendung verschiedener Federstückzahlen. Das Ge rät kann mit zwei bis sieben Zugfedern 3 und meh bestückt werden, so daß dasselbe nicht nur für jedi Körpergröße, sondern auch für jedes unterschiedlich* Körpergewicht Verwendung finden kann. Die Zugfe dem 3 sind zu diesem Zwecke leicht ein- und ausbau bar.
In F i g. 9 ist ein zusätzliches, federndes Bodengerä 16 schematisch dargestellt. Dasselbe besteht aus eine
Art Rollschuh 17 mit einer Bindung/welches sich zwischen zwei Druckfedern 18,bewegt. Der Rollschuh mit Bindung 17 sichert eine sichere Fußbefestigung, wobei trotzdem die Beine gegen die Wirkung der Druckfedern 18 mitbewegt werden, was eine Erhöhung der Wirkung des Gerätes durch den erhöhten Bewegungsschwung bedeutet.
In Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, welches zeigt, daß auch einzelne Zugfederpaare verwendet werden können und nicht unbedingt eine durchgehende Leiste oder ein durchgehendes Rohr erforderlich ist.
F i g. 11 zeigt, in schematischer Darstellung, eine Sei tenansicht einer besonders für Räume mit niedriger Deckenhöhe geeigneten Ausführungsform. Die Zugfedern 3 sind hier an ihrem einen Ende mittels eines Hakens 21 od. dgl. an der Wand 22 befestigt. Das jeweils andere Ende der Federn 3 ist über Seile 23, die über an der Decke 19 befindliche Rollen 24 und 25 geführt sind, mit den Haltegriffen 5 verbunden. Mit 26 ist eine Führung, hier als Rohr ausgebildet, bezeichnet, in der die Federn 3 sich bewegen. Die Vorrichtung wird, wie aus Fi g. 11 ersichtlich, in der gleichen Weise betätigt wie die vorbeschriebenen.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät können auf einfachem Wege Körperbiegungen und -Streckungen erzielt werden, bei denen nahezu alle Muskelpartien des Körpers erfaßt werden. Die Ausbildung und Anpassung
ίο des Gerätes an verschiedenste Raumverhältnisse, Körpergewichte und -großen ist hierbei, wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, leicht möglich. Das Gerät muß nicht unbedingt an einer Decke, sondern kann ebensogut an einem Ausleger in entsprechend geringerer Höhe befestigt oder auch mit Hilfe von Seilen od. dgl. über eine Rolle nach unten hängend in sonstiger Weise z. B. an einer Wand od. dgl., befestigt sein. Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gymnastikgerät mit einem federnd elastischen Element, das mit seinem einen Ende ortsfest angeordnet und an seinem anderen Ende mit einer durch die Hände erfaßbaren Handhabe zum Ziehen verbunden ist, die an einer Aufhängevorrichtung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Handhabe (5, 12, 14) über Körperhöhe in Reichweite einer darunter stehenden Person und in solcher Höhe befindet, daß unterhalb der Handhabe ein freier Raum vorhanden ist. der als Pendelbereich für den Körper der übenden Person dient, die sich unter der Wirkung der eigenen Schwungmasse nach vorn und hinten oder rundum mit auf dem Boden verbleibenden Füßen bewegen kann.
2. Gymnastikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Handhabe zwei Haltegriffe (5, 12,14) vorgesehen sind.
3. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Aufhängevorrichtung (1, 24) und Haltegriffen (5, 12, 14) im unbetätigten Zustand zwischen 20 cm und nicht wesentlich mehr als einen Meter beträgt.
4. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd elastische Element aus einer oder mehreren Zugfedern (3) besteht.
5. Gymnastikgerät nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als federnd elastisches Element Luftfedern vorgesehen sind.
6. Gymnastikgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (3) des Elements auswechselbar sind.
7. Gymnastikgerät nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (3) an der Aufhängevorrichtung (1) lösbar befestigt sind.
8. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (3) in paralleler Anordnung an ihrem haltegriffseitigen Ende mit einem Rohr (4) od. dgl. verbunden sind, an welchem die Haltegriffe (5,12,14) befestigt sind.
9. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegriffe (5, 12, 14) über längenverstellbare Gurte (9) od. dgl. an dem Element befestigt sind.
10. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an Seilen (23), Gurten od. dgl. hängenden Haltegriffe über Umlenkmechanismen, wie Rollen (24, 25), Hebel u. dgl. mit dem an beliebiger Stelle befestigten federnd elastischen Element (3) verbunden sind.
11. Gymnastikgerät n&ch den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße der übenden Person mit einer Bindung an einer Art Rollschuh (17) befestigt sind, der zwischen zwei an ihren Enden abgestützten und mit dem Rollschuh verbundenen Druckfedern (18) hin- und herbewegbar ist.
DE19712165488 1971-12-30 1971-12-30 Gymnastikgerät Expired DE2165488C3 (de)

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DE19712165488 DE2165488C3 (de) 1971-12-30 Gymnastikgerät
JP47128881A JPS4874329A (de) 1971-12-30 1972-12-23
US00319167A US3825252A (en) 1971-12-30 1972-12-29 Spring-type exerciser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712165488 DE2165488C3 (de) 1971-12-30 Gymnastikgerät

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2165488A1 DE2165488A1 (de) 1973-07-12
DE2165488B2 DE2165488B2 (de) 1976-01-02
DE2165488C3 true DE2165488C3 (de) 1976-07-29

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