DE2423421A1 - Ballspielgeraet - Google Patents

Ballspielgeraet

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Publication number
DE2423421A1
DE2423421A1 DE2423421A DE2423421A DE2423421A1 DE 2423421 A1 DE2423421 A1 DE 2423421A1 DE 2423421 A DE2423421 A DE 2423421A DE 2423421 A DE2423421 A DE 2423421A DE 2423421 A1 DE2423421 A1 DE 2423421A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball game
attached
ball
cloth
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2423421A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Annuss
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2423421A1 publication Critical patent/DE2423421A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/12Ball-throwing apparatus with or without catchers ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/122Hand-held mechanical projectors, e.g. for balls
    • A63B65/125Hand-held mechanical projectors, e.g. for balls with handles or grips on both sides of the catching-throwing means, for two-handed use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Ballspielgerät.
  • Die Erfindung betrifft ein BalJspielgerät, bei dein durch Auseinanderziehen zweier Griffe ein zwischen diesen befestigtes Gewebe gestrafft wird, wodurch das Gewebe auf einen Ball einen Impuls ausüben kann.
  • Ein Ballspielgerät dieser Art ist bereits aus der deutschen Patentschrift 223 960 bekannt. Dort ist zwischen zwei mit Handgriffen versehenen Bügeln ein Gurt befestigt1 der aus geflochtenen oder mit Bindfäden zusammengehaltenen Gummistreifen besteht. Die Eigenelastizität des Gurtes bewirkt, daß ein auf ihn treffender Ball bereits durch bloßes Festhalten der Griffe - ohne weiteres Zutun oder besondere Geschicklichkeit -zurückgeschnellt wird. Ein kräftiges Spannen der Gummifäden lurch Muskelkraft ist nicht erforderlich und beeinfLußt das Verhalten des reflektierten Balles nur wenig. Das bekannte Gerät hat daher allenfalls einen spielerischen Wert, trägt aber zur Körperertüchtigung, zum heute so gefragten Trimm-Dich-Effekt nur wenig bei.
  • Ein im wesentlich identisches Ballspiel ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 954 820 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Ballspielgerät zur Aufgabe, bei dem die spielerische Betätigung nur in einer Weise möglich ist, die gleichzeitig zur Körerertüchtigung beiträgt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, etwa entlang der Längs-Symmetrielinie; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ballspielgeräts umfaßt zwei U-förmige Bügel 1,2, die an den gegenüberliegenden Enden ihrer Schenkel 3,3' bzw. 4,4' durch Federn 5, 5' miteinander verbunden sind. Die Stärke der Federn richtet sich nach dem erwünschten Trainingseffekt und nach dem angesprochenen Personenkreis.
  • Für die Bügel eigenet sich jede Form, bei der sich durch Zusammenlegen zweier Bügel eine geschlossene Kontur erreichen läßt. Im Falle der dargestellten U-förmigen Bügel ist die geschlossene Kontur eine Art 0.
  • Die Schenkel 3,3' bzw. 4,4' der Bügel 1,2 sind durch Querstege 6,7 verbunden, an denen zwei gegenüberliegende Seiten eines Spieltuchs 8 befestigt sind. Das Spieltuch 8 ist selbst nicht elastisch und ist in seiner Länge so bemessen, daß es nicht ganz glatt gespannt ist, wenn die beiden Bügel 1,2 in einer Ebene liegen und die Federn 5,5' nicht ausgezogen sind (vgl. Fig.1).
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Spieltuch 8 entlang seiner freien Seiten durch Gummizüge 9,9' etwas gerafft wird, so daß' das Spieltuch 8 in entspanntem Zustand der Federn eine Mulde zur Aufnahme des Spielballs (nicht dargestellt) bildet.
  • Der Spieler hält das Ballspielgerät mit beiden Händen jeweils an der Basis der gegenüberliegenden Bügel 1,2 fest.
  • Trifft der Spielball auf das schlaffe Spieltuch, wenn die Federn 5,5' also nicht gespannt sind, tritt keine nennenswerte Reflexion des Spielballs ein. Vielmehr muß der Spieler genau im Augenblick des Auftreffens des Spielballs die Bügel 1,2 gegen die Kraft der Federn 5,5' ausziehen. Erst durch die dadurch bewirkte Straffung des Spieltuchs 8 erhält der Spielball einen Impuls.
  • Das erfindungsgemäße Balispiel erhöht gegenüber bekannten Ballspielen die Zahl der Möglichkeiten zur Einflußnahme auf den Ball, Das Spiel wird vielfältiger und reizvoller. Außerdem müßen zwangsweise bei jeder Ballabgabe die Federn 5,5' expanderartig gedehnt werden. Auf diese Weise hat das Ballspiel die erwünschte, körperertüchtigende Wirkung.
  • Es versteht sich, daß die Anbringung des Spieltuchs 8 und die Griffe für den Spieler auch anders als dargestellt, ausgebildet sein können.

Claims (6)

  1. ANSPRÜ CiiE
    Bai0spielgerä.t, bei dem durch Auseinanderziehen zweier Griffe ein zwischen dieses befestigtes Gewebe gestrafft wird, wodurch das Gewebe auf einen Ball einen Impuls ausübt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, 1 daß zwei Bügel (112) mittels zweier Federn (5,5') zu einer geschlossenen Kontur zusammengefügt sind und an jedem Bügel (1,2) eine Seite eines zwischen den Bügeln (1,2), innerhalb der geschlossenen Kontur ausgebreiteten, unelastischen Spieltuchs (8) befestigt ist, das bei entspannten Federn (5,5') nicht gestrafft ist.
  2. 2. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Spieltuch (8) an den Selten, die nicht an den Bügeln (1,2) befestigt sind, durch Gummizüge (9,O') gerafft wird, wodurch sich bei entspannten Federn (5,5') im Spieltuch (8) ein Mulde ergibt.
  3. 3. Ballspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k en n z e i c h n e t, daß die Bügel (1, 2) U-förmig sind.
  4. 4. Ballspielgerät nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel (3,j'' bzw. 4,4') der Bügel (1,2) durch Querstege (6,7) verbunden sind, an denen jeweils eine Seite des Spieltuchs (8) befestigt ist.
  5. 5. Ballspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Spieltuch (8) leicht auswechselbar und waschbar ist.
  6. 6. Balispielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k en n z e i c h n e t, daß die Bügel (1,2) aus eloxiertem Aluminium sind.
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US4162072A (en) * 1976-08-27 1979-07-24 Volker Schultze Elektro-Mechanische Apparate Ball game apparatus comprising a frame to which a mesh or fabric is attached
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