DE4331713A1 - Vorrichtung zum Einteilen eines Tores, insbesondere eines Fußballtores, in mehrere Öffnungen - Google Patents
Vorrichtung zum Einteilen eines Tores, insbesondere eines Fußballtores, in mehrere ÖffnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einteilen eines
Tores, insbesondere eines Fußballtores, in mehrere Öffnungen,
durch die ein Ball in das Tor gelangen kann, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruch 1.
Das insbesondere aus dem Aktuellen Sportstudio des Zweiten
Deutschen Fernsehens als Torwand bekannte Gerät sieht in einem
Tor, welches durch eine Wand verschlossen ist, zwei Öffnungen
vor. Diese Öffnungen sind rund und nicht erheblich größer als
der Durchmesser eines Fußballs. Eine der Öffnungen befindet sich
in der oberen linken und die andere in der unteren rechten Ecke
des Tores.
Es ist allgemein bekannt, daß sich dieses Gerät und das damit
verbundene Torwandschießen größter Beliebtheit bei Groß
und Klein erfreut. So wird das Torwandschießen häufig als
Wettbewerb für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf Festen
angeboten und ausgiebig genutzt. Auch im Bereich des Trainings
für Kinder und Jugendliche findet die Torwand beim Torschußüben
vermehrt Einsatz.
Von vielen Beteiligten bei Festveranstaltungen, aber auch beim
Training von Torschüssen wird es als Beschränkung empfunden, daß
bei der bekannten Torwand nur derjenige in die "Wertung" kommt,
der ein- oder mehrmals in die doch recht kleinen runden
Öffnungen trifft. Erschwerend kommt dann noch hinzu, daß oft
eine bestimmte Reihenfolge von links oben und rechts unten
einzuhalten ist. Dies führt bei vielen, vor allem bei Kindern
und Jugendlichen, zu störendem Frust. Beim Torschußtraining
wird es als besonders nachteilig angesehen, daß man nur auf die
örtlichen Bereiche angewiesen ist, die von den runden Öffnungen
vorgegeben sind.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, die Beschränkungen
der bekannten Torwand zu beseitigen und die oben genannten
Nachteile zu beheben. Es soll ein sehr viel vielseitigeres
Gerät zur Verfügung gestellt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch Anwendung der
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 niedergelegten Merkmale
prinzipiell gelöst.
Die mit dieser erfindungsgemäßen Lösung erzielten Vorteile
bestehen im besonderen darin, daß die vorgesehenen Trennvor
richtungen das Tor in verschiedene Öffnungen teilen, durch die
ein Ball in das Tor gelangen kann. Je nach Bedarf und Absicht
ist damit die Möglichkeit geschaffen, den einzelnen Öffnungen
unterschiedliche Wertungen, z. B. durch Punktzuteilung, zu
geben. Damit kann über die Addition von Wertungen eine den
einzelnen Teilnehmern viel aussagekräftigere Beurteilung
erfolgen.
Gemäß in den entsprechenden Unteransprüchen niedergelegten
vorteilhaften Weiterbildungen der grundsätzlichen Lösung,
kann die erfindungsgemäße Einrichtung in einer grundsätzlichen
Ausführung aus flexiblem Material, wie z. B. Bändern, oder in
einer zweiten grundsätzlichen Ausführungsform aus festem
Material, wie z. B. Holzbrettern oder Aluminiumprofilen, aufge
baut sein. Die aus Bandmaterial bestehende Form hat den
besonderen Vorteil, daß sie platzsparend zusammengewickelt
werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen
zugehörigen Unteransprüchen niedergelegt. Ihre sich dabei
ergebenden Vorteile liegen entweder direkt auf der Hand oder
werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert, wobei die Figuren im einzelnen zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Fußballtor in Frontansicht mit der
erfindungsgemäß gestalteten Trenneinrichtung in
flexibler Ausführung;
Fig. 2 schematisch ein Fußballtor in Frontansicht mit der
erfindungsgemäß gestalteten Trenneinrichtung in fester
Ausführung;
Fig. 2A schematisch in Seitenansicht die feste Ausführungsform
von Fig. 2, insbesondere mit den Befestigungsteilen,
und
Fig. 3 schematisch die Frontansicht eines Fußballtores, das
durch die erfindungsgemäße Trenneinichtung in eine
Vielzahl von Öffnungen, auch unterschiedlicher Größe
geteilt ist.
In Fig. 1 ist schematisch die Frontansicht eines Tores 1
gezeigt. Das Tor 1 ist insbesondere ein Fußballtor. Es besteht
im wesentlichen und soweit hier von Bedeutung, aus zwei Pfosten
2 und 3 sowie der Torquerstange 4. In das Tor 1 ist die
erfindungsgemäß gestaltete Trennvorrichtung eingehängt. Diese
Trennvorrichtung teilt das Tor 1 in mehrere Öffnungen ein, durch
die ein Ball in das Tor gelangen kann. Das Tor ist auf einem
mit 11 angedeuteten Boden aufgestellt.
Die Trenneinrichtung besteht aus zumindest zwei
Trennvorrichtungen 5 und 6, von denen die Trennvorrichtung 5
etwa in Höhe des Bodens 11 bzw. unmittelbar oberhalb des
Bodens 11 im wesentlichen parallel zur Torquerstange 4
angebracht ist. Die andere hier gezeigte Trennvorrichtung 6
ist in Höhe der gewünschten horizontalen Teilung, z. B. auf
halber Torhöhe, ebenfalls im wesentlichen parallel zur
Torquerstange 4 horizontal angebracht. Weiterhin besteht die
Trenneinrichtung aus zumindest einer Trennvorrichtung 7, die
zwischen der Torquerstange 4 und unterer Trennvorrichtung 5
im wesentlichen parallel zu den Pfosten 2 und 3 vertikal
angebracht sind. Die Anbringung erfolgt dadurch, daß an den
Enden der jeweiligen Trennvorrichtungen 5, 6 und 7 geeignet
gestaltete Befestigungsteile 8 und 9 vorgesehen sind. Mit den
Befestigungsteilen 8 werden die vertikalen Trennvorrichtungen 7
an der Torquerstange 4 und mit den Befestigungsteilen 9 werden
die Enden der horizontalen Trennvorrichtungen 5 und 6 an den
Pfosten 2 und 3 befestigt.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung sieht als
Trennvorrichtungen Bänder vor. Diese Bänder sind flexibel,
können in verschiedener Steifigkeit gewählt werden und bieten
den Vorteil, daß die daraus gebaute Trenneinrichtung als Ganzes
einfach zusammengewickelt und platzsparend verstaut werden kann.
Die Breite der Bänder kann je nach Wunsch und Anforderung unter
schiedlich sein. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Breite
in der Breite der Pfosten 2, 3 oder leicht breiter zu wählen.
Bei der flexiblen Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 gezeigt
ist, sind zweckmäßigerweise die Bänder an Kreuzungspunkten 10
fest miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise durch
Verkleben erfolgen. Ebenso ist es besonders vorteilhaft, die
horizontalen Trennvorrichtungen 5 und 6 entweder direkt oder
mittels ihrer entsprechenden Befestigungsteile 9 auf Distanz
haltern 12 und 13 zu befestigen. Dies können Holzbretter ent
sprechender Abmessung sein. Solche Distanzhalter unterstützen
zudem das einfachere Aufwickeln der flexiblen Trenneinrichtung.
Es kann auch zweckmäßig sein, die Befestigungsteile 8 und 9
mit den flexiblen, vorzugsweise bandförmigen Trennvorrichtungen
5, 6 und 7 über starke Gummiteile zu verbinden, um die Trenn
vorrichtungen gut zu spannen. Diese Teile sind in der Figur
nicht näher dargestellt. Die Spannung bzw. ordnungsgemäße
Aufrechterhaltung der Teilung im Bereich der bodennahen Trenn
vorrichtung 5 kann dadurch verbessert werden, daß zwischen die
Pfosten 2 und 3 unter Federspannung eine stabile Stange einge
klemmt wird. Das Einklemmen erfolgt in Bodennähe und die Trenn
vorrichtung 5 liegt an ihr an. Sie kann auch zusätzlich noch an
der Stange befestigt werden. Diese Ausführungsvariante ist
ebenfalls nicht näher in der Figur dargestellt.
Die in Fig. 2 dargestellte zweite grundsätzliche Ausführungs
form der Erfindung beinhaltet im wesentliche feste Trennvor
richtungen 25, 26 und 27. Diese sind wiederum über Befestigungs
teile 3 an der Torquerstange 4 und Befestigungsteile 9 an den
Pfosten 2, 3 zu befestigen. Das Material dieser Trennvorrich
tungen kann aus Holzbrettern entsprechender Dicke und Breite
oder auch aus anderem geeignetem Material wie z. B. Aluminium
in Form von bestimmten Profilen bestehen. Eine aus im
wesentlichen festem Material bestehende Trenneinrichtung hat
den besonderen Vorteil, daß die aufs Tor 1 geschossenen Bälle
auch von den Trennvorrichtungen selbst ins Feld zurückprallen.
Zur Erhöhung der Stabilität sind die festen horizontalen
Trennvorrichtungen 25 und 26 an Kreuzungspunkten 28 mit
den vertikalen Trennvorrichtungen 27 verbindbar. Dies kann
durch Schrauben erfolgen. Dadurch kann auch die ganze Trenn
einrichtung raumsparend zerlegt und aufbewahrt werden.
Fig. 2A zeigt in Seitenansicht Tor 1 mit der festen Trenn
einrichtung. Dabei sind besonders dargestellt die U-förmig
als Haken ausgebildeten Befestigungsteile 8 und 9. Aus der Figur
ist gut zu erkennen, wie das Befestigungsteil 8 und 9 in
seiner Form an den quadratischen Querschnitt von Torquerstange 4
und Pfosten 3 angepaßt ist und somit auf drei Seiten das
jeweilige Teil umgreift. Zur zusätzlichen Sicherung können,
wie dargestellt, Klemmschrauben 20 die Befestigungsteile an der
Torquerstange 4 bzw. den Pfosten 2, 3 ortsfest anklemmen.
In den Figuren nicht dargestellt ist eine andere Form der
Befestigungsteile. Diese besteht aus leicht an die Form des
Querschnitts von Torquerstange und Pfosten anpaßbaren Teilen.
Solche Teile können beispielsweise Gummiseile oder Gummilitzen
sein, an denen geeignete Einhänghaken angebracht sind und die um
die Torquerstange bzw. Pfosten geschlungen und eingehängt
werden.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Trennvor
richtungen teilen das Tor 1 jeweils in eine obere und eine
untere Hälfte ein, sowie diese dann jeweils wiederum in vier
gleich große Felder. Damit entstehen acht etwa gleich große
Öffnungen. Diese Öffnungen können nun im Gebrauch bei Wettbe
werben oder im Torschußtraining je nach Wertigkeit mit unter
schiedlichen Punktzahlen versehen werden. Durch Addition der
erworbenen Punktzahl erfolgt eine dem einzelnen eher zusagende
Beurteilung seiner Treffsicherheit und seiner erzielten Treff
ergebnisse. Es ergeben sich damit ganz erhebliche neue und
psychologisch interessante Möglichkeiten, die besonders bei der
kindgerechten Übungsleitung von erheblichem Wert sind.
In Fig. 3 ist schematisch eine Frontansicht eines Tores 1 mit
Pfosten 2 und 3 sowie Torquerstange 4 dargestellt. In diesem
Tor ist, in schematischer Darstellung gezeigt, eine erfindungs
gemäße Trenneinrichtung befestigt. Diese besteht aus drei
horizontalen 31, 32, 33 Trennvorrichtungen sowie mehreren
vertikalen Trennvorrichtungen, von denen mit 34, 35 und 36 drei
dargestellt sind. Wie der Fig. 3 entnehmbar ist, sind die
vertikalen Teilabstände gleich, während die horizontalen
Teilabstände unterschiedlich gewählt sind. Somit entstehen
Öffnungen 30, 37, 38 und 39 mit unterschiedlicher Größe.
Entsprechend ihrer örtlichen Lage und im Zusammenhang mit
ihrer Größe bieten sie die Grundlage für eine enorme
Variationmöglichkeit in der Bewertung von durch Bälle
treffbaren und getroffenen Öffnungen.
Insgesamt bietet die Erfindung die Grundlage für einen erheblich
erweiterten und umfangreicheren Einsatz des allseits bekannten
und beliebten Torwandschießens. Wobei ausdrücklich anzumerken
ist, daß es über das reine Treffen oder Nicht-Treffen von zwei
relativ kleinen runden Öffnungen, wie dies ja bekanntlich bei
der Torwand der Fall ist, erheblich hinausgeht. Dies im Unter
haltungswert, im Trainingswert, im erzieherischen Wert, sowie
bei Vermeidung und Abbau von Frust.
Bezugszeichenliste
1 Tor
2, 3 Pfosten
4 Torquerstange
5, 6 flexible, horizontale Trennvorrichtung
7 flexible, vertikale Trennvorrichtung
8, 9 Befestigungsteil
10 Kreuzungspunkt
11 Boden
12, 13 Distanzhalter
20 Klemmvorrichtung, -schraube
25, 26 feste, horizontale Trennvorrichtung
27 feste, vertikale Trennvorrichtung
28 Kreuzungspunkt
30, 37 Öffnung
38, 39 Öffnung
31, 32, 33 vertikale Trennvorrichtung
34, 35, 36 horizontale Trennvorrichtung.
2, 3 Pfosten
4 Torquerstange
5, 6 flexible, horizontale Trennvorrichtung
7 flexible, vertikale Trennvorrichtung
8, 9 Befestigungsteil
10 Kreuzungspunkt
11 Boden
12, 13 Distanzhalter
20 Klemmvorrichtung, -schraube
25, 26 feste, horizontale Trennvorrichtung
27 feste, vertikale Trennvorrichtung
28 Kreuzungspunkt
30, 37 Öffnung
38, 39 Öffnung
31, 32, 33 vertikale Trennvorrichtung
34, 35, 36 horizontale Trennvorrichtung.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Einteilung eines Tores (1) mit zwei
Pfosten (2, 3) und einer Torquerstange (4), insbesondere
eines Fußballtores, in mehrere Öffnungen, durch die
ein Ball in das Tor (1) gelangen kann,
gekennzeichnet durch
- a) zumindest zwei Trennvorrichtungen (5, 6), welche zwischen die Pfosten (2, 3) des Tores (1) etwa in Höhe des Bodens (11) und in Höhe der gewünschten horizontalen Teilung im wesentlichen parallel zur Torquerstange (4) an den Pfosten (2, 3) befestigbar sind, und
- b) zumindest eine Trennvorrichtung (7), welche zwischen der Torquerstange (4) und unterer, in etwa in Höhe des Bodens (11) befestigbarer Trennvorrichtung (5) im wesentlichen parallel zu den Pfosten (2, 3) befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtungen (5, 6, 7) im wesentlichen aus
flexiblem Material, insbesondere Bandmaterial bestehen
(Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtungen (25, 26, 27) aus im wesentlichen
festem Material, insbesondere Holzbrettern oder Aluminium-
Profilen bestehen (Fig. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Trennvorrichtungen (5, 6, 7 bzw. 25, 26, 27)
in etwa in der Breite der Pfosten (2, 3) oder breiter
gewählt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtungen (5, 6, 7 bzw. 25, 26, 27) mit leicht
einhängbaren Befestigungsteilen (8, 9) versehen sind, die
an die Form des Querschnittsprofils der Pfosten (2, 3) bzw.
der Torquerstange (4) angepaßt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsteile (8, 9) insbesondere U-förmige Haken
sind und mit Klemmvorrichtungen, wie beispielsweise
Klemmschrauben (20), versehen sind, um die Befestigungs
teile (8, 9) und damit die Trennvorrichtungen (5, 6, 7 bzw.
25, 26′, 27) sicher an den Pfosten (2, 3) bzw. der Tor
querstange (4) zu befestigen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsteile (8, 9) über starke Gummi-
Zwischenteile mit den flexiblen Trennvorrichtungen
(5, 6, 7) verbunden sind, um diese zu spannen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsteile (8, 9) aus leicht an die
Querschnittsform der Pfosten (2, 3) bzw. der
Torquerstange (4) anpaßbaren Teilen, wie insbesondere
Gummiseile oder Gummilitzen mit Einhänghaken bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der entsprechenden
Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die im wesentlichen parallel zur Torquerstange (4)
vorgesehenen horizontalen, flexiblen Trennvorrichtungen
(5, 6) entweder direkt oder mittels der entsprechenden
Befestigungsteile (9) im Bereich der Pfosten (2, 3)
auf einer Distanzhaltevorrichtung (12, 13) aufgebracht
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
im Bereich der in Höhe des Bodens (11) vorgesehenen
flexiblen, horizontalen Trennvorrichtung (5) eine
vorzugsweise unter Federspannung zwischen die
Pfosten (2, 3) einklemmbare stabile Stange vorgesehen
ist, an der die Trennvorrichtung (5) anliegt bzw.
befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331713 DE4331713A1 (de) | 1993-09-17 | 1993-09-17 | Vorrichtung zum Einteilen eines Tores, insbesondere eines Fußballtores, in mehrere Öffnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331713 DE4331713A1 (de) | 1993-09-17 | 1993-09-17 | Vorrichtung zum Einteilen eines Tores, insbesondere eines Fußballtores, in mehrere Öffnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4331713A1 true DE4331713A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6497994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934331713 Ceased DE4331713A1 (de) | 1993-09-17 | 1993-09-17 | Vorrichtung zum Einteilen eines Tores, insbesondere eines Fußballtores, in mehrere Öffnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1993-09-17 DE DE19934331713 patent/DE4331713A1/de not_active Ceased
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