AT410058B - Vorrichtung zum einteilen eines tores, insbesondere eines fussballtores, in mehrere öffnungen - Google Patents

Vorrichtung zum einteilen eines tores, insbesondere eines fussballtores, in mehrere öffnungen Download PDF

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Description

AT 410 058 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einteilen eines Tores, insbesondere eines Fußballtores, in mehrere Öffnungen mit an der Torlatte befestigten, parallel zu den Torstangen verlaufenden Gummischnüren und zwischen den Stangen angeordneten, an den Stangen befestigten, parallel zur Latte verlaufenden Gummischnüren, wobei die parallel zu den Stangen verlaufenden Gummischnüre mit den parallel zur Latte verlaufenden Gummischnüren rechteckige Felder begrenzen.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art erfolgt die Befestigung der flexiblen, bandförmigen Trennvorrichtung entweder direkt oder durch im wesentlichen U-förmige Befestigungsteile, die über die Torstangen, bzw. über die Latte geschoben und mittels Schrauben fixiert werden. Diese Befestigungsart ist relativ aufwendig und die Verwendung von Schrauben birgt die Gefahr von Verletzungen, wenn deren Köpfe gegenüber den U-förmigen Befestigungsteilen vorstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Enden der parallel zur Latte verlaufenden Gummischnüre Karabinerhaken befestigt sind, die in an den Torstangen fixierten Ösen einhakbar sind und daß die parallel zu den Stangen angeordneten Gummischnüre an an der Latte befestigten Ösen mittels Karabinerhaken befestigt sind, wobei bevorzugt an den bodenseitigen Enden der parallel zu den Stangen angeordneten Gummischnüre Gewichtselemente zum Spannen der parallel zu den Stangen verlaufenden Gummischnüre angeordnet sind. Diese Befestigungsart erlaubt eine sehr rasche Anbringung der Gummischnüre und damit eine sehr rasche Unterteilung des Torfeldes in Rechtecke, auch ist die Befestigungseinrichtung leicht transportierbar.
Die Ösen können als Dreiecke ausgebildet und bevorzugt an Klettbändern gehalten sein. Dies erlaubt so die Befestigungsmittel an unterschiedlichen Stellen der Torstangen und Torlatte anzuordnen und damit auch die Größe der Rechtecke leicht zu variieren.
Die Klettbänder können gegebenenfalls mit einer Gummiunterlage versehen sein, wodurch die Reibung der Klettbänder an den Torstangen bzw. an der Torlatte erhöht und der Flalteeffekt verbessert wird.
Zur Ziel- und Trefferkontrolle können an den parallel zur Latte verlaufenden Gummischnüren Zifferntafeln verschiebbar festgelegt sein, wobei bevorzugt die Zifferntafeln in eine Nut eines Blocks eingesteckt sind, der mit einer Durchgangsbohrung zum Auffädeln auf die Gummischnüre versehen ist. Die Verletzungsgefahr durch die Zifferntafeln wird durch diese Art der Anbringung ausgeschlossen oder zumindest weitgehend herabgesetzt, da die Tafeln allseits beweglich sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch ein Fußballtor in Frontansicht mit der erfindungsgemäß gestalteten Trennvorrichtung. Fig. 2 zeigt schematisch in Seitenansicht das erfindungsgemäße Befestigungsmittel der Gummischnüre an den Torstangen und der Torlatte. Fig. 3 zeigt schematisch in Seitenansicht das erfindungsgemäße Befestigungsmittel der Gummischnüre an den Gewichtselementen. Fig. 4 zeigt schematisch in Seitenansicht das erfindungsgemäße Befestigungsmittel der Zifferntafeln an den Gummischnüren.
In Fig. 1 wird die Frontansicht eines Tores gezeigt. Es besteht aus einer Latte 1 und zwei Stangen 2. In dieses Tor ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einteilen eines Tores eingespannt. Sie unterteilt das Tor in mehrere, mit Ziffemtafeln 9 markierte Felder, durch die ein Ball geschossen oder gestoßen werden kann.
Die parallel zur Latte 1 verlaufenden Gummischnüre 4 sind direkt unter der Latte 1 und in ca. halber Torhöhe an den Torstangen 2 angebracht. Die parallel zu den Torstangen 2 verlaufenden Gummischnüre 3 sind in regelmäßigem Abstand von den Stangen und zueinander an der Torlatte 1 und an den Gewichtselementen 8 angebracht.
In Fig. 2 wird in Seitenansicht das Befestigungsmittel der Gummischnüre 3, 4 an der Torlatte 1 und an den Torstangen 2 gezeigt. An den Enden der zur Einteilung des Tores verwendeten Gummischnüre 3, 4 sind Karabinerhaken 5 vorgesehen, die in die, mittels gummiunterlegten Klettbändern 7 an der Torlatte 1 und den Torstangen 2 fixierten, dreieckig ausgebildeten Ösen 6 einhakbar sind. Diese sehr rasche und flexible Befestigungsmöglichkeit erlaubt die Anzahl und Position der Gummischnüre und somit die Anzahl und Größe der Öffnungen beliebig zu verändern.
In Fig. 3 wird in Seitenansicht das Befestigungsmittel der Gummischnüre 3 an den Gewichts- 2

Claims (4)

  1. AT 41 0 058 B elementen 8 gezeigt. Die parallel zu den Torstangen 2 verlaufenden Gummischnüre 3, an deren Enden Karabinerhaken 5 vorgesehen sind, werden in die, mittels Klettbänder 7 an den Gewichtselementen 8 fixierten, dreieckig ausgebildeten Ösen 6 eingehakt und damit gespannt. Die rasche und flexible Positionierung der Gewichtselemente unterstützt die beliebige Veränderung der Anzahl und Größe der Felder. In Fig. 4 wird in Seitenansicht das Befestigungsmittel der Zifferntafeln an den Gummischnüren 4 gezeigt. Die Zifferntafeln sind in einer Nut 11 eines Blockes 10 fixiert, der mit einer Durchgangsbohrung 12 versehen, die das Auffädeln der Tafeln auf die parallel zur Torlatte 1 verlaufenden Gummischnüre 4 ermöglicht. Diese flexible Befestigungsweise schließt eine Verletzungsgefahr durch die allseitige Beweglichkeit der Tafeln aus und gestattet deren Verschiebung an den Gummischnüren. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Einteilen eines Tores, insbesondere eines Fußballtores, in mehrere Öffnungen mit an der Torlatte (1) befestigten, parallel zu den Torstangen (2) verlaufenden Gummischnüren (3) und zwischen den Stangen angeordneten, an den Stangen befestigten, parallel zur Latte verlaufenden Gummischnüren, wobei die parallel zu den Stangen verlaufenden Gummischnüre mit den parallel zur Latte verlaufenden Gummischnüren rechteckige Felder begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der parallel zur Latte (1) verlaufenden Gummischnüre (4) Karabinerhaken (5) befestigt sind, die in an den Torstangen (2) fixierten Ösen (6) einhakbar sind und daß die parallel zu den Stangen (2) angeordneten Gummischnüre (3) an an der Latte (1) befestigten Ösen mittels Karabinerhaken befestigt sind, wobei bevorzugt an den bodenseitigen Enden der parallel zu den Stangen (2) angeordneten Gummischnüre (3) Gewichtselemente (8) zum Spannen der parallel zu den Stangen (2) verlaufenden Gummischnüre (3) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (6) als Dreiecke ausgebildet und bevorzugt an Klettbändern (7), die gegebenenfalls eine Gummiunterlage aufweisen, gehalten sind und an verschiedenen Steilen der Stangen (2) bzw. der Latte (1) fixierbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den parallel zur Latte (1) verlaufenden Gummischnüren
  4. (4) Zifferntafeln (9) in eine Nut (11) eines Blockes (10) eingesteckt sind, der mit einer Durchgangsbohrung (12) zum Aufladein auf die Gummischnüre (4) versehen ist. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 3
AT121496A 1996-07-09 1996-07-09 Vorrichtung zum einteilen eines tores, insbesondere eines fussballtores, in mehrere öffnungen AT410058B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7814506U1 (de) * 1978-09-21 Bloeser, Bernd, 5000 Koeln Zentrifugalsportgerät
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