DE1625345A1 - Klammer zur Montage von Apparaturen auf Lochplatten - Google Patents
Klammer zur Montage von Apparaturen auf LochplattenInfo
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Description
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Klamer zur Montage von Apparaturen auf LWhplatten Die Erfindung betrifft eine Klr zur Montage von Apaaturen auf Lochplatten, insbesondere Zum Auftuen v®n elektrischen Apparaturen. In der Technik tritt hUfig das ProbleM auf $ Apparatanwen . auf vorgefertigten Platten, im allgeneuen Pnatten mit einer regelmäßigen Anordnung von Köchern oder Sohlitzen, aufZU- bauen. Die Schwierigkeit $ die beim Aufbau solcher Apparatu- ren auftritt., ist v daß die Befestiguugslächer von Bauteilen verschiedener Herkunft =regelmäßig umgeordnet sind oder eine andere Anordnung als die Tragplatte aufwei®eng ®of . lerbiüeaungsatucke notwendig eiöde Häud.ig ist. es sehr wich11igi den Aufbau oder eventuellen Abbau vornehmen zu kinneng ohne ä.ie Dickseite der Tragglatte erreichen zu müsea; d®h" jede Kostagearbeit wird nur an der Vorderseite der Apparatur Vorgenommen® D&e Brtindubetrifft eine Klammer g die geei:gt Ist $ eine ,Appatur auf oine,2 gol®cheen oder goseihli'sstn @''tte . zu beZosbigenv wobe;I ?.auf dero®rsete gebe wird. Die .6@@fr@c'@ ü2* ebegülIch 4*r e@J, e02 d:le x7.er fest 0 . ct steng &`»a halben *aota#id zioe--,in equeb Szuit- zen n horizontaler .Richtung oder auch in vertikaler Rich- tung (venn " ciie Tragplatte senkrecht aufgestellt wird) vor- schoben werden, aodaß Immer die richtige Befestigung ge- wmrteiatet ist, un,4bhä3.g von der .noränur@g und vom gegen- . 1h. seifigen Abstand der Befeatigungs15eher der Apparatur. . Die erfind ®gem"se ist. überdies so gebaut, das derselbe Vorgang des-Pestsiehen der Betestiguugeschraube der Apparatur an der Klammer gleichzeitig die Befestigung der Klammer selbst an der Platte hervorruft,, ®odaB jedes un- gewdlllte leoslosen ver%iriert wird. Die erfindungsgemäße Klammer wird. in folgenden ausführlicher beschrieben, wobei auf eine bevorzugte, aber nicht beachrän- kende Auafihr sform Bezug genommen wird% die in den bei- gefugten lohn en schematisch abgebildet ii3t: Abb.l zeigt einem a®stab einen Teil einer geschlitzten Tragplatte .t vier Klammern zur Befestigung einer Apparatur; Abb,2 zeigt einen seitlichen Querschnitt einer eingehingten, aber noch nicht an der Platte festgezogenen Klam»ri - Abb.3 zeit log die festgesogene Klammer; Abb.4 zeigt in drei hten den B%91, mit den die K1amer festgehalten w Abb.j-d zeigen anlog zu AbbR4 in drei Ansichten die ande- ren Bestteile der.erf3M egemäßen Klammer; Abb.9 teeins auf loht der K1. er. Die Platte 1® in Abb w 1, bat ein regelmißipe Not: Vun q- tisahen Yo-,jatern 11, ei* zur H#2festiguder Klammer beson- dere geeignet sind ƒ ..hbetvers@c 1.1e1 kä=@n die äenster oder Löcher auob eine kmerenordnu und Form haben. In diesem Beispiel sind auf der Platte drei Klammern 21, 226 25 eirigehengt, an die mittels drei Schrauben der Vrbiti- dnngaanaat: eaeaallgemeinens nicht er bsstisAtten App&ra- tes-30 befestigt ist. Las ist nöglieh (obwohl d% eher äse Plsnschea ,3Q. nicht mit den Pennte= der Platte 10 übereih- stinnen@ dank . der Versahiabbarkeit der Betestgvpunl@te@ die von den eriindwugege"n:Eimern gsaa`%leetet wird. jede Klemmer -weist einen 1a nh shebigel 50 «f, der mit eitreu ' @`tn@tter 51 versehen Ist, Glas die lsw*gllchksit den Betosti- gungepunktea bestimat@ 33:e Seitenteile 52 den Bügele lauten - in: Pißchen 53 aus, die ih den Pennte= 11 der Platte 10. eil" baken können. Im Innern deni@dhaäsbZgele 50 befindet sich ' - ein Plättchen 60 mit einet Id»ä 619 da: mit einen Gewinde tür die Betestguages¢hrattbe 90 der Apparatur versehen ittp Dia Abness=gen den Prttohenn 60 MM so glv&**blt i da,8 seim, na Vereablebbarkeit im Irrem den Bitgelse 50 mirdeatens se-. neu so groB ist wie die der Schraube 90 ist lexär ;51 und mindestens genau so groß in jeder Rachtmg wie der halbe KbataM sriechen den Pennte= a Platte 10. y Damit das Plättchen 60 sich nicht ablöst 9 »na die Kammer nicht befestigt ist, Wird es von einem Haltepläftohen -?0- mit seitlich aufgebogenen ggigslohen 71 festgehalten* Das Plättehen 70 hat anMrd« h Yligelaham 726 lte in die entsprechenden Fenster 54 den Hügels 50 hineen vmd so - das Plsttahen ?ü aua Zwefwkratschen hindern, aber seins seit. liche Bewegung zusmnen mit den Plättchen- 60 erlauben. Dagegen findet die Vertikalbewegung von letzterem im Innern des freien Raueis, der von den aufgebogenen Fl'vgelchen 71 begrenzt wird, unter Führung dieser Flügelchen statt. Um die Widerstandskraft gegen diese Bewegung herabzusetzen, weist das HalteplÄttchen ?0 vorzugsweise einige kleine Sok- ke l 73 auf, dis die BerÜüirungsfläche mit dem Plättchen 60 verkleinern. Einen Teil der Klammer stellt der Feststellbügel 40 dar, der mit einem in senkrechter Richtung gestreckten Fenster 41 versehen ist, um den Durchgang der Schraube 90 zu ermöBlia- ehen. Die Seitenteile 42 des Bügele 40 reichen fast bis Zu den Füßchen 53 das Eänhakebügels 50, der im Innern des Fest- stellbügels 40 sitzt, sodaß das Festziehen der Schraube 90 in Gewinde 61 des Blättchens 60 das Festziehen der Trag- platte 10, in die der Einhakebügel 50 eingehängt ist, zwi- schen den ÜSehen 53 und den Enden der Seitenteile 4.2 des Bügels 40 bewirkt. In diesen Seitenteilen 42 des Bngels 4.0 mind Schlitze 43 ausgespart, die die Zungen ?4, die aus d=@-na Plügelchen ?2 des Ralteplättchens ?0 herausragen, auf- nehmen. Eetzeres ist daher zusammen mit dem Einhakebügel 50 beweglich, und zwar bezüglich des Feststellbüge19*40 in Acüsrlchtung der Schraube 90; es ist jedoch bezüglich des Feststellbügels 4,0 bei seinen möglichen seitlichen Veeachie- bungen in Bezug auf den Einhakebügel. 50 unbeweglich, wobei die seitlichen Bewegungen durch die Grüße der Fenster 54 in Bügel 50 begrenzt werden. Infolgedessen ist die Beweglich- keit des Flittchen 60, die bezüglich des Einhakebügele 50 zweidi,menaional Ist (daher die quadratische Form des Fen- eters 51 in diesem I3üge1 ), nur In senkrechter Richtung bezüglich des Halteplättchens 70 und bezüglich des Fest- stellbügels 40 möglich, sodaß deren Fenster 75 bzw.41 die Form einer in senkrechter Richtung gestreckten Öse haben. Das Halteplättchen 70 weist die Seitentlügelchen 71 mit kleineren Abmessungen gegenüber der Öffnung des Bügels 50 auf, sodaß sie sich in die Fenster 54 einfügen. Das darauf-- folgende Einfügen des Feststellbügels 40 über den Einhake- b'ügel 50 verhindert weitere Verschiebungen den Halteplätt- chens 70 in senkrechter Richtung und somit sein loslösen.- .hie Klammer besteht weiterhin aus einem Blockierungsetück 80, das mit Flugelchen 81 versehen ist, die dazu bestimmt - . sind, zwischen den Rändern 55 einer Aussparung 56 an den Füßchen 53 an jedem Seitenteil 52 des Einhakebugelg 50 $u . laufen. Das Blockierungsatück weist weiterhin ein Paar umgebogene Klinken 82 auf, die sich innerhalb des Einhake- Bügels 50. neben den unteren Füßchen 53 bewegen. Die Flugelchen 81 des Blockierungsetückes 80 stecken in Rin- nen 44 des Feststellbügels 40 und halten somit das Blockle- rungsstuck-80 am Feststellbügel fest. Das Blockieruagsatück 80 verhindert also, daß der Einhakebügel 50 aus dem Innern des Feetetellbügels 40 herausrutscht, und hält die ganze Klammer zusammen (mit der notwendigen Bewegungsfreiheit der einzelnen Teile). Die Verwendung und die ,Funktionsweise der Klammer sind fol- gende: Man setzt die Apparatur 30 äuf die gewünschte Stelle der Platte 10 und zeichnet auf der Platte die Lage der Befe- stigungslöcher der Apparatur an. Dann hängt man eine er- findungsgemäße Klammer in den Fenstern 11, die die ange- zeichnete Stelle umgeben, ein, sodaB diese Stelle mit dem Gewinde des Loches 61 des Plättchens 60 in Übereinstimmung gabracht werden kann. Inder Stellung wie in Abb. 2 könnte die Klammer offensichtlich durch leichtes Anheben entfernt und aus den Fenstern 11 gezogen werden. Der Apparat 30 wird sodann auf die eingehakten Klammern gelegt und die Schrauben 90, die durch die Löcher des Flan- sches 30 des Apparates gehen, werden in das Gewinde 61 des Plättchens 60 eingesetzt, das dank seiner Bewegungs- freiheit in Übereinstimmung mit dem entsprechenden Loch des Flansches 30 gebracht werden kann. Sobald die Schrau- ben 90 eingeschraubt werden, nähert sich der Feststellbü- gel, auf dem der Flansch 30 des Apparates ruht, der Platte 10 und verschiebt mit sich-das Blockierungsstück 80, des- sen Klinken 82 in die Fenster 1l neben den Füßchen 53 drin- gen, die von diesem Augenblick an nicht mehr aus den Fen- stern gezogen werden können. Wenn die Schrauben 90 auf diese Weise eingeschraubt, aber noch-nicht festgezogen sind, kann der Apparat 30 in seine endgültige Lage gebracht werden. Daraufhin werden die Schrauben 90 festgezogen. Damit wird der Feststellbügel vom Flansch 30 gegen die Platte 10 gedrückt, während die Füßchen 53 des Einhakebügels 50 von dem Plättchen 60, in dem die Schraube 90 steckt, angezogen werden. Die Platte 10 wird. dadurch zw, Jchon den Teilen 42 und 53 festgehalten und Ihr -vorher existierendes Spiel mit der Klammer besei- tigt. _ Natürlich köM.en durch die selben Schritte in umgekehrter Reihenfolge die Klammern wieder von der Tragplatte gelöst werden. Es muß jedoch bemerkt werden, daß dies nur geeeh9- hen kann, nachdem die Schraube 90 erheblich herausgeschraubt ist und der Peststellbügel von der Platte 10 entfernt ist, wobei die Klinken 82 gelgst sein müesena. Daher erlaubt ein Zufälliges leichtes Lockern der Befestigungsschraube das Ablösen der Klammer nicht, da sie durch die Klinken 82 (wenn auch mit einem gewissen Spiel) festgehalten werden. Dies stellt einen wichtigen Sicherhaltsfaktor der eriindunga-- gemäBen Klammer dar., Natürlich kann die Anordnung der Bestandteile der Klammer sowie die besondere Farm der verschiedenen Einzelteil® und des Ganzen von dem hier beschriebenen und abgebildeten Beispiel abweichen, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird.
Claims (1)
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PATENTANSPROCHE 1. Klammer zur Montage von Apparaturen auf Lochplatten, besonders geeignet zum Aufbauen von elektrischen Apparaturen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie besteht aus einem Bügel (50) mit Füßchen (53), die in den Fenstern (11) einer Tragplatte (10) eingehakt werden, und aus einem Plätt- chen (60) mit einem Gewinde (61), das sich mit beschränkter Bewegungsfreiheit innerhalb genanntem Bügel(50)befindet und durch ein Fenster (51) im Bügel (50) von einer Befestigungs- schraube (90) erreichbar ist, so daß die durch die Schraube (a0) gegebene Befestigungslage innerhalb bestimmter Grenzen von den Fenstern (1,1) auf der Tragplatte (1a) verschoben werden kann _ 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch g e k- e n n z e i c h - n e t, daß die Bewegungsfreiheit des genannten Plättchens (60) so groß ist, daß die Verschiebbarkeit des Befestigungsloches (61) in jeder Richtung mindestens so groß wie der halbe Abstand zwischen den Fenstern (11) der Tragplatte (10) ist. 3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h - n e t, daß genanntes Plättchen (60) von einem Halteplätt- chen (70) festgehalten wird, das in , Fen:iter (54) des Bügels (50) hineinragende Flügelehen (72) und aufgebogene Flügelehen (71) zum Festhalten des Plättchens (60) aufweist, so daB-:das Plättchen (60) sich in einer Richtung (senkrecht;) bezüglich des Bügels (50) und des Halteplättchens (?0), die in dieser Richtung fest sind, bewegen kann und sich in der anderen Richtung (horizontal) zusammen mit dem Halteplättchen .(70) bezüglich des Einhakebügels (50) bewegen kann. 4. Klammer nach Anspruch 2., dadurch g e k-o n n s e i c h - n e t, daß sie weiterhin aus einem Feststellbügel (40) besteht, in welchem sich der Einhakebügel (50) befindet und durch welchen die Befestigungsschraube (90) geht,, so da& das.- Festziehen dieses Bügels das Festziehen der Tragplatte (10) zwischen den Füßchen (53) des Einhakebügels (50) und den Seitenteilen (42) des Feststellbügels (40) bewirkt. 5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z ,e ich - n e t, daß sie weiterhin aus einem Blockierungsstüek (80) besteht, das in senkrechter Richtung innerhalb des Einhake- bügele (50)'läuft und sich beim Hin- und Wegbewegen von der Tragplatte (10) gemeinsam mit dem Feststellbügel (40)-bewegt, wobei besagtes Blockiexungssfiück Klinken (82) aufweist, die sich beim Zudrehen der Befestigungsschraube (80) in die Fenster (11) einfügen, wo auch die Füßchen (53) eingehakt sind, wodurch ein Loslösen der Klammer verhindert wird. 6. Klammer nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i e h - n e t, daß besagtes Blockierungsstück: (80) an dem ange- zogenen Feststellbügel festgehalten wird und außerdem zum Zusammenhalten der ganzen Klammer dient.
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Families Citing this family (2)
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-
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- 1967-08-22 DE DE19671625345 patent/DE1625345C3/de not_active Expired
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