DE2621080B2 - Gitternetzrahmen für Gebäudeöffnungen - Google Patents

Gitternetzrahmen für Gebäudeöffnungen

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DE2621080B2
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Mitsuo Kurobe Toyama Nagase (Japan)
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Yoshida Kogyo KK
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung beirifft einen Gitternetzrahmen für Gebäudeoffnungcn mit einer sich zwischen zwei parallelen Holmen des Rahmens erstreckenden und mit ihren linden an denselben befestigten, /.weiteiligen Millclsprosse, bestehend aus einer an einer Seite des Gitternetzes anliegenden Siülzlcistc mit mehreren Befestigungslöehern, einer an der anderen Seite des Gitternetzes anliegenden, im Querschnitt U-förmigen Deckleiste und Verbindiingselemcnien, die jeweils ein plaltenförmiges, an tier Deckleiste anliegendes Teil und einen das Gilternetz durchsetzenden, in eines der Löcher der Stüt/Ieiste einführbaren und dort fcstlcgbaren Schaft aufweisen, wobei das Gitternetz /wischen der Stüt/Ieiste und der Deckleiste festgeklemmt ist.
Hei einem in der US-PS 24 70 129 beschriebenen Gitterncl/rahmen dieser Bauart sind die Verbindungselemente als Schrauben und die Befestigungslöcher in der Sliit/Ieiste demzufolge als Gewindebohrungen ausgebildet. Die Deckleiste ist gleichfalls mil Löchern versehen, tieren Anzahl und Abstand den in der Slüt/Ieislc angeordneten Gewindebohrungcn entspricht. Die Schrauben werden durch die Löcher der Deckleiste hindurch in die Gcuriulcbohriingcn der Stützleiste eingeschraubt, bis sie mit ihrem flachem Kopf an der Außenseite der Deckleiste zur Anlage gelangen. Diese bekannte Mittelsprosse bietet einen unschönen Anblick, weil die Köpfe der Schrauben von außen sichtbar sind. Wesentlich schwerwiegender ist jedoch der Nachteil, daß die Schrauben in Längsrichtung der Deckleiste festgelegt sind, so daß Dei der Montage darauf geachtet werden muß, daß a'e in der Deckleiste ungeordneten Öffnungen mit den in der
I" Stützleiste angeordneten Gewindebohrungen fluchten. Schließlich ergeben sich beim Spannen des an den Rahmenholmen eben anschließenden Gitternetzes im Bereich der Anschlußstellen der Mittelsprosse an den Rahmen Schwierigkeiten, weil das Gitternetz innerhalb
ι5 des Deckschienenbereichs mehrfach geknickt ist und dadurch in diesem Bereich in Achsrichtung der Rahmenholme kürzer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Gitternetzrahmen hinsichtlich der Mittelsprosse dahingehend zu verbessern, daß die plattenförmigen Teile der Verbindungselemente an der Außenseite der Deckleiste unsichtbar sind, daß die Verbindungselemente in Längsrichtung der Deckleiste verstellbar sind und daß das Gitternetz ohne Schwierigkeiten sich spannen läßt.
Erfindungsgemäü wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Längsrändern der beiden Flansche der Deckleiste je ein zur Deckleiste paralleler streifenförmiger Ansatz vorgesehen ist, die beide zueinander weisen, daß das platlenförniige Teil der Verbindungselemente eine Einstellplattc ist. die in dem von der Deckleiste und den Flanschen mit Ansätzen begrenzten Kanal längsverschiebbar geführt ist, daß am Ende des Schafts ein Kopf aus einem elastischen Material angeordnet ist, der,
'Ί in der Schaftachse gesehen, einen dreieckigen Querschnitt aufweist, dessen Basis geringfügig länger ist als der Durchmesser der Löcher in der Stüt/Ieiste, und daß die Länge des Schafts der Gesamitücke eines Ansatzes der Deckleiste, des Gitternetzes ιιικί der Sliit/Ieiste entspricht.
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besieht darin, daß die Verbindungselemente in Längsrichtung der Deckleiste beliebig angeordnet werden können, so daß sie zum fluchten mit den liefestigungslöchern
4ί gebracht werden können. Der Schafs *;:ί;Ι der Kopf eines jeden Verbindungsclcments sind derart bemessen, daß sic durch das Gitternetz hindurch in das zugeordnete Loch der Stiilzleisl': hineingedrückt werden können, so daß das Gitternetz /wischen tier Stüt/Ieiste und der
w Deckleiste dauerhaft eingeklemmt ist. Weiterhin hat die Deckleiste eine unterbrechungsfreie Außenfläche. Das Gitternetz geht auch im Bereich der Miltelsprosse eben durch und läßt sich dadurch leichler spannen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Millelsprosse
Yi des Gittcrnel/rahmens nach dem Anspruch I sind Gegenstand der Unteranspriichc.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevor/ugien Ausführimgshcispiels näher erläutert. Es zeigt
ho I ig, I eine Ansicht eines iiiiiernel/rahmcns mil Mitlelsprossc,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine teilweise atiseinandergezogene perspektivische Darstellung der Mitlelsprossc die an einem vertikalen Holm des Rahmens
M befestigt ist, und
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Mitlelsprosse im zusammengesetzten Zustand.
In Fig. I ist ein Gitternetzrahmen 10 gezeigt, der
zwei vertikale Holme ti und 12 aufweist, zwischen denen sich ein oberer und ein unterer horizontaler Holm IJ und 14 sowie eine Mitteisprosse 15 erstrecken. In diesem Rahmen 10 ist ein gewebtes Gitternetz 16 aus Metall- oder Kunststoffdrähten oder ein Gitter aus Textilmaterial befestigt. Wie dies nach dem Stand der Technik üblich ist, sind die Ssitenränder des Gitternetzes 16 durch einen Dichtungsstreifen 17 aus Gummi festgelegt Der Dichtungsstreifen 17 ist zusammen mit den Seitenrändern des Gitternetzes 16 in einen Schlitz 18 eingesetzt, der an der Außenfläche eines jeden vertikalen Holms 11,12 und des oberen und des unteren Holmes 13 und 14 ausgebildet ist. Die einander zugekehrten Innenflächen der vertikalen Holme 11 und 12 sind mit einer sich im wesentlichen über deren gesamte Länge erstreckenden Nut 19 versehen, die ein seitlicheti Ende einer Stützleiste 20 der Mittelsprosse 15 aufnimmt und festhält, so daß die Stützleiste 20 zwischen den vertikalen Holmen 11, 12 horizontal eingespannt ist. Die Stützleiste 20 ist ein stranggenreßtes Metallprofil mit einem hohlen rechteckigen Querschnitt über seine gesamte Länge. Die dem Gitternetz 16 zugekehrte Außenfläche der Stützleiste 20 ist mit mehreren Löchern 21 verschen, die über die gesamte Länge der Stützleisle 20 in geeigneten Abständen angeordnet sind.
Mit dem Bezugs/eichen 22 ist eine Deckleiste für die Mittelsprosse bezeichnet, die einen C-förmigen Querschnitt hat. Die Deckleiste 22 hut an ihren Flanschen zwei einander zugekehrte streifcnförmige Ansätze 24 und 25, die sich über deren gesamte Länge erstrecken. Die Abdeckung begrenzt zusammen mit den Flanschen und den Ansätzen 24 und 25 einen sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Kanal 23. Mehrere Linstellplatten 26, die im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und die mit einem Verbindungselement c7 versehen sind, sind in den Kanal 23 der Deckleiste 22 verschiebbar eingoset/t. |ede Einstellplalle 26 hat im '-'esentlichen den gleichen Querschnitt wie der Kanal 25. Das Verbindungselement 27 hat einen Schaft 28, an dessen linde ein Kopf angeordnet ist, der einen dreieckigen Querschnitt, quer zur Schaftachse gesehen, aufweist, dessen Basis geringfügig langer ist als der Durchmesser der Löcher 21 in der Stützleiste 20. Die Länge des Schaftes 28 entspricht der Gesamtdicke eines Ansatzes 24 bzw. 25 der Deckleiste 22, des Gitternetzes 16 und der Stützleiste 20. Das Verbindungselement 27 besteht aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten elastischen Material.
Wie dies in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist, wird jede das
ίο Verbindungselement 27 tragende Einstellpkiiic 26 zunächst von einem Längsende her derart in den Kanal 23 eingesetzt, daß ihr Verbindungselement 27 durch den von den Ansätzen 24 und 25 begrenzten Freiraum nach außen ragen. |ede Einstellplatte 26 wird durch Verschieben in eine Lage gebracht, in der das Verbindungselement 27 mit einem der Löcher 21 der Stützleiste 20 fluchtet. Die Deckleiste 22, welche die Einstellplatten 26 in ihrem Kanal 22 festhält, wird sodann gegen die Stützleiste 20 gepre'M, bis der Kopf 29
?n des Verbindungselements 27 durch üps Gitternetz !6 hindurch und in das Loch 21 der Stützleiste 20 hineingedrückt wird, in das er mit Klemmsitz eingreift. Das Gitternetz 16 ist demzufolge zwischen der Deckleiste 22 und der Stützleiste 20 eingespannt.
>ί Da die Verbindungselemente 27 durch die Deckleiste 22 gegen eine Sicht von außen verborgen sind, erhält der gesamte Gitternetzrahmen 10 ein ansprechendes Aussehen. Mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung der Mittelsprosse wird das Spannen des Gitternetzes im Mittelbereich auf zwei Handgriffe verringert, nämlich Ausrichten der Verbindungselemente 27 gegenüber den Löchern 21 und seitliches Belasten der Deckleiste 22, wobei die Köpfe 27 der Verbindungselemente 27 durch das Gitternetz 16 hindurch in die
S) Löcher 21 der Stützleiste 20 hineingedrückt werden. Da jede Einstellplatte 26 in dem Kanal 2J der Deckleiste 22 verschiebbar ist, können die zur Aufnahme de- Kögfe 29 der Verbindungselemente 27 dienenden Löcher ,!I an jeder gewünschten Stelle der Stüt/Ieiste 20 gebohrt
4» werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gitternetzrahmen für Gebäudeöffnungen mit einer sich zwischen zwei parallelen Holmen des Rahmens erstreckenden und mit ihren Enden an denselben befestigten, zweiteiligen Mittelsprosse, bestehend aus einer an einer Seite des Gitternetzes anliegenden Stützleiste mit mehreren Befestigungslöchern, einer an der anderen Seite des Gitternetzes anliegenden, im Querschnitt U-förmigen Deckleiste und Verbindungselementen, die jeweils ein plattenförmiges, an der Deckleiste anliegendes Teil und einen das Gitternetz durchsetzenden, in eines der Löcher der Stützleiste einführbaren und dort festlegbaren Schaft aufweisen, wobei das Gitternetz zwischen der Stützleiste und der Deckleiste festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsrändern der beiden Flansche der Deckleiste (22) je ein zur Deckleiste (22) paralleler sa-eifenförmiger Ansatz (24, 25) vorgesehen ist, die beide zueinander weisen, daß das plattenförmige Teil der Verbindungselemente (27) eine Einsiellplatte (26) ist, die in dem von der Deckleiste (22) und den Flanschen mit Ansätzen (24, 25) begrenzten Kanal (23) längsverschiebbar geführt ist, daß am Ende des Schafts (28) ein Kopf (29) aus einem elastischen Material angeordnet ist, der, in der Schaftachse gesehen, einen dreieckigen Querschnitt aufweist, dessen Basis geringfügig länger ist als der Durchmesser der Löcher (21) in der Stützleiste (20), und daß die i_änge des Schafts (28) der Gesamtdicke eines Ansatzes (24, 25) de." Deckleiste (22), des Gil lernetzes (16) und der .Stützleiste (20) entspricht.
2. Mittelsprosse nach Ansp· ich I. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisle (20) ein stranggepreßtes Metallprofil mit rechteckigem Querschnitt ist.
3. Mittelsprosse nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einstellplatlc (26) quadratisch ist und daß der Schaft (28) an ihrem Mittelpunkt ansetzt.
DE2621080A 1975-05-12 1976-05-12 Gitternetzrahmen für Gebäudeöffnungen Expired DE2621080C3 (de)

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JP (1) JPS5429648Y2 (de)
DE (1) DE2621080C3 (de)
FR (1) FR2311171A1 (de)
GB (1) GB1544422A (de)
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