DE2405135A1 - Unterteilungsanordnung - Google Patents
UnterteilungsanordnungInfo
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- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Description
τ 1199
PATENTANWÄLTE
Dr.« Ing. h.*-Γ!? Γν'!5Γ·.-·:<Ε
Dip!.-!ng. OLV ί^":ν.--:ίΕ
Dipi.-lna.K.'^Sc.u-iöv -i-.KE
Dip!.-!ng. OLV ί^":ν.--:ίΕ
Dipi.-lna.K.'^Sc.u-iöv -i-.KE
1 BhRLlN 33
Auguste-Viktona-Straße 65
Auguste-Viktona-Straße 65
Richard Thompson, Bainbridge, Island / Washington (V.StoV.A.)
ünt erte ilungs anordnung
Die Erfindung "betrifft allgemein eine Unterteilungsanordnung
und insbesondere eine solche Anordnung mit einem Rahmen, der aus Pfosten und aus oberen und unteren Quergliedern zusammengesetzt
ist und Unterteilungsplatten aufnimmt«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterteilungsanordnung
zu schaffen, die einen kräftigen und steifen Rahmen aufweist, der ohne Schwierigkeiten zusammengesetzt und auseinandergenommen
werden kann, und in den mühelos und in vielen Fällen ohne Zerlegung des Rahmens Unterteilungsplatten eingelegt und
herausgenommen werden können.
Die Erfindung sieht eine Unterteilungsanordnung vor, die aufweist einen Pfosten mit oberen und unteren rohrförmigen Enden,
Platten, deren senkrechte Kanten mit den Seiten des Pfostens im Eingriff stehen, obere Querglieder, die über den oberen Kanten
der i£uerglieder gelegen sind, und deren üinden mit dem rohrförmigen
oberen Ende des Pfostens mechanisch verriegelt sind, untere ^uerglieder, die unter den unteren Kanten der Platten gelegen
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sind, und deren Anden mit dem unteren rohrförmigen Ende des
Pfostens verriegelt sind, obere Schraubenmittel zum Anklemmen der Enden der oberen (^uerglieder an das obere rohrförmige Ende
des Pfostens, und untere Schraubenmittel zum Anklemmen der Enden der unteren ^uerglieder an das untere rohrförmige Ende des Pfostens.
Nachstehend werden einige Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben* In der beiliegenden Zeichnung ist die
Fige1 ein Ausschnitt aus einer schaubildlichen Darstellung einer
Unterteilungsanordnung nach der Erfindung,
Figo 2 ein vergrößert gezeichneter Ausschnitt aus einem senkrechten
Schnitt nach der Linie 2-2 in der Fig.1,
Fig«3 eine schaubildliche Darstellung einzelner Bauteile der
Unterteilungsanordnung nach der Erfindung,
Figo4 ein Ausschnitt aus einer Unteransicht eines oberen Quergliedes
der Unterteilungsanordnung,
Fig«5 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf eine gekrümmte
Unterteilungsanordnung nach der Erfindung,
Fig.6 eine Unteransicht eines oberen Quergliedes, das einen Teil
der gekrümmten Unterteilungsanordnung nach der Figo5 bildet,
Fig»7 sin vergrößert gezeichneter Ausschnitt aus einem Schnitt
nach der Linie 7-7 ia. cLer Fig,1 und die
Fig„8 ein Schnitt nach der Linie 8-8 in der Fig„7·
Die Figuren 1-3 zeigen eine Unterteilungsanordnung 10 nach der Erfindung mit einem rohrförmigen Pfosten 12, mit zwei Platten
14, deren senkrechte Kanten an den entgegengesetzten Seiten des Pfostens anliegen, mit zwei oberen (^zergliedern 16, die die
oberen Kanten der Platten überlappen, und deren entsprechende Enden mit dem rohrförmigen oberen Ende des Pfostens verriegelt
sind, mit zwei unteren ^uergliedern 18, die unter den unteren Kanten der Platten gelegen sind, und deren betreffende Enden mit
dem unteren rohrförmigen Ende des Pfostens verriegelt sind, mit oberen Schrauben 20, die die Enden der oberen Querglieder an das
obere rohrförmige üinde des Pfostens anklemmen, und mit unteren
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Schrauben 22, die die Enden der unteren Querglieder an das untere rohrförmige Ende des Pfostens anklemmen. Der Pfosten 12 weist
vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt auf; jedoch können auch andere Querschnitte verwendet werden.
Die senkrechten Kanten der Platten 14 sind mit Hüten 24 ausgestaltet,
die entgegengesetzte Seiten des Pfostens 12 aufnehmen«. Unter der Voraussetzung, dass oberhalb der Anordnung genügend
Spielraum zur Verfügung steht, können die Platten 14 eingebaut oder ausgebaut werden einfach durch Entfernen der oberen Querglieder
16, welcher Umstand ein wichtiges Merkmal der Erfindung
darstellt·
Die oberen Querglieder 16 sind in der Mitte mit seitlich
auf Abstand stehenden Rippen 26 ausgestaltet, die in Nuten 28 einsetzbar sind, die an den oberen Kanten der Platten 14 vorgesehen
sind. Die oberen Querglieder 16 weisen ferner Kantenflanschen 30 auf, die an der Vorder- und der Rückseite der Platten
anliegen und diese noch weiterhin an der Gebrauchsstelle festhalten. Ebenso sind die unteren Querglieder 18 in der Mitte mit
seitlich auf Abstand stehenden Rippen 32 (Fig.2) ausgestaltet, die in Hüten 34- an der unteren Kante der Platten 14 einsetzbar
sind. Auch die unteren Querglieder sind mit Kantenflanschen 36 versehen, die an der Vorder- und der Rückseite der Platten 14
anliegen und diese an der Gebrauchesteile festhalten.
Die oberen Querglieder 16 sind an den Enden mit Teilen 38
versehen, die in das obere rohrförmige Ende des Pfostens 12 eingesetzt werden und die oberen Querglieder mit dem Pfosten mechanisch
verriegeln. Die Teile 38 werden geeigneterweise von
einer Hut 40 gebildet, die quer über die Rippen 26 hinweg verläuft, wie am besten aus der Fig.4 zu ersehen ist. Ebenso sind die unteren
Querglieder 18 mit Teilen 42 (Fig.2) versehen, die in das untere rohrförmige Ende des Pfosten 12 eingesetzt werden und
die unteren Querglieder mit dem Pfosten verriegeln. Die Teile der unteren Querglieder 18 aus der gleichen Anordnung bestehen
wie die Teile 38 der oberen Querglieder 16.
Die obere Schraube 20 wirkt mit einer Mutter 44 zusammen, die komplementär zum Pfosten 12 ausgestaltet ist und in das obere
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Ende des Pfostens eingepresst und an der Gebrauchstelle von nach.
innen eingestauehten Teilen 46 des Pfostens festgehalten wird·
Die obere Schraube 20 ist mit einem Gewinde 48 versehen, das sich durch halbkreisförmige Ausschnitte 50 an den zusammenstoßenden
.Enden der oberen Querglieder 16 hindurcherstreckt und in die Mutter 44 eingeschraubt wird, und ferner weist die Schraube 20
einen verbreiterten Kopf 52 auf, der sich an die zusammenstoßenden
Enden der oberen Querglieder anlegt. Aufgrund dieser Konstruktion werden die oberen Querglieder 16 an das rohrförmige Ende des
Pfostens 12 sicher angeklemmt, wobei außerdem eine mechanische Verriegelung von den Teilen 38 hergestellt wird, die in das obere
rohrförmige Ende des Pfostens eingesetzt werden«
Ebenso ist eine zur unteren Schraube 22 gehörende Mutter 54
in das untere Ende des Pfostens 12 eingepresst und wird an der Gebrauchsstelle von Einstauchungen 56 festgehalten. Das Gewinde
58 der unteren Schraube 22 erstreckt sich nach oben durch halbkreisförmige Ausschnitte 60 an den zusammenstfcßenden Enden der
unteren Querglieder 18 und wird in die Mutter 54- eingeschraubt.
Ein breiter Kopf 62 an der Schraube 22 legt sich an die zusammenstoßenden Enden der unteren Querglieder 18 an und klemmt diese
an das untere Ende des Pfostens 12 fest an. Außerdem stellen die Teile 42 eine mechanische Verriegelung her, die in das untere
rohrförmige Ende des Pfostens 12 eingesetzt werden.
Bei der beschriebenen Anordnung ist die Schraube 22 mit dem Gewinde 58 rohrförmig ausgestaltet und ferner mit einem innengewinde
versehen, in das der mit einem Außengewinde versehene Schaft 64 eines Fußes 66 eingeschraubt wird, der den Pfosten 12
abstützt. Mit Hilfe des auf diese Weise verstellbaren Fußes kann die Anordnung waagerecht ausgerichtet werden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine andere Ausführung 70 der
Unterteilungsanordnung 10, die gekrümmt isto Insbesondere werden
zwei benachbarte Pfosten 72 durch ein gekrümmtes Bauteil 74 mit
einander verbunden, das nach der Darstellung aus einem gekrümmten oberen Querglied 76 besteht und mit Teilen 78 versehen ist, die
in die oberen rohrförmigen Enden der Pfosten 72 eingesetzt werden
und die gleiche, bereits beschriebene mechanische Verriegelung
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herstellen Die Enden des gekrümmten oberen Quergliedes 76
und die ansroßenden Enden der geraden oberen Querglieder 80 werden
an die oberen Enden der Pfosten 72 durch obere Schrauben 82
gleich den oberen Schrauben 20 festgeklemmt. Die gleichen Verbindungsmittel
sind an den unteren Enden der Pfosten 72 wie bei den unteren Quergliedern 18 und dem unteren Ende des Pfostens
vorgesehen, so dass eine weitere Beschreibung nicht erforderlich ist β
Wie am besten aus den Figuren 1 und 8 zu ersehen ist, weisen die an den senkrechten Pfosten angrenzenden senkrechten Kanten
der Platten 14 einen Abstand von einander auf und bilden einen
Spalt 84« Der Pfosten 12 ist in senkrechten Abständen mit Öffnungen
86 versehen, die dem Spalt 84 gegenüberstehen. Regalbretteroder
Fächereinheiten 88, 90 oder dergleichen sind mit Aufhängehaken
92 versehen, die durch den Spalt 84 hindurch in eine der Öffnungen 86 eingesetzt werden können. Wie am besten aus der
Fig<.7 zu ersehen ist, sind die Haken 92 so ausgestaltet, dass
die in den Innenraum des Pfostens 12 eingreifen. Die Lange Jeder der Einheiten 88 und 90 kann natürlich so bemessen werden, dass
eine oder mehrere Platten 14 überspannt werden. Diese Einhängeeinheiten 88 und 90 sind an den entgegengesetzten Enden mit den
gleichen Haken ausgestattet, die in von dem dargestellten Pfosten 12 entferni/gelegene Pfosten eingehängt werden können.
Ein wichtiges Merkmal ist darin zu sehen, dass die Haken 92 in bezug auf die Einheiten 88 und 90 seitlich versetzt angeordnet
sind, wie in der Fig.8 dargestellt, so dass zwei Haken 92 in dieselbe
Öffnung eingesetzt werden können, wobei immer noch ein kleiner Spielraum zwischen angrenzenden Enden der Einheiten
stehen bleibt. Aufgrund dieser Konstruktion können zwei Einheiten gleich den Einheiten 88 in derselben Höhe dadurch angebracht werden,
dass die entsprechenden Haken 92 in dieselben Öffnungen 86 eingesetzt werden, wie in der Fig.8 dargestellte Die Einheiten
brauchen daher nicht senkrecht gestaffelt angeordnet zu werden, welcher Umstand ein wichtiges Merkmal darstellt.
An den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der
Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens
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natürlich iinderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werdeno Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden
Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche'Ίο/ Unterteilungsanoraming, gekennzeichnet durch einen Pfosten y mit einem oberen und einem unteren rohrförmigen Ende, durch Platten, deren senkrechte Kanten mit dem Pfosten im Eingriff stehen, durch obere Querglieder, die über den oberen Kanten der Platten gelegen sind, und deren Enden mit dem rohrförmigen oberen Ende des Pfostens verriegelt sind, durch untere Querglieder, die unter den unteren Kanten der Platten gelegen sind, und deren Enden mit dem unteren rohrförmigen Ende des Pfostens verriegelt sind, durch obere Verschraubungsmittel, die die Enden der oberen Querglieder an das obere rohrförmige Ende des Pfostens anklemmen, und durch untere Verschraubungsmittel, die die Enden der unteren Querglieder an das untere rohrförmige Ende des Pfostens anklemmen.2«. Unterteilungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der oberen und unteren Querglieder Teile aufweisen, die in die oberen und unteren rohrförmigen Enden des Pfostens eingesetzt werden.3· Unterteilungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Kanten der Platten einen Abstand von einander aufweisen und einen Spalt bilden, und dass der Pfosten mit senkrecht auf Abstand stehenden Öffnungen versehen ist, die durch den Spalt hindurch zugänglich sind.4# Unterteilungsanordnung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch Einheiten mit Einhängehaken, die sich durch den Spalt hinduroh in bestimmte öffnungen hineinerstrecken.5β Unterteilungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken in bezug auf die Einheiten seitlich versetzt angeordnet sind, so dass sie in dieselben Öffnungen am Pfosten eingesetzt werden können«,509833/00792A051356· Unterteilungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Kanten der Platten mit Uuten ausgestaltet sind, die den Pfosten aufnehmen.7« Unterteilungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren
tyierglieder mit Flanschen versehen sind, die sich an die Vorder- und Rückseite der Platten an deren oberen und unteren
Kanten anlegen.509833/0079
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB340874A GB1412389A (en) | 1974-01-24 | 1974-01-24 | Partition assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2405135A1 true DE2405135A1 (de) | 1975-08-14 |
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ID=9757779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742405135 Pending DE2405135A1 (de) | 1974-01-24 | 1974-01-31 | Unterteilungsanordnung |
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DE (1) | DE2405135A1 (de) |
FR (1) | FR2259952B3 (de) |
GB (1) | GB1412389A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2643832A1 (de) * | 1976-02-26 | 1977-09-01 | Roberts | Wand, insbesondere freistehender raumteiler und verfahren zu dessen zusammenbau |
DE4111281A1 (de) * | 1991-04-08 | 1992-10-15 | Abb Patent Gmbh | Anordnung von bauelementen zum modularen zusammensetzen von waenden |
-
1974
- 1974-01-24 GB GB340874A patent/GB1412389A/en not_active Expired
- 1974-01-30 CH CH127574A patent/CH578658A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-01-31 DE DE19742405135 patent/DE2405135A1/de active Pending
- 1974-02-01 FR FR7403436A patent/FR2259952B3/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2643832A1 (de) * | 1976-02-26 | 1977-09-01 | Roberts | Wand, insbesondere freistehender raumteiler und verfahren zu dessen zusammenbau |
DE4111281A1 (de) * | 1991-04-08 | 1992-10-15 | Abb Patent Gmbh | Anordnung von bauelementen zum modularen zusammensetzen von waenden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2259952A1 (de) | 1975-08-29 |
CH578658A5 (de) | 1976-08-13 |
FR2259952B3 (de) | 1976-11-26 |
GB1412389A (en) | 1975-11-05 |
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