DE3401303A1 - Verbindungsmittel und verbindung fuer holzbauteile - Google Patents

Verbindungsmittel und verbindung fuer holzbauteile

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Description

Anlage zur Patentanmeldung vom 16. Januar 1984 Aktenzeichen der Patentanmeldung
und Verbindung l'-ür iiolsbau belle
BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsmittel, mit dem eine mechanische Verbindung zwischen zwei oder mehreren Holzteilen hergestellt werden kann. Hierbei besteht das Verbindungsmittel aus zwei oder mehreren Formteilen, die sich jeweils aus einer Basisplatte und einem oder mehreren Stegen zusammensetzen. Die Stege stehen unter einem rechten Winkel auf nur einer Seite der Basisplatte. Als Querschnitt der Formstücke ergeben sich als Grundmuster entweder U- oder T-Profile, ferner als Erweiterung eine beliebige Aneinanderreihung der Grundprofile in Richtung der Basisplatte. Im Endzustand greifen die Formstücke quasi kammartig wie ein Scharnier mit den Stegen ineinander, wobei sie durch Stifte, die unter einem rechten Winkel die Stege durchfahren, arretiert werden. Die Formstücke werden jeweils einzeln durch Ankernägel oder durch Gewindeteile an die Holzquerschnitte angekoppelt, wobei die Gewindeteile in das Holz und wahlweise auch in das Formteil eingeklebt werden können. Aus formalen (optischen) Gründen und aus Gründen des Brandschutzes können die einzelnen Bestandteile des Verbindungsmittels so in die Holzteile eingelassen werden, daß keines der Verbindungsmittel-Einzelteile zu sehen ist und eine definierte Holzüberdeckung über allen Verbindungsmittelteilen gegeben ist. Das Verbindungsmittel läßt sich zu einem Anschlußtypenprogramm ausarbeiten und ist ferner einer automatischen Fertigung zugänglich. Gegenüber den derzeit praktizierten Verbindungsmitteltechniken zeichnen sich erhebliche Materialeinsparungen
Seite 2 der Beschreibung -Z-
und ein erheblicher Rationalisierungseffekt ab. Ferner ergibt sich als gravierender Vorteil, daß ohne Verringerung der Tragkraft alle Verbindungen über die Gelenkstifte beliebig oft montiert werden können. Durch die einfache Anfertigung der Knotenverbindung erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand eine weitreichende gewerbliche Nutzung als möglich.
Bisher war es nach den geltenden technischen Erkenntnissen nicht möglich, z.B. durch in Hirnholz eingeschlagene Stifte in rechnerisch nachweisbarer Weise dauernd wirkende Kräfte in die betreffenden Holzbauteile einzuleiten. Durch entsprechende Versuche wurde das Tragverhalten von in Brettschichtholz eingeleimten Gewindestangen aus Stahl sowohl für die Aufnahme von Zug- oder Druckkräften wie auch für quer zur Schaftrichtung wirkende Kräfte am Lehrstuhl für Ingenieurholzbau und Baukonstruktion der Universität Karlsruhe untersucht. Dabei können die Gewindestangen je nach Anwendungsbereich parallel oder rechtwinkelig zur Faserrichtung des Holze eingeleimt werden.Die bisherigen Forschungsergebnisse wurden als Konstruktions- und Bemessungsregeln von K. Möhler und Kl. Hemmer in : "Eingeleimte Gewindestangen", Holzbau-Statik-Aktuell, Folge 6, S. 4 bis 6, Mai 1981, herausgeg. von ARGE Holz e.V., Füllenbachstr. 6, 40 00 Düsseldorf 30, veröffentlicht. Ferner wurden diese Erkenntnisse in "Konstruktionsbeispiele, Berechnungsverfahren, Teil 5" in der Reihe Informationsdienst Holz 1981 (Anschrift wie vor), S. 8 bis 10, für die praktische Anwendung zusammengestellt.
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Aufbauend auf die durch Versuche abgesicherten Bemessungsregeln ist es nunmehr möglich, eingeleimte Gewindeteile mit verschiedenen Kopfformen und Längen als rechnerisch nachweisbare, mechanische Elemente in die Verbindungsmittelmechanik des Holzbaus zu integrieren. Als technische Wirkung der vorgetragenen Patentansprüche zeichnet sich eine sehr tragfähige Verbindungsmittelsystematik ab.
Die Eigenschaften, das Prinzip, sowie Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung sowie der Patentansprüche werden nachfolgend in Verbindung mit den Figuren Nr. 1 bis 4 der Zeichnungen Blatt Nr. 1 und 2 erklärt:
In den Figuren 1 und 2 ist der Anschluß eines Brettschichtholz-Unterzuges 3 an eine Brettschichtholzstütze 4 im Aufriß und im Grundriß dargestellt. Mit den Gewindeteilen 1 wird das im Hirnholz versenkte Formteil 2 an den Untergurt geheftet. Aus Gründen des Brandschutzes und aus formalen Gründen kann das Formteil vollständig in den Holzquerschnitt eingelassen werden. Die Gewindeteile 1 sind hier in einer Spalte liegend übereinander angeordnet. An der Stütze 4 ist das Formteil 5 im vorliegenden Fall mit Ankernägeln angeheftet. Anstelle dieser Nägel können auch eingeleimte Gewindeteile oder Schrauben verwendet werden. Die beiden Formteile 2 und 5 werden durch einen Gelenkstift 7 kraftschlüssig verbunden. Dieser Stift wird unter einem rechten Winkel durch die Stege der Formteile geführt und kann in der Nullinie oder ausmittig angeordnet werden. Aus obengenannten Gründen kann die Einbauöffnung für die GelenV-stifte mit einem Holzstöpsel 8 oder dergleichen verschlossen
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werden. Die Figuren 3 und 4 zeigen einen Knoten, in dem ausschließlich eingeleimte Gewindeteile zur Befestigung der Formteile verwendet werden. Hierbei werden mehrere Spalten von übereinander liegenden Gewindeteilen angeordnet. Durch zwei außen liegende Gewindestifte 7 wird ein biegesteifer Anschluß erzeugt. Ansonsten erfolgt die konstruktive Durchbildung wie in den Figuren 1 und 2 in der Zeichnung Blatt Nr. 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Anlage zur Patentanmeldung vom 16.Januar 1984 Aktenzeichen der Patentanmeldung PATENTANSPRÜCHE:
1) Verbindungsmittel zur kraftschlüssigen und falls erforderlich brandgeschützten Kopplung von Bauteilen aus Brettschichtholζ sowie aus sonstigen Holzwerkstoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Formteile, die jeweils mit eingeleimten Gewindestiften und / oder eingeschlagenen Ankernägeln an den zu koppelnden Holzbauteilen befestigt sind, durch einen oder mehrere Stifte gelenkig oder biegesteif scharnierartig verbunden sind, wobei das eine Formteil U-förmig aus einer Basisplatte und zwei Stegen besteht und das andere T-förmige Formteil mit dem aus der Basisplatte herausstehenden Steg in das U-förmige Teil hineingreift.
2) Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Anordnung von nur einem Gelenkstift zwischen den Stegteilen und der Basisplatte des jeweils gegenüberliegenden Formteils ein so großer Abstand vorhanden ist, daß der gelenkige Anschluß der Formteile untereinander in definierten Grenzen gegeben ist.
3) Verbindungsmittel nach einem der vorherigen Ansprüche- und dem Anspruch Nr. 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung von nur einem Gelenkstift dieser nicht in der Nullinie (parallel zur Stiftachse) des Verbindungsmittels angeordnet wird, sondern soweit ausmittig, daß nur für eine Drehrichtung (um die Stiftachse) Biegemomente übernommen werden können, während ansonsten ein gelenkiger Anschluß gegeben ist.
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4) Verbindungsmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Anordnung von nur einem Gelehkstift zwischen den Stegteilen und den Basisplatten der Gegenformstücke kein Abstand vorhanden ist, so daß auch bei der Anordnung von nur einem Gelenkstift ein biegesteifer Anschluß entsteht.
5) Verbindungsmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Basisplatten der gegenüberliegenden Formstücke jeweils mehrere Stege angeordnet sind, die kammartig ineinandergreifen.
6) Verbindungsmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gelenkstifte Rundstäbe verwendet werden, die nicht über die Formteile seitlich hinausragen und einseitig ein Aussengewinde und an der Stirnseite einen Innensechskant aufweisen,ferner die Formteilstege rechtwinklig kreuzen. .
7) Verbindungsmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindestifte mit denen die Formstücke an den jeweiligen Holzteilen befestigt werden, übereinanderliegend zwischen den Stegen bzw. seitlich der Stege durch die Basisplatte des Formstückes hindurchgeführt werden.
8) Verbindung unter Verwendung des Verbindungsmittels nach einem der vorherigen Ansprüche Nr. 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß aus formalen Gründen und Gründen des Brandschutzes das Verbindungsmittel dergestalt in die zu verbindenden Holzteile eingelassen werden kann, daß keines der Verbindungsmittelteile sichtbar freiliegt und darüber hinaus
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Seite 3 der Patentansprüche _ - 2' -
• D ·
je nach Abmessung der Holzquerschnitte und der Formteile an jeder Stelle der Verbindung alle Teile des Verbindungsmittels durch eine definierte Holzstärke überdeckt sind.
9) Verbindung unter Verwendung des Verbindungsmittels nach einem der vorherigen Ansprüche Nr. 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet/
daß ohne Verringerung der rechnerisch nachweisbaren zulässigen Belastung die einzelnen Holzbauteile über die Gelenkstifte zusammengebaut und wieder von einander gelöst werden können (Wiederverwendbarkeit).
10) Verbindung unter Verwendung des Verbindungsmittels nach einem der vorherigen Ansprüche Nr. 1 bis 7, dadurch gekenn ζ e ichnet,
daß die Verbindungsteile vollautomatisch hergestellt und anschließend überaus rasch zusammengebaut werden können.
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