DE1625345B2 - Befestigungseinrichtung - Google Patents

Befestigungseinrichtung

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DE1625345B2
DE1625345B2 DE19671625345 DE1625345A DE1625345B2 DE 1625345 B2 DE1625345 B2 DE 1625345B2 DE 19671625345 DE19671625345 DE 19671625345 DE 1625345 A DE1625345 A DE 1625345A DE 1625345 B2 DE1625345 B2 DE 1625345B2
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Emilio Dr.-Ing. Turin Mazzetti (Italien)
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GHISALBA SpA TURIN (ITALIEN)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall

Description

Die Erfindung geht aus von einer Befestigungseinrichtung für Apparaturen auf Lochplatten, insbesondere beim Aufbaut η von elektrischen Apparaturen mit U-förmigen Bügeln, wie sie z. B. durch die DT-AS 46 139 bekanntgeworden ist.
Hierbei handelt es sich um Befestigungseinrichtungen für Lochplatten mit länglichen öffnungen. Derartige Lochplatten werden jedoch durch die länglichen öffnungen sehr geschwächt.
Die bekannten Befestigungseinrichtungen können außerdem lediglich in Längsrichtung der Längslöcher verschoben werden, die einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander aufweisen, so daß teilweise horizontal und teilweise vertikal verlaufende Längslöcher vorgesehen sind, um eine genügende Bewegungsmöglichkeit zu schaffen. Derartige Lochplatten können jedoch nicht standardisiert werden, sondern müssen mit Längslöchern je nach dem vorgesehenen Anwendungszweck versehen werden.
Die bekannten Befestigungseinrichtungen ermöglichen auch keine freie Wahl der Lage derselben auf der Lochplatte. Die Klammern der Befestigungseinrichtungen müssen derart in die Längslöcher eingeschoben werden, daß die Befestigungsschrauben durch diese hindurchreichen, wodurch eine weitere Einengung der Verstellmöglichkeit bedingt ist. Praktisch können die Klammern lediglich längs einer Strecke verschoben werden, die kleiner ist als die Länge eines Längsloches. Die bei der Erfindung noch zu lösende Aufgabe besteht darin, Befestigungen der eingangs genannten Art, S wie sie etwa in der DT-AS 1046 139 angegeben sind, insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der Möglichkeit, die Befestigung nur von einer Seite anzubringen, und auch bei möglichst günstigen festigkeitstechnischen Verhältnissen vor allem eine größere Universalitat in der Lage der zu befestigenden Teile erreicht ist, unabhängig von der Anordnung und vom gegenseitigen Abstand der Befestigungslöcher.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs angegebenen Gestaltungsmerkmale bei der Erfindung vorgesehen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in kleinerem Maßstab einen Teil einer
geschlitzten Tragplatte mit vier Befestigungseinrichtungen zur Befestigung einer Apparatur;
F i g. 2 zeigt einen seitlichen Querschnitt einer eingehängten, aber noch nicht an der Platte festgezogenen Befestigungseinrichtung;
F i g. 3 zeigt analog die festgezogene Befestigungseinrichtung;
F i g. 4 zeigt in drei Ansichten den Bügel, mit dem die Befestigungseinrichtung festgehalten wird;
F i g. 5 bis 8 zeigen analog zu F i g. 4 in drei Ansich-
ten die anderen Bestandteile der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung;
F i g. 9 zeigt eine Draufsicht der Befestigungseinrichtung.
Die Lochplatte 10 in F i g. 1 hat ein regelmäßiges Netz von quadratischen Löchern 11, die zur Anbringung der Befestigungseinrichtung besonders geeignet sind. Selbstverständlich können die Löcher auch eine andere Anordnung und Form haben. In diesem Beispiel sind auf der Lochplatte drei Befestigungseinrichtungen 21, 22, 23 eingehängt, an die mittels dreier Schrauben der Verbindungsansatz eines allgemeinen, nicht näher bestimmten Apparates 30 befestigt ist. Das ist möglich (obwohl die Löcher des Flansches 30 nicht mit den Löchern der Lochp'atte 10 übereinstimmer.) dank der Verschiebbarkeit der Befestigungspunkte, die von den erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen gewährleistet wird.
Jede Befestigungseinrichtung weist einen Bügel 50 auf, der mit einem Fenster 51 versehen ist, das die Beweglichkeit des Befestigungspunktes bestimmt. Die Seitenteile 52 des Bügels laufen in Enden 53 aus, die in den Löchern 11 der Lochplatte 10 einhaken können. Im Inneren des Bügels 50 befindet sich ein Plättchen 60 mit einem Befestigungsloch 61, das mit einem Gewinde für die Befestigungsschraube 90 der Apparatur versehen ist. Die Abmesssungen des Plättchens 60 sind so gewählt, daß seine Verschiebbarkeit im Innern des Bügels 50 mindestens genauso groß ist wie die Verschiebbarkeit in horizontaler Richtung der Schraube 90 im Fenster 51 und mindestens genauso groß in jeder Richtung wie der halbe Abstand zwischen den Löchern in der Lochplatte 10.
Damit das Plättchen 60 sich nicht ablöst, wird es von einem Halteplättchen 70 mit seitlich aufgebogenen Flügelchen 71 festgehalten. Das Plättchen 70 hat außerdem noch Flügelchen 72, die in die entsprechenden Fenster 54 des Bügels hineinragen und so das Halteplättchen 70 am Zurückrutschen hindern, aber eine seit-
liehe Bewegung zusammen mit dem Plättchen 60 erlauben. Dagegen findet die Vertikalbewegung von letzterem im Innern des freien Raums, tier von den aufgebogenen Flügelchen 71 begrenzt wird, unter Führung dieser Flügelchen statt Um die Widerstandskraft gegen diese Bewegung herabzusetzen, weist das Halteplättchen 70 vorzugsweise einige kleine Sockel 73 auf, die die Berührungsfläche mit dem Plättchen 60 verkleinern.
Der Feststellbügel 40 stellt einen Teil der Befestigungseinrichtung dar, der mit einem in senkrechter Richtung gestreckten Fenster 4t versehen ist, um den Durchgang der Befestigungsschraube 90 zu ermöglichen. Die Seitenteile 42 des Feststellbügels 40 reichen fast bis zu den Enden 53 des Bügels 50, der im Innern des Feststellbügels 40 sitzt, so daß das Festziehen der Befestigungsschraube 90 im Befestigungsloch 61 des Plättchens 60 das Festziehen der Lochplatte 10, in die der Bügel 50 eingehängt ist, zwischen den Enden 53 und den Enden der Seitenteile 42 des Feststellbügels 40 bewirkt. In diesen Seitenteilen 42 des Feststellbügels 40 sind Schütze 43 ausgespart, die die Zungen 74, die aus den Flügelchen 72 des Halteplättchens 70 herausragen, aufnehmen. Letzteres ist daher zusammen mit dem Bügel 5G beweglich, und zwar bezüglich des Feststellbügels 40 in Achsrichtung der Befestigungsschraube 90; es ist jedoch bezüglich des Feststellbügels 40 bei seinen möglichen seitlichen Verschiebungen in bezug auf den Bügel 50 unbeweglich, wobei die seitlichen Bewegungen durch die Größe der Fenster 54 im Bügel 50 begrenzt werden. Infolgedessen ist die Beweglichkeit des Plättchens 60, die bezüglich des Bügels 50 zweidimensional ist (daher die quadratische Form des Fensters 51 in diesem Bügel), nur in senkrechter Richtung bezüglich des Halteplättchens 70 und bezüglich des Feststellbügels 40 möglich, so daß deren Fenster 75 bzw. 41 die Form einer in senkrechter Richtung gestreckten Öse haben.
Das Halteplättchen 70 weist die Flügelchen 71 mit kleineren Abmessungen gegenüber der öffnung des Bügels 50 auf, so daß sie sich in die Fenster 54 einfügen. Das darauffolgende Einfügen des Feststellbügels 40 über den Bügel 50 verhindert weitere Verschiebungen des Halteplättchens 70 in senkrechter Richtung und somit sein Loslösen.
Die Befestigungseinrichtung besteht weiterhin aus einem Blockierungsstück 80, das mit Flügelchen 81 versehen ist, die dazu bestimmt sind, zwischen den Rändern 55 einer Aussparung 56 an den Enden 53 an jedem Seitenteil 52 des Bügels 50 zu laufein. Das Blockierungsstück weist weiterhin ein Paar umgebogene Klinken 82 auf, die sich innerhalb des Bügels iiO neben den unteren Enden 53 bewegen.
Die Flügelchen 81 des Blockierungsstückes 80 stekken in Rinnen 44 des Feststellbügels 40 und halten somit das Blockierungsstück 80 am Feststellbügel 40 fest.
Das Blockierungsstück 80 verhindert also, daß der Bügel 50 aus dem Innern des Feststellbügels 40 herausrutscht, und hält die ganze Befestigungseinrichtung zusammen (mit der notwendigen Bewegungsfreiheit der einzelnen Teile).
Die Verwendung und die Funktionsweise der Befestigungseinrichtung sind folgende: Man setzt die Apparatur 30 auf die gewünschte Stelle der Lochplatte 10 und zeichnet auf der Platte die Lage der Befestigungslöcher der Apparatur an. Dann hängt man eine Befestigungseinrichtung in den Löchern 11, die die angezeichnete Stelle umgeben, ein, so daß diese Stelle mit dem Gewinde des Befestigungsloches des Plättchens 60 in Übereinstimmung gebracht werden kann. In der Stellung wie in F i g. 2 könnte die Befestigungseinrichtung offensichtlich durch leichtes Anheben entfernt und aus den Löchern 11 gezogen werden.
Der Apparat 30 wird sodann auf die eingehakten Befestigungseinrichtungen gelegt, und die Befestigungsschrauben 90, die durch die Löcher des Flansches 30 des Apparates gehen, werden in das Befestigungsloch 61 des Plätichens 60 eingesetzt, das dank seiner Bewegungsfreiheit in Übereinstimmung mit dem entsprechenden Loch des Flansches 30 gebracht werden kann. Sobald die Befestigungsschrauben 90 eingeschraubt werden, nähert sich der Feststellbügel, auf dem der Flansch 30 des Apparates ruht, der Lochplatte 10 und verschiebt mit sich das Blockierungsstück 80, dessen Klinken 82 in die Löcher 11 neben den Enden 53 dringen, die von diesem Augenblick an nicht mehr aus den Löchern gezogen werden können.
Wenn die Befestigungsschrauben 90 auf diese Weise eingeschraubt, aber noch nicht gestgezogen sind, kann der Apparat 30 in seine endgültige Lage gebracht werden. Daraufhin werden die Schrauben 90 festgezogen. Damit wird der Feststcllbügel vom Flansch 30 gegen die Lochplatte 10 gedrückt, während die Enden 53 des Bügels 50 von dem Plättchen 60, in dem die Befestigungsschraube 90 steckt, angezogen werden. Die Lochplatte )0 wird dadurch zwischen den Teilen 42 und 53 festgehalten und ihr vorher existierendes Spiel mit der Befestigungseinrichtung beseitigt.
Natürlich können durch dieselben Schritte in umgekehrter Reihenfolge die Befestigungseinrichtungen wieder von der Lochplatte gelöst werden. Es muß jedoch bemerkt werden, daß dies nur geschehen kann, nachdem die Befestigungsschraube 90 erheblich herausgeschraubt ist und der Feststellbügel von der Lochplatte 10 entfernt ist, wobei die Klinken 82 gelöst sein müssen. Daher erlaubt ein zufälliges leichtes Lockern der Befestigungsschraube das Ablösen der Befestigungseinrichtung nicht, da sie durch die Klinken 82 (wenn auch mit einem gewissen Spiel) festgehalten werden. Dies stellt einen wichtigen Sicherheitsfaktor der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Befestigungseinrichtung für Apparaturen auf Lochplatten, insbesondere beim Aufbauen von elektrischen Apparaturen mit U-förmigen Bügeln, d a durch gekennzeichnet, daß folgende Gestaltungsmerkmale vorgesehen sind: die Enden (53) der Schenkel der Bügel (50) sind in quadratische Löcher (11) der Lochplatte (10) eingehakt, wobei ferner ein Plättchen (60) mit einem Gewinde (61) vorgesehen ist, das sich mit beschränkter Bewegungsfreiheit innerhalb des Bügels (50) befindet und durch ein Fenster (51) im Bügel (50) von einer Befestigungsschraube (90) erreichbar ist; die Bewegungsfreiheit des genannten Plättchens (60) ist so groß, daß die Verschiebbarkeit des Befestigungsloches (61) in jeder Richtung mindestens so groß wie der haibe Abstand zwischen den Löchern (11) der Tragplatte (10) ist; das Plättchen (60) wird von einem Halteplättchen (70) festgehalten, das in Fenster (54) in den Schenkeln des Bügels (50) hineinragende Flügelchen (72) und aufgebogene Flügelchen (71) zum Festhalten des Plättchens (60) aufweist; weiterhin ist ein U-förmiger Feststellbügel (40) vorgesehen, der den Bügel (50) umfaßt und durch welchen die Befestigungsschraube (90) geführt ist und dessen Schenkelenden als Gegenlager beim Festziehen der Lochplatte (10) gegen die Enden (53) des Bügels (50) dienen; weiterhin ist ein Blockierungsstück (80) vorgesehen, das in senkrechter Richtung innerhalb der Schenkel des Bügels (50) beweglich ist und hierbei mit dem Feststellbügel (40) über in Ausnehmungen des letzteren eingreifende F'ügelchen (81) verbunden ist, wobei besagtes Blockierungsstück (80) Klinken (82) aufweist, die sich beim Zudrehen der Befestigungsschraube (90) in die Löcher (11) einfügen und hierbei die Füßchen (53) blockieren.
DE19671625345 1966-09-29 1967-08-22 Befestigungseinrichtung Expired DE1625345C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT232U1 (de) * 1994-07-29 1995-05-26 Domig Guntram Domig Guntram Montageschiene
DE19753734A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-17 Bayerische Motoren Werke Ag Verbindungsteil eines ein Aufsetzdach mit einer Fahrzeugkarosserie lösbar verbindenden Verschlusses

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DE19753734B4 (de) * 1997-12-04 2005-03-31 Bayerische Motoren Werke Ag Verbindungsteil eines ein Aufsetzdach mit einer Fahrzeugkarosserie lösbar verbindenden Verschlusses

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