DE7030069U - Stapelbares gehaeuse fuer elektronische bauteile. - Google Patents

Stapelbares gehaeuse fuer elektronische bauteile.

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DE7030069U
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

lO.August 1970
Patentanwälte
Dipl.-lng. A. WEDDE
Dipl.-Ing. K . E M P L Akte: Gm 6909
München 27, Schumannatr. 2 "~~—————
Mettler Instrumente AG, Greifensee (Schweiz)
Stapelbares Gehäuse für elektronische Bauteile
Die Erfindung betrifft ein stapelbares Gehäuse für elektronische Bauteile oder dergl., insbesondere eine Gehäuseeinheit für Aufbausysteme. Beim Aufbau von Mess-, Steuer- und Regelkreisen und ähnlichen Anordnungen ergibt sich häufig die Anforderung, nach dem Baukastensystem an ein vorhandenes Grundaggregat weitere Aggregate anzuschliessen, wobei dies vorzugsweise so geschieht, dass die in Gehäuse untergebrachten einzelnen Elemente übereinander angebracht werden. Dies geschieht bei umfangreicheren Anordnungen oder solchen, die fest eingebaut sein können, im allgemeinen durch Einbau der einzelnen Elemente in Form von Einschüben oder Eineätzen in dafür vorgesehene Schränke.
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Bei kompakteren Anordnungen, insbesondere wenn es sich um Geräte handelt, welche rasch voneinander trennbar oder leicht transportabel sein sollen, wird die Ausführung als Tischgehäuse bevorzugt, welche ohne Umstände aufeinander gcöStai. und wieder abgenommen werden können.
Dabei stellt sich jedoch das Problem der Lagensicherung der einzelnen Gehäuse untereinander. Manche Gehäuse verfügen dazu einfach über Gummifüsse, welche diesen Zweck aber nur unbefriedigend erfüllen, u.a. deshalb, weil bei der Stapelung mehrer Gehäuse keine Zwangsführung vorhanden ist. Die einzelnen Gehäuse müssen von Hand und Auge ausgerichtet werden und sind dann trotzdem beispielsweise beim Auftreten von Vibrationen nic^t hinreichend gegen Verrutschen gesichert.
Es ist bereits ein stapelbarer Gehäusetyp bekannt, welcher diesem Mangel abzuhelfen versucht, indem separate Xlammern vorgesehen sind, die in Schlitzen der Seitenwände eingreifen und jeweils zwei Gehäuse untereinander verbinden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese losen Klammern keinen festen Halt garantieren, sondern dazu neigen, herauszurutschen. Ausssrdem ist bei losen Zubehörteilen sstets die Gefahr gegeben, dass sie im Bedarfsfalle nicht zur Stelle sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgemäss ein Gehäuse
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zur Aufgabe gestellt, welches sowohl als Einzelgerät verwendbar wie auch mit weiteren gleichartigen Gehäusen zu Aufbausystemen kombinierbar ist, wobei im Stapelfalle eine allseitige Lagensicherung ohne die Zuhilfenahme zusätzlicher Mittel gewährleistet sein soll. Ausserdem wurae ein ansprechendes Aeusseres des Gehäuses angestrebt.
Das erfindungsgemässe Gehäuse ist dementsprechend dadurch gekennzeichnet, dass es über zum Gehäuse gehörende Mittel verfügt, welche sowohl als Stützen dienen (bei Einzelgehäusen resp. dem jeweils untersten Gehäuse) als auch der Verklammerung der Gehäuse untereinander (im Sta:>eliall). Dabei wurde das an sich bekannte Prinzip des Schwankens um eine Achse mit anschliessendem Einrasten von mindestens einem Schnappverschluss gewählt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Gehäuses weist an der Unterkante seiner Vorderseite eine Abschlussleiste auf, die sowohl als Stütze dient als auch, mittels einer eingelassenen Nut, den leicht vorstehenden Vorderteil des Deckbleches eines darunterstehenden Gehäuses umfasst. Die Leiste erstreckt sich hierbei über die gesamte lichte Breite des Gehäuses und verhindert dadurch, im Zusanimenspiei mit den vorgezogenen Seitenwänden, ein seitliches Verschieben der Gehäuse untereinander. Durch zweckmässige Gestaltung der Leiste kann man diese gleichzeitig als Schriftleiste verwenden, beispiels-
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weise zum Anbringen von Typeubezeichnungen etc. mittels aufgeklebter Beschriftungsstreifen.
nil ιχς^χ XL^^fVo^xu^.^di uiiuci η.αυ t. c ^. ο ο ϋυ,ίχνχ^ ϋ^υι-υ ^xnwj v v^*. zugsweise jedoch zwei Stützen angebracht, welche je ei:: um eine nahe der Mitte gelegene Achse drehbares Element aufweisen, das oben durch beispielsweise eine Blattfeder vom Gehäuse weg- und damit unten zum Gehäuse hingedrückt wird. Mittels einer vorspringenden Nase umgreift dieses Element das leicht vorstehende Deckblech eines darunter befindlichen Gehäuses. Vorteilhafterweise lässt man dabei die Unterkante des drehbaren Elementes oberhalb der Standfläche dec starren Teils der Stützen enden, um eine Belastung der Drehachse beim Einzel- resp. untersten Gehäuse zu vermeiden.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Gehäuses kann ein zusätzlicher schwenkbarer Stützbügel vorgesehen werden, der vorteilhafterweise im Nichtgebrauchsfalle durch geeignete Ausbildung von Bügel und Lagerstelle selbsthaltend an die Unterseite des Gehäuses gedrückt wird. Dieser Bügel erlaubt es, im Bedarfsfälle das Einzelgchäuse oder aber die Gehäusegruppe um einen bestimmten Winkel geneigt aufzustellen, um eine günstigere Position der Geräte hinsichtlich Ablesung oder Bedienung zu ermöglichen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemässen Gehäuses
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-1O-
ist nachfolgend anhand der - nicht massstäblicher. Zeichnungen beschrieben. I:, ^en Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Gehäuses von unten, Fig. 2 einen Schnitt durch die Ansicht iie.ch Fig. i, Fig. j> die Ansicht eines hinteren Stützfusees.
Fig. 4 einen weiteren Schnitt durch die Ansicht nach
Fig. 1, und
Fig. 5 eine räumliche Darstellung zweier gestapelter
Gehäuse,
Die Schnitte in Fig. 2 und 4 sind so gezeigt, wie es der normalen Stellung des Gehäuses entspricht.
Das Gehäuse selbst besteht aus drei Elementen: der kombinierten Grund- und hinteren Abschlussplatte 8, der Frontplatte 9 und der durch um 90 abgebogene Flansche gleichzeitig die Seitenteile bildenden Deckplatte 10. Die letztere ist so ausgebildet, dass sie vorn und hinten jeweils sowohl oben wie an den Seiten die Flächen der Front- bzw. Rückplatte um einige Millimeter überragt. Die Frontplatte 9 dient zur Aufnahme von Bedienungs- oder Anzeigeelementen, während die Rückplatte zur Aufnahme der notwendigen Steckeranschlüsse verwendet wird.
Die Frontplatte 9 und die Deckplatte 10 sind mit Schrauben bzw, 12 auf der Grundplatte 8 befestigt, die Deckplatte über angepunktete Winkelbleche IJ. Die Schrauben 11 halten gleichzeitig die Abschlussleiste 14, welche in den teilweise geschlossenen Ausnehmungen 15 die zusätzliche Stütze
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, die um ihre beiden festgehaltenen Endzapfen :r,hwenkbar ist (Fig. 2) und in ihrer waagerechten Ruhe-
3 durch die Rücknahmen l8 im offenen Teil der Aus-. .' mungen I5 vermöge ihrer Spreizwirkung nach Einlegen unter Vorspannung festgehalten wird (Fig. 4).
Die Abschlussleiste 14 weist ausser dem als Fuss dienenden Stützteil 19 ferner die Schriftleiste 20 und die Nut 2± auf, in welcher im Fall des Aufeinanderstellens mehrerer Gehäuse der vordere Teil der Deckplatte 10 des jeweils unteren Gehäuses gehalten wird. Durch die Breite der Leiste 14, weiche praktisch dem Lichtmass zwischen den seitlichen, die Leiste teilweise überdeckenden Flanschen der Deckplatte 10 entspricht, werden die Gehäuse gegeneinander seitlich gehalten.
An der Rückseite der Grundplatte 8 sind an den äusseren Enden, jeweils an der Innenseite der seitlichen Flanschen der Deckplatte 10 anliegend, zwei Füsse 22 mit je einer Schraube 25 von unten her befestigt. Jeder Fuss 22 weist in seinem oberen Teil eine Achse 24 auf, auf welcher drehbar ein eine Nase 25 aufweisendes, in einer entsprechenden mittigen Ausnehmung des Fusses angeordnetes Halteelement 26 angebracht ist. Zwischen Fuss 22 und Grund- und rückseitiger Abschlussplatte eingeklemmt und durch die Schraube 23 in ihrer Lage gehalten ist eine Blattfeder 27,
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die das Bestreben hat, den oberen Teil 28 des Halteelementes 26 nach aussen und damit den unteren, die Nase 25 aufweisenden Teil nach innen und somit, die Deckplatte 10 deb unteren Gehäuses umgreifend, gegen diese zu drücken. Damit ist beim A feinandersetzen mehrerer Gehäuse, im Zusammenwirken mit der Haltenut 21 in der Abschlussleiste 14, die Lagensicherung gegeben.
Zum Aufsetzen eines weiteren Gehäuses ist dieses jeweils leicht geneigt von vorn an das untere Gehäuse heranzuführen, bis die Nut 21 in die Deckplatte 10 eingreift, und dann abzusetzen, bis die vorgespannten Halteelemente 26 der hinteren Püsse 22 eingeschnappt rir.l.
Zum Abnehmen des jeweils oberen Gehäuses sind die oberen Teile der beiden Halteelemente 26 gegen die Federkraft der Elattfedern 27 leicht nach innen, d.h. gegen das Gehäuse, zu drücken; dann ist das Gehäuse hinten leicht anzuheben, nach vorn zu ziehen, damit es aus der Haltenut 21 freikommt, und abzuheben.
Bei Aufstellung r>ur eines einzigen Gehäuses sowie beim untersten Gehäuse im Falle der Anordnung mehrerer Gehäuse übereinander v/erden die Drehachsen 2k der Halteelemente 26 nicht belastet, da der die Nase 25 enthaltende untere Teil so ausgebildet ist, dass er gegenüber den Stützflächen der Füsse 22 eine gewisse Bodenfreiheit besitzt (Fig. 3).
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Um eine bessere Rutschfestigkeit der Gehäuse auf glatter Unterlage zu erzielen, können die Stützen 16 Haftrange 29, beispielsweise aus üummi, erhalten (Fig. 1;.
Es versteht sich, dass weitere Ausbildungsformen des erfindungsgemässen Gedankens möglich sind. So könnten beispielsweise anstelle einer einzigen durchgehenden vorderen Abschlussleiste zwei oder mehrere entsprechend geformte Einzelstütsen vorgesehen sein, ohne dass das Prinzip der Erfindung dabei verlassen würde.
Weiterhin wäre es möglich, beispielsweise seitliche Schnappverschlüsse mi . eir.em entsprechend ausgebildeten Deckblech zusammenwirken zu lassen, wenn beispielsweise die Rückplatte gänzlich für Steokeranschlüsse freigehalten werden soll.
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Claims (1)

  1. S - huυ zans prüche
    "! -'t^pelbares Gehäuse für elektronische Bauteile oder :"'OI., insbesondere Gehäuse einheit- für Aufbausysteme., bestehend aus teilweise lösbar miteinander verbundenen Boden-, Deck- und Wandteilen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterkante des Gehäuses derart ausgebildet ist, dass sie beim Zusammenwirken mit einer Oberkante eines zweiten Gehäuses als Schwenklager wirkt, und dass ferner wenigstens ein Schnappverschluss vorgesehen ist, der nach dem Einrasten eine Oberkante des zweiten Gehäuses derart umfasst, dass ein weiteres Verschwenken der beiden Gehäuse gegeneinander verhindert wird.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkanten der Gehäuse als Schwenklager wirken und die Verriegelung an der Rückseite vorgenommen wird, und dass ferner das Schwenklager derart ausgebildet ist, dass es im Zusammenwirken mit der rückseitigen Verriegelung zu einer allseitigen Lagensicherung kommt.
    J. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Teil des Schwenklagers bildende Unterkante als nach unten vorstehende Abschlussleiste und der odor die Schnappverschlüsse als Stützfüsse ausgebildet sind, mittels welcher das Gehäuse auf einer Unterlage aufgestellt werden kann.
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    ^. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Stützfüsse derart ausgebildet sind, dass die beweglichen Teile der Schnappverschlüsse die Unterlage nicht berühren, wenn das Gehäuse aufgestellt ist.
    5. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleiste als Schriftleiste ausgebildet ist.
    6. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
    es über eine in zwei horizontalen Verlängerungen der Abschlussleiste mit ihren Enden schwenkbar gelagerte weitere Stütze verfügt, welche es gestattet, das Gehäuse oder die Gehausegruppe ure einen bes4-imafen Winkel geneigt aufzustellen.
    7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Stütze aus einem gebogenen Rundstab besteht, welcher in Nichtgebrauchsstellung im durch die Abschlussleiste und die Stützfüsse gebildt.en toten Raum unterhalb des Gehäuses an dessen Grundplatte gedrückt liegt, v.'obei die selbsttätige Beibehaltung dieser Lage dadurch erreicht wird, dass die die angenähert Z-förmig abgebogenen Stützenenden aufnehmenden Aussparungen in den Verlängerungen der Abschlussleiste sich nach unten verjüngen und der unter elastischer Vorspannung eingelegte Stützbügel aus dem Bestreben heraus,
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    sich möglichst zu spreizen, in dem der Grundplatte nächstllegenden Teil der Aussparungen mit der weitesten horizontalen Erstreckung verbleibt.
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DE7030069U 1970-06-18 1970-08-10 Stapelbares gehaeuse fuer elektronische bauteile. Expired DE7030069U (de)

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JP (1) JPS5312123B1 (de)
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