DE2039733A1 - Stapelbares Gehaeuse fuer elektronische Bauteile - Google Patents
Stapelbares Gehaeuse fuer elektronische BauteileInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K5/0021—Side-by-side or stacked arrangements
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
lO.August 1970
Dipl.-Ing. A. WEDDE
Dipl.-Ing. K. EMPL Akte: P 6908
Mettler Instrumente AG, Greifensee (Schweiz)
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Die Erfindung betrifft ein stapelbares Gehäuse für elektronische Bauteile oder dergl., insbesondere eine
Gehäuseeinheit für Aufbausysteme. Beim Aufbau von Mess-, Steuer- und Regelkreisen und ähnlichen Anordnungen ergibt *
sich häufig die Anforderung, nach dem Baukastensystem an
ein vorhandenes Grundaggregat weitere Aggregate anzuschließen, wobei dies vorzugsweise so geschieht, dass
die in Gehäuse untergebrachten einzelnen Elemente übereinander angebracht werden. Dies geschieht bei umfangreicheren
Anordnungen oder solchen, die fest eingebaut sein können, im allgemeinen durch Einbau der einzelnen Elemente in
Form von Einschüben oder Einsätzen in dafür vorgesehene Schränke.
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Bei kompakteren Anordnungen, insbesondere wenn es sich um Geräte handelt, Vielehe rasch voneinander trennbar oder
leicht transportabel sein sollen, wird die Ausfuhrung als Tischgehäuse bevorzugt, welche ohne Umstände aufeinander
gesetzt und wieder abgenommen werden können.
Dabei stellt sich jedoch das Problem der Lagensicherung der einzelnen Gehäuse untereinander. Manche Gehäuse verfügen
dazu einfach über Gummifüsse, welche diesen Zweck aber nur unbefriedigend erfüllen, u.a. deshalb, weil bei
der Stapelung mehrer Gehäuse keine Zwangsführung vorhanden ist. Die einzelnen Gehäuse müssen von Hand und Auge ausgerichtet
werden und sind dann trotzdem beispielsweise beim Auftreten von Vibrationen nicl">t hinreichend gegen Verrutschen
gesichert.
Es ist bereits ein stapelbarer Gehäusetyp bekannt, welcher diesem Mangel abzuhelfen versucht, indem separate Klammern
vorgesehen sind, die in Schlitzen der Seitenwande eingreifen
und jeweils zwei Gehäuse untereinander verbinden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese losen Klammern keinen
festen Halt garantieren, sondern dazu neigen, herauszurutschen. Ausssrdem ist bei losen Zubehörteilen stets die
Gefahr gegeben, dass sie im Bedarfsfalle nicht zur Stelle sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgemäss ein Gehäuse
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zur Aufgabe gestellt, welches sowohl als Einzelgerät
verwendbar wie auch mit weiteren gleichartigen Gehäusen zu Aufbausystemen kombinierbar ist, wobei im Stapelfalle eine allseitige Lagensicherung ohne die Zuhilfenahme zusätzlicher Mittel gewährleistet sein soll. Ausserdem wurae ein ansprechendes Aeusseres des Gehäuses angestrebt.
verwendbar wie auch mit weiteren gleichartigen Gehäusen zu Aufbausystemen kombinierbar ist, wobei im Stapelfalle eine allseitige Lagensicherung ohne die Zuhilfenahme zusätzlicher Mittel gewährleistet sein soll. Ausserdem wurae ein ansprechendes Aeusseres des Gehäuses angestrebt.
Das erfindungsgemässe Gehäuse ist dementsprechend dadurch gekennzeichnet, dass es über zum Gehäuse gehörende Mittel {
verfügt, welche sowohl als Stützen dienen (bei Einzelgehäusen
resp. dem jeweils untersten Gehäuse) als auch der Verklammerung der Gehäuse untereinander (im Stapelfall). Dabei wurde das an sich bekannte Prinzip des
Schwankens um eine Achse mit anschliessendem Einrasten von mindestens einem Schnappverschluss gewählt.
Schwankens um eine Achse mit anschliessendem Einrasten von mindestens einem Schnappverschluss gewählt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Gehäuses weist an der Unterkante seiner Vorderseite eine
Abschlussleiste auf, die sowohl als Stütze dient als auch,
mittels einer eingelassenen Nut, den leicht vorstehenden l/orderteil des Deckbleches eines darunterstehenden Gehäuses
umfasst. Die Leiste erstreckt sich hierbei über die gesamte lichte Breite des Gehäuses und verhindert
dadurch, im Zusammenspiel mit den vorgezogenen Seitenwänden, ein seitliches Verschieben der Gehäuse unter- ■ einander. Durch zweckmässige Gestaltung der Leiste kann man diese gleichzeitig als Schriftieiste verwenden, beispiels-
dadurch, im Zusammenspiel mit den vorgezogenen Seitenwänden, ein seitliches Verschieben der Gehäuse unter- ■ einander. Durch zweckmässige Gestaltung der Leiste kann man diese gleichzeitig als Schriftieiste verwenden, beispiels-
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BAD OBSGlNAU
weise zum Anbringen von Typenbezeichnungen etc. mittels
aufgeklebter Beschriftungsstreifen.
An der rückseitigen Unterkante ist mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei Stützen angebracht, Vielehe je ein
um eine nahe der Mitte gelegene Achse drehbares Element aufweisen, das oben durch beispielsweise eine Blattfeder
vom Gehäuse weg- und damit unten zum Gehäuse hingedrückt wird. Mittels einer vorspringenden Nase umgreift dieses
Element das leicht vorstehende Deckblech eines darunter befindlichen Gehäuses. Vorteilhafterweise lässt man dabei
die Unterkante des drehbaren Elementes oberhalb der Standfläche des starren Teils der Stützen enden, um eine Belastung
der Drehachse beim Einzel- resp. untersten Gehäuse zu vermeiden.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Gehäuses
kann ein zusätzlicher schwenkbarer Stützbügel vorgesehen werden, der vorteilhafterweise im Nichtgebrauchsfalle
durch geeignete Ausbildung von Bügel und Lagerstelle selbsthaltend an die Unterseite des Gehäuses gedrückt wird. Dieser
Bügel erlaubt es, im Bedarfsfalle das Einzelgchause oder
aber die Gehäusegruppe um einen bestimmten Winkel geneigt aufzustellen, um eine günstigere Position der Geräte hinsichtlich
Ablesung oder Bedienung zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gehäuses
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BAD ORIGINAL
ist nachfolgend anhand der - nicht massstäblichen Zeichnungen
beschrieben. In den Zeichnungen seifen:
Pig. 1 eine Ansicht des Gehäuses von unten,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ansicht nach Pig. I, Fig. j5 die Ansicht eines hinteren Stützfusses,
Fig. 4 einen weiteren Schnitt durch die Ansicht nach
Fig. 1, und
Fig. 5 eine räumliche Darstellung zweier gestapelter
Fig. 5 eine räumliche Darstellung zweier gestapelter
Gehäuse. I
Die Schnitte in Fig. 2 und 4 sind so gezeigt, wie es der normalen Stellung des Gehäuses entspricht.
Das Gehäuse selbst besteht aus drei Elementen: der kombinierten
Grund- und hinteren Abschlussplatte 8, der Frontplatte 9 und der durch um 90° abgebogene Plansche gleichzeitig
die Seltenteile bildenden Deckplatte 10. Die letztere ist so ausgebildet, dass sie vorn und hinten jeweils sowohl oben wie an den Seiten die Flächen der Front- bzw.
Rückplatte um einige Millimeter überragt. Die Frontplatte 9 dient zur Aufnahme von Bedienungs- oder Anzeigeelementen,
während die Rückplatte zur Aufnahme der notwendigen Steckeranschlüsse
verwendet wird.-.'
Die Frontplatte 9 und die Deckplatte 10 sind mit Schrauben
bzw. 12 auf der Grundplatte 8 befestigt, die Deckplatte über
angepunktete Winkelbleche 15. Die Schrauben 11 halten
gleichzeitig die Abschlussleiste 14, welche in den teilweise geschlossenen Ausnehmungen 15 die zusätzliche Stütze
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aufnimmt, die um ihre beiden festgehaltenen Endzapfen
schwenkbar ist (Fig. 2) und in ihrer waagerechten Ruhelage durch die Rücknahmen Io im offenen Teil der Ausnehmungen
15 vermöge ihrer Spreizwirkung nach Einlegen unter
Vorspannung festgehalten wird (Fig. k).
Die Abschlussleiste Ik weist aunser dem als Fuss dienenden
Stützteil 19 ferner die Schriftleiste 20 und die Nut 21 auf, in welcher im Fall des Aufeinanderstellens mehrerer
Gehäuse der vordere Teil der Deckplatte 10 des jeweils unteren Gehäuses gehalten wird. Durch die Breite der
Leiste 14, welche praktisch dem Lichtmass zwischen den seitlichen, die Leiste teilweise überdeckenden Flanschen
der Deckplatte 10 entspricht, werden die Gehäuse gegeneinander seitlich gehalten.
An der Rückseite der Grundplatte 8 sind an den äusseren
Enden, jeweils an der Innenseite der seitlichen Flanschen der Deckplatte 10 anliegend, zwei Füsse 22 mit je einer
Schraube 2j5 von unten her befestigt. Jeder Fuss 22 weist in seinem oberen Teil eine Achse 2k auf, auf welcher
drehbar ein eine Nase 25 aufxveisendes, in einer entsprechenden
mittigen Ausnehmung des Fusses angeordnetes Halteelement 26 angebracht ist. Zwischen Fuss 22 und Grund- und
rückseitiger Abschlussplatte eingeklemmt und durch die Schraube 23 in ihrer Lage gehalten ist eine Blattfeder 27,
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BAD ORIGINAL ~ 7 "
- -sr -
die das Bestreben hat, den oberen Teil 28 des Halteelementes 26 nach aussen und damit den unteren, die Nase
aufweisenden Teil nach innen und somit, die Deckplatte des unteren Gehäuses umgreifend, gegen diese zu drücken.
Damit ist beim Aufeinandersetzen mehrerer Gehäuse, im
Zusammenwirken mit der Haltenut 21 in der Abschlussleiste 14,
die Lagensicherung gegeben.
Zum Aufsetzen eines weiteren Gehäuses ist d^.oses jeweils "
leicht geneigt von vorn an das untere Gehäuse heranzuführen, bis die Nut 21 in die Deckplatte 10 eingreift, und
dann abzusetzen, bis die vorgespannten Halteelemente der hinteren Füsse 22 eingeschnappt sind.
Zum Abnehmen des jeweils oberen Gehäuses sind die oberen
Teile der beiden Halteelemente 26 gegen die Federkraft der Blattfedern 27 leicht nach innen, d.h. gegen das Gehäuse,
zu drücken; dann ist das Gehäuse hinten leicht anzuheben, J nach vorn su ziehen, damit es aus der Haltenut 21 freikommt, und abzuheben.
Bei Aufstellung nur eines einzigen Gehäuses sowie beim
untersten Gehäuse im Falle der Anordnung mehrerer Gehäuse
übereinander werden die Drehachsen 24 der Halteelemente nicht belastet, da der die Nase 25 enthaltende untere Teil
so ausgebildet ist, dass er gegenüber den Stützflächen der
Füsse 22 ejne gewisse Bodenfreiheit besitzt (Fig. J),
109853/1622 : ;
Um eine bessere Rutsohfestigkeit der Gehäuse auf glatter
Unterlage zu erzielen, können die Stützen 16 Haftringe 29,
beispielsweise aus Gummi, erhalten (Fig. 1).
Es versteht sich, dass weitere Ausbildungsformen des
erfindungsgemassen Gedankens möglich sind. So könnten
beispielsweise anstelle einer einzigen durchgehenden vorderen Abschlussleiste zwei oder mehrere entsprechend
geformte Einzelstützen vorgesehen sein, ohne dass das Prinzip der Erfindung dabei verlassen würde.
Weiterhin wäre es möglich, beispielsweise seitliche Schnappverschlüsse mit einem entsprechend ausgebildeten
Deckbiech zusammenwirken zu lassen, wenn beispielsweise die
Rückplatte gänzlich für Steckeranschlüsse freigehalten werden soll.
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Claims (1)
- 2Q3S7g33Patentansprüche1 .ι Stapelbares Gehäuse für elektronische Bauteile oder dgl., insbesondere Gehäuseeinheit für Aufbausysteme, Destehend aus teilweise lösbar miteinander verbundenen Boden-, Deck- und Wandteilen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterkante des Gehäuses derart ausgebildet ist, dass sie beim Zusammenwirken mit einer Oberkante eines zweiten Gehäuses als Schwenklager wirkt, und • dass ferner wenigstens ein Schnappverschluss vorgesehen ist, der nach dem Einrasten eine Oberkante des zweiten Gehäuses derart umfasst, dass ein weiteres Verschwenken der beiden Gehäuse gegeneinander verhindert wird.2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkanten der Gehäuse als Schwenklager wirken und die Verriegelung an der Rückseite vorgenommen wird, fund dass ferner das Schwenklager derart ausgebildet ist, dass es im Zusammenwirken mit der rückseitigen Verriegelung zu einer allseitigen Lagensicherung konirnt.J>. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Teil des Schwenklagers bildende Unterkante als nach unten vorstehende AbschlussleJstü und der oder die SohnappveroChlüsse als Stützfüsse ausgebildet sind, mittels-welcher-das Gehäuse auf einer Unterlage aufgestellt werden kann.109853/162?BAD4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Stützfüsse derart ausgebildet sind, dass die beweglichen Teile der Schnappverschlüsse die Unterlage nicht berühren, wenn das Gehäuse aufgestellt ist.5. Gehäuse nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleiste als Schriftleiste ausgebildet ist.6. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es über eine in zwei horizontalen Verlängerungen der Abschlussleiste mit ihren Enden schwenkbar gelagerte weitere Stütze verfügt, welche es gestattet, das Gehäuse oder die Gehäusegruppa um einen bestimmten V/inkel geneigt aufzustellen.7· Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass" die schwenkbar? Stütze aus einem gebogenen Rundstab besteht, welcher in Nichtgebrauchsstellung im durch die Abschlussleiste und die Stützfüsse gebildeten toten Raum unterhalb des Gehäuses an dessen Grundplatte gedrückt liegt, wobei dia selbsttätige Beibehaltung dieser* Lage dadurch erreicht wird, dass die die angenähert Z-förmig abgebogenen Stützenonden aufnehmenden Aussparungen in den Verlängerungen der Abschlussxeiste sich nach unten verjüngen und der unter elastischer Vorspannung eingelegte S tut/.bilge I au:; dem Bestreben heraus,10 985-3/162 2 BAD ORIGINAL- 11 -sich möglichst zu spreizen, in dem der Grundplatte nächstliegenden Toil der Aussparungen mit der weitesten horizontalen Erstreckung verbleibt.109853/1622 ,_.„..BAD OBIGlNAt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH888470A CH505529A (de) | 1970-06-18 | 1970-06-18 | Stapelbares Gehäuse für elektronische Bauteile |
CH888470 | 1970-06-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039733A1 true DE2039733A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2039733B2 DE2039733B2 (de) | 1972-09-21 |
DE2039733C DE2039733C (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439623A1 (de) * | 1984-10-30 | 1986-04-30 | Odenwälder Kunststoffwerke GmbH, 6967 Buchen | Einbaugehaeuse |
US5351508A (en) * | 1992-11-12 | 1994-10-04 | Qualtec Data Products, Inc. | Laptop computer security handle |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439623A1 (de) * | 1984-10-30 | 1986-04-30 | Odenwälder Kunststoffwerke GmbH, 6967 Buchen | Einbaugehaeuse |
US5351508A (en) * | 1992-11-12 | 1994-10-04 | Qualtec Data Products, Inc. | Laptop computer security handle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7030069U (de) | 1970-12-17 |
FR2066036A5 (de) | 1971-08-06 |
SE359439B (de) | 1973-09-03 |
JPS5312123B1 (de) | 1978-04-27 |
DE2039733B2 (de) | 1972-09-21 |
NL7014077A (de) | 1971-12-21 |
CH505529A (de) | 1971-03-31 |
GB1266107A (de) | 1972-03-08 |
NL150304B (nl) | 1976-07-15 |
US3782589A (en) | 1974-01-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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