DE3121869A1 - Haltekonsole zur loesbaren anbringung von gegenstaenden an einer wandschiene - Google Patents
Haltekonsole zur loesbaren anbringung von gegenstaenden an einer wandschieneInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 4300 ESSEN 1 · AM RU HRS-TKIN:! * TEL.; (CCiOIi 4126
Λ
JV &
Elajo Invest Aktiebolag Box l,S-5 7201 Oskarshamn,.Schweden
Haltekonsole zur lösbaren Anbringung von Gegenständen
an einer Wandschiene
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltekonsole bzw. einen Haltekopf zur lösbaren Anbringung von Werkzeugen,
Instrumenten, Geräten oder sonstigen Ausrüstungsgegeriständen
an einer Wandschiene, einem Wandarm o. dgl.. Ein besonderes Anwendungsfeld für die erfindungsgemäße
Haltekonsole ist das Gebiet der medizinischen Versorgung; darüberhinaus gibt es aber auch noch zahlreiche
andere Anwendungsgebiete für den.Gegenstand der Erfindung.
Zur Anbringung von Instrumenten und Ausrüstungsgegen— ständen auf dem Gebiet der medizinischen Versorgung
ist es bekannt, eine Schiene, eine sogenannte Intensivversorgungsschiene, entlang den Raumwänden anzubringen.
An dieser Schiene können die Instrumente, Geräte und Ausrustungsgegenstände in unmittelbarer Nähe des oder
der Patienten oder an einer anderen Stelle angebracht werden, wo sie benötigt werden. Zu dieser Anbringung
verwendet man sogenannte Haltekonsolen, die an der Intensivversorgungsschiene angebracht werden können
und ihrerseits die benötigte Ausrüstung halten. Häufig ist es erwünscht, Ausrüstungsgegenstände, Geräte oder
Instrumente räumlich zu verstellen, ohne sie von der Haltekonsole völlig abzunehmen. Dies wirft vor allem
Z/bu.
dann Probleme auf,· wenn mehrere Haltekonsolen für
verschiedene Teile der Ausrüstung in gegenseitiger Beziehung stehen. Es gibt bereits einige Tragschienensysteme,
die jeweils eine besondere Haltekonsolenart erforderlich machen. Es gibt auch
einige sogenannte Universalhaitekonsolen, die nach geeigneter Einstellung an verschiedenen Arten von
Tragschienensystemen anbringbar sind. Die Verstellung zur Anpassung der Haltekonsolen an verschiedene
Tragschienensysteme ist jedoch häufig kompliziert und zeitaufwendig, so daß. ein Bedarf
nach einer einfachen und leicht verstellbaren Haltekonsole besteht.
Es ist in der Praxis sehr wichtig, daß die Instrumente oder Ausrüstungsgegenstände sehr fest an den
Wandschienen gehaltert sind, damit die unbeabsichtigte Freigabe oder das Herunterfallen derartiger
Gegenstände zuverlässig verhindert wird. Die meisten Haltekonsolen sind daher mit irgendeiner Art von
Sperrmechanismus zur Festlegung der Haltekonsole und damit der Ausrüstung an der Trägerschiene versehen.
Derartige Sperr- oder Verriegelungsvorrichtungen können Sperrschrauben sein, welche nach dem
Festschrauben die Haltekonsole zuverlässig an der Wandschiene festlegen, oder sie können mit der
gleichen Funktion als expandierbare Sperrvorrichtungen ausgebildet sein. Derartige bekannte Verriegelungsbzw. Sperrvorrichtungen erfüllen die hohen Ansprüche
an die Sicherheit nicht, da die" Gefahr besteht, daß die Bedienungsperson das Verriegeln der Haltekonsole
an der Schiene vergißt und daß die gehalterten Geräte,
bei Bewegung der Ausrüstung gelockert werden, so daß es notwendig ist, die Sperr- bzw. Verriegelungsvorrichtung
mit der einen Hand zu lösen und die gehalterte Ausrüstung mit der anderen Hand festzuhalten
und zu bewegen«, Bei Verwendung von zwei oder mehr
Haltekonsolen zur Anbringung verschiedener in fester
räumlicher Beziehung stehender oder zusammenwirkender Teile der Ausrüstung, die gleichzeitig bewegt werden
müssen, bedingen die bekannten Vorrichtungen häufig mehrere Bedienungspersonen.
Es besteht daher ein Bedarf an einer Haltekonsole zur Anbringung von Gegenständen an einer festen Wandschiene
oder einem ähnlichen Bauteil, wobei die Haltekonsole so ausgebildet ist, daß die gehalterten Gegenstände rasch und sicher unter Angriff beider Hände
bewe,gt und gehalten werden können oder die gehalterten Gegenstände bzw. die angebrachte Ausrüstung im
Falle einer Doppel- oder Zwillingsmontage von einer einzigen Person bewegt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für die meisten verfügbaren Schienensysteme passende
Haltekonsole anzugeben, die selbstsperrend bzw. selbstverriegelnd ist und dadurch Bedienungsfehler durch
.Übersehen der Verriegelung der Haltekonsole und damit der Ausrüstung an der Wandschiene unschädlich macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vor. Bei der
erf.indungsgemäß ausgebildeten Haltekonsole nehmen die Befestigungskräfte der Konsole an der Wandschiene
proportional mit der Last der Haltekonsole, d. h. in direkter Beziehung mit dem Gewicht der an der Haltekonsole
gehalterten Ausrüstung zu. Die erfindungsgemäße Haltekonsole ist so ausgebildet, daß sie automatisch
von der Trägerschiene gelöst wird, wenn die gehalterte Ausrüstung aufwärts bewegt wird, und automatisch verriegelt
und an der Schiene befestigt wird, wenn die Haltekonsole nach unten belastet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung
eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Haltekonsole in
der Sperr- bzw. Verriegelungsstellung;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 in der Freigabestellung der Haltekonsole;
Fig. 3 schematische Schnittansichten verschiedener Arten von Trägerschienen, an denen
die erfindungsgemäße Haltekonsole anbringbar ist;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine erfin-·
dungsgemäß ausgebildete Haltekonsole, die an einer wandfesten Trägerschiene montiert und verriegelt ist;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen gemäß
Fig. 4 bei gelöster Haltekonsole;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Haltekonsole ohne die bei diesem
Ausführungsbeispiel verwendeten Verriegelungskugeln; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Haltekonsole.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Haltekonsole weist einen Verriegelungskörper 1 und einen Montage-,
körper 2 auf, die mit Hilfe einer Schwalbenschwanzverbindung 3 oder einer anderen verschieblichen Verbindung
vertikal verschiebbar miteinander verbunden sind. ■
Der Verriegelungskörper 1 hat eine an drei·Seiten
begrenzte horizontale Nut 4, an deren Oberseite ein zentraler Verriegelungsbauch 5 und an deren.Unterseite
eine im folgenden noch genauer beschriebene Kugel-Sperrvorrichtung 6 angeordnet sind. An der
Rückseite des Verriegelungskörpers 1 ist eine
Schwalbenschwanznut 7 angeordnet, welche mit einer passenden Schwalbenschwanzrippe 8 am Montagekörper 2
zusammenwirkt. Der Montagekörper 2 hat ferner eine T-förmige Nut 9, in der Werkzeuge, Instrumente und
andere Ausrüstungsgegenstände gehaltert werden können. Zur Befestigung derartiger Gegenstände ist die
T-Nut 9 mit einer durch eine Feder 10 nach außen vorgespannten Rastkugel 11 und nahe dem unteren Ende mit
einem Anschlagszapfen 12 versehen..
Wie am deutlichsten in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist, weist die Kugel-Verriegelungsvorrichtung zwei Kugeln,
nämlich eine Verriegelungskugel 13 und eine Betätigungskugel 14 auf, die bei Bewegung des Montagekörpers
2 nach oben oder nach unten in bezug auf den Verriegelungskörper 1 unterschiedliche Stellungen einnehmen.
Zur Halterung der Verriegelungskugeln ist der Verriegelungskörper mit einer vertikalen Führungsbohrung 15
für die Verriegelungskugel 13 und einer horizontalen Führungsbohrung 16 für die Betätigungskugel 14 versehen.
Die Führungsbohrungen 15 und 16 stehen miteinander in Verbindung. Zur Betätigung der Betätigungskugel 14 und
zur Verriegelung der Kugel 13 hat der Montagekörper 2 eine nach- unten konisch erweiterte Betätigungsnut 17
an der dem Verriegelungskörper 1 zugewandten Seite des Montagekörpers 2. Das untere Ende der Betätigungsnut
17 endet in einem kugelförmigen Abschnitt 18, dessen Form so gewählt ist, daß er die Betätigungskugel 14
teilweise aufnehmen kann. Die Betätigungsnut 17 und die kugelförmige Ausnehmung 18 sind am Montagekörper
2 so angeordnet, daß sich der Verriegelungskörper 1 und der Montagekörper 2 in der Verriegelungsstellung
auf derselben Vertikalhöhe befinden, während ein Anheben des Montagekörpers 2 in bezug auf den Verriegelungskörper
1 die Betätigungskugel 14 in die sphärische Ausnehmung 18 einfallen und die Verriegelungskugel 13
in der Führungsbohrung 15 um ein bestimmtes Maß absinken läßt. Die sphärische Ausnehmung 18 hat eine
solche Tiefe, daß die Verriegelungskugel 13 bei dem Zusammenbau der Haltekonsole die Betätigungskugel
14 durch die Führungsbohrung 15 passieren kann. Am unteren Ende der Führungsbohrung 15 für die Verriegelungskugel
13 ist ein Anschlagsstück 20 mit einem konischen Oberteil 21 befestigt, der die Verriegelungskugel
13 in deren unterster Stellung in solcher Höhe hält, daß der Mittelpunkt der Verriegelungskugel
13 stets höher als der Mittelpunkt der Betätigungskugel 14 liegt. Dadurch verhindert die Verriegelungskugel 13 nicht eine Seitenbewegung der Betätigungskugel 14, wenn der Montagekörper 2 aus der oberen
Position gemäß Fig. 5 in dessen untere Position 'entsprechend Fig. 4 bewegt wird. Um zu verhindern, daß
die Verriegelungskugel 13 aus der Führungsbohrung 15 nach oben herausspringt, ist die Rückseite der Nut
4 mit einer Schulter 22 versehen.
Bei der Montage der Haltekonsole wird der Montagekörper
2 in bezug auf den Verriegelungskörper 1. nach oben in die in Fig. 2 gezeigte Stellung bewegt, wodurch
die Betätigungskugel 14 in die sphärische Ausnehmung 18 einfällt und die Verriegelungskugel 13
in der zugehörigen Führungsbohrung 15 in eine Stellung unterhalb der Nut 4 des Verriegelungskörpers 1 '
herunterfällt. Dadurch kann der Verriegelungskörper mit dem Verriegelungsbauch in eine entsprechende Nut
23, eine.Gegenfläche 23' oder eine Nutfläche 23" der
Trägerschiene 19 eingehängt werden. Danach wird die gesamte Haltekonsole in eine Stellung gedreht, in
der sie mit der Trägerschiene 19 Kontakt hat. Wenn der Montagekörper 2 danach relativ zum Verriegelungskörper 1 z. B. unter Einfluß einer Last von einem
Instrument, einem Ausrüstungsgegenstand oder einem
Gerät nach unten bewegt wird, so wird die Betätigungskugel 14 in die horizontale Führungsbohrung 16 von
der Betätigungsnut 17 zurückgedrängt. Da die Betätigungskugel 14 stets unterhalb des untersten Niveaus
der Verriegelungskugel 13 liegt, wird die Verriegelungskugel in Verriegelungseingriff mit der Unterseite,
z. B. mit einer Nut 24 ähnlich der Nut 23, der Verriege.lungsschiene 19 nach oben gedrängt. Solange
die Last P an der Haltekonsole wirksam ist, ist letztere mit der Schiene 19 verriegelt'; wenn jedoch
der Montagekörper 2 nach oben bewegt wird, wird der Verriegelungseingriff einfach und automatisch
gelöst. Durch die besondere Form der Vorrichtung wird eine.stärkere Verriegelung und Haltewirkung erzielt,
je stärker der Montagekörper 2 nach unten belastet ist, so daß keine Gefahr besteht, daß die Haltekonsole
unter Einfluß von einer schweren Last P von der Trägerschiene gelöst wird. Aufgrund der automatischen
Verriegelung und dem automatischen Lösen der Haltekonsole kann die in der T-Nut 9 des Montagekörpers
2 gehalterte Ausrüstung zusammen mit der Haltekonsole bewegt werden, so daß beide Hände zum
Halten der Ausrüstung verwendet werden können, da die Verriegelungswirkung aufhört, sobald die Ausrüstungoder
der Montagekörper angehoben wird.
Leerseite
Claims (9)
- PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 4300 ESSEN 1 · AM RbJHRSTEiN 1 -TEL.: (O201):412687 Seite - jf- ' EElajo Invest AktiebolagAnsprüchefl.) Haltekonsole zur lösbaren Anbringung von Gegenständen an einer festen Wandschiene, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltekonsole einen an der Wandschiene (19) verriegelbaren Verriegelungskörper Cl), einen mit dem Verriegelungskörpe-r (1) zusammenwirkenden Montagekörper (2), der relativ zum Verriegelungskörper nach oben und unten verschiebbar ist, und eine zwischen dem Verriegelungskörper (1) und dem Montagekörper (2) wirksame Verriegelungsvorrichtung (6) aufweist, wobei die Verriegelungsvorrichtung (6) so ausgebildet ist, daß die Haltekonsole bei einer Aufwärtsbewegung des Montagekörpers (2) relativ zum Verriegelungskörper (1) von der Wandschiene (19) lösbar und bei einer Abwärtsbewegung des Montagekörpers (2) relativ zum Verriegelungskörper (1) auf der Wandschiene (19) verriegelbar ist.
- 2. Haltekonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (6) eine in einer vertikalen Führungsbohrung (15) auf- und abwärts bewegbare Verriegelungskugel (13) aufweist, die bei Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Montagekörpers (2) relativ zum Verriegelungskörper (1) in .der Führungsbohrung (15) entsprechend abwärts bzw. aufwärts bewegt wird.ZybU
- 3. Haltekonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (6) eine an der Verriegelungskugel (13) angreifende und deren Lage in der Führungsbohrung (15) bestimmende Betätigungskugel (14) aufweist, die in einer Führungsbohrung (16) horizontal bewegbar angeordnet ist und deren Lage in der horizontalen Führungsbohrung (16) durch eine nach unten konisch erweiterte Betätigungsnut (17, 18) im Montagekörper (2) steuerbar ist.
- 4. Haltekonsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Montagekörper (2) ausgebildete Betätigungsnut (17) am unteren Ende in eine sphärische Ausnehmung (18) ausläuft, die zur teilweisen Aufnahme der Betätigungskugel (14) geeignet ausgebildet ist.
- 5. Haltekonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kugeln (13, 14) mit geringem Spiel in den zugehörigen Führungsbohrungen (15, 16) beweglich gelagert sind und daß die Betätigungsnut (17) und die sphärische Ausnehmung (18) eine solche Tiefe haben, daß die Verriegelungskugel (13) an der Betätigungskugel (14) vorbeibewegbar ist, wenn sich die Betätigungskugel (14) in der sphärischen Ausnehmung (18) befindet.
- 6. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verriegelungskugel (13) zugeordneten Führungsbohrung (15) am unteren Ende durch ein Anschlagsbauteil (20) begrenzt ist, das eine die Verriegelungskugel (13) in deren unterster Betriebsstellung abstützende konische Oberseite (21) hat, wobei die konische Oberseite (21) des Anschlagsbauteils so angeordnet ist, daß der Mittelpunkt der Verriegelungskugel (13) von dem in Wirkstellung befindlichen Anschlagsbauteil .(20) stets höher als der Mittelpunkt der Betätigungskugel (14) gehalten ist.
- 7. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (1) eine an drei Seiten begrenzte horizontale Durchgangsnut (14) aufweist, an deren Oberseite ein Verriegelungs— bauch (5) zum Verriegelungseingriff in einen entsprechenden Teil (23; 23'; 23") der Wandschiene (19) vorgesehen ist,und daß die Verriegelungskugel (13) an der Unterseite der Durchgangsnut (14) vorgesehen ist und an der Unterseite der Wandschiene (19) angreift.
- 8. Haltekonsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Durchgangsnut (4) des Verriegelungskörpers (1) mit einer ein Austreten der Verriegelungskugel (13) aus der Führungsbohrung (15) verhindernden Schulter (22) versehen ist.
- 9. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da- ■ durch gekennzeichnet, daß der Montagekörper (2) an der dem Verriegelungskörper (1) abgewandten Seite mit einer T-förmigen Nut (9) versehen ist, in der eine Rastvorrichtung (10, 11) und ein bodenseitiger Anschlagszapfen (12) zur Halterung und Verriegelung der Gegenstände am Montagekörper (2) vorgesehen sind.
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