DE1198134B - Verstellbare Rohrschelle - Google Patents
Verstellbare RohrschelleInfo
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- DE1198134B DE1198134B DEL36414A DEL0036414A DE1198134B DE 1198134 B DE1198134 B DE 1198134B DE L36414 A DEL36414 A DE L36414A DE L0036414 A DEL0036414 A DE L0036414A DE 1198134 B DE1198134 B DE 1198134B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/137—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and consisting of a flexible band
Landscapes
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Description
- Verstellbare Rohrschelle Zusatz zum Patent: 1178 254 Die Erfindung geht aus von einer verstellbaren Rohrschelle mit sich nur mit vier Punkten seiner ausgeschnittenen Flanschteile unmittelbar an das Rohr od. dgl. legendem, starrem Schellensockel und einem den Schellensockel haltenden Schellenband mit Spannvorfichtung, bei der die Spannvorrichtung des hufeisenförmig um das Rohr od. dgl. gelegten Schellenbandes einen Spannbolzen und einen Umlenkbolzen aufweist, die sich jeweils zu beiden Seiten des V-förmig ausgebildeten Ausschnittes unmittelbar hinter den von dessen Seitenkanten mit den Vorderkantenabschnitten der Flansche gebildeten Auflagepunkten durch die beiden Flansche erstrecken, nach Patent 1178 254.
- Diese Schelle nach dem Hauptpatent zeichnet sich durch besonders festen Sitz des Spannbandes am Rohr aus.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, im Rahmen der beim Hauptpatent gelösten Aufgabe den festen Sitz des Spannbandes am Rohr noch zu verbessern.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Spannvorrichtung mindestens einen sich durch die beiden Schenkel des Schellensockels erstreckenden Gewindebolzen zum gegenseitigen Zusammenziehen der beiden Schenkel aufweist.
- Durch die Erfindung wird einerseits eine wesentliche Stabilisierung des Schellensockels gegenüber dem Schellenband geschaffen, die es auch bei starker einseitiger Belastung der Schelle sicherstellt, daß das Schellenband über seine gesamte Breite gleichmäßig belastet wird. Durch den Schraubenbolzen, der die beiden Flansche des Schellensockels von ihren Außenseiten her erfaßt, wird auch unmöglich gemacht, daß die sich gegen das Rohr od. dgl. legenden Flansche beim Festziehen des Schellenbandes nach außen ausweichen. Ein Ausweichen der Flansche nach einwärts ist wegen des ihren Zwischenraum besetzenden Schellenbandes unmöglich. Durch die Erfindung wird deshalb der Schellensockel an seinen beiden Flanschen besonders versteift, auch dann, wenn diese Flansche verhältnismäßig lang ausgebildet sind. Durch die Erfindung ist auch die Möglichkeit gegeben, das Schellenband in zwei Arbeitsgängen zu spannen, nämlich einmal durch Verdrehen des Spannbolzens soweit wie möglich vorzuspannen. Dabei können die Flansche des Schellensockels schon von vornherein etwas auseinanderspreizend angeordnet sein, oder es kann das gegenseitige Auseinanderspreizen der beiden Flansche unter dem Zug des Schellenbandes um ein gewisses Maß zugelassen werden. Zieht man dann die beiden Flansche des Schellensockels mit dem Schraubenbolzen zusammen, so wird das Schellenband noch einmal in ähnlicher Weise wie unter Anwendung eines Kniehebels nachgespannt.
- Schließlich läßt sich durch die Erfindung auch erreichen, daß ein zwischen der Spannvorrichtung für das Schellenband und dem Boden des Schellensockels eingesetzter Flacheisenstab, dessen Breite dem lichten Abstand der beiden Flansche des Schellenkörpers entspricht, beim Zusammenziehen der Flansche so fest eingeklemmt wird, daß er keine weiteren Befestigungseinrichtungen, beispielsweise Schrauben oder Niete, benötigt und dabei eine starre, spielfreie Verbindung mit dem Schellensockel aufweist, die nur dadurch gelöst werden kann, daß die beiden Schenkel des Schellensockels von ihrem Schraubenbolzen freigegeben werden.
- Als für die Aufgabelösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind weitere Merkmale den Unteransprüchen 2 bis 9 zu entnehmen.
- Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform der Schelle nach der Erfindung in Draufsicht und F i g. 2 in teilweisem Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Schelle nach der Erfindung in Draufsicht und F i g. 4 in teilweiser Ansicht nach der Linie IV-IV der F i g. 3, F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der Schelle nach der Erfindung in ähnlicher Teildarstellung, wie F i g. 2, und F i g. 6 bis 9 Ausführungsformen der Schelle nach der Erfindung, die sich besonders für elektrische Erdungspunkte an Wasserleitungen u. dgl. eignet, in Seitenansicht und Unteransicht bzw. Teilschnitt.
- Aus der Zeichnung ist die verstellbare Rohrschelle mit sich nur mit vier Punkten seiner ausgeschnittenen Flanschteile des Flansches 3 unmittelbar an das Rohr 1 od. dgl. legendem, starrem Schellensockel 2 und einem den Schellensockel 2 haltenden Schellenband 5, 35 mit Spannvorrichtung zu ersehen. Das Schellenband 5, 35 ist hufeisenförmig um das Rohr 1 gelegt.
- Die Spannvorrichtung weist einen Umlenkbolzen 8 auf und einen Spannbolzen 9, 39, die sich jeweils zu beiden Seiten des V-förmig gebildeten Ausschnittes unmittelbar hinter den von dessen Seitenkanten 16, 17 und den Vorderkantenabschnitten 18 der Flansche 3 gebildeten Auflagepunkten durch die beiden Flansche 3 erstrecken. Die Spannvorrichtung weist ferner mindestens einen sich durch die beiden Flansche 3 des Schellensockels 2 erstreckenden Gewindebolzen 9, 39 zum gegenseitigen Zusammenziehen der beiden Flansche 3 mittels einer Mutter 14, 26, 41, 41' auf. Der Gewindebolzen ist in den dargestellten Beispielen zugleich der geschlitzte Spannbolzen 9, 39 für das Schellenband 5, 35.
- Der V-förmige Ausschnitt in den Flanschen 3 des Schellensockels 2 kann an jeder Kante mit mehr als einem Vorsprung 19, 20 (F i g. 1) versehen sein. Die Vorsprünge 19, 20 können durch einen abgesetzten, dreieckigen Ausschnitt an der Vorderseite der Flansche 3 dadurch gebildet sein, daß der Ausschnitt symmetrisch auf jeder Seite mehrere Kantenabschnitte 17, 16, 18 aufweist, die nach außen von Kantenabschnitt zu Kantenabschnitt einen größeren Öffnungswinkel bilden und zwischen je zwei benachbarten Kantenabschnitten 17, 16, 18 eine Ecke oder einen Vorsprung 19 bzw. 20 aufweisen. Der V-förmige Ausschnitt in den Flanschen 3 des Schellensockels 2 kann auch in Form von sich jeweils mit einem Punkt an das Rohr 1 od. dgl. ansetzenden Konvexbogen ausgebildete Seitenkanten 24 (F i g. 3, 7, 8) aufweisen.
- Die Schelle kann mit einer Schraubenkopfsicherung am Gewindebolzen durch Anlage eines Sicherungsbleches 15, 43 (F i g. 1, 3, 6) am Kantenschraubenkopf versehen sein. Hierbei kann das Sicherungsblech 15, 43 durch mindestens einen der Halte- bzw. Umlegebolzen 6, 8 gegen Verschwenken gesichert am Schellensockel 2 angebracht sein. Statt dessen kann auch die Schelle mit einer derartigen Sicherungseinrichtung versehen sein, daß der Kopf des Gewindebolzens 9 als Ratschenzahnrad 21 (F i g. 3, 4) ausgebildet ist, dem eine in die Zahnung eingreifende Federlasche 22 zugeordnet ist. Der Gewindebolzen 9 kann mit einer Kronenmutter 26 (F i g. 5) und einem durch ihn gesteckten Splint 27 gesichert sein.
- Die Schelle kann, wie F i g. 6 bis 9 zeigen, zur Herstellung eines elektrischen Anschlusses an Rohren od. dgl vorgesehen sein. Hierbei können das Schellenband 35 und der Spannbolzen 39 zum elektrischen Anschluß ausgebildet sein.
- Der Spannbolzen 39, die Spannmutter 41' können (wie F i g. 8 und 9 zeigen) dabei zugleich für die Klemmvorrichtung 50 für das Kabelende benutzt werden.
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Verstellbare Rohrschelle mit sich nur mit vier Punkten seiner ausgeschnittenen Flanschteile unmittelbar an das Rohr od. dgl. legendem, starrem Schellensockel und einem den Schellensockel haltenden Schellenband mit Spannvorrichtung, bei der die Spannvorrichtung des hufeisenförmig um das Rohr od. dgl. gelegten Schellenbandes einen Spannbolzen und einen Umlenkbolzen aufweist, die sich jeweils zu beiden Seiten des V-förmig ausgebildeten Ausschnittes unmittelbar hinter den von dessen Seitenkanten mit den Vorderkantenabschnitten der Flansche gebildeten Auflagepunkten durch die beiden Flansche erstrecken, nach Patent 1178 254, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung mindestens einen sich durch die beiden Flansche (3) des Schellensockels (2) erstreckenden Gewindebolzen (9, 39) zum gegenseitigen Zusammenziehen der beiden Flansche (3) mittels einer Mutter (14, 26, 41, 41') aufweist.
- 2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen zugleich der geschlitzte Spannbolzen (9, 39) für das Schellenband (5, 35) ist.
- 3. Rohrschelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Ausschnitt in den Flanschen (3) des Schellensockels (2) an jeder Kante mit mehr als einem Vorsprung (18, 19) versehen ist.
- 4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (19, 20) durch einen abgesetzten, dreieckigen Ausschnitt an der Vorderseite der Flansche (3) dadurch gebildet sind, daß der Ausschnitt symmetrisch auf jeder Seite mehrere Kantenabschnitte (17,16,18) aufweist, die nach außen von Kantenabschnitt zu Kantenabschnitt einen größeren Öffnungswinkel bilden, und zwischen je zwei benachbarten Kantenabschnitten (17,16 bzw. 16,18) eine Ecke oder ein Vorsprung (19 bzw. 20) liegt.
- 5. Schelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Ausschnitt in den Schenkeln (3) des Schellensockels (2) in Form von sich jeweils mit einem Punkt an das Rohr (1) od. dgl. ansetzenden Konvexbogen ausgebildete Seitenkanten (24) aufweist.
- 6. Schelle nach Anspruch 1 bis 5 mit Schraubenkopfsicherung am Gewindebolzen durch Anlage eines Sicherungsbleches am Kantenschraubenkopf, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (15, 43) durch mindestens einen der Halte- bzw. Umlegebolzen (6, 8) gegen Verschwenken gesichert am Schellensockel (2) angebracht ist.
- 7. Schelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als Sicherungseinrichtung der Kopf des Gewindebolzens (9) als Ratschenzahnrad (21) ausgebildet ist, dem eine in die Zahnung eingreifende Federlasche (22) zugeordnet ist. B.
- Schelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (9) in an sich bekannter Weise mit einer Kronenmutter (26) und einem durch ihn gesteckten Splint (27) gesichert ist.
- 9. Schelle nach Anspruch 1 bis 8, insbesondere zur Herstellung eines elektrischen Anschlusses an Rohren od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Schellenband (35) und der Spannbolzen (39) mit Mitteln zum elektrischen Anschluß ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 444 937; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1799 028; schweizerische Patentschrift Nr. 341037; USA.-Patentschrift Nr. 2 641817.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL36414A DE1198134B (de) | 1960-06-23 | 1960-06-23 | Verstellbare Rohrschelle |
Applications Claiming Priority (1)
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DEL36414A DE1198134B (de) | 1960-06-23 | 1960-06-23 | Verstellbare Rohrschelle |
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DE1198134B true DE1198134B (de) | 1965-08-05 |
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ID=7267467
Family Applications (1)
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DEL36414A Pending DE1198134B (de) | 1960-06-23 | 1960-06-23 | Verstellbare Rohrschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1198134B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048086A2 (de) * | 1980-08-13 | 1982-03-24 | BICC Public Limited Company | Befestigungsvorrichtung für Kabel |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE444937C (de) * | 1927-06-01 | Leonard Heck | Vorrichtung zum Festspannen eines Schlauchs auf einem Rohr mittels eines Bands | |
US2641817A (en) * | 1951-11-09 | 1953-06-16 | Brodheim Morris | Adjustable hose clamp |
CH341037A (de) * | 1955-05-28 | 1959-09-15 | Allmaenna Brandredskapsaffaere | Schlauchklemme |
DE1799028U (de) * | 1959-07-30 | 1959-10-29 | Max Laebe | Verstellbare rohrschelle. |
-
1960
- 1960-06-23 DE DEL36414A patent/DE1198134B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0048086A2 (de) * | 1980-08-13 | 1982-03-24 | BICC Public Limited Company | Befestigungsvorrichtung für Kabel |
EP0048086B1 (de) * | 1980-08-13 | 1986-04-23 | BICC Public Limited Company | Befestigungsvorrichtung für Kabel |
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