DE4031155C2 - - Google Patents

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DE4031155C2
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Hans 4000 Duesseldorf De Gielissen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachhaken zum Befestigen einer Leiter oder dergleichen auf einer Dacheindeckung, bestehend aus einem am Dach festlegbaren Halterarm, dessen traufseitiges Ende zur Bildung eines Hakens aufgebogen ist und der in seinem der Dacheindeckung zugekehrten Bereich eine firstseitig des Hakenscheitels liegende zum Einhängen eines Fangseils oder dergleichen dienende Öse aufweist, die durch mindestens einen parallel zur Längsrichtung des Dachhakens sich erstreckenden Einschnitt und durch Herausbiegen eines neben diesem Einschnitt liegenden Streifens in das Hakeninnere gebildet ist.
Ein solcher Dachhaken gehört zum Stand der Technik (DE-30 18 721 C2). Er läßt sich mit geringem Aufwand herstellen, weil die Herstellung allein durch Einschneiden und Biegen erfolgt. Die Öse verjüngt sich zum Hakenscheitel hin, so daß sie sich bei einer von ihr aufgenommenen Stoßbelastung über einen eingehängten Karabinerhaken eines Fangseils aufweitet und dadurch die Stoßbelastung dämpft.
Neben solchen Dachhaken werden auf dem Dach häufig weitere Elemente für andere Zwecke benötigt, zum Beispiel Elemente zum Festmachen von Dachdeckerstühlen oder Dachschutzwänden, Schneefangstützen und Schneestopper. Diese Elemente sind jeweils speziell für die einzelnen Aufgaben ausgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachhaken zu schaffen, der universell für verschiedene Zwecke verwendet werden kann.
Ausgehend von einem Dachhaken der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Haken im Bereich seines von der Dacheindeckung abgekehrten freien Endes eine von drei Streifen begrenzte Mehrfachöse hat, die durch zwei in Längsrichtung des Dachhakens sich erstreckende Einschnitte, durch Herausbiegen des zwischen diesen Einschnitten liegenden Mittelstreifens aus der Hakenkontur heraus und durch Wegbiegen der beiden Randstreifen vom Mittelstreifen in der Hakenkontur gebildet ist. Vorzugsweise ist der Mittelstreifen der Mehrfachöse aus dem Hakeninneren herausgebogen, damit das Hakeninnere in der lichten Weite nicht eingeengt ist.
Ein solcher Dachhaken ist eine Weiterbildung des eingangs beschriebenen bekannten Dachhakens, das heißt, daß er sämtliche Funktionen und Eigenschaften des beschriebenen Dachhakens hat und darüber hinaus noch anderen Zwecken dient. Aufgrund der beiden weggebogenen Randstreifen wirkt der Dachhaken als Schneestopper. Werden mehrere Dachhaken in einer horizontalen Reihe angeordnet, dann läßt sich durch die Mehrfachösen eine Stange schieben, die als Schneefangstange wirkt oder als beweglicher Anschlag für eine Anseilsicherung. Schließlich dient der Dachhaken zur sicheren Befestigung von Haltestangen von Dachschutzwänden oder Dachdeckerstühlen, denn wegen der weggebogenen Randstreifen kann eine in den Haken mit einem Auge eingehängte Stange sich nicht ohne weiteres aus dem Haken lösen. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Auge der eingehängten Zugstange eine lichte Weite in seinem firstseitigen Teil hat, die größer als die Breite des Hakens im Scheitelbereich und kleiner als die Breite der Mehrfachöse ist und eine lichte Weite in seinem traufseitigen Teil aufweist, die größer als die Breite der Mehrfachöse ist. In diesem Fall läßt sich die Zugstange problemlos ohne seitliches Verschwenken einhängen und wird im eingehängten Zustand gegen unbeabsichtigtes Lösen auch dann gesichert, wenn sich der Haken bei einer starken Belastung etwas aufbiegen sollte. Sofern in den Haken eine auf Zug belastete Stange für einen Dachdeckerstuhl oder für eine Dachschutzwand eingehängt werden soll, ist es von Vorteil, wenn die Zugstange mindestens ein Dämpfungsglied in Form eines im Kraftweg des Zuges liegenden Auges aufweist, das durch Zugkräfte verformbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen am Sparren des Dachstuhls eines Daches befestigten Dachhaken in Seitenansicht,
Fig. 2 zwei an Sparren befestigte Dachhaken gemäß Fig. 1 mit daran befestigten verschiedenartigen Elementen in Vorderansicht,
Fig. 3 Teile des Dachhakens gemäß Fig. 1 in Seitenansicht und in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 einen Dachhaken gemäß Fig. 2 in Vorderansicht.
Der Dachhaken ist aus einem einstückigen Flacheisen hergestellt und besteht aus einem geraden, abgekröpften Haltearm 1, dessen freies, traufseitiges Ende zur Bildung eines Hakens 2 aufgebogen ist. Der firstseitige Teil 1a des Haltearms 1 ist mit zwei Ankerdrehnägeln 3, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist, an einem Sparren 4 eines Dachstuhls befestigt. Von den beiden Ankerdrehnägeln 3 hat der firstseitige unter dem Kopf einen Vierkant und kann bei entsprechender Ausbildung der Bohrung im firstseitigen Haltearmteil 1a durch den Dachhaken eingedreht werden. Der traufseitige Ankerdrehnagel 3 muß dagegen mittels eines Schraubenschlüssels eingedreht werden. Deshalb muß er einen entsprechenden Kopf haben und unterhalb des Kopfes zylindrisch gestaltet sein. Statt eines traufseitigen Ankerdrehnagels 3 kann auch einfach ein Nagel eingeschlagen werden. Der firstseitige Haltearmteil 1a liegt unter einer in der Zeichnung nicht dargestellten Dachpfanne. Der an den firstseitigen Teil 1a des Haltearms 1 sich anschließende Bereich 1b des Dachhakens liegt auf einer Dachpfanne 5 auf.
Der Haken 2 weist in seinem der Dacheindeckung zugekehrten Bereich 1b eine firstseitig des Hakenscheitels liegende Öse 6 auf, die durch einen in Längsrichtung des Hakens 2 verlaufenden mittigen Einschnitt und durch Herausbiegen eines neben diesem Einschnitt liegenden Streifens 7 zum Hakeninneren hin gebildet ist. Dadurch ergibt sich eine in Seitenansicht linsenförmige Ösenform.
In seinem von der Dacheindeckung abgewandten, frei abstehenden Ende 8 weist der Haken 2 eine Mehrfachöse 9 auf, die von einem Mittelstreifen 10 und zwei Randstreifen 11, 12 gebildet ist. Der Mittelstreifen 10 und die Randstreifen 11, 12 sind durch zwei sich in Längsrichtung des Hakens 2 erstreckende Einschnitte und durch Herausbiegen dieser Streifen 10 bis 12 gebildet, indem der Mittelstreifen 10 aus der Hakenkontur heraus- und die Randstreifen 11, 12 in der Hakenkontur vom Mittelstreifen 10 nach außen weggebogen sind.
In die Öse 6 kann, wie schon beim bekannten Dachhaken, ein Fangseil mit einem Karabinerhaken eingehängt werden. Sind aber, wie in Fig. 2 dargestellt, mehrere gleichartige Dachhaken in einer Reihe angeordnet, so können durch die fluchtenden Ösen 6 auch Stangen 13 gesteckt werden, die dann als beweglicher Anschlag für Karabinerhaken 14 einer Anseilsicherung dienen. Die Stangen 13 können aber auch als Schneefangstangen dienen. Bevorzugt werden jedoch, wegen des größeren Abstandes vom Dach und wegen der damit verbundenen besseren Wirksamkeit, Schneefangstangen 15 verwendet, die durch die fluchtenden Mehrfachösen 9 gesteckt sind.
Da das freie Ende 8 des Hakens 2 im Bereich der Mehrfachöse 9 wegen der seitlich weggebogenen Randstreifen 11, 12 wesentlich breiter als der übrige Haken 2 ist, kann es auch die Aufgabe eines Schneestoppers gut erfüllen.
Die Dachhaken können aber auch als Halter für eine Schutzwand verwendet werden, die über Zugstangen 16, 17 in mehreren Haken 2 eingehängt ist. Um einerseits das Einhängen der Zugstangen 17 zu erleichtern und andererseits ein unbeabsichtigtes Lösen insbesondere dann zu verhindern, wenn sich die Haken 2 infolge einer Überbelastung aufweiten, sind die Zugstangen 17 je­ weils mit einem besonders gestalteten Auge 17a versehen, das im traufseitigen Bereich eine lichte Weite hat, die größer als die Breite der beiden weggebogenen Randstreifen 11, 12 ist, und das im first­ seitigen Bereich eine lichte Weite hat, die kleiner als die Breite der Randstreifen 11, 12, aber größer als die Breite des Hakens 2 im Scheitelbereich ist. Zum Zwecke der Dämpfung einer auf die Zugstange 17 plötzlich einwirkenden Zugkraft kann die Zugstange 17 ein Auge 18 aufweisen, das sich bei zu großer Zugbelastung verformt.

Claims (2)

1. Dachhaken zum Befestigen einer Leiter oder dergleichen auf einer Dacheindeckung, bestehend aus einem am Dach festlegbaren Haltearm (1), dessen traufseitiges Ende zur Bildung eines Hakens (2) aufgebogen ist und der in seinem der Dacheindeckung zugekehrten Bereich (1b) eine firstseitig des Hakenscheitels liegende, zum Einhängen eines Fangseils oder dergleichen dienende Öse (6) aufweist, die durch mindestens einen parallel zur Längsrichtung des Dachhakens sich erstreckenden Einschnitt und durch Herausbiegen eines neben diesem Einschnitt liegenden Streifens (7) in das Hakeninnere gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) im Bereich seines von der Dacheindeckung abgekehrten freien Endes (8) eine von drei Streifen (10, 11, 12) begrenzte Mehrfachöse (9) hat, die durch zwei in Längsrichtung des Dachhakens sich erstreckende Einschnitte, durch Herausbiegen des zwischen diesen Einschnitten liegenden Mittelstreifens (10) aus der Hakenkontur heraus und durch Wegbiegen der beiden Randstreifen (11, 12) vom Mittelstreifen (10) in der Hakenkontur gebildet ist.
2. Dachhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelstreifen (10) der Mehrfachöse (9) aus dem Hakeninneren herausgebogen ist.
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DE59100849D1 (de) 1994-02-24
DK0478899T3 (da) 1994-05-02
EP0478899A1 (de) 1992-04-08

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