DE19900038C2 - Sicherheitsdachhaken - Google Patents

Sicherheitsdachhaken

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DE19900038C2 DE19900038A DE19900038A DE19900038C2 DE 19900038 C2 DE19900038 C2 DE 19900038C2 DE 19900038 A DE19900038 A DE 19900038A DE 19900038 A DE19900038 A DE 19900038A DE 19900038 C2 DE19900038 C2 DE 19900038C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsdachhaken mit einem Haltearm zur Befestigung an einem Sparren und einer traufseitigen Öse zum Einhängen eines Sicherheitsgeschirrs.
Sicherheitsdachhaken werden gemäß DIN EN 517 auf der Oberfläche geneigter Dächer angebracht und an der tragenden Dachkonstruktion, d. h. den Sparren, befestigt. Sie dienen zur Befestigung von Bedachungsartikeln und als Anschlagpunkte für Sicherheitsgeschirre. Die bekannten Dachhaken weisen zur Befestigung einen geraden Haltearm mit endseitiger Kröpfung auf, an die sich ein Hakenbogen anschließt, der sich in der Regel über 180° erstreckt. Im Bereich des Hakengrunds ist eine Öse vorgesehen, die der Befestigung von Sicherheitsgeschirren, wie Fangseilen, dient.
Bei einem Sicherheitsdachhaken nach der DE 37 12 687 A1 ist an die Unterseite des Hakenbogens ein Blechbogen als Öse angeschweißt. Die DE 31 44 310 C2 offenbart einen Sicherheitsdachhaken, dessen Öse durch ein bewegliches Blechteil gebildet ist. Die DE 36 11 985 A1 zeigt einen Sicherheitsdachhaken, dessen Öse dadurch hergestellt ist, daß ein geschlitzter Hakenbogen gegenüber dem Haltearm hochkant verdreht ist, wobei die Öse durch seitliches Herausdrücken Hakenbogen gegenüber dem Haltearm hochkant verdreht ist, wo­ bei die Öse durch seitliches Herausdrücken der geschlitzten Teilbereiche des Hakenbogens gebildet ist. Gemäß der DE 30 18 721 C2 und der EP 0 478 899 A1 sind in den Hakenbogen eines Sicherheitsdachhaken zwei parallele Längsschlitze einge­ bracht, wobei der Mittenbereich zwischen den Längsschlitzen in den Innenbereich des Hakenbogens gedrückt ist. Die DE 197 02 412 A1 zeigt einen Sicherheitsdachhaken, dessen Hakenbogen im Querschnitt rinnenförmig ausgebildet ist, wobei die Öse als ein ausgestanztes Langloch im Hakengrund vorgesehen ist.
Ferner ist aus der DE 196 19 360 C1 eine Vorrichtung zum Be­ festigen einer Leiter oder dergleichen, insbesondere eines Dachhakens, auf einem mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dach bekannt. Die Vorrichtung ist über zwei starr miteinander verbundene Lochplatten mittelbar am Sparren befestigt, wobei die Vorrichtung an der traufseitigen Lochplatte festgelegt ist. Die Vorrichtung selbst umfaßt ein als Haken ausgebilde­ tes Halteteil mit einem abgekröpften Haltearm, der auf der zugeordneten Lochplatte befestigt ist. Zum Auswechseln der Vorrichtung ist es erforderlich, die den Haltearm überdecken­ den Dacheindeckungsplatten zu entfernen und die aufwendige Befestigung zu lösen.
Unter dem Begriff Bedachungsartikel sind Schneefangstützen, Gebirgsschneefangstützen, Schneefanggitterhalter, Gitterstüt­ zen, Steigtritte, Stand- und Laufroste und dergleichen zu verstehen. Diese Bedachungsartikel weisen zur Befestigung am Ende einer zugehörigen Lasche eine abgebogene Spitze auf, die in den Sparren eines Daches eingeschlagen wird. Weiterhin gibt es Bedachungsartikel, deren Befestigungslasche mit Boh­ rungen versehen ist, durch die passende Nägel in den Sparren getrieben werden, um den Bedachungsartikel zu befestigen. Auch die Kombination der beiden Varianten ist weit verbrei­ tet. Das Entfernen solcher Bedachungsartikel ist sehr ar­ beitsintensiv und kann zu Beschädigungen des Sparrens führen. Ferner sind die bekannten Bedachungsartikel nicht universell austauschbar, d. h. es müssen stets neue Befestigungsmöglich­ keiten für erforderliche Bedachungsartikel geschaffen werden, was sehr aufwendig ist, da für die Person, die dies durch­ führt, ein hoher Sicherheitsstandard erforderlich ist.
Im weiteren ist aus der DE 84 10 167 U1 ein U-förmig geboge­ ner Sicherheitsdachhaken bekannt, der einen Haltearm mit ei­ nem endseitig angeformten Haken zur Befestigung einer Leiter umfaßt. Im Hakengrund ist zur Ausbildung einer Öse zwischen dem Haltearm und einem Schenkel des Hakens ein Stab befes­ tigt.
Darüberhinaus offenbart die DE 37 12 687 A1 einen Sicher­ heitsdachhaken an dessen auf einem Sparren festzulegenden Haltearm, wie bereits erläutert, endseitig ein Haken ange­ formt ist. An dem Haken ist traufseitig eine Öse zum Einhän­ gen eines Sicherheitsgeschirrs ausgebildet.
Ferner sind aus der DE 197 21 518 A1, der DE 82 29 095 U1 und der DE 80 23 204 U1 Bedachungsartikel mitsamt entsprechenden Halteeinrichtungen bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sicherheitsdachhaken der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein Anschlagen von Sicherheitsgeschirren sowie eine einfache Montage von Beda­ chungsartikeln ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Öse innerhalb einer oberseitig auf dem Haltearm angeordneten Hal­ teeinrichtung eines Adaptionssystems für Bedachungsartikel ausgebildet ist, wobei die Halteeinrichtung im wesentlichen einen umgekehrt U-förmigen Bügel umfaßt, dessen Schenkelenden mit dem Haltearm verbunden sind, und dessen Steg eine Bohrung zur Aufnahme eines an dem jeweiligen Bedachungsartikel ange­ ordneten Adapterbolzens aufweist.
In die Öse kann ein Karabinerhaken eines Sicherheitsgeschirrs eingehängt oder an der Öse eine Fangleine festgelegt werden. In beiden Fällen ist somit ein sicheres Anschlagen gewähr­ leistet. Soll ein Bedachungsartikel montiert werden, der das sichere Arbeiten auf dem Dach erleichtert und/oder bestimmte Funktionen auf dem Dach erfüllt, so ist dieser relativ ein­ fach mittels der Halteeinrichtung des Adaptionssystems zu be­ festigen. Sonach entfällt das separate Anbringen des Beda­ chungsartikels an dem Sparren des Daches. Weiterhin ist das Austauschen des Bedachungsartikels mit einem geringen Aufwand verbunden, da lediglich der nicht mehr benötigte Bedachungs­ artikel aus der Halteeinrichtung entnommen und der gewünschte Bedachungsartikel in die Halteeinrichtung eingesetzt werden muß. Die unterschiedlichen, für das Adaptionssystem geeigne­ ten Bedachungsartikel werden jeweils mit ihrem zugeordneten Adapterbolzen in die stegseitige Bohrung der Halteeinrichtung eingesetzt und sind somit fixiert.
Bevorzugt umfaßt die Halteeinrichtung im wesentlichen einen umgekehrt U-förmigen Bügel, der an einem Ende des Haltearms angeformt ist, und dessen Steg eine Bohrung zur Aufnahme ei­ nes an dem jeweiligen Bedachungsartikel festgelegten Adapter­ bolzens aufweist. Die einteilig mit dem Haltearm ausgebildete Halteeinrichtung ist somit kostengünstig herstellbar und er­ möglicht eine relativ schnelle Montage der mit jeweils einem Adapterbolzen versehenen Bedachungsartikel.
Um in einem stark belasteten Bereich inhomogene Gefügeände­ rungen des Werkstoffes zu vermeiden, ist zweckmäßigerweise das in Richtung des Haltearms ausgerichtete freie Ende des Schenkels des Bügels mit dem Haltearm verbunden.
Zweckmäßigerweise ist die Öse durch den Steg sowie die Schen­ kel des Bügels und den entsprechenden Abschnitt des Haltearms zwischen den Schenkelenden des Bügels begrenzt. Zur Ausbil­ dung der Öse werden somit keine zusätzlichen Bauteile benö­ tigt.
Um die Bedachungsartikel in ihrer Lage zu dem Halteelement zu stabilisieren, ist bevorzugt zwischen den Schenkeln des Bü­ gels ein Querflansch parallel sowie beabstandet zum Steg des Bügels festgelegt, der eine zur Bohrung des Steges korrespon­ dierende Bohrung aufweist. Weiterhin ist zweckmäßigerweise unterhalb des ersten Querflansches beabstandet und parallel dazu ein zweiter Querflansch mit einer zu der Bohrung des er­ sten Querflansches korrespondierenden Bohrung zwischen den Schenkeln des Bügels angeordnet, wobei die Öse unterhalb des zweiten Querflansches liegt. Der Adapterbolzen des jeweiligen Bedachungsartikels durchragt die Bohrung des Steges des U- förmigen Bügels sowie die jeweilige Bohrung der beiden Quer­ flansche. Ein Kippen des Bedachungsartikels ist nach dieser Festlegung nahezu unmöglich. Aufgrund der entsprechenden Be­ abstandung der beiden Querflansche zum Steg des Bügels können hinreichend große Kräfte und Momente von der Halteeinrichtung aufgenommen werden, die über den Adapterbolzen in dieselbe eingeleitet werden.
Die über das Halteelement festgelegten Bedachungsartikel müs­ sen auch in axialer Richtung hinreichend befestigt werden. Hierzu weisen die Bohrungen der Querflansche einen kleineren Durchmesser als die Bohrung des Steges des Bügels auf. Bei einer entsprechenden Ausbildung des Adapterbolzens mit unter­ schiedlichen Durchmessern durchragt ein kleiner Durchmesser die Bohrungen der beiden Querflansche, und der Absatz, der am Übergang zu dem großen Durchmesser des Adapterbolzens ent­ steht, liegt auf dem ersten Querflansch auf. Der große Durch­ messer des Adapterbolzens durchragt in seinem weiteren Ver­ lauf die Bohrung des Stegs des Bügels. Hierdurch ist die Festlegung der Bedachungsartikel in einer ersten axialen Richtung gegeben.
Um die Bedachungsartikel gegen ein Herausziehen aus der Hal­ teeinrichtung zu sichern, ist zweckmäßigerweise das freie, über den ersten Querflansch vorstehende Ende des Adapterbol­ zens mit einem Sicherungselement versehen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedan­ kens ist der Adapterbolzen an seinem über den Steg des Bügels herausragenden Ende über eine Befestigungsplatte mit dem je­ weiligen Bedachungsartikel verbunden, wobei in das freie Ende des Adapterbolzens eine Ringnut zur Aufnahme eines entspre­ chend geformten, federnden Sicherungselementes eingelassen ist.
Verschiedene Bedachungsartikel erfordern eine drehfeste Fest­ legung. Diese erfolgt dadurch, daß zwischen einem der Schen­ kel des Bügels und der Ringnut des Adapterbolzens, im Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Querflansch, ein Keil kraftschlüssig festgelegt ist. Hierbei verhindert der festge­ legte Keil sowohl die Verdrehung als auch das Herausziehen des Bedachungsartikels.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in den Freiraum zwischen dem ersten und dem zweiten Querflansch ein Fixierungselement eines neigungsverstellbaren Bedachungsarti­ kels eingesetzt. Bevorzugt ist der neigungsverstellbare Beda­ chungsartikel drehbeweglich mit dem Adapterbolzen verbunden. Zur entsprechenden Justierung ist zweckmäßigerweise der nei­ gungsverstellbare Bedachungsartikel mit mehreren auf einem entsprechenden Teilkreis angeordneten Bohrungen versehen, wo­ bei das Fixierungselement eine der Bohrungen durchgreift. Als neigungsverstellbare Bedachungsartikel kommen insbesondere Steigtritte bzw. Laufroststützen in Betracht. Diese werden auf dem Dach nach der Befestigung des Adapterbolzens in der Halteeinrichtung entsprechend der Dachneigung ausgerichtet und mittels des Fixierungselementes, das den Freiraum zwi­ schen dem ersten und dem zweiten Querflansch sowie eine ent­ sprechende Bohrung des Bedachungsartikels durchragt, befes­ tigt. Ein Verdrehen des neigungsverstellbaren Bedachungsarti­ kels ist somit lediglich nach dem Lösen bzw. Entfernen des als Schraubverbindung, Splint oder dergleichen ausgeführten Fixierungselementes möglich.
Zweckmäßigerweise ist der Haltearm mittels Drahtstiften oder Schrauben über Befestigungsbohrungen an dem Sparren festge­ legt. Dies gewährleistet eine zuverlässige Befestigung des Sicherheitsdachhakens.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio­ nen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfin­ dung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines auf einem Sparren eines Da­ ches angeordneten erfindungsgemäßen Sicherheitsdach­ hakens mit einem zugeordneten Bedachungsartikel und einem Teil eines Sicherheitsgeschirrs,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung des Sicherheitsdachhakens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Sicherheitsdachhaken nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Sicherheitsdachhaken nach Fig. 1 mit einem alternativen Bedachungsartikel,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Sicherheitsdachhaken nach Fig. 1 mit einem weiteren alternativen Bedachungsar­ tikel sowie einer Fangleine,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Sicherheitsdachhaken nach Fig. 1 mit einem anderen Bedachungsartikel sowie ei­ ner Fangleine,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch den Sicherheitsdachhaken nach Fig. 1 mit einem weiteren alternativen Bedachungsar­ tikel und
Fig. 8 eine Schnittansicht eines alternativen, erfindungsge­ mäßen Sicherheitsdachhakens.
Der Sicherheitsdachhaken 1 weist einen Haltearm 2 auf, der mittels Drahtstiften 4 über Befestigungsbohrungen 5 an einem Sparren 3 eines Daches festgelegt ist. Zwischen dem Sparren 3 und dem Haltearm 2 ist eine Zwischenlage 6 für die Eindeckung mit Schiefer angeordnet.
Eine traufseitige Öse 7 des Sicherheitsdachhakens 1 zum Ein­ hängen eines Sicherheitsgeschirres 8, das aus einer Fangleine 9 mit jeweils endseitigen Karabinerhaken 10 besteht, ist in­ nerhalb einer Halteeinrichtung 11 eines Adaptionssystems 12 für Bedachungsartikel 13 ausgebildet. Die Halteeinrichtung 11 umfaßt einen auf der Oberseite des Haltearms 2 angeordneten, umgekehrt U-förmig ausgebildeten Bügel 14. Die beiden Schen­ kelenden 15 des Bügels 14 sind jeweils mit dem Haltearm 2 verschweißt, und der im wesentlichen parallel zum Haltearm 2 verlaufende Steg 16 des Bügels 14 ist mit einer Bohrung 17 zur Aufnahme eines an dem jeweiligen Bedachungsartikel 13 be­ festigten Adapterbolzens 18 versehen. Parallel und beabstan­ det zu dem Steg 16 ist ein erster Querflansch 19 zwischen den Schenkeln 20 des Bügels 14 festgelegt. Der Querflansch 19 weist eine Bohrung 21 auf, die zu der Bohrung 17 des Steges 16 korrespondiert. Wiederum parallel sowie beabstandet zu dem ersten Querflansch 19 ist ein zweiter Querflansch 22 mit ei­ ner Bohrung 23, die zur Bohrung 21 des ersten Querflansches 19 korrespondiert, zwischen den Schenkeln 20 des Bügels 14 angeordnet. Die Bohrungen 21, 23 des ersten 19 und zweiten Querflansches 22 sind im Durchmesser kleiner als die Bohrung 17 des Steges 16.
Der in die Halteeinrichtung 11 eingesetzte Adapterbolzen 18 ist derart gestaltet, daß er im Bereich seines freien Endes einen angeformten Zapfen 24 aufweist, dessen Länge im wesent­ lichen der Höhe des Freiraumes 25 zwischen dem ersten 19 und zweiten Querflansch 22 sowie der Materialstärke der beiden Querflansche 19, 22 entspricht. Der Zapfen 24 durchragt die Bohrungen 21, 22 der Querflansche 19, 22 mit Spiel und ist mit einer Ringnut 26 für ein Sicherungselement 27 versehen. Zur Befestigung von zugeordneten Bedachungsartikeln 13 ist der Adapterbolzen 18 mit einer Befestigungsplatte 28 verbun­ den.
Die Fixierung des Adapterbolzen 18 erfolgt in axialer Rich­ tung dadurch, daß sich zum einen ein Absatz 29 desselben auf dem ersten Querflansch 19 bzw. die Befestigungsplatte 28 auf dem Steg 16 abstützt und zum anderen sich das Sicherungsele­ ment 27 im Bereich der Ringnut 26 befindet, das das Heraus­ ziehen des Adapterbolzens 18 aus der Bohrung 21 des ersten Querflansches 19 verhindert.
Soll der Adapterbolzen 18 mit zugeordnetem Bedachungsartikel 13 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung in der Halteeinrichtung befestigt werden, wird ein Keil 30 zwischen einem der Schenkel 20 des Bügels 14 und der Ringnut 26 im Be­ reich des Freiraums 25 kraftschlüssig festgelegt.
Ein als neigungsverstellbare Laufroststütze 31 ausgebildeter Bedachungsartikel 13 ist drehbeweglich mit dem Adapterbolzen 18 verbunden. Die Befestigungsplatte 28 ist winkelförmig, wo­ bei der Drehpunkt von einer die Laufroststütze 31 an der Be­ festigungsplatte 28 halternden Verschraubung 32 gebildet ist. Die Laufroststütze 31 ist mit Bohrungen 33 versehen, die auf einem Teilkreis angeordnet sind, wobei der Radius des Teil­ kreises der Distanz zwischen dem Drehpunkt und der Ringnut 26 entspricht. Ist der Adapterbolzen 18 der Laufroststütze 31 in die Halteeinrichtung 11 eingesetzt, so wird zur Festlegung der Neigung der Laufroststütze 28 ein Fixierungselement 34, das als Verschraubung ausgebildet sein kann, in den Freiraum 25 zwischen dem ersten und zweiten Querflansch 19, 22 einge­ setzt, das die zugeordnete Bohrung 33 der Laufroststütze 31 durchgreift und somit die Verdrehung derselben verhindert.
Ein als Schneefangstütze 35 ausgebildeter Bedachungsartikel 13 ist im wesentlichen mittig an einer Seite 36 der Befesti­ gungsplatte 28 befestigt. Die Längsachse der Schneefangstütze 35 verläuft in etwa parallel zu einem der Schenkel 20 des Bü­ gels 14.
Eine alternative Laufroststütze 37, deren Grundplatte 38 mit der Befestigungsplatte 28 in Verbindung steht, weist einen Bügel 39 mit umfangsseitigen Bohrungen 40 auf, mittels derer eine Stütze 41 festgelegt ist. Die Neigungsverstellung dieser Laufroststütze 37 erfolgt durch die Auswahl eines entspre­ chenden Paares von gegenüberliegenden Bohrungen 40. Die Laufroststütze 37 und der Adapterbolzen 18 sind starr mitein­ ander verbunden.
Die Halteeinrichtung 11 des Sicherheitsdachhakens 1 ermög­ licht ebenfalls die Befestigung eines Gerüstrohres 42. Hierzu ist ein Unterteil 43 einer das Gerüstrohr 42 halternden Halb­ kupplung 44 mit einem Adapterbolzen 18 verbunden. An das Un­ terteil 43 der Halbkupplung 44 ist ein Oberteil 45 gelenkig angeschlagen. Das Gerüstrohr 42 wird zwischen dem Unterteil 43 und dem Oberteil 45 mittels einer die Klemmkraft erzeugen­ den Schraubverbindung 46 geklemmt.
Im weiteren ist in die Halteeinrichtung 11 des Sicherheits­ dachhakens 1 ein mit dem Adapterbolzen 18 verbundener Haken 47 einsetzbar. Dieser Haken 47 dient als Anlage beispielswei­ se nicht dargestellter Dachleitern und ähnlichem, wobei diese mit einem Holm in den Freiraum 48 zwischen einem parallel zu dem Haltearm 2 ausgerichteten Hakenarm 49 eingesetzt werden und dieser Haken 47 sonach selbst wieder einen Sicherheits­ dachhaken 1 darstellt. Der U-förmige Bügel 14 der Halteein­ richtung 11 ist einstückig mit dem Haltearm 2 ausgeformt, wo­ bei das in Richtung des Haltearms 2 weisende Ende 50 des Schenkels 51 mit dem Haltearm 2 verbunden ist.
In einer alternativen Ausführung ist die Öse 7 des Sicher­ heitsdachhakens 1 zwischen einem an dem Haltearm 2 angeform­ ten, einfach abgewinkelten Haken 52 sowie einem den Haken 52 und den Haltearm 2 verbindenden Steg 53 ausgebildet. Das freie Ende 54 des Hakens 52, der wiederum einen Sicherheits­ dachhaken 1 darstellt, ragt beabstandet und parallel zu dem Haltearm 2 hinter dem Steg 53 ins Freie, wobei in einem Frei­ raum 48 zwischen dem Haltearm 2 und dem Haken eine Dachleiter oder ähnliches festgesetzt werden kann. Die Öse 7 dient zur Befestigung eines Karabinerhakens 10 mit Fangleine 9.
Bezugszeichenliste
1
Sicherheitsdachhaken
2
Haltearm
3
Sparren
4
Drahtstifte
5
Befestigungsbohrungen
6
Zwischenlagen
7
Öse
8
Sicherheitsgeschirr
9
Fangleine
10
Karabinerhaken
11
Halteeinrichtung
12
Adaptionssystem
13
Bedachungsartikel
14
Bügel
15
Schenkelenden
16
Steg
17
Bohrung
18
Adapterbolzen
19
Querflansch
20
Schenkel
21
Bohrung
22
Querflansch
23
Bohrung
24
Zapfen
25
Freiraum
26
Ringnut
27
Sicherungselement
28
Befestigungsplatte
29
Absatz
30
Keil
31
Laufroststütze
32
Verschraubung
33
Bohrungen
34
Fixierungselement
35
Schneefangstütze
36
Seite
37
alternative Laufrost­ stütze
38
Grundplatte
39
Bügel
40
Bohrung
41
Stütze
42
Gerüstrohr
43
Unterteil
44
Halbkupplung
45
Oberteil
46
Schraubverbindung
47
Haken
48
Freiraum
49
Hakenarm
50
Ende
51
Schenkel
52
Haken
53
Steg
54
freies Ende

Claims (14)

1. Sicherheitsdachhaken mit einem Haltearm (2) zur Befesti­ gung an einem Sparren (3) und einer traufseitigen Öse (7) zum Einhängen eines Sicherheitsgeschirrs (8), da­ durch gekennzeichnet, daß die Öse (7) in­ nerhalb einer oberseitig auf dem Haltearm (2) angeordne­ ten Halteeinrichtung (11) eines Adaptionssystems (12) für Bedachungsartikel (13) ausgebildet ist, wobei die Halteeinrichtung (11) im wesentlichen einen umgekehrt U- förmigen Bügel (14) umfaßt, dessen Schenkelenden (15) mit dem Haltearm (2) verbunden sind, und dessen Steg (16) eine Bohrung (17) zur Aufnahme eines an dem jewei­ ligen Bedachungsartikel (13) angeordneten Adapterbolzens (18) aufweist.
2. Sicherheitsdachhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (11) im wesentlichen einen umgekehrt U-förmigen Bügel (14) umfaßt, der an einem Ende des Haltearms (2) angeformt ist, und dessen Steg (16) eine Bohrung (17) zur Aufnahme eines an dem jeweiligen Bedachungsartikel (13) festge­ legten Adapterbolzens (18) aufweist.
3. Sicherheitsdachhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Richtung des Halte­ arms (2) ausgerichtete freie Ende (50) des Schenkels (51) des Bügels (14) mit dem Haltearm (2) verbunden ist.
4. Sicherheitsdachhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (7) durch den Steg (16) sowie die Schenkel (20) des Bügels (14) und den entsprechenden Abschnitt des Haltearms (2) zwischen den Schenkelenden (15) des Bügels (14) begrenzt ist.
5. Sicherheitsdachhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (20) des Bügels (14) ein Querflansch (19) pa­ rallel sowie beabstandet zum Steg (16) des Bügels (14) festgelegt ist, der eine zur Bohrung (17) des Steges (16) korrespondierende Bohrung (21) aufweist.
6. Sicherheitsdachhaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Querflan­ sches (19) beabstandet und parallel dazu ein zweiter Querflansch (22) mit einer zu der Bohrung (21) des ers­ ten Querflansches (19) korrespondierenden Bohrung (23) zwischen den Schenkeln (20) des Bügels (14) angeordnet ist, wobei die Öse (7) unterhalb des zweiten Querflan­ sches (22) liegt.
7. Sicherheitsdachhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrun­ gen (21, 23) der Querflansche (19, 22) einen kleineren Durchmesser als die Bohrung (17) des Steges (16) des Bü­ gels (14) aufweisen.
6. Sicherheitsdachhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, über den Querflansch (19) vorstehende Ende des Adapter­ bolzens (18) mit einem Sicherungselement (27) versehen ist.
9. Sicherheitsdachhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter­ bolzen (18) an seinem über den Steg (16) des Bügels (14) herausragenden Ende über eine Befestigungsplatte (28) mit dem jeweiligen Bedachungsartikel (13) verbunden ist, wobei in das freie Ende des Adapterbolzens (18) eine Ringnut (26) zur Aufnahme eines entsprechend geformten, federnden Sicherungselementes (27) eingelassen ist.
10. Sicherheitsdachhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ei­ nem der Schenkel (20) des Bügels (14) und der Ringnut (26) des Adapterbolzens (18), im Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Querflansch (19, 22), ein Keil (30) kraftschlüssig festgelegt ist.
11. Sicherheitsdachhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Frei­ raum (25) zwischen dem ersten und dem zweiten Quer­ flansch (19, 22) ein Fixierungselement (34) eines nei­ gungsverstellbaren Bedachungsartikels (13) eingesetzt ist.
12. Sicherheitsdachhaken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der neigungsverstellbare Bedachungsartikel (13) drehbeweglich mit dem Adapterbol­ zen (18) verbunden ist.
13. Sicherheitsdachhaken nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der nei­ gungsverstellbare Bedachungsartikel (13) mit mehreren auf einem entsprechenden Teilkreis angeordneten Bohrun­ gen (33) versehen ist und das Fixierungselement (34) ei­ ne der Bohrungen (33) durchgreift.
14. Sicherheitsdachhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte­ arm (2) mittels Drahtstiften (4) oder Schrauben über Be­ festigungsbohrungen (5) an dem Sparren (3) festgelegt ist.
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